DE19938192A1 - Trampolin - Google Patents
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B5/00—Apparatus for jumping
- A63B5/11—Trampolines
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B67/00—Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
- A63B67/002—Games using balls, not otherwise provided for
- A63B2067/005—Games similar to volleyball or basketball and played on trampolines or the like, e.g. "Spaceball" or "Aeroball"
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Trampolin mit im Betriebszustand im wesentlichen waagerecht angeordnetem Basistrampolin und mindestens einem stirnseitig dem Basistrampolin zugeordneten, schräg aufgerichteten Zusatztrampolin sowie mit dem Basistrampolin zugeordneten Füßen, zur Aufstellung von selbigem auf einer Fläche, bei dem im Speziellen das Zusatztrampolin mit Teilen seines Rahmens am stirnseitigen Endbereich eines Grundrahmens des Basistrampolins gelenkig und arretierbar befestigt sowie im Zusatztrampolin und im Grundrahmen ein gemeinsames, durchgehendes Sprungtuch vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Trampolin nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Aus dem Stand der Technik sind Trampoline bekannt, an
deren Stirnseiten jeweils ein kleineres Trampolin
gleicher Breite befestigt und aufwärts gerichtet in
Schräglage gebracht werden können. Diese zusätzlichen
sogenannten Stirn-Trampoline sind jeweils mit dem Ende
ihrer Rahmenschenkel mittels Schellen oder dergleichen
Mittel am Rahmen des Basistrampolin zeitweise befestigt.
Die aufragende Oberkante des zusätzlichen Stirn-
Trampolins wird mittels zusätzlichen Stützen gegen den
Fußboden abgestützt. Derartige Trampolinaufbauten werden
unter anderem für das sogenannte "Spaceball" oder dem
"Spotting Belts" verwendet.
Nachteilig bei diesen bekannten Trampolinen mit
zusätzlich anbringbaren Stirn-Trampolin/-en ist, daß die
Anzahl der Einzelteile erhöht ist, damit steigt der
Zeitaufwand für den Aufbau oder den Abbau des gesamten
Trampolins. Weiterhin ist nachteilig, daß die
zusätzlichen Stirntrampoline, zur Vermeidung von
ungünstigen Sprungverhältnissen, relativ weit in Richtung
Mitte der Seitenholme des Rahmens des Basistrampolins
positioniert werden müssen, wodurch die Nutzfläche des
Sprungtuches des Basistrampolins wesentlich verkleinert
wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Trampolin
mit mindestens einem variabel aufrichtbaren Stirnteil,
wobei dieses Trampolin insgesamt kompakt ausgeführt sein
soll, das Sprungtuch des Basistrampolins eine größere
Nutzfläche sowie ein besseres Sprungverhalten, zusätzlich
für den Auf- und Abbau einen geringen Zeitaufwand
aufweisen und im zusammengeklappten Zustand möglichst
raumsparend sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Trampolin
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 oder 2 gelöst;
die folgenden Patentansprüche 3 bis 10 offenbaren
vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Ausführungsvarianten
der erfinderischen Grundlösung.
Bei dem neuen Trampolin ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß in dem Grundrahmen des Basistrampolins, der im
Betriebszustand in der Regel waagerecht angeordnet ist,
und in mindestens einem, stirnseitig diesem Grundrahmen
zugeordneten Zusatztrampolin oder Flügelteil, dessen
Rahmen im Betriebszustand schräg aufragend positioniert
wird, ein gemeinsames, durchgehendes Sprungtuch
vorgesehen ist; vorzugsweise ist zu beiden Stirnseiten
ein Zusatztrampolin oder Flügelteil vorgesehen.
In spezieller Ausbildung ist weiterhin vorgesehen, daß
die Rahmen der Flügelteile jeweils mit mindestens einem,
vorzugsweise teleskopierbaren Stützpfosten gegen einen
Fußbügel der betreffenden Seite abgestützt sind. Die
beiden stirnseitig am Basistrampolin angeordneten
Fußbügel sind mittels mindestens einem, vorzugsweise
teleskopierbaren Distanzstab miteinander verbunden.
Eine weitere spezielle konstruktive Maßnahme sieht vor,
daß die Stirnholme des Grundrahmens des Basistrampolins
tiefer als die Seitenholme des Grundrahmens liegen, wobei
diese Stirnholme vorzugsweise zwischen den Seitenschenkel
des jeweiligen Fußbügels angeordnet sind. Diese Maßnahme
garantiert unter anderem, daß das Sprungtuch, welches
auch ein Sprungnetz sein kann, sehr nahe an eine zwischen
den Endbereichen der Seitenholme gedanklich gezogenen
Linie heran äußerst sprungwirksam bleibt.
Die sprungdynamische Wirksamkeit bei diesem Trampolin
wird in spezieller konstruktiver Weiterbildung noch
dadurch erhöht, daß das Sprungtuch, zusätzlich zu seiner
allseitigen Abspannung in den Rahmen, beidseits von der
vorgenannten besagten Linie aus an den tiefer gelegten
Stirnholmen des Grundrahmens mit Spannseilen abgespannt
wird.
Die Erfindung wird folgend anhand eines in Zeichnungen
schematisiert dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
Es zeigen dabei:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von rechts nach
links auf das neuartige, in Betriebsbereit
schaft befindliche Trampolin und
Fig. 2 eine Teilansicht von links auf das Trampolin
nach Fig. 1.
In der Fig. 1 wird ein konstruktiv neuartig gestaltetes
Trampolin gezeigt; das Trampolin ist in betriebsbereiten
Zustand gebracht. Es besteht aus einem Basistrampolin,
dessen Grundrahmen 1 waagerecht positioniert ist.
Weiterhin sind hier zwei Flügelteile 16 vorgesehen, wobei
je eins stirnseitig dem Basistrampolin zugeordnet, am
Grundrahmen 1 gelenkig befestigt ist. Diese Flügel
teile 16 ersetzen die sonst üblichen, zusätzlich
anzubringenden Stirn-Trampoline.
In spezieller Ausbildung ist bei diesem vorteilhaften
Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß das Basistrampolin
aus einem Grundrahmen 1, mit Seitenholmen 2 und 3, die
parallel zueinander liegend angeordnet sind und zwischen
denen ein Sprungtuch 14 gespannt ist, besteht.
An den jeweiligen Endbereichen 2a, 3a und 2b, 3b der
Seitenholme 2, 3 ist jeweils ein Fußbügel 6a bzw. 6b mit
seinen Seitenschenkeln 7 in unteren
Lagerböcken 5a bzw. 5b der Seitenholme 2 und 3 befestigt.
Mit dem jeweiligen Quersteg 8 des Fußbügels 6a und 6b
steht das Trampolin auf einem nicht weiter bezeichneten
Boden.
Jedes Flügelteil 16 besteht aus einem u-förmigen Rahmen
11, mit Rahmenschenkeln 11a und 11b und einem letztere
11a und 11b verbindenden Querverbinder 11c. Mit den
freien Enden der Rahmenschenkel 11a und 11b ist jedes
Flügelteil 16 in einem an den Seitenholmen 2 und 3
vorgesehenen oberen Lagerbock 4a bzw. 4b befestigt, wobei
diese Lagerböcke 4a bzw. 4b jeweils im Endbereich der
Seitenholme 2 und 3 angeordnet sind. Die Flügelteile sind
somit in Pfeilrichtung P1 oder P2 schwenkbar.
An dem Querverbinder 11c eines jeden Rahmens 11 ist
mindestens ein Stützpfosten 12 befestigt, der mit seinem
anderen Ende mit dem Quersteg 8 des betreffenden Fuß
bügels 6a bzw. 6b verbunden ist. In spezieller Weiter
bildung ist dieser Stützpfosten 12 teleskopierbar.
Zur Erhöhung der Stabilität des Trampolins bzw. der
Flügelteile 16 kann jeder Stützpfosten 12 nochmals mit
Spannstreben 13, die auch Spannseile sein können und die,
wie in Fig. 1 gezeigt, seitlich schräg verlaufen, gegen
den Quersteg 8 verspannt werden.
Zur weiteren Erhöhung der Stabilität ist noch vorgesehen,
daß die Querstege 8 der beiden Fußbügel 6a und 6b mittels
mindestens einem Distanzstab 10 miteinander verbunden
werden, wobei der Distanzstab 10 vorzugsweise teles
kopierbar ausgeführt ist; bei dem in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsbeispiel sind zwei Distanzstäbe 10 vorgesehen.
Die in der rechten Seite der Fig. 1 gezeigten Teile
sind, spiegelbildlich angeordnet, ebenfalls auf der
linken Seite des Trampolins vorhanden, siehe hierzu
Fig. 2.
Ein weiteres wesentliches Merkmal des neuen konstruktiven
Grundprinzips des Trampolins besteht noch darin, daß das
von dem Basistrampolin in neuer Art bis in die
Flügelteile 16 hinein reichende, einstückige Sprungtuch
14 jeweils im Bereich einer zwischen den Endbereichen 2a
und 3a bzw. 2b und 3b der Seitenholme 2 und 3 gedachten
Linie 17 mittels Spannmittel 15, vorzugsweise elastischen
Seilen, gegen die tiefer gelegten Stirnholme 9a bzw. 9b
des Grundrahmens 1 des Basistrampolins verspannt wird.
Um aus der Betriebsstellung, wie hier in Fig. 1 gezeigt,
in eine Transport- bzw. Aufbewahrungsposition zu
gelangen, werden die Stützpfosten 12 zumindest einseitig
in ihrer Befestigung gelöst oder mittig getrennt. Der
Rahmen 11 eines Flügelteiles 16 kann dann in Richtung
Grundrahmen 1 geschwenkt und auf selbigen aufgelegt
werden. Nach einseitigem oder mittigem Lösen der
vorgesehenen Distanzstäbe 10 können dann noch die
Fußbügel 6a und 6b ebenfalls in Richtung Grundrahmen 1
geschwenkt und an diesen angelegt werden. Der Aufbau des
neuen Trampolins erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Eine andere Weiterbildung, die in den Figuren nicht
gezeigt ist, sieht vor, daß jeder Seitenholm 2, 3
mindestens einen Gelenkpunkt aufweist, die einander
fluchtend gegenüber liegen, so daß der Grundrahmen 1 und
der/die Rahmen 11 des Trampolins zieharmonikaartig zusam
mengeschoben werden können, zur Erleichterung des
Transportes oder der Aufbewahrung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die teleskopierbaren
Stützpfosten 12 so ausgeführt, daß deren Länge im
eingeschobenen Zustand nicht länger als die Länge der
Rahmenschenkel 11a bzw. 11b ist; gleiches gilt für die
teleskopierbaren Distanzstäbe 10.
Eine Weiterung zu diesem Ausführungsbeispiel sieht dann
noch vor, daß für jeden Gelenkpunkt der Seitenholme 2
und 3 ein teleskopierbarer Stützfuß vorgesehen ist.
In spezieller konstruktiver Ausgestaltung können
mindestens zwei dieser Stützfüße, die einander gegenüber
liegen, Rollen aufweisen, so daß diese beiden Stützfüße
gleichsam als Fahrgestell zum Bewegen des gesamten
Trampolins in der Transportstellung einsetzbar sind.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie
auch die nur allein aus den Zeichnungen entnehmbaren
Merkmale sind weitere Bestandteile der Erfindung, auch
wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere
in den Ansprüchen erwähnt sind.
1
Grundrahmen
2
,
3
Seitenholme
2
a,
3
a Endbereiche
2
b,
3
b Endbereiche
4
a,
4
b obere Lagerböcke
5
a,
5
buntere Lagerböcke
6
a,
6
b Fußbügel
7
Seitenschenkel
8
Quersteg
9
a,
9
b Stirnholme
10
Distanzstäbe (teleskopierbar)
11
Rahmen (u-förmig, aufrichtbar)
11
a,
11
b Rahmenschenkel
11
c Querverbinder
12
Stützpfosten (teleskopierbar)
13
Spannstreben (Spannseile)
14
Sprungtuch
15
Spannmittel (vorzugsweise elastische Seile)
16
Flügelteile
17
Linie (gedachte Linie zwischen Pos.
2
a u.
3
a)
P1, P2 Pfeilrichtung
P1, P2 Pfeilrichtung
Claims (10)
1. Trampolin, mit im Betriebszustand im wesentlichen
waagerecht angeordnetem Basistrampolin und mindestens
einem stirnseitig auf letzterem angeordneten, schräg
aufgerichteten Zusatztrampolin sowie mit dem
Basistrampolin zugeordneten Füßen, zur Aufstellung
von selbigem auf einer Fläche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Basistrampolin und in dem Zusatztrampolin
ein gemeinsames, durchgehendes Sprungtuch (14)
vorgesehen ist.
2. Trampolin, mit im Betriebszustand im wesentlichen
waagerecht angeordnetem Basistrampolin und
mindestens einem stirnseitig dem Basistrampolin
zugeordneten, schräg aufgerichteten Zusatztrampolin
sowie mit dem Basistrampolin zugeordneten Füßen, zur
Aufstellung von selbigem auf einer Fläche
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatztrampolin, welches vorzugsweise ein
Flügelteil (16) ist, mit Teilen seines Rahmens (11)
am stirnseitigen Endbereich eines Grundrahmens (1)
des Basistrampolins gelenkig und arretierbar
befestigt ist und, daß im Zusatztrampolin und im
Grundrahmen (1) ein gemeinsames, durchgehendes
Sprungtuch (14) vorgesehen ist.
3. Trampolin nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Stirnseiten des Basistrampolins je ein
Zusatztrampolin oder Flügelteil (16) vorgesehen ist
und, daß in allen Teil-Bereichen (1 und 16) des
Trampolin ein gemeinsames, durchgehendes Sprungtuch
(14) vorgesehen ist.
4. Trampolin nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (11) jedes Zusatztrampolins oder
Flügelteils (16) am Basistrampolin in zwei Richtungen
(P1 oder P2) schwenkbar befestigt ist.
5. Trampolin nach Anspruch 2, 3, oder 4
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Flügelteil (16) einen u-förmigen Rahmen
(11) besitzt, mit Rahmenschenkeln (11a und 11b) sowie
einem letztere (11a und 11b) verbindenden Quer
verbinder (11c) und, daß die freien Enden der
Rahmenschenkel (11a und 11b) in auf den Seitenholmen
(2 und 3) angeordneten oberen Lagerböcken (4a bzw.
4b) drehbar gelagert sind.
6. Trampolin nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmen (11; 11c) der Zusatztrampoline oder
der Flügelteile (16) jeweils mit mindestens einem
Stützpfosten (12) gegen einen Fußbügel (6a bzw. 6b)
der betreffenden Seite abgestützt sind.
7. Trampolin nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden stirnseitig am Basistrampolin
angeordneten Fußbügel (6a bzw. 6b) mittels mindestens
einem Distanzstab (10) miteinander verbunden sind.
8. Trampolin nach einem Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnholme (9a, 9b) des Grundrahmens (1) des
Basistrampolins tiefer als die Seitenholme (2, 3)
des Grundrahmens (1) liegen, wobei diese Stirnholme
(9a, 9b) vorzugsweise zwischen den Seitenschenkeln
(7) des jeweiligen Fußbügels (6a, 6b) angeordnet
sind.
9. Trampolin nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sprungtuch (14), zusätzlich zu seiner
allseitigen Abspannung in den Rahmen, beidseits von
einer jeweils gedanklich zwischen den Endbereichen
der Seitenholme (2, 3) gezogenen Linie (17) aus an
den tiefer gelegten Stirnholmen (9a, 9b) des
Grundrahmens (1) mit Spannseilen (15) abgespannt ist.
10. Trampolin nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützpfosten (12) und/oder die Distanzstäbe
(10) teleskopierbar ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999138192 DE19938192A1 (de) | 1999-08-17 | 1999-08-17 | Trampolin |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999138192 DE19938192A1 (de) | 1999-08-17 | 1999-08-17 | Trampolin |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19938192A1 true DE19938192A1 (de) | 2001-02-22 |
Family
ID=7918148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999138192 Withdrawn DE19938192A1 (de) | 1999-08-17 | 1999-08-17 | Trampolin |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19938192A1 (de) |
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- 1999-08-17 DE DE1999138192 patent/DE19938192A1/de not_active Withdrawn
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