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Die
Erfindung betrifft einen Seitenplanenspanner mit einem Spannhebel-Haken-Modul,
umfassend einen als einarmigen Hebel ausgebildeten, um eine Schwenkachse
schwenkbar an einem Grundelement angelenkten Spannhebel und einen
Haken, dessen Hakenbogen zum Hintergreifen eines gegenüber
einer zu spannenden Plane als Widerlager dienenden ortsfesten Elements,
wobei das Spannhebel-Haken-Modul des Seitenplanenspanners schwenkbar
gegenüber dem Grundelement angelenkt ist und der Haken
schwenkbar um eine von der Schwenkachse des Spannhebels beabstandete
und parallel zu dieser ausgerichteten Schwenkachse an dem Hebelarm
des Spannhebels angelenkt ist, welches Grundelement zum Übertragen
der Spannbewegung auf eine Plane an diese Plane angeschlossen ist
sowie mit einer Einrichteeinheit.
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Seitenplanenspanner
werden insbesondere zum Spannen von Seitenplanen von Nutzfahrzeugen eingesetzt.
Bei einer solchen Anwendung befinden diese sich im Bereich des unteren
Abschlusses einer solchen Plane und verfügen über
ein Grundelement, an dem schwenkbar ein Spannhebel angeschlossen ist.
Ferner verfügen derartige Seitenplanenspanner über
einen Haken, der zum Hintergreifen eines ortsfesten Elementes dient.
Dieses ortsfeste Element ist Teil des Nutzfahrzeugaufbaus. Zum Spannen
einer Seitenplane wird der Haken in eine ein Aufbauteil des Fahrzeuges
hintergreifende Stellung gebracht und anschließend der
Spannhebel zum Spannen der Seitenplane umgelegt. Bei diesem Vorgang
wird die Seitenplane in Richtung zu dem Haken gezogen bzw. unter
die gewünschte Zugspannung gestellt.
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Ein
eingangs genannter Seitenplanenspanner ist aus
EP 1 043 183 B1 bekannt.
Dieser Seitenplanenspanner kann ohne Zwischenschaltung eines oder
mehrerer Gurte unmittelbar an der Plane festgelegt werden. Der Haken
selbst ist schwenkbar an den Spannhebel angeschlossen, und zwar
mit Abstand zur Schwenkachse, mit der der Spannhebel an dem Grundelement
schwenkbar angelenkt ist. Damit definiert der Abstand der Schwenkachse
des Hakens an dem Spannhebel von der Schwenkachse des Spannhebels
an dem Grundelement den beim Schließen des Spann hebels
in Bezug auf den Haken zurücklegbaren Weg. Dieser vorbekannte
Seitenplanenspanner verfügt des Weiteren über
eine Einrichteeinheit zum Einrichten des Hakens bzw. seines Hakenbogens
gegenüber der Plane. Durch diese Einrichteeinheit ist es
möglich, den Haken gegenüber der Plane in Spann-
und Entspannrichtung derselben einzurichten, um beispielsweise thermische
Längenänderungen der Plane kompensieren zu können.
Als Einrichteeinheit bei diesem vorbekannten Seitenplanenspanner
kann beispielsweise eine dem Grundelement zugeordnete Gewindestange
dienen, die in eine mit einem Innengewinde ausgerüstete
Mutter eingreift. Die die Gewindestange kämmende Mutter ist
ihrerseits an der Plane beispielsweise mittels Nieten festgelegt.
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Bei
diesem vorbekannten Seitenplanenspanner erfolgt der Anschluss desselben
an die zu spannende Plane mit Abstand von dem Grundelement, wobei
die Gewindestange und die das Gewinde kämmende, an der
Plane festgelegte Mutter an der dem Haken gegenüberliegenden
Seite an das Grundelement angeschlossen sind. Die Einrichteeinheit
ist gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
dieses Standes der Technik in der Geschlossenstellung des Spannhebels
von dem Spannhebel überdeckt.
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Dieser
vorbekannte Seitenplanenspanner hat sich in der Praxis bewährt.
Dieses gilt vor allem in Bezug auf die Anordnung des Spannhebel-Haken-Moduls
gegenüber dem Grundelement. Da sich bei diesem Seitenplanenspanner
die Einrichteeinheit in der Geschlossenstellung des Spannhebels
unterhalb desselben und damit von diesem überdeckt befindet,
ist beim Öffnen des Spannhebels darauf zu achten, dass
man nicht die Gewindestange und/oder die das Gewinde der Gewindestange
kämmende, planenseitig festgelegte Mutter beim Ergreifen
des Spannhebels mit erfasst.
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Ausgehend
von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher
die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten, gattungsgemäßen
Seitenplanenspanner dergestalt weiterzubilden, dass der zu diesem
vorstehend aufgezeigte Nachteil zumindest weitestgehend vermieden
werden kann.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen eingangs
genannten, gattungsgemäßen Seitenplanenspanner
gelöst, bei dem die Einrichteein heit zum Einrichten des
Abstandes zwischen dem Hakenbogen des Hakens und dem zu, dem Hakenbogen
weisenden Abschluss des Grundelements in der Geschlossen-Stellung
des Seitenplanenspanners angeordnet und ausgebildet ist.
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Bei
diesem Seitenplanenspanner befindet sich die Einrichteeinheit zwischen
dem Haken und dem Spannhebel und damit letztendlich zwischen dem
Haken und dem Grundelement. Die Einrichteeinheit oder zumindest
Teile derselben befinden sich somit grundsätzlich nicht
in einer in der Geschlossenstellung des Spannhebels unter dem zu
ergreifenden Ende desselben befindlichen Position. Die Einrichteeinheit
ist bei diesem Seitenplanenspanner im Bereich des Fußes
des Spannhebels angeordnet, in welchem Gereicht der Spannhebel an
das Grundelement angeschlossen ist, mithin in einem Abschnitt desselben,
der zum Betätigen des Seitenplanenspanners nicht ergriffen
werden muss. Vorteilhaft ist bei diesem Seitenplanenspanner, dass
dieser mit seinem Grundelement unmittelbar an einer Plane festgelegt
werden kann, beispielsweise mittels Nieten, Schrauben oder dergleichen,
die eine Bodenplatte des Grundelementes durchgreifen. Wird diese Möglichkeit
der Anbindung des Seitenplanenspanners an die Plane genutzt, hat
dieses zum Vorteil, dass der Seitenplanenspanner nicht gegen die
Plane arbeiten kann.
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Als
Einrichteeinheit dient vorzugsweise eine solche, die zwei relativ
zueinander einrichtbare Element aufweist, die miteinander in Eingriff
stehen. Ein erstes Element dieser Einrichteeinheit ist dem Spannhebel
und das zweite Element dem Haken zugeordnet. Gemäß einer
Ausgestaltung der Erfindung handelt es sich bei diesen beiden Elementen
um eine Gewindestange und um eine das Gewinde der Gewindestange
kämmende Mutter, wobei eines dieser Elemente an den Spannhebel
und das andere an den Haken angeschlossen ist. Dabei kann vorgesehen sein,
dass die Gewindestange dem Spannhebel zugeordnet ist. Bei dieser
Ausgestaltung bietet es sich an, die Gewindestange an einen die
Schwenkachse des Hakens an dem Spannhebel bildenden, typischer Weise
in den beiden Seitenwangen des Spannhebels gelagerten Bolzen anzuschließen,
wobei die Gewindestange quer zur Schwenkrichtung des Hakens an dem
Spannhebel verläuft. Anstelle eines Bolzens kann auch jedwedes
anderes Lagerelement dienen, welches geeignet ist, die Gewindestange
schwenkbar an den Spannhebel zu halten. Die das Gewinde der Gewindestange
kämmende Mutter als weiteres Element der Einrichteeinheit
ist bei dieser Ausgestaltung dem Haken zugeordnet. Die Mutter kann
beispielsweise als eine in eine Abwinklung des Hakens eingebrachte
und mit einem Innengewinde ausgestattete Bohrung ausgeführt
sein. Ist dieses aufgrund eines zu dünnen Materials des
Hakens bzw. des Hakenschenkels nicht möglich oder sollte
dieses nicht gewünscht sein, kann eine das Gewinde der Gewindespindel
kämmende Mutter hinter einer solchen Abwinklung oder auch
unmittelbar vorzugsweise an der zur Plane weisenden Seite des Hakenschenkels
angebracht sein.
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In
einer alternativen Ausgestaltung ist die Gewindestange an den Haken
angeschlossen und erstreckt sich von diesem ausgehend in Richtung
zu einer Lagerachse des Spannhebels. Diese kann als zwei Seitenwangen
des Spannhebels verbindender Bolzen ausgebildet sein, in die eine
mit einem zu dem Gewinde der Gewindestange komplementären
Innengewinde ausgestattete Bohrung eingebracht ist. In diese greift
die Gewindespindel ein. Gleichfalls ist es möglich, eine
Gewindehülse auf einen solchen Bolzen aufzusetzen, in die
sodann die Gewindestange der Einrichteeinheit eingreift.
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Bei
einem solchermaßen konzipierten Seitenplanenspanner wird
zum Einrichten desselben gegenüber der zu spannenden Plane
der Haken in einer ein ortsfestes Element nicht hintergreifenden
Stellung in die eine oder andere Richtung gedreht. Im Unterschied
zu dem eingangs diskutierten vorbekannten Seitenplanenspanner braucht
somit zum Einrichten desselben nicht praktisch der gesamte Seitenplanenspanner
sondern nur der Haken gedreht zu werden. Somit ist bei diesem Seitenplanenspanner
auch die Handhabung desselben beim Vorgang des Einrichtens vereinfacht.
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Nachfolgend
ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es
zeigen:
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1:
eine schematisierte Seitenansicht eines an eine Plane angeschlossenen
Seitenplanenspanners in einer teilgeöffneten Stellung seines Spannhebels.
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2:
eine Draufsicht auf den Seitenplanenspanner der 1 mit
geschlossenem Spannhebel,
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3:
eine schematisierte Darstellung des Seitenplanenspanners 2 mit
einer Zusatzapplikation und
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4a, 4b:
eine Draufsicht auf einen Seitenplanenspanner gemäß einer
weiteren Ausgestaltung in seiner Geschlossenstellung (4a)
sowie in einer Seitenansicht (4b).
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Ein
Seitenplanenspanner 1 verfügt über ein Spannhebel-Haken-Modul 2,
umfassend einen Spannhebel 3 sowie einen Haken 4.
Der Haken 4 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
gelenkig an den Spannhebel 2 angeschlossen. Die Schwenkachse
des Hakens 4 gegenüber dem Spannhebel 3 ist
in 1 mit dem Bezugszeichen S1 bezeichnet. Das
Spannhebel-Haken-Modul 2 ist seinerseits schwenkbar an
ein Grundelement 5 angeschlossen. Der schwenkbare Anschluss
des Spannhebel-Haken-Moduls 2 an dem Grundelement 5 erfolgt
durch schwenkbares Anschließen des Spannhebels 3 an das
Grundelement 5. Die Schwenkachse des Spannhebels 3 gegenüber
dem Grundelement 5 ist mit dem Bezugszeichen S2 in 1 gekennzeichnet.
Das Grundelement 5 verfügt über zwei
parallel zueinander verlaufende, durch eine Bodenplatte miteinander verbundene
Seitenwangen 6, 6.1, wobei in der Seitenansicht
der 1 nur die eine Seitenwange 6 erkennbar
ist. Der Spannhebel 3 verfügt im Bereich seines
Fußes, in dem dieser an das Grundelement 5 gelenkig
angeschlossen ist, ebenfalls über Seitenwangen 7, 7.1,
von denen in 1 die Seitenwange 7 erkennbar
ist. Die Seitenwangen 6, 7 und 6.1, 7.1 sind zum
Ausbilden der gelenkigen Verbindung zwischen dem Spannhebel 3 und
dem Grundelement 5 jeweils durch einen Niet 8, 8.1 miteinander
verbunden. Die Schwenkbarkeit des Spannhebels 3 gegenüber
dem Grundelement 5 ist in 1 mit einem
Doppelpfeil kenntlich gemacht.
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Das
Grundelement 5 ist in nicht näher dargestellter
Art und Weise an einer Plane 9 eines im Übrigen
nicht näher dargestellten Nutzfahrzeugaufbaus im Bereich
ihres unteren Abschlusses befestigt. Dieses kann beispielsweise
durch Nieten, Verschraubungen oder dergleichen erfolgen. Von dem
Nutzfahrzeugaufbau ist schematisiert allein ein Rahmenprofil R gezeigt, dessen
nach unten weisender Schenkel als ortsfestes Element dient, dass
zum Spannen der Plane 9 von dem Haken 4 hintergriffen wird.
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Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schwenkachse
S1, mit der der Haken 4 gegenüber
dem Spannhebel 3, wie durch den weiteren Doppelpfeil in 1 angedeutet,
verschwenkbar ist durch einen die beiden Seitenwangen 7, 7.1 des Spannhebels 3 verbindenden
Bolzen 10 ausgeführt. Der Bolzen 10 ist
um die Schwenkachse S1 gegenüber
den Seitenwangen 7, 7.1 des Spannhebels 3 schwenkbar.
in der Mitte des Abstandes zwischen den Seitenwangen 7, 7.1 ist
in den Bolzen 10 eine diesen querende Bohrung 11 (vgl. 2)
eingebracht. Diese ist mit einem Innengewinde ausgestattet. In das
Innengewinde der Bohrung 11 greift eine Gewindestange 12 ein.
Damit bilden der Bolzen 10 bzw. die darin eingebrachte
Querbohrung 11 und die mit ihrem Gewinde in das Gewinde
der Bohrung 11 eingreifende Gewindestange 12 zwei
Elemente einer Einrichteeinheit. Mit dieser kann der Haken 4 in
Bezug auf den Spannhebel 3 und damit in Bezug auf das Grundelement 5 und
die an das Grundelement 5 angeschlossene Plane 9 eingerichtet
werden. Eine solche Einrichtung erfolgt durch Drehen des Hakens 4 mit
der daran angeschlossenen Gewindestange 12 je nach gewünschter
Einrichtung in die eine oder andere Richtung.
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Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gewindestange 12 mit
einem Kopf 13 hinter einer Abwinklung 14 des Hakenschenkels 15 angeordnet
und mit dem Haken 4 verschweißt. Der Hakenschenkel 15 geht über
in einen Hakenbogen 16, der letztendlich zum Hintergreifen
eines Teils des Nutzfahrzeugaufbaus (hier: dem Rahmenprofil R) zum Spannen
der Plane 9 dient. Somit dient die Einrichteeinheit letztendlich
dazu, den Abstand des Hakenbogens 16 von dem zu dem Hakenbogen 16 weisenden in 1 unteren
Abschluss des Grundelementes 5 in der Geschlossenstellung
des Spannhebels 3 einzurichten. Dabei versteht es sich,
dass eine Betätigung der Einrichteeinheit nur bei geöffneten
Spannhebel 3 möglich ist, mithin in einer Stellung,
in der der Haken 4 mit seinem Hakenbogen 16 das
Rahmenprofil R nicht hintergreift.
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In
einer Weiterbildung des in den 1 und 2 beschriebenen
Ausführungsbeispiels ist vorgesehen, zwischen der Abwinklung
des Hakens und dem Bolzen des Spannhebels eine balgartige Gummimanschette
als Zusatzapplikation vorzusehen, in der die Gewindestange angeordnet
ist. Ein solcher Seitenplanenspanner 17 ist in 3 in
einer Ansicht wiedergegeben. Die Gewindestange ist als solche sodann
verblendet und zudem gegenüber äußeren Einflüssen
geschützt. Gleichermaßen kann an den Bolzen zum
Aufnehmen des die Bohrung durchgreifenden Abschnittes der Gewindestange
eine flexible oder auch starre Aufnahme nach Art einer Hülse
vorgesehen sein. In diese greift derjenige Abschnitt der Gewindestange
ein, der die Bohrung durchgreift.
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4a zeigt
einen weiteren Seitenplanenspanner 20, der prinzipiell
aufgebaut ist wie der Seitenplanenspanner 1 der 1 bis 3.
Im Unterschied zu dem in vorangegangenen Ausführungsbeispielen
beschriebenen Seitenplanenspannern 1, 17 verfügt
der Spannhebel 21 des Seitenplanenspanners 20 über
einen seine beiden Seitenwangen 22, 22.1 verbindenden
Bolzen 23, auf dem eine Hülse 24 drehbar
gelagert ist. An die Hülse 24 ist eine Mutter 25 angeschlossen.
In die Mutter 25 greift das freie Ende einer Gewindespindel 26 ein,
die an einer Abwinklung 27 des Hakenschenkels 28 eines
Hakens 29 befestigt ist. Zum Anschließen der Gewindespindel 26 an
die Abwinklung 27 wird auf die mit einem Kopf 30 ausgestattete
Gewindespindel 26 eine Spannmutter 31 aufgeschraubt.
Somit ist bei Ausführungsbeispiel der Haken 29 durch
Eingriff seiner Gewindespindel 26 in die Mutter 25 mittels
der Hülse 24 um den Bolzen 23 schwenkbar.
Eingerichtet werden kann der Abstand zwischen dem Haken 29 und
dem Grundelement 32 des Seitenplanenspanners 20 durch
Drehen des Hakens 29 um die Achse der Gewindespindel 26,
wie dieses zu dem vorherigen Ausführungsbeispiel ebenfalls
beschrieben ist. 4b zeigt den Seitenplanenspanner 20 in
einer Seitenansicht.
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Die
Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben
worden. Ohne den Umfang der Ansprüche zu verlassen, ergeben
sich für einen Fachmann zahlreiche weitere Ausgestaltungen,
die Erfindung zu verwirklichen, ohne dass dieses im Einzelnen dargelegt
werden müsste. So erschließt sich für
einen Fachmann ohne weiteres, dass zum Antreiben des Hakens durch
den Spannhebel dieser nicht notwendigerweise durch den Spannhebel
unmittelbar angetrieben werden muss, wie dieses in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiel gezeigt ist. Mithin muss der Ha ken
nicht unmittelbar am Spannhebel angelenkt sein. Vielmehr kann die
Anbindung des Hakens an den Spannhebel auch unter Zwischenschaltung
von Stelllaschen erfolgen. Bei einer solchen Ausgestaltung ist der
Haken in einer längsaxialen Führung der Seitenwangen
des Grundelementes geführt und sodann in dieser Führung
parallel zur Ebene des Grundelementes durch die Stelllaschen bei
einer Bewegung des Spannhebels in vertikaler Richtung bei Anordnen
solchen Seitenplanenspanners am unteren Abschluss einer Seitenplane
verstellbar. Gleichermaßen erschließt sich, dass
es sich bei der Einrichteeinheit nicht notwendigerweise um eine
Gewindestange sowie um eine diese kämmende Mutter handeln
muss, sondern dass auch andere miteinander mechanisch in Eingriff
stehende Elemente zum Verwirklichen der Erfindung eingesetzt werden
können.
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- 1
- Seitenplanenspanner
- 2
- Spannhebel-Hakenmodul
- 3
- Spannhebel
- 4
- Haken
- 5
- Grundelement
- 6,
6.1
- Seitenwange
- 7,
7.1
- Seitenwange
- 8,
8.1
- Niet
- 9
- Plane
- 10
- Bolzen
- 11
- Bohrung
- 12
- Gewindestange
- 13
- Kopf
- 14
- Abwinklung
- 15
- Hakenschenkel
- 16
- Hakenbogen
- 17
- Seitenplanenspanner
- 18
- Seitenplanenspanner
- 19
- Mutter
- 20
- Seitenplanenspanner
- 21
- Spannhebel
- 22,
22.1
- Seitenwange
- 23
- Bolzen
- 24
- Hülse
- 25
- Mutter
- 26
- Gewindespindel
- 27
- Abwinklung
- 28
- Hakenschenkel
- 29
- Haken
- 30
- Kopf
- 31
- Spannmutter
- 32
- Grundelement
- R
- Rahmenprofil
- S1
- Schwenkachse
- S2
- Schwenkachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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