DE10002688A1 - Rinder-Reinigungs-Vorrichtung - Google Patents
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Reinigen von Rindern, mit einem Trägerrahmen mit einer Parallelogramm-Rahmenkonstruktion mit einem reziprozierbar schwenkbaren Schenkel, an dem zwei zueinander in einem vorgegebenen Winkel stehende, drehbar gelagerte, von einer Motoreinrichtung betriebene und mit Borsten versehene Walzen befestigt sind, wird dadurch, dass die Parallelogramm-Rahmenkonstruktion mit mindestens einer Feder versehen ist, deren eines Ende an dem Trägerrahmen und deren anderes Ende an dem Schenkel befestigt ist, und im Bereich der Parallelogramm-Rahmenkonstruktion ein Kontaktgeber vorgesehen ist, der von einem an dem Schenkel befestigten Kontaktelement kontaktierbar ist, und eine Zeitgebereinrichtung vorgesehen ist, die die Motoreinrichtung nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne abschaltet, erreicht, dass Rinder unterschiedlicher Größe gereinigt werden können und eine Aktivierung der Walzen zuverlässig und ohne Zeitverzögerung bei Annäherung eines Rindes an die Walzen erfolgt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von
Rindern, mit einem Trägerrahmen mit einer Parallelogramm-
Rahmenkonstruktion mit einem reziprozierbar schwenkbaren
Schenkel, an dem zwei drehbar gelagerte, von einer
Motoreinrichtung treibbare und mit Borsten versehene Walzen
befestigt sind.
Rinder-Reinigungs-Vorrichtungen der eingangs genannten Art
sind im Stand der Technik bekannt, um insbesondere in
Laufställen gehaltenen oder im Freilauf lebenden Rindern
eine Möglichkeit zu schaffen, sich von in ihrem Fell
angesiedelten Parasiten und anderer Juckreiz oder Schmerzen
verursachender Kleintiere sowie Schmutz und Staub zu
befreien. Die im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen
weisen dabei zum Zweck der Aktivierung der jeweiligen, mit
Borsten versehenen Walzen Aktivierungseinrichtungen auf,
die in der Regel als Reflektionslicht-Erfassungs
einrichtungen oder Lichtschranken ausgebildet sind und eine
Aktivierung der Walzen bewirken, nachdem sich ein Rind der
oder den Walzen genähert hat. Die entsprechenden
Aktivierungseinrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf,
dass sich ein Tier in ihrem jeweiligen Erfassungsbereich 5
bis 10 Sekunden aufhalten muss, um eine Aktivierung zu
bewirken, da die Vorrichtung ohne eine entsprechende
Trägheitsschaltung zu oft "blind" eingeschaltet würde.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Rinder-
Reinigungsvorrichtung zu schaffen, die zur Reinigung von
Rindern unterschiedlicher Größe geeignet ist und bei der
eine Aktivierung der Walzen zuverlässig und ohne
Zeitverzögerung bei Annäherung eines Rindes an die Walzen
erfolgt.
Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese
Aufgabe dadurch gelöst, dass die Parallelogramm-
Rahmenkonstruktion mit mindestens einer Feder versehen ist,
deren eines Ende an dem Trägerrahmen und deren anderes Ende
an dem Schenkel befestigt ist, und im Bereich der
Parallelogramm-Rahmenkonstruktion ein Kontaktgeber
vorgegeben ist, der von einem an dem Schenkel befestigten
Kontaktelement betätigbar ist, und eine
Zeitgebereinrichtung vorgesehen ist, die die
Motoreinrichtung nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne
abschaltet.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Rinder-Reinigungs-Vorrichtung
wird durch die Merkmalskombination, dass die
Parallelogramm-Rahmenkonstruktion mit mindestens einer
Feder versehen ist, deren eines Ende an dem Trägerrahmen
und deren anderes Ende an dem Schenkel befestigt ist, im
Zusammenspiel mit dem Merkmal, dass im Bereich der
Parallelogramm-Rahmenkonstruktion ein Kontaktgeber
vorgesehen ist, der von einem an dem Schenkel befestigten
Kontaktelement kontaktierbar ist, erreicht, dass mindestens
eine der Walzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
insbesondere eine vertikal gelagerte Walze der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne große Mühe eines Rindes
anhebbar ist und mit einem Anheben den Schenkel der
Parallelogramm-Rahmenkonstruktion anhebt, an dem die
betreffende Rolle befestigt ist, wobei durch ein Anheben
des Schenkels der Kontaktgeber von dem an dem Schenkel
befestigten Kontaktelement kontaktiert wird, um die die
Walzen treibende Motoreinrichtung zu aktivieren. Die
Zeitgeberschaltung ist dabei vorgesehen, um die
Motoreinrichtung nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne
automatisch abzuschalten, wobei eine Beendigung eines
Reinigungsvorganges regelmäßig automatisch erst dann
erfolgt, wenn das betreffende Rind den Standbereich
unterhalb der vertikalen Walze verlassen hat und damit der
Kontakt zwischen dem Kontaktgeber und dem an dem Schenkel
befestigten Kontaktelement unterbrochen ist. Auf diese
Weise ist eine sowohl ökonomisches wie auch effektives
Reinigen der Rinder sichergestellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Walzen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Winkel von 100°
zueinander angeordnet. Eine der Walzen ist dabei
vorzugsweise vertikal angeordnet und die andere, im
wesentlichen horizontal gelagerte Walze ist dadurch nach
außen in einem "offenen", stumpfen Winkel stehend, um so
ein "Einsteigen" von Rindern in bzw. unter die
erfindungsgemäße Vorrichtung zu erleichtern.
Darüber hinaus ist durch diese Maßnahme sichergestellt,
insbesondere in Verbindung mit nach außen konvex
ausgebildeten Walzen, dass nicht nur die vertikalen
Rückenbereiche eines Rindes, sondern auch die schräg
angeordneten Rückenbereiche eines Rindes einer effektiven
Reinigung unterziehbar sind.
Die Motoreinrichtung der erfindungsgemäßen Rinder-
Reinigungs-Vorrichtung ist vorzugsweise ein Elektromotor,
da dieser besonders wartungsfreundlich ist, leise läuft und
schnell aktivierbar/deaktivierbar ist.
Die Motoreinrichtung ist dabei vorzugsweise mit einem
Sensor versehen, der den auf die Walzen bei Reinigen eines
Rindes einwirkenden Reibungswiderstand misst und eine
Steuerschaltung vorgesehen ist, die bei Erreichen eines
vorgebbaren Reibungswiederstandswertes eine Änderung der
Drehrichtung der die Walzen treibenden Motoreinrichtung
bewirkt. Dadurch wird erreicht, dass immer dann, wenn
Körperteile eines Rindes wie beispielsweise der Schwanz
sich in der Vorrichtung verfangen haben, dieses Körperteil
automatisch wieder freigegeben wird.
Motoreinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
gemäß einer wichtigen Ausführungsform als ein Einphasen-
Drehstrommotor ausgebildet, wobei der Sensor ein
Kondensator ausgebildet ist. Dadurch wird der oben
geschilderte Effekt der Freigabe eines in der Vorrichtung
verfangenen Körperteils eines Rindes auf sehr einfache,
robuste und wirkungsvolle Weise erreicht.
Die Walzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind
vorzugsweise auf Wellen gelagert, die in Richtung auf den
Trägerrahmen zu mit Kappen versehen sind, deren seitliche
Ränder über entsprechende, an dem Trägerrahmen vorgesehene
Zylinderelemente vorstehen, wobei der Abstand zwischen dem
jeweiligen Rad und dem entsprechenden Zylinderelement
kleiner als 1 mm bemessen ist. Dadurch ist sichergestellt,
dass beispielsweise Schwanzhaar eines Rindes sich nicht
zwischen diesen Bauteilen verfängt.
Die Parallelogramm-Rahmenkonstruktion der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist vorzugsweise über Federeinrichtungen mit
dem Trägerrahmen verbunden ist. Dadurch wird erreicht, dass
die Parallelogramm-Rahmenkonstruktion elastisch gelagert
ist, so dass sie zum einen weniger leicht durch Rinder
beschädigt werden kann und zum anderen auch die Rinder vor
einem unfreiwilligen zu harten auftreffen auf die
Parallelogramm-Rahmenkonstruktion geschützt sind. Die
Federeinrichtungen sind dabei vorzugsweise als Gummipuffer
ausgebildet.
Die Walzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind
vorzugsweise von einer Stirnradwinkelgetriebeeinrichtung
getrieben. Dadurch ist ein besonders effektiver Antrieb der
beiden in einem vorgegebenen Winkel zueinander stehenden
Walzen gewährleistet. Das Stirnradwinkelgetriebe weist
dabei vorzugsweise einen mindestens zweiseitigen Abtrieb
auf, um auch einen zweiseitigen Reinigungsbetrieb zu
ermöglichen. Insbesondere ist dabei auch ein dreiseitiger
Abtrieb vorgesehen.
Weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine
Stirnradwinkelgetriebeeinrichtung mit dreiseitigem Abtrieb
auf, so ist es vorzugsweise vorgesehen, dass zwei der
getriebenen Wellen des Stirnradwinkelgetriebes in einem
Winkel von 100° zur dritten getriebenen Welle angeordnet
sind. Die drei getriebenen Wellen sind dabei vorzugsweise
so angeordnet, dass sie jeweils gleiche
Umdrehungsgeschwindigkeiten aufweisen, wobei insbesondere
eine Umdrehungsgeschwindigkeit von 60 Umdrehungen/Minute
vorgesehen ist. Die Motoreinrichtung ist dabei
vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit von 1300 bis 1400
Umdrehungen/Minute betrieben.
Die erfindungsgemäße wird im folgenden anhand einer
bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren
der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in einer Seitenansicht;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von
oben;
Fig. 3 eine Stirnradwinkelgetriebeeinrichtung der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung in einer gebrochenen
Querschnittsansicht.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten
erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zum Reinigen von Rindern,
ist ein Trägerrahmen 11 mit einer Parallelogramm-
Rahmenkonstruktion 12, 12' mit einem reziprozierbar
schwenkbaren Schenkel 13 versehen, an dem zwei zueinander
in einem vorgegebenen Winkel stehende, drehbar gelagerte,
von einer Motoreinrichtung 16 betriebene und mit Borsten
15, 15' versehene Walzen 14, 14' befestigt sind, wobei die
Parallelogramm-Rahmenkonstruktion 12, 12' mit einer Feder
17 versehen ist, deren eines Ende 17' an dem Trägerrahmen
11 und deren anderes Ende 17" an dem Schenkel 13 befestigt
ist. Im Bereich der Parallelogramm-Rahmenkonstruktion 12,
12' ist ein Kontaktgeber 18 vorgesehen, der von einem an
dem Schenkel 13 befestigten Kontaktelement 12 kontaktierbar
ist, wobei eine Zeitgebereinrichtung vorgesehen ist, die
die Motoreinrichtung 16 nach Ablauf einer vorgegebenen
Zeitspanne abschaltet.
Die Motoreinrichtung 16 ist mit einem Sensor versehen, der
den auf die Walzen 14, 14' bei Reinigen eines Rindes
einwirkenden Reibungswiderstand misst, wobei eine
Steuerschaltung vorgesehen ist, die bei Erreichen eines
vorgebbaren Reibungswiederstandswertes eine Änderung der
Drehrichtung der die Walzen 14, 14' treibenden
Motoreinrichtung 16 bewirkt.
Die Walzen sind auf Wellen gelagert sind, die in Richtung
auf den Trägerrahmen 11 zu mit Kappen 19, 19' versehen sind,
deren seitliche Ränder über entsprechende, an dem
Trägerrahmen vorgesehene Zylinderelemente vorstehen, wobei
der Abstand zwischen dem jeweiligen Rad und dem
entsprechenden Zylinderelement kleiner als 1 mm bemessen
ist.
Die Walzen 14, 14' sind von einer Stirnrad
winkelgetriebeeinrichtung getrieben, die einen zweiseitigen
Abrieb aufweist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Stirnradwinkel
getriebeeinrichtung sind zwei Abriebswellen 21, 22 jeweils
in einem Winkel von 100° stehend zu einer dritten
Abtriebswelle 23 angeordnet. Die Wellen 21 und 22 sind
dabei über Zahnkränze 31 bzw. 32 mit einem Zahnkranz 30
verbunden, der an der Antriebswelle 20 der
Stirnradwinkelgetriebeeinrichtung befestigt ist.
Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient
lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch
die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als
solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt
ist.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Rindern, mit einem
Trägerrahmen mit einer Parallelogramm-Rahmenkonstruktion
mit einem reziprozierbar schwenkbaren Schenkel, an dem zwei
zueinander in einem vorgegebenen Winkel stehende, drehbar
gelagerte, von einer Motoreinrichtung betriebene und mit
Borsten versehene Walzen befestigt sind, dadurch
gekennzeichnet, dass die Parallelogramm-Rahmenkonstruktion
mit mindestens einer Feder versehen ist, deren eines Ende
an dem Trägerrahmen und deren anderes Ende an dem Schenkel
befestigt ist, und im Bereich der Parallelogramm-
Rahmenkonstruktion ein Kontaktgeber vorgesehen ist, der von
einem an dem Schenkel befestigten Kontaktelement
kontaktierbar ist, und eine Zeitgebereinrichtung vorgesehen
ist, die die Motoreinrichtung nach Ablauf einer
vorgegebenen Zeitspanne abschaltet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die zwei Walzen in einem Winkel von 100° zueinander
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Motoreinrichtung ein
Elektromotor ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Motoreinrichtung mit einem
Sensor versehen ist, der den auf die Walzen bei Reinigen
eines Rindes einwirkenden Reibungswiderstand misst und eine
Steuerschaltung vorgesehen ist, die bei Erreichen eines
vorgebbaren Reibungswiederstandswertes eine Änderung der
Drehrichtung der die Walzen treibenden Motoreinrichtung
bewirkt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Motoreinrichtung ein
Einphasen-Drehstrommotor ist und der Sensor ein Kondensator
ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen auf Wellen gelagert
sind, die in Richtung auf den Trägerrahmen zu mit Kappen
versehen sind, deren seitliche Ränder über entsprechende,
an dem Trägerrahmen vorgesehene Zylinderelemente vorstehen,
wobei der Abstand zwischen dem jeweiligen Rad und dem
entsprechenden Zylinderelement kleiner als 1 mm bemessen
ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelogramm-
Rahmenkonstruktion über Federeinrichtungen mit dem
Trägerrahmen verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Federeinrichtungen als Gummipuffer ausgebildet
sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen von einer
Stirnradwinkelgetriebeeinrichtung getrieben sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass das Stirnradwinkelgetriebe einen mindestens
zweiseitigen Abtrieb aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass das Stirnradwinkelgetriebe einen dreiseitigen Abtrieb
aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass zwei der getriebenen Wellen des
Stirnradwinkelgetriebes in einem Winkel von 100° zur
dritten getriebenen Welle angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die drei getriebenen Wellen jeweils gleiche
Umdrehungsgeschwindigkeiten aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die drei getriebenen Wellen jeweils eine
Umdrehungsgeschwindigkeit von 60 Umdrehungen/Minute
aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Motoreinrichtung mit 1300
bis 1400 Umdrehungen/Minute betrieben ist.
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