DE202004005904U1 - Viehputzeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Viehputzeinrichtung mit einer Bürstvorrichtung aus einer, um eine vertikale Achse drehbaren, unteren rotationssymmetrischen Bürste(10) und aus einer, um eine ggf. gegen die Waagrechte geneigte liegende Achse drehbaren, oberen rotationssymmetrischen Bürste(28), deren Wellen(12 bzw. 26) mittels eines Zahngetriebes(24) verbunden und über die vertikale Welle(12) gemeinsam von einem Elektromotor(20) antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das getriebeferne Ende(26.2) der Welle(26) der oberen Bürste(28) unabhängig von der unteren Bürste(10) in einer vertikalen Ebene auf und ab bewegbar an ungefähr eine L-Form bildenden Schenkeln(16.1 und 16.2) eines Rahmens(16) für die beiden Bürsten (10 und 28) gelagert ist, von denen zumindest der vertikale Schenkel(16.1) stationär befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Viehputzeinrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einer derartigen, aus der DE 100 02 688 A1 (Schurr) bekannten Rinder-Reinigungs-Vorrichtung ist die unveränderbar schräg liegende obere Bürste gleichzeitig mit der aufrecht stehenden unteren Bürste dank eines gefederten Parallelogrammgestänges relativ zu einem ortsfesten Tragrahmen sowohl auf und ab als auch zwangsläufig, aber unerwünscht, seitlich etwas hin und her bewegbar. Das heißt, dass die ganze Bürstvorrichtung zwar in sich starr ist, also insgesamt vom sich selbst reinigenden Vieh haupsächlich nach oben bewegt werden kann, dabei aber instabil und aufwendig gelagert sowie seitlichem Körperdruck des Viehs ausgesetzt ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Viehputzeinrichtung der eingangs genannten Art ohne vorgenannten Nachteil zu schaffen, welche größere wie kleinere Tiere gleichermaßen angenähert vollständig reinigt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Durch die Unabhängigkeit der Auf- und Abbewegung der oberen Bürste von der nun stationären unteren Bürste kann durch Hochschwenken der oberen Bürste durch den Tierrücken die vertikale Erstreckung der unteren Bürste vergrößert werden, sodass auch Tiere mit größerer als der eingestellten minimalen Rückenhöhe gereinigt werden können.
  • Aus der DE 197 34 289 C1 (G.Mayer) ist es zwar bekannt gewesen, die Welle einer einzigen Bürste mit schräger Drehachse schwenkbar an einer Konsole zu lagern, die an einer Wand (s. 1) oder an einem Parallelogrammgestänge (s. 2) befestigt ist. Dort fehlt aber eine seitliche Bürste, sodass keine vollständige Tierreinigung möglich ist.
  • Es ist aus der DE 91 03 341 U1 (Fiesel) auch bekannt gewesen, die obere Bürste an einem gegen die Waagrechte geneigten oberen Schenkel eines in sich starren, etwa L-förmigen Rahmens hängend zu lagern und dadurch vor einem Aufsprung von Vieh zu schützen. Hierbei besteht aber ebenfalls die nachteilige feste räumliche Beziehung der oberen zur unteren Bürste, die mittels Konsolen am vertikalen Rahmenschenkel gelagert ist. – Ähnliches gilt für die Viehputzmaschine gemäß DE 299 16 663 (G. Werner) mit einem vertikalen Schlitten.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Viehputzeinrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 charakterisiert:
  • Das Kreuzgelenk gemäß Anspruch 2 vermittelt die Drehbarkeit der gewinkelten Welle der oberen Bürste durch das Getriebe. Es kann durch eine Schraubenfeder ersetzt werden, wenn nicht die ganze Welle eine biegsame sein soll.
  • Wenn der Rahmen wie im Falle des Rinderputzgerätes gemäß DE 91 03 341 U1 (Fiesel) einen an seinem vertikalen Schenkel befestigten, ggf. gegen die Waagrechte geneigten oberen Schenkel aufweist, kann gemäß Anspruch 3 an diesem Schenkel eine das getriebeferne Ende der Welle der oberen Bürste tragende Stange geführt sein, wobei zweckmäßigerweise eine Ausgestaltung dieser Führung gemäß Anspruch 4 gewählt wird.
  • Wenn dagegen der Rahmen zwei getrennte (verbundene) Schenkel aufweist, kann der Rahmen gemäß Anspruch 5 ausgestattet sein, wobei die Schwenkachse z. B. an dem fest mit dem unteren Schenkel verbundenen Getriebekasten gelagert sein kann.
  • Falls das Zahngetriebe Kegelräder aufweist, bilden deren Achsen einen Winkel, der bei Vorhandensein eines Kreuzgelenkes der oberen Welle 90° beträgt. Bei Fehlen eines Kreuzgelenkes ist es vorteilhaft, wenn das Zahngetriebe gemäß Anspruch 6 Sternräder aufweist, deren Stifte bei stark verschiedenen Winkeln ineinander greifen können. In diesem Falle sorgt eine Radial-Pendellagerung der in Ihrer Mittellage waagrechten Welle der oberen Bürste an der vertikalen Welle der unteren Bürste für unterschiedliche Schnittwinkel der beiden Wellenachsen im Bereich 90° +/– x°.
  • Bei allen Ausführungsformen ist vorgesehen, dass das Hochschwenken der oberen Bürste und deren Rückfall ihren Antrieb ein- bzw. ausschaltet, und dass jede Bürste bei zu starker Reibung am Tierkörper zum Stillstand kommt, worauf ihre Rotation in umgekehrter Drehrichtung einsetzt.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand dreier durch die beigefügte Zeichnung beispielhaft dargestellter, bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Viehputzeinrichtung im Einzelnen erläutert. Es zeigt weitgehend schematisch
  • 1 eine Vorder- oder Rückansicht der ersten Ausführungsform
  • 2 eine Seitenansicht dieser Ausführungsform
  • 3 u. 4 je eine 1 entsprechende Ansicht der zweiten bzw. dritten Ausführungsform
  • 5 eine Ansicht von unten der dritten Ausführungsform
  • Im Ausführungsbeispiel ist der ersten und der zweiten Ausführungsform gemeinsam, dass eine untere Bürste 10 drehfest auf einer vertikalen Welle 12 sitzt, deren unteres Ende 12.1 drehbar in einer Konsole 14 am unteren Ende eines z. B. wandseitig befestigten, feststehenden vertikalen Rahmenschenkels 16.1 gelagert ist, während ihr oberes Ende 12.2 an die vertikale Getriebewelle 18 eines Elektromotors 20 geflanscht ist, der oberhalb der unteren Bürste 10 zuoberst angeordnet ist.
  • In einem an dem vertikalen Rahmenschenkel 16.1 befestigten Getriebekasten 22, der von der Getriebewelle 18 durchsetzt ward, befindet sich ein Zahngetriebe 24 (Winkelgetriebe) aus einem auf der vertikalen Welle 18 sitzenden Kegelrad 24.1 und einem mit diesem kämmenden Kegelrad 24.2, das auf dem getriebenahen Ende 26.1 der gegen die Waagrechte neigbaren liegenden Welle 26 einer oberen Bürste 28 sitzt. Dieses (linke) Wellenende 26.1 weist noch innerhalb der oberen Bürste 28 ein Kreuzgelenk 30 (Kardangelenk) auf, während das getriebeferne (rechte) Wellenende 26.2 in unterschiedlicher Weise drehbar aufgehängt ist, damit es in einer vertikalen Ebene auf und ab bewegt werden kann.
  • Bei der ersten Ausführungsform gemäß 1 und 2 wird das getriebeferne (rechte) Ende 26.2 der obenliegenden Welle 26 mittels einer zur Aufnahme dieses Wellenendes 26.2 an ihrem unteren Ende durchbohrten Stange 32 getragen, deren oberes Ende mittels eines gegen die Waagrechte geneigten Rahmenschenkels 16.2 auf und ab sowie seitlich hin und her frei geführt ist. Dazu ist dieser obere Rahmenschenkel 16.2 in zwei spiegelbildliche (siehe 2) gewinkelte Leisten aufgeteilt und starr mit dem vertikalen Rahmenschenkel 16.1 zu einem im Wesentlichen L-förmigen Rahmen 16 verbunden, sodass auf dessen schrägem Schenkel 16.2 der Getriebemotor 20 gelagert werden konnte. – Zur Begrenzung des Hubs der Tragstange ist diese mit zwei Paaren nach vorn bzw. hinten waagrecht abstehender Stifte 34 versehen, die von unten bzw. oben am oberen Rahmenschenkel 16.2 anschlagen und dadurch den maximalen Schwenkwinkel der oberen Gelenkwelle 26 bestimmen.
  • Die Stange 32 könnte einen Kasten tragen, der am schrägen Rahmenschenkel 16.2 geführt ist und verhindern würde, dass das sich selbst putzende Tier seinen Kopf zwischen Rahmen und obere Bürste 28 steckt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform gemäß 3 wird das getriebeferne (rechte) Ende 26.2 der obenliegenden Welle 26 mittels eines zur verschieblichen Aufnahme des Wellenendes 26.2 an seinem unteren, freien Ende durchbohrten, selbst L-förmigen oberen Rahmenschenkels 16.2' getragen, der um eine waagrechte Achse 36 schwenkbar am Getriebekasten 22 gelagert ist, welcher die Verbindung beider Rahmenschenkel 16.2' und 16.1 herstellt und den Getriebemotor 20 unterstützt. – Auch hier geben die zwei Schenkel 16.1 und 16.2 des Rahmens 16 diesem ungefähr eine L-Form, die hier aber veränderlich ist.
  • Bei beiden Ausführungsformen passt sich die Neigung der Drehachse der oberen Bürste 28 der Rückenhöhe des sich selbst reinigenden Tieres an, dessen dem unteren Rahmenschenkel 16.1 zugekehrte Flanke hauptsächlich von der unteren Bürste 10 geputzt wird.
  • Das gilt auch für die dritte Ausführungsform gemäß 4 und 5, bei der auf einen waagrechten Schenkel 16.2" eines rechtwinkligen Rahmens 16 mit vertikalem Schenkel 16.1 der Elektromotor mit angeflanschtem Getriebe gesetzt ist. Die vertikale Antriebswelle 12 trägt wiederum die untere Bürste 10. Am oberen Ende 12.2 dieser Welle sitzt der Innenring eines Radial-Pendellagers (mit Kugeln oder Rollen), dessen Außenring das getriebenahe Ende der obenliegenden Welle der oberen Bürste 28 frei drehbar trägt sowie diametral dazu mit einem radialen Ausleger 40 versehen ist, der vorn und hinten mit je einer Führungsplatte 42 sowie oben und unten mit den Pendelwinkel begrenzenden, höhenverstellbaren Anschlägen 44 versehen ist.
  • Als Zahngetriebe zum Antrieb der waagrechten Welle der oberen Bürste mittels der vertikalen Welle 12 tragen beide Wellen je ein Sternrad 46 mit radialen Stiften, wobei diese Sternräder 46 recht-, stumpf- oder spitzwinklig miteinander kämmen; je nach Lage der Achse 48 der oberen Bürste 28, welche waagrecht bzw. nach oben oder unten geneigt sein kann.

Claims (6)

  1. Viehputzeinrichtung mit einer Bürstvorrichtung aus einer, um eine vertikale Achse drehbaren, unteren rotationssymmetrischen Bürste(10) und aus einer, um eine ggf. gegen die Waagrechte geneigte liegende Achse drehbaren, oberen rotationssymmetrischen Bürste(28), deren Wellen(12 bzw. 26) mittels eines Zahngetriebes(24) verbunden und über die vertikale Welle(12) gemeinsam von einem Elektromotor(20) antreibbar sind, dadurch gekenn zeichnet, dass das getriebeferne Ende(26.2) der Welle(26) der oberen Bürste(28) unabhängig von der unteren Bürste(10) in einer vertikalen Ebene auf und ab bewegbar an ungefähr eine L-Form bildenden Schenkeln(16.1 und 16.2) eines Rahmens(16) für die beiden Bürsten (10 und 28) gelagert ist, von denen zumindest der vertikale Schenkel(16.1) stationär befestigt ist.
  2. Viehputzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das getriebenahe Ende(26.1) der liegenden Welle(26) der oberen Bürste(28) ein Kreuzgelenk(30) aufweist, das ggf. in dieser Bürste(28) angeordnet ist. (1 und 3).
  3. Viehputzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen(16) einen an seinem vertikalen Schenkel(16.1) befestigten, ggf. gegen die Waagrechte geneigten oberen Schenkel (16.2) aufweist, an dem eine das getriebeferne Ende (26.2) der Welle(26) der oberen Bürste(28) tragende Stange(32) geführt ist (1 und 2).
  4. Viehputzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstange(32) zwischen zwei spiegelbildlichen Hälften des oberen Rahmenschenkels(16.2) geführt und mit zwei daran anschlagenden Vorsprüngen(Stifte 34) versehen ist, welche die Schwenkbarkeit der oberen Bürste(28) nach oben und unten begrenzen (1 und 2).
  5. Viehputzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen(16) einen am Getriebekasten(22) um eine waagrechte Achse(36) schwenkbaren oberen Schenkel(16.2') aufweist, an dessen nach unten abgewinkeltem freiem Ende das getriebeferne Ende (26.2) der Welle(26) der oberen Bürste(28) verschieblich gelagert ist (3).
  6. Viehputzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen(16) einen an seinem vertikalen Schenkel(16.1) befestigten, liegenden oberen Schenkel(16.2") aufweist, in dem das obere Ende (12.2) der vertikalen Welle(12) der unteren Bürste(10) drehgelagert ist, welches mit einem Radial-Pendellager(38) versehen ist, dessen Innenring auf diesem Wellenende(12.2) sitzt und dessen Außenring das getriebenahe Ende der obenliegenden Welle der oberen Bürste(28) frei drehbar trägt sowie diametral dazu mit einem radialen Ausleger(40) versehen ist, der vorn und hinten mit einer vertikalen Führung(Platten 42) sowie oben und unten mit den Pendelwinkel begrenzenden Anschlägen(44) versehen ist; und dass das Zahngetriebe Sternräder(46) aufweist, die bei unterschiedlichen Neigungen der Welle der oberen Bürste(28) gegen die Waagrechte miteinander kämmen (4).
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