DE19925582A1 - Vorrichtung zur Aufnahme eines flächenförmigen Werbeträgers - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme eines flächenförmigen Werbeträgers

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Aufnahme eines flächenförmigen Werbeträgers (10) mit zwei übereinander angeordneten Bügeln (3, 4), durch die der Werbeträger (10) aufspannbar gehalten ist, wobei der Werbeträger seitlich spannbar ist, wobei zum seitlichen Spannen zumindest auf der einen Seite des Werbeträgers (10) eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, wobei die Spannvorrichtung eine Leiste (20) umfaßt, durch die der Werbeträger seitlich erfaßbar ist, und ein Spannmittel (70), durch das die Leiste (10) zum seitlichen Spannen des Werbeträgers (10) verschieblich ist, wobei der Werbeträger (10) auf der anderen Seite entgegen der Spannrichtung gehalten ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines flächenförmigen Werbeträgers mit zwei übereinander angeordneten Bügeln, durch die der Werbeträger aufspannbar gehalten ist, wobei der Werbeträger seitlich spannbar ist.
Flächenförmige Werbeträger sind in den verschiedensten Ausgestaltungen bekannt; so z. B. in Form von bedruckten Folien oder Geweben, die an Hauswänden zu befestigen sind. Derartige Werbeträger haben häufig eine flächenmäßige Erstreckung von mehreren Quadratmetern. Insofern werden an die Fixierung eines derartigen Werbeträgers an einer Hauswand oder Ähnlichem hohe Anforderungen hinsichtlich der Sicherheit gestellt, da ein solcher Werbeträger auch in der Lage sein muß, stärkerem Windeinfluß standzuhalten.
Aus der EP-A 0 777 899 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, mit Hilfe der große flächenförmige Werbeträger sicher an Gebäudewänden angebracht werden können. Hierbei wird der Werbeträger zwischen zwei Bügeln eingespannt, die übereinander angeordnet sind, wobei der eine obere Bügel entlang der Hauswand nach oben gezogen wird, dort fixiert wird, und der andere untere Bügel entgegen der Spannrichtung des oberen Bügels an der Hauswand fixiert wird. Durch die Bügel wird der flächenförmige Werbeträger unter einer gewissen Vorspannung gehalten, um eine Faltenbildung, die den Gesamteindruck des Werbeträgers negativ beeinträchtigen könnte, zu vermeiden. Aus der EP 777 899 ist bereits bekannt, den Werbeträger auch seitlich mittels Spannschlösser, Karabinerhaken und Ösen zu spannen, um eine Einschnürung des Werbeträgers aufgrund der Spannkraft in vertikaler Richtung zu vermeiden. Es hat sich allerdings gezeigt, daß die Anordnung einzelner Spannschlösser über die Länge des Werbeträgers nicht den gewünschten Erfolg bringt, da zwischen den Angriffspunkten der einzelnen Spannschlösser an dem Werbeträger immer noch Einbauchungen stattfinden, die die Optik des Werbeträgers insgesamt stören. Hinzu kommt, daß die Ösen im Werbeträger, an denen die Spannschlösser durch Karabinerhaken befestigt sind, leicht ausreißen, da die Belastung im Bereich der Ösen, insbesondere bei Wind sehr stark ist. Nachteilig ist ferner, daß zum Wechsel des Werbeträgers zunächst die Spannschlösser gelöst werden müssen, um dann die Karabinerhaken lösen zu können, durch die die Ösen des Werbeträgers gehalten sind. Das heißt, daß aufgrund dieser bekannten Seiten­ spannvorrichtung das Auswechseln eines derartigen Werbeträgers sehr aufwendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch bei seitlicher Spannung des Werbeträgers einen leichten Austausch des Werbeträgers ermöglicht, wobei sichergestellt sein soll, daß auch bei stärkerem Wind der-Werbeträger sicher an der Gebäudefassade gehalten werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum seitlichen Spannen des Werbeträgers zumindest auf der einen Seite des Werbeträgers eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, wobei die Spannvorrichtung eine Leiste umfaßt, durch die der Werbeträger seitlich erfaßbar ist, und ein Spannmittel, durch das die Leiste seitlich zum Spannen des Werbeträgers verschieblich ist, wobei der Werbeträger auf der anderen, gegenüber­ liegenden Seite entgegen der Spannrichtung gehalten ist. Hieraus wird deutlich, daß zum seitlichen Spannen des Werbeträgers der Werbeträger an seiner einen Längskante durch eine Leiste erfaßt wird, die ebenfalls seitlich verschoben wird, wobei an der anderen, gegenüberliegenden Längskante ebenfalls eine Leiste zur Aufnahme des Werbeträgers vorgesehen sein kann, die allerdings feststehen kann, also nicht verschieblich an der Gebäudewand angeordnet sein soll. Insbesondere durch die Verwendung der Leiste wird ein faltenfreies Spannen des Werbeträgers ermöglicht.
Im Einzelnen ist vorgesehen, daß das Spannmittel federelastisch, beispielsweise als Gasdruckfeder, ausgebildet ist, und somit die Leiste unter der Vorspannung einer solchen Gasdruckfeder steht, wobei nicht zu verkennen ist, daß bei entsprechend großen Werbeträgern mehrere solcher Spannmittel, beispielsweise in Form von Gasdruckfedern, übereinander zum Zwecke des gleichmäßigen Spannens des Werbeträgers an einer Hauswand angeordnet sein können. Das Spannmittel selbst ist auf einem Lagerbock angeordnet, wobei vorteilhaft die Leiste zur seitlichen Verschieblichkeit der Leiste einen Wagen aufweist, der durch eine Schiene geführt ist. Durch eine derartige Konstruktion wird deutlich, daß bei Verwendung, beispielsweise einer Gasdruckfeder, als Spannmittel durch den in der Schiene geführten Wagen verhindert wird, daß der Kolben der Gasdruckfeder während des Spannvorganges seitlich ausbrechen kann. Vielmehr wird durch die Schiene in Verbindung mit dem Wagen, an dem die Leiste angeordnet ist, eine absolut horizontale Bewegung des Kolbens der Gasfeder ermöglicht.
Zum Lösen des Werbeträgers ist vorgesehen, daß die Leiste durch einen Seilzug entgegen der Richtung der Vorspannung des Spannmittels zur Entspannung des flächenförmigen Werbeträgers verschieblich ist. Der Seilzug, der an dem Lagerbock für das Spannmittel angeordnet sein kann, besitzt hierbei vorteilhaft eine Seilwinde. Das heißt, daß durch den Seilzug die Leiste, die den flächenförmigen Werbeträger seitlich erfaßt, in Richtung des Lagerbockes, d. h. entgegen der Spannrichtung, beispielsweise der Gasfeder, gezogen wird, hierbei der Werbeträger entlastet wird, mit der Folge, daß der Werbeträger aus der Leiste entnommen werden kann. Vorteilhaft besitzt hierbei der flächenförmige Werbeträger zur Aufnahme durch die Leiste endseitig eine wulstartige Verdickung, die durch eine korrespondierend ausgebildete Nut in der Leiste aufnehmbar, vorzugsweise dadurch aufnehmbar ist, daß die wulstartige Verdickung in die Nut der Leiste endseitig einführbar ist. Das heißt, daß bei entlastetem Werbeträger der Werbeträger mit seiner wulstartigen Verdickung aus der Leiste herausgezogen bzw. eingeschoben werden kann.
Im Einzelnen sind die Bügel zur Aufnahme des flächenförmigen Werbeträgers durch Schienen geführt, wobei die Schienen an der Hauswand bzw. Gebäudefassade angeordnet sind. Hierbei ist der eine obere Bügel zum Aufspannen des zwischen den beiden übereinander angeordneten Bügeln angeordneten Werbeträgers durch einen Seilzug entlang der Schiene bewegbar. Zum vertikalen Spannen des Werbeträgers weist die Vorrichtung einen Anschlag für den unteren Bügel auf, der bevorzugt federbelastet ist, um den Werbeträger unter einer Vorspannung zu halten. Eine solche Spanneinrichtung zum vertikalen Spannen des flächenförmigen Werbeträgers ist aus der EP-A 0 777 899 bekannt, weshalb sich hierauf bezogen wird.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt schematisch die Vorrichtung zur Aufnahme eines flächenförmigen Werbeträgers in einer Frontansicht;
Fig. 2 zeigt in Vergrößerung den Ausschnitt II aus Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht gemäß der Linie III-III aus Fig. 2.
Gemäß der Fig. 1 besitzt die insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung zwei übereinander angeordnete Bügel 3 und 4. Diese Bügel 3 und 4 sind in den parallel zueinander verlaufenden Schienen 6 und 7 geführt, die an der Hauswand angeordnet sind. Relativ zu dem Bügel 4 wird der Bügel 3 durch den insgesamt mit 5 bezeichneten Seilzug entlang den Schienen 6 und 7 bewegt, wobei der Seilzug gegebenenfalls mit einer Seilwinde 8 verbunden ist. Um den flächenförmigen Werbeträger 10, der durch die beiden Bügel 3 und 4 aufspannbar gehalten ist, unter Spannung zu halten, sind die beiden federbelasteten Anschläge 9 vorgesehen, gegen die der Bügel 4 gespannt gehalten wird.
Von eigentlichem Interesse ist die Vorrichtung zum seitlichen Spannen des Werbeträgers 10. Diese ergibt sich im Detail aus den Fig. 2 und 3. So umfaßt die Spannvorrichtung zum seitlichen Spannen des Werbeträgers 10 zwei Leisten 20, 30, wobei die Leiste 30 an der Hauswand durch Befestigungsmittel 31 fixiert ist. Auf der anderen, gegenüberliegenden Seite befindet sich, wie bereits ausgeführt, die Leiste 20, die den Werbeträger 10 derart aufnimmt, daß der Wulst 11 des Werbeträgers 10 in einer Nut 21 der Leiste 20 geführt ist. Die Befestigung des Werbeträgers an der Leiste 30 erfolgt in analoger Weise. Die Leiste 20 wird durch einen Arm 40 gehalten, der auf einem insgesamt mit SO bezeichneten Wagen befestigt ist. Der Wagen 50 ist in einer Schiene 60 geführt. An den Arm 40 greift die Kolbenstange 71 der Gasdruckfeder 70 an. Die Gasdruckfeder 70 selbst ist auf dem Lagerbock 80 mittels eines Gelenkes 81 verschwenkbar gelagert.
Der Wagen 50 ist mit dem Seilzug 90 gekoppelt. Der Seilzug 90, der auf dem Lagerbock 80 angeordneter Rolle 91 umgelenkt wird, dient dazu, die Kolbenstange 71 der Gasdruckfeder 70 in Richtung des Pfeiles 100 zu verschieben, um hierdurch den flächenförmigen Werbeträger 10 zu entspannen und in dieser Stellung entweder den Werbeträger aus der Nut 21 der Leiste 20 herauszuziehen oder diesen einzuführen. Wie in Fig. 1 dargestellt, können bei großen flächenförmigen Werbeträgern mehrere derartige Spannmittel übereinander in Form von Gasdruckfedern vorgesehen sein. In diesem Fall werden die einzelnen Seilzüge 90 miteinander verbunden, um gegebenenfalls durch eine einzige Seilwinde betätigt zu werden.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Aufnahme eines flächenförmigen Werbeträgers (10) mit zwei übereinander angeordneten Bügeln (3, 4), durch die der Werbeträger (10) aufspannbar gehalten ist, wobei der Werbeträger seitlich spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum seitlichen Spannen zumindest auf der einen Seite des Werbeträgers (10) eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, wobei die Spannvorrichtung eine Leiste (20) umfaßt, durch die der Werbeträger seitlich erfaßbar ist, und ein Spannmittel (70), durch das die Leiste (10) zum seitlichen Spannen des Werbeträgers (10) verschieblich ist, wobei der Werbeträger (10) auf der anderen Seite entgegen der Spannrichtung gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung des Werbeträgers (10) an der anderen, der Spannvorrichtung gegenüberliegenden Seite, der Werbeträger (10) durch eine Leiste (30) aufnehmbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel (70) federelastisch ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel als Gasdruckfeder (70) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel (70) auf einem Lagerbock (80) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (20) zur seitlichen Verschieblichkeit der Leiste (20) einen Wagen (50) aufweist, der durch eine Schiene (60) geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (20) durch einen Seilzug (90) entgegen der Richtung der Vorspannung des Spannmittels (70) zur Entspannung des flächenförmigen Werbeträgers (10) verschieblich ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (90) an dem Lagerbock (80) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (90) eine Seilwinde aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flächenförmige Werbeträger (10) zur Aufnahme durch die Leiste (20) endseitig eine wulstartige Verdickung (11) aufweist, die durch eine korrespondierend hierzu ausgebildete Nut (21) in der Leiste (20) aufnehmbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 0, dadurch gekennzeichnet, daß die wulstartige Verdickung (11) in die Nut (21) der Leiste (20) endseitig einführbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (3, 4) zur Aufnahme des Werbeträgers (10) durch Schienen (6, 7) geführt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der eine obere Bügel (3) zum Aufspannen des zwischen den beiden übereinander angeordneten Bügeln (3, 4) angeordneten Werbeträgers (10) durch einen Seilzug (5) entlang der Schiene (6, 7) bewegbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) einen Anschlag (9) für den unteren Bügel (4) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (9) federbelastet ist.
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