DE10213442C1 - Schweine-Reinigungs- und Massier-Vorrichtung - Google Patents

Schweine-Reinigungs- und Massier-Vorrichtung

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Hubert Schurr
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/004Rubbing-posts

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Reinigen und Massieren von Schweinen, mit einer im Bereich eines freien Endes eines reziprozierbar schwenkbar gelagerten Schenkels vorgesehenen, um ihre Längsachse drehbar gelagerten und von einer Motoreinrichtung antreibbaren, mit Borsten versehene Walze, wird ein effizientes gleichzeitiges Reinigen und Massieren von Rücken und Seiten der Tiere unter Aufwendung lediglich einer Walze dadurch erreicht, dass die Walze im Querschnitt klapp-asymmetrisch bezüglich jeder senkrecht zur Längsachse radial angeordneten Symmetrieachse ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und Massieren von Schweinen oder anderen Zuchttieren, mit einer im Bereich eines freien Endes eines reziprozierbar schwenkbar gelagerten Schenkels vorgesehenen, um ihre Längsachse drehbar gelagerten und von einer Motoreinrichtung antreibbaren, mit Borsten versehene Walze.
Eine Reinigungs- und Massiervorrichtungen der eingangs genannten Art ist aus DE 299 20 257 U1 bekannt und ist vorgesehen, um insbesondere in Ställen gehaltenen oder im Freilauf lebenden Rindern eine Möglichkeit zu schaffen, sich von in ihrer Haut angesiedelten Parasiten und anderer Juckreiz oder Schmerzen verursachender Kleintiere sowie Schmutz und Staub zu befreien.
Die im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen sind entweder mit einer Walze versehen, oder sie sind mit zwei unter einem vorgegebenen Winkel angeordneten Walzen versehen. Ist nur eine Walze vorhanden, so ist der technische Aufwand vergleichsweise gering und die Herstellungskosten sind deshalb relativ gering. Die mit einem Schwein oder anderen Tier in Kontakt tretende Fläche einer Walze ist jedoch klein, so dass eine effektive Reinigung nicht ermöglicht ist. Sind zwei Walzen vorhanden, so ist der technische Aufwand aufgrund eines zur Übertragung des Antriebes auf die beiden Walzen notwendigen Stirnradwinkelgetriebes o. ä. vergleichsweise hoch und auch die Herstellungskosten sind deshalb relativ hoch. Die mit einem Schwein oder anderen Tier in Kontakt tretende Fläche ist dabei jedoch größer als bei den Vorrichtungen mit nur einer Walze, so dass in der Regel eine effektive Reinigung ermöglicht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Schweine- Reinigungs-Vorrichtung zu schaffen, bei der die mit einem Schwein in Kontakt tretende Fläche so groß ist, dass ein effizientes gleichzeitiges Reinigen und Massieren von Rücken und Seiten der Tiere unter Aufwendung lediglich einer Walze ermöglicht ist.
Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Walze im Querschnitt klapp-asymmetrisch bezüglich jeder senkrecht zur Längsachse radial angeordneten Symmetrieachse ausgebildet ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Schweine-Reinigungs-Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass die Walze im Querschnitt klapp-asymmetrisch bezüglich jeder senkrecht zur Längsachse radial angeordneten Symmetrieachse ausgebildet ist, erreicht, dass eine Vorrichtung geschaffen ist, bei der aufgrund der spezifischen Bauform der Walze vorherbestimmte Walzenteile in einem vorgegebenen Winkel von etwa 90° stehen, so dass eine großflächige Reinigung der Tiere gleichzeitig an Rücken- und Seitenpartien bei Aufwendung lediglich einer Walze ermöglicht ist.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Walze zwei aneinander angrenzende, im wesentlichen konisch ausgebildete Seitenbereiche aufweist. Alternativ kann insbesondere bei größeren Tieren vorgesehen sein, dass die Walze einen im wesentlichen zylindrischen Mittelbereich und zwei an den Mittelbereich angrenzende, im wesentlichen konisch ausgebildete Seitenbereiche aufweist.
Alternativ kann die Manteloberfläche der Walze entsprechend einem dezentrierten Rotationsparaboloid ausgebildet sein.
Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Mantelflächen der im wesentlichen konisch ausgebildeten Seitenbereiche bezüglich der jeweils angrenzenden Stirnflächen in unterschiedlichen Winkeln α, β stehen, wobei ein Winkel α vorzugsweise spitz und ein Winkel β vorzugsweise stumpf ausgebildet ist. Darüber hinaus können die Mantelflächen der im wesentlichen konisch ausgebildeten Seitenbereiche unterschiedliche Längen 1 aufweisen. Die Längen der Mantelflächen der im wesentlichen konisch ausgebildeten Seitenbereiche werden dabei so bemessen, dass eine Mantelfläche, die zur Reinigung von Rückenpartien vorgesehen ist, kürzer ausgebildet ist als eine Mantelfläche, die zur Reinigung einer Seite vorgesehen ist.
Des weiteren kann es vorgesehen sein, dass die Borsten im Mittelbereich und in den Seitenbereichen unterschiedliche Längen aufweisen. Auch diese Ausführungsform ist vorgesehen, um zu erreichen, dass eine großflächige Reinigung der Tiere gleichzeitig an Rücken- und Seitenpartien bei Aufwendung lediglich einer Walze ermöglicht ist.
Der Schenkel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Ruhestellung in einem vorgegebenen Winkel zur Horizontalen angeordnet, wobei der Winkel auf etwa 20° bis 45°, insbesondere 30° zur Horizontalen bemessen ist. Der Schenkel kann dabei zusätzlich reziprozierbar höhenverstellbar angeordnet sein, um die unterschiedlichen Größen einzelner Tiere auszugleichen. Darüber hinaus kann der Schenkel in einem Scharnier gelagert sein derart, dass der Winkel bezüglich der Horizontalen innerhalb eines vorgegebenen Bereiches änderbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigt:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht;
Fig. 2 die Walze der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Querschnittsansicht;
Fig. 3 eine alternative Walze der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Querschnittsansicht.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 100 zum Reinigen von Schweinen, weist einen im Bereich eines freien Endes eines reziprozierbar schwenkbar gelagerten Schenkel auf, der mit einer um ihre Längsachse drehbar gelagerten und von einer Motoreinrichtung in Antwort auf deren Aktivierung getriebenen, mit Borsten versehene Walze, versehen ist, wobei die Walze wie in Fig. 2 dargestellt erfindungswesentlich im Querschnitt klapp­ asymmetrisch bezüglich jeder senkrecht zur Längsachse radial angeordneten Symmetrieachse ausgebildet ist.
Zur adaptiven Höhenverstellung der Walze für unterschiedlich hohe Tiere weist die Vorrichtung eine Parallelogramm-Rahmenkonstruktion 12, 12' auf, die mit einer Feder 17 versehen ist, deren eines Ende 17' an einem Trägerrahmen 11 und deren anderes Ende 17" an dem Schenkel 13 befestigt ist. Im Bereich der Parallelogramm- Rahmenkonstruktion 12, 12' ist ein Kontaktgeber 18 vorgesehen, der bei Anheben der Walze seitens eines unter der Walze sehenden Tieres von einem an dem Schenkel 13 befestigten Kontaktelement 12 zur Aktivierung der Motoreinrichtung kontaktierbar ist, wobei eine nicht dargestellte Zeitgebereinrichtung vorgesehen ist, um die Motoreinrichtung 16 nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne abzuschalten.
Die Walze weist einen im wesentlichen zylindrischen Mittelbereich und zwei an den Mittelbereich angrenzende, im wesentlichen konisch ausgebildete Seitenbereiche auf, wobei die Mantelflächen der im wesentlichen konisch ausgebildeten Seitenbereiche bezüglich der jeweils angrenzenden Stirnflächen in unterschiedlichen Winkeln α, β angeordnet sind. Der Winkel. α ist dabei spitz und der Winkel β ist dabei stumpf ausgebildet derart, dass die Mantelflächen der im wesentlichen konisch ausgebildeten Seitenbereiche zueinander in einem Winkel von etwa 90° angeordnet sind. Darüber hinaus weisen die Mantelflächen der im wesentlichen konisch ausgebildeten Seitenbereiche unterschiedliche Längen 1 auf.
Gemäß der in Fig. 3 dargestellten alternativen Ausführungsform ist die Manteloberfläche der Walze entsprechend einem dezentrierten Rotationsparaboloid ausgebildet.
Die Borsten der Walze sind radial angeordnet und weisen bei der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen gleiche Längen auf.
Der Schenkel ist in Ruhestellung in einem vorgegebenen Winkel von etwa 30° zur Horizontalen angeordnet, wobei der Schenkel mittels der Parallelogramm-Rahmenkonstruktion 12, 12' reziprozierbar höhenverstellbar angeordnet ist.
Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Reinigen und Massieren von Schweinen, mit einer im Bereich eines freien Endes eines reziprozierbar schwenkbar gelagerten Schenkels 13 vorgesehenen, um ihre Längsachse drehbar gelagerten und von einer Motoreinrichtung 16 antreibbaren, mit Borsten versehene Walze, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze im Querschnitt klapp-asymmetrisch bezüglich jeder senkrecht zur Längsachse radial angeordneten Symmetrieachse ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze zwei aneinander angrenzende, im wesentlichen konisch ausgebildete Seitenbereiche aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze einen im wesentlichen zylindrischen Mittelbereich und zwei an den Mittelbereich angrenzende, im wesentlichen konisch ausgebildete Seitenbereiche aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelflächen der im wesentlichen konisch ausgebildeten Seitenbereiche bezüglich der jeweils angrenzenden Stirnflächen in unterschiedlichen Winkeln α, β stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel α spitz und ein Winkel β stumpf ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelflächen der im wesentlichen konisch ausgebildeten Seitenbereiche unterschiedliche Längen 1 aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Manteloberfläche der Walze entsprechend einem dezentrierten Rotationsparaboloid ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten der Walze radial angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten im Mittelbereich und in den Seitenbereichen unterschiedliche Längen aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel in Ruhestellung in einem vorgegebenen Winkel zur Horizontalen angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel auf 20° bis 45° zur Horizontalen bemessen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel auf etwa 30° zur Horizontalen bemessen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel 13 reziprozierbar höhenverstellbar angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel 13 in einem Scharnier gelagert ist derart, dass der Winkel bezüglich der Horizontalen innerhalb eines vorgegebenen Bereiches änderbar ist.
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