DE102006012261B3 - Vorrichtung zum Bürsten von Tieren - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Bürsten von Tieren, insbesondere von Rindern und Kühen, mit wenigstens einer rotierenden Bürste, die motorisch antreibbar ist/sind, wobei die Bürste(n) samt Antrieb an einem höhenverstellbaren Bürstenkopf derart angeordnet ist/sind, dass die Orientierung der Bürstenrotationsachse(n) innerhalb einer etwa vertikalen Ebene veränderbar ist, und wobei die Einrichtung zur Höhenverstellung des Bürstenkopfes mit der Einrichtung zur Veränderung der Bürstenrotationsachse(n) derart gekoppelt ist, dass sich die Orientierung der Bürstenrotationsachsen in Abhängigkeit von der Höhenverstellung stetig, aber nicht gleichförmig ändert.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Bürsten von Tieren, insbesondere von Rindern und Kühen, mit wenigstens einer rotierenden Bürste, die motorisch antreibbar ist/sind, wobei die Bürste(n) samt Antrieb an einem höhenverstellbaren Bürstenkopf derart angeordnet ist/sind, dass die Orientierung der Bürstenrotationsachse(n) innerhalb einer etwa vertikalen Ebene veränderbar ist.
  • Manches Vieh, insbesondere Rinder, Kühe und Kälber, leidet an Läusen, Milben und/oder anderen Parasiten, an der Bildung von Flechten oder ist mit einem Pilz befallen. Das ständige Bürsten ist jedoch infolge des damit verbunden Arbeitsaufwandes völlig unmöglich, insbesondere wenn das Vieh auf einer Weide steht. Außerdem ist es für einen Landwirt nicht erkennbar, wann und an welcher Stelle ein Vieh von Parasiten befallen ist und gebürstet werden müßte. Man hat daher Vorrichtungen zum Bürsten von Tieren entwickelt, welche von den Tieren selbsttätig benutzt werden können. Eine solche Vorrichtung ist der EP 0 895 715 A1 zu entnehmen. Dort ist eine Viehputzmaschine mit einer Bürste offenbart, die an einem Ende gelagert ist, zu ihrem freien Ende hin leicht ansteigend. Infolge einer horizontalen Schwenkachse schwenkt die Walze beim Anheben gleichförmig um diese Achse nach oben, wobei sich die Orientierung der Bürstenrotationsachse kontinuierlich ändert; die Bürste ragt dabei immer steiler empor. Die Folge ist, dass bei ausgewachsenen Rindern der Rücken nicht mehr gebürstet wird, sondern nur die Flanken, allenfalls bis zu den Schultern. Deswegen wurde dort eine Höhenverstellung in Form eines Parallelogrammgestänges vorgeschalten. Hierbei ergeben sich jedoch undefinierte Zustände, weil zwei gleichwertige, nicht miteinander gekoppelte Freiheitsgrade der Bewegung vorgesehen sind, nämlich das Hochschwenken der Bürstenwalze um die horizontale Schwenkachse einerseits, und das Anheben der Bürstenwalze unter Beibehaltung der Orientierung der Rotationsachse andererseits. Die Orientierung der Bürstenrotationsachse ist daher von der Art der Benutzung durch ein Vieh abhängig, nicht von dessen Größe. Damit ist es für das Vieh extrem schwierig, die Bürste in die gewünschte Position zu manövrieren.
  • Das DE 20 2004 005 904 U1 zeigt eine Viehputzeinrichtung mit zwei motorisch angetriebenen Bürsten. Eine Bürste ist mit ihrer Rotationsachse vertikal ausgerichtet unveränderbar gelagert; am oberen Ende der Lagerwelle befindet sich der Antriebsmotor. Oberhalb des oberen Endes dieser vertikalen Bürste befindet sich ein Verzweigungsgetriebe, bspw. in Form zweier Kegelräder, von denen eines auf der Antriebswelle der vertikalen Bürste sitzt und das andere damit kämmt. Dieses zweite Kegelrad treibt eine zweite Bürste an, deren Rotationsachse verstellbar ist. Hierzu dient bspw. ein Kardangelenk zwischen dem zweiten Kegelrad und der zweiten Bürste einerseits sowie eine verstellbare Lagerung am peripheren Bürstenende. Da bei dieser Anordnung eine der beiden Wellen überhaupt nicht in der Höhe verstellbar ist, ergeben sich für Tiere mit extremer Körpergröße sehr ungünstige Verhältnisse: Sehr kleine Kälber können sich am Rücken nicht bürsten lassen, weil sie die dazu erforderliche Mindesthöhe nicht haben; andererseits machen es die unveränderbare Bürste und das ebenfalls kaum veränderbare proximale Ende der zweiten Bürste erforderlich, dass sich große Tiere von der vertikalen Bürste entfernen, wodurch ihre Flanken nicht ausreichend gebürstet werden. Schließlich erfordert diese Anordnung mangels eines starren Bürstenkopfs mit daran gelagerten Bürsten einerseits und daran festgelegtem Antriebsmotor andererseits eine Vielzahl von Gelenken, Kardanwellen, etc., um die Antriebsleistung von dem starr befestigten Motor an die bewegliche Bürste zu übertragen, und ist damit einerseits teuer und andererseits störanfällig.
  • Aus diesen Nachteilen des Standes der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Bürsten von Tieren, insbesondere von Rindern, Kühen und/oder Kälbern, derart weiterzubilden, dass damit sowohl kleine Kälber als auch ausgewachsene Rinder selbsttätig gebürstet werden können und dabei automatisch immer eine an die Größe des betreffenden Viehs optimal angepaßte Ausrichtung der Bürstenrotationsachsen erfahren, woraus stets und unabhängig von der Größe des betreffenden Viehs immer ein optimales Bürstergebnis resultiert.
  • Die Lösung dieses Problems gelingt dadurch, dass die Einrichtung zur Höhenverstellung des Bürstenkopfes mit der Einrichtung zur Veränderung der Bürstenrotationsachse(n) derart gekoppelt ist, dass sich die Orientierung der Bürstenrotationsachsen in Abhängigkeit von der Höhenverstellung stetig, aber nicht gleichförmig ändert.
  • Die Erfindung geht dabei aus von dem in der EP 0 895 715 A1 offenbarten Verstellprinzip für die Bürstenrotationsachse(n) und entwickelt dieses weiter. Infolge der Art der zusätzlichen, erfindungsgemäßen Kopplung zwischen der vorbekannten Hub- und Schwenkmechanik wird erreicht, dass sich im Gegensatz zu der Anordnung nach der EP 0 895 715 A1 die Bürstenrotationsachsen beim Anheben des Bürstenkopfs automatisch und auf vorteilhafte Weise verstellen. Dabei verschwenken die Bürstenrotationsachsen mit zunehmender Größe des Viehs nicht gleichmäßig immer in derselben Richtung, sondern zunächst in einer Schwenkrichtung, wobei der dabei zunächst zunehmende Schwenkwinkel mit zunehmender Hubhöhe differentiell immer kleiner wird, bis er ab einer eingestellten Viehgröße nicht weiter zunimmt, sondern sogar wieder abnimmt, so dass die Orientierung der Bürstenrotationsachsen anschließend, d.h. bei weiterem Anheben, wieder ihrer Ausgangsrichtung zustrebt. Während also kleine Kälber etwa in der Ausgangslage gebürstet werden, wobei vorzugsweise eine Bürste den Rücken und die andere eine gesamte, bei Kälbern etwa gerade Flanke bürstet, wird die Flankenbürste für größere Kühe derart geneigt, dass sie trotz des dann ausladenderen Bauchbereichs immer noch an der gesamten Flanke anliegt. Bei ganz großen Rindern kann dagegen ohnehin nur noch der obere Flankenbereich gebürstet werden. Deswegen nimmt hier die Verstellung der Orientierung der Rotationsachse der Flankenbürste ab oder nähert sich gar wieder ihrer ursprünglich etwa vertikalen Richtung, damit zumindest in diesem oberen Flankenbereich optimale Bürstergebnisse erzielt werden. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung reinigt sich jedes Vieh daher gerne, freiwillig und selbständig; dabei werden Läuse, Milben und andere Parasiten aus dem Fell entfernt, die Bildung von Flechten oder ein Pilzbefall wird vermindert oder sogar generell unterbunden. Damit wird der Entstehung von Krankheiten vorgebeugt; gesundes Vieh fühlt sich wohl und hat mehr Appetit, was dem Wachstum zuträglich ist und letzten Endes eine gesteigerte Milchleistung und/oder Fleischproduktion zur Folge hat.
  • Wenn zwei Bürsten im Bereich je einer Stirnseite an dem Bürstenkopf gelagert sind, während das jeweils andere Ende jeweils frei endet, so ergibt sich ein sehr geringer Konstruktionsaufwand, denn es ist nur der gemeinsame Bürstenkopf zu verstellen, nicht jede Bürste einzeln.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, dass die Rotationsachse einer Bürste etwa senkrecht verläuft, die Rotationsachse der anderen Bürste etwa horizontal oder von dem Bürstenkopf aus gesehen leicht ansteigend. Die erstere Bürste dient dabei vorwiegend zum Bürsten der Flanke eines Viehs; die andere bürstet dessen Rücken.
  • Die Erfindung empfiehlt, dass die Rotationsachsen beider Bürsten etwa in einer gemeinsamen, vertikalen Ebene liegen. Daraus resultiert einerseits eine leicht zu beherrschende Statik; außerdem vereinfacht sich die Ankopplung an einen gemeinsamen Antrieb.
  • Besondere Vorteile ergeben sich dadurch, dass sich die Rotationsachsen beider Bürsten etwa im Bereich des Bürstenkopfes schneiden. Da im Bereich dieses Schnittpunktes die Drehbewegungen beider Bürstenwalzen zugänglich sind, ist hier der optimale Platz für die Ankopplung an einen gemeinsamen Antrieb.
  • Dies kann insbesondere dadurch bewirkt werden, dass die Antriebswellen der beiden Bürsten im Bereich des Schnittpunktes der beiden Rotationsachsen an je eine Abtriebswelle eines Verzweigungs- und/oder Untersetzungsgetriebes angeschlossen sind, an dessen Eingangswelle ein Motor angeschlossen ist, insbesondere ein Elektromotor. Bei diesem Getriebe handelt es sich vorzugsweise um ein Getriebe mit einem fest eingestellten Übersetzungsverhältnis; bevorzugt sind außerdem die Drehzahlen der beiden Bürstenwalzen gleich groß.
  • Die Einrichtung zur Höhenverstellung des Bürstenkopfes kann derart ausgebildet sein, dass sich beim Anheben des Bürstenkopfes die horizontale Position des unteren Endes der Bürste mit etwa vertikaler Bürstenrotationsachse nicht verlagert oder sich zunächst geringfügig von der horizontalen Position der Bürste mit etwa horizontaler Bürstenrotationsachse entfernt, beim weiteren Anheben jedoch wieder ihrer horizontalen Ausgangsposition zustrebt. Das Vieh kann sich daher zu Beginn des Bürstens bzw. beim Anheben des Bürstenkopfs direkt an die Flankenbürste anlehnen, und indem dieselbe in ihrem unteren Bereich allenfalls zurückweicht, kann es in dem sensiblen Bauchbereich nicht zu einer Verletzung des Viehs kommen, selbst wenn dieses sich etwas nahe an die Flankenbürste stellt.
  • Die Erfindung empfiehlt, dass die Einrichtung zur Höhenverstellung des Bürstenkopfes derart ausgebildet ist, dass sich beim Anheben des Bürstenkopfes die horizontale Position des oberen Endes der Bürste mit etwa vertikaler Bürstenrotationsachse zunächst geringfügig zu der horizontalen Position der Bürste mit etwa horizontaler Bürstenrotationsachse hin verlagert, beim weiteren Anheben jedoch wieder ihrer horizontalen Ausgangsposition zustrebt. Während sich diese Maßnahme bei Kälbern überhaupt noch nicht bemerkbar macht, positioniert sich die Flankenbürstenwalze bei mittelgroßem Vieh in besonderer Nähe des oberen Flankenbereichs, indem sie hier an das Vieh heranschwenkt. Bei sehr großen Tieren reduziert sich diese Verstellung jedoch wieder, damit die Flankenbürstenwalze auch bei solchen Tieren möglichst entlang ihrer gesamten Länge an dem zu bürstenden Tier anliegen kann.
  • Insgesamt sollte die Anordnung daher derart getroffen sein, dass die Einrichtung zur Höhenverstellung des Bürstenkopfes derart ausgebildet ist, dass sich die etwa vertikale Bürstenrotationsachse beim Anheben des Bürstenkopfes zunächst von der Vertikalen neigt in Richtung zu der anderen Bürste, beim weiteren Anheben jedoch wieder der Vertikalen zustrebt. Damit wird in besonders idealer Weise immer der Querschnittsverlauf der Flanke eines Tiers (im oberen Bereich bzw. im Bereich des Rückens) approximiert.
  • Der Bürstenkopf kann sich an zwei vertikal gegeneinander versetzten Punkten einer ortsfesten Montageeinrichtung abstützen. Mittels zweier, solchermaßen gegeneinander versetzter Fixierungspunkte läßt sich die Orientierung der Bürstenrotationsachsen exakt vorgeben.
  • Indem die Einrichtung zur Höhenverstellung des Bürstenkopfes derart ausgebildet ist, dass sich der Abstand zwischen den beiden Abstützpunkten der ortsfesten Montageeinrichtung beim Anheben des Bürstenkopfs verringert, erhält sie einen im Stand der Technik bisher nicht bekannten Freiheitsgrad der Bewegung, der es erlaubt, diesen höhenverstellbaren Abstützpunkt starr mit dem Bürstenkopf zu verbinden und diesen dadurch besonders zu stabilisieren.
  • In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist der Bürstenkopf mit wenigstens einem Lagerzapfen starr verbunden, der sich etwa auf Höhe der Mitte der Bürste mit etwa vertikaler Bürstenrotationsachse befindet oder darunter, und der in einer ortsfesten, etwa vertikalen Führung verschiebbar ist. Aufgrund einer derart einfachen Gestaltung genießt die Einrichtung zur Höhenverstellung des Bürstenkopfes eine besonders hohe Betriebszuverlässigkeit.
  • Dabei kann ein solcher Lagerzapfen Bestandteil eines von zwei Hebeln der Abstützeinrichtung sein, von welchen sich je einer bis zu jeweils einem Abstützpunkt der Montageeinrichtung erstreckt. Eine Gesamtzahl von nur zwei Hebeln stellt eine Minimalkonstruktion dar, so dass die verbesserten Betriebseigenschaften mit einer preiswerten und darüber hinaus auch noch störunanfälligen Dreipunkt-Konstruktion einhergehen.
  • Wie die Erfindung weiter vorsieht, sind die beiden Abstützhebel aneinander gelagert, vorzugsweise im Bereich des Bürstenkopfs, insbesondere auf Höhe des Verzweigungs- und/oder Untersetzungsgetriebes. Man erhält dadurch eine Kniehebelanordnung, die sich besonders robust gestalten läßt. Die beiden Endpunkte dieser Kniehebelanordnung entsprechen den Abstützpunkten an einer ortsfest montierten oder montierbaren Halterung, deren Abstand sich solchenfalls verändern kann, wobei das Knie mehr oder weniger stark gebeugt wird.
  • Indem der Bürstenkopf mit dem unteren Abstützhebel starr, mit dem oberen dagegen gelenkig verbunden ist, wird die Rotationsachse der Flankenbürste etwa parallel zu dem unteren Schenkel der Kniehebelanordnung ausgerichtet und folgt dabei der Beugebewegung des Knies bei jeder Veränderung des Abstandes zwischen den Abstützpunkten.
  • Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, dass der Bewegungsspielraum des Bürstenkopfes durch ein oder mehrere Anschlagelemente begrenzt wird. Dadurch wird insbesondere eine Minimalhöhe der oberen bzw. etwa horizontal ausgerichteten Rückenbürstenwalze sichergestellt, so dass das Vieh leicht unter dieselbe treten und damit den Bürstenkopf auf die jeweils gewünschte Höhe anheben kann.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der beigefügten Zeichnung. Hierbei zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bürsten von Tieren;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Details II aus 1; sowie
  • 3 eine vergrößerte Darstellung des Details III aus 1.
  • Die markantesten Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Bürsten von Tieren sind die beiden walzenförmigen Bürsten 2, 3. Beide Bürsten 2, 3 rotieren jeweils um ihre betreffende Rotationsachse 4, 5. Die Rotationsachse 4 einer Bürste 2 verläuft etwa vertikal.
  • Diese Achse 4 wird in ihrem oberen Bereich oberhalb der Bürste 2 geschnitten von der Rotationsachse 5 der anderen Bürste 3. Im Schnittpunkt ist der Zwischenwinkel etwa 100°, derart, dass die zweite Rotationsachse 5 etwa horizontal verläuft bzw. von dem Schnittpunkt 6 ausgehend leicht ansteigt.
  • Der Zwischenwinkel wird bestimmt durch die Geometrie eines Verzweigungsgetriebes 7, von dessen zwei Abtriebsweilen eine vertikal nach unten führt und der Rotationsachse 4 der vertikalen Bürste 2 entspricht, während die andere Abtriebswelle leicht ansteigend aus dem Getriebegehäuse austritt und mit der etwa horizontalen Rotationsachse 5 der anderen Bürste 3 fluchtet. Der Schnittpunkt 6 zwischen den beiden Rotationsachsen 4, 5 liegt dabei im Bereich des Getriebes 7.
  • Oben auf dem Getriebe 7 befindet sich der Antriebsmotor 8, vorzugsweise ein Elektromotor. Seitlich ist an dem Getriebe 7 eine Befestigungsplatte 9 befestigt, insbesondere angeschraubt. Die Ebene der Befestigungsplatte 9 ist vertikal orientiert. Ihre Grundfläche ist vorzugsweise rechteckig, wobei die längere Seite sich vorzugsweise in horizontaler Richtung erstreckt und über diejenige Seite des Getriebes 7 überstehend, welche der Bürste 3 mit etwa horizontaler Rotationsachse 5 etwa gegenüber liegt.
  • An den überstehenden Bereich dieser Befestigungsplatte 9 ist ein Winkeleisen 10 angeschweißt, sich etwa parallel zu der etwa vertikalen Rotationsachse 4 erstreckend, zum überwiegenden Anteil nach unten. Diese beiden Teile 9, 10 bilden ein bewegliches, d.h., höhenverstellbares Chassis 11.
  • Ein demgegenüber ortsfestes Chassis 12 umfaßt wenigstens ein etwa vertikales Winkeleisen 13, im vorliegenden Beispiel deren zwei, welche durch ein oder vorzugsweise zwei horizontal verlaufende Winkeleisen 14 zu einem in sich starren Rahmen miteinander verbunden sind. Diese(s) Winkeleisen 13, 14 ist/sind an einer Wand festgeschraubt oder festschraubbar.
  • Wie 3 zeigt, ist an den einander zugewandten Innenseiten der beiden vertikalen Winkeleisen 13 in deren unterem Bereich je ein dazu paralleles, d.h., ebenfalls vertikales U-Profil 15 festgelegt, bspw. angeschweißt, und zwar derart, dass die offenen Längsseiten dieser beiden U-Profile 15 einander zugewandt sind. Der zwischen den beiden U-Profilen 15 verbleibende Schlitz hat demnach eine hinterschnittene Geometrie. Eine vergleichbare Konstruktion ergibt sich, wenn anstelle eines oder beider U-Profile 15 je ein Vierkantrohr mit einem Längsschlitz verwendet wird, vgl. 3.
  • Im unteren Bereich des höhenverstellbaren Chassis 11, insbesondere an dessen Winkeleisen 10, ist ein dem feststehenden Chassis 12 zugewandter Fortsatz 16 vorgesehen, der etwa horizontal auskragt. An seinem freien Ende trägt dieser Fortsatz 16 zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende, miteinander fluchtende Zapfen 17, so dass die Konstruktion aus dem Fortsatz 16 einerseits und den beiden Zapfen 17 andererseits etwa die Form eines T hat. Jeder Zapfen 17 greift in die Hinterschneidung je eines U-Profils 15. Dadurch erfährt das untere Ende des höhenverstellbaren Chassis 11 eine Führung in vertikaler Richtung gegenüber dem unbeweglichen Chassisteil 12. Allerdings lassen die zylindrischen, d.h., querschnittlich kreisrunden Zapfen 17 ein Verschwenken des höhenverstellbaren Chassisteils 11 gegenüber dem unbeweglichen Chassisteils 12 zu.
  • Damit das höhenverstellbare Chassisteil 11 die vergleichsweise schweren Bürsten 2, 3 tragen kann, ohne um die Zapfen 17 herabzuschwenken, gibt es im oberen Bereich der gegeneinander beweglichen Chassisteile 11, 12 eine weitere Koppelung, die in 2 deutlich zu sehen ist.
  • An jedem Chassisteil 11, 12 gibt es je eine Schwenkachse 18, 19. Diese beiden Schwenkachsen 18, 19 sind parallel zueinander und verlaufen etwa lotrecht gegenüber der von den beiden Rotationsachsen 4, 5 der Bürsten 2, 3 aufgespannten Ebene. Die beiden Schwenkachsen 18, 19 sind in je ein oder zwei Augen gelagert, welche in (je) einem Winkeleisen 10, 13 des betreffenden Chassis(-rahmens) 11, 12 vorgesehen sind. Verbunden werden die beiden Schwenkachsen 18, 19 durch eine gerade gestreckte Platte 20 oder Strebe, die an den beiden Achsen 18, 19 angeschweißt ist. Diese Konstruktion erlaubt es dem oberen Teil des höhenverstellbaren Chassisteils 11, um die ortsfeste Achse 19 zu verschwenken. Dieser Schwenkwinkel wiederum wird nach oben begrenzt durch einen Anschlag 21 in Form eines Hartgummiteils, welches an dem ortsfesten Chassis 12 festgelegt ist und am oberen Endpunkt der zulässigen Schwenkbewegung in Kontakt zu der Verbindungsplatte 20 tritt. Um die Schwenkbewegung auch nach unten zu begrenzen, ist unterhalb der Verbindungsplatte 20 ein Winkeleisen oder -blech 22 angeschweißt, mit zwei Schenkeln 23, 24 und einer Zwischenkante 25, die parallel zu den beiden Schwenkachsen 18, 19 verläuft. Während die beiden Schenkel 23, 24 mit ihren freien Enden bzw. Kanten an der Unterseite der Verbindungsplatte 20 und/oder an einer oder beiden Schwenkachsen 18, 19 festgeschweißt sind, erstreckt sich die zwischenkante 25 in einem Abstand zu der Verbindungsplatte 20. An dem unteren Schenkel 24 ist unterseitig ein weiterer Anschlag 26 vorgesehen in Form eines zweiten Hartgummiteils. Der untere Endpunkt der zulässigen Schwenkbewegung des höhenverstellbaren Chassisteils 11 ist dann erreicht, wenn das zweite Anschlagelement 26 an dem ortsfesten Chassis 12 zur Anlage gelangt.
  • Infolge der Überlagerung einer vertikalen Hubbewegung im unteren Bereich des höhenverstellbaren Chassis 11 und einer Schwenkbewegung um eine horizontale Achse 19 im oberen Bereich des höhenverstellbaren Chassis 11 sind die Hub- und die Schwenkbewegung derart miteinander gekoppelt, dass sich die Richtung der Bürstenrotationsachsen 4, 5 bei jeder Höhenverstellung verändert. Diese Kopplung hat zur Folge, dass im unteren Hubbereich die zunächst leicht, d.h., um etwa 10° ansteigende Rotationsachse 5 der oberen, horizontalen Bürste 3 flacher wird, bis die Verbindungsplatte 20 etwa horizontal ausgerichtet ist. Anschließend, d.h. bei einem weiteren Anheben des Bürstenkopfs 28, nimmt dieser Winkel wieder zu, die Bürste 3 verläuft wieder steiler. In ähnlicher Form wird die am untersten Punkt der Hubbewegung etwa horizontale Rotationsachse 4 der anderen Bürste 2 zunächst in zunehmendem Maße geneigt, kehrt aber – nachdem die Verbindungsplatte 20 ihre etwa horizontale Position überschritten hat – allmählich wieder in ihre Ausgangslage zurück. Damit richten sich die Bürsten 2, 3 für jedes Tier optimal aus – bei kleineren Tieren bleibt die vertikale Bürstenrotationsachse 4 nahezu senkrecht, bei größeren Tieren weicht der untere Teil gegenüber dem oberen Teil zurück, entsprechend dem dann größeren Bauchumfang im Verhältnis zum Rücken, und bei ganz großen Tieren, wo überwiegend die oberen Körperpartien gebürstet werden, stellt sich die untere Bürste 2 wieder etwa senkrecht.

Claims (20)

  1. Vorrichtung (1) zum Bürsten von Tieren, insbesondere von Rindern und Kühen, mit wenigstens einer rotierenden Bürste (2, 3), die motorisch antreibbar ist/sind, wobei die Bürste(n) (2, 3) samt Antrieb (8) an einem höhenverstellbaren Bürstenkopf (7, 9) derart angeordnet ist/sind, dass die Orientierung der Bürstenrotationsachse(n) (4, 5) innerhalb einer etwa vertikalen Ebene veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Höhenverstellung des Bürstenkopfes (7, 9) mit der Einrichtung zur Veränderung der Bürstenrotationsachse(n) (4, 5) derart gekoppelt ist, dass sich die Orientierung der Bürstenrotationsachsen (4,5) in Abhängigkeit von der Höhenverstellung stetig, aber nicht gleichförmig ändert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten (2,3) im Bereich je einer Stirnseite an dem Bürstenkopf (7) gelagert sind, während das andere Ende jeweils frei endet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Bürste (2) als Flankenbürste ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Bürste (3) als Rückenbürste ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse (5) der Rückenbürste (3) in einer einstellbaren Position horizontal oder von dem Bürstenkopf (7, 9) aus gesehen leicht ansteigend verläuft.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachsen (4, 5) beider Bürsten (2, 3) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Ebene, in der die Rotationsachsen (4, 5) beider Bürsten (2, 3) liegen, vertikal ausgerichtet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rotationsachsen beider Bürsten (2, 3) im Bereich des Bürstenkopfes (79) schneiden.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswellen der beiden Bürsten (2, 3) im Bereich des Schnittpunktes (6) der beiden Rotationsachsen (4, 5) an je eine Abtriebswelle eines Verzweigungs- und/oder Untersetzungsgetriebes (7) angeschlossen sind, an dessen Eingangswelle ein Motor (8) angeschlossen ist, insbesondere ein Elektromotor.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Höhenverstellung des Bürstenkopfes (7, 9) derart ausgebildet ist, dass sich beim Anheben des Bürstenkopfes (7, 9) die horizontale Position des unteren Endes der Flankenbürste (2) nicht verlagert oder sich zunächst geringfügig von der horizontalen Position der Rückenbürste (3) entfernt, beim weiteren Anheben jedoch wieder ihrer horizontalen Ausgangsposition zustrebt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Höhenverstellung des Bürstenkopfes derart ausgebildet ist, dass sich beim Anheben des Bürstenkopfes (7, 9) die horizontale Position des oberen Endes der Flankenbürste (2) zunächst geringfügig zu der horizontalen Position der Rückenbürste (3) hin verlagert, beim weiteren Anheben jedoch wieder ihrer horizontalen Ausgangsposition zustrebt.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Höhenverstellung des Bürstenkopfes (7, 9) derart ausgebildet ist, dass sich die Flankenbürste (2) beim Anheben des Bürstenkopfes (7, 9) zunächst von der Vertikalen neigt in Richtung zu der anderen Bürste (3), beim weiteren Anheben jedoch wieder der Vertikalen zustrebt.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bürstenkopf (7, 9) an zwei vertikal gegeneinander versetzten Punkten (18, 19) einer ortsfesten Montageeinrichtung (12) abstützt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Höhenverstellung des Bürstenkopfes (7, 9) derart ausgebildet ist, dass sich der Abstand zwischen den beiden Abstützpunkten (18, 19) der ortsfesten Montageeinrichtung (12) beim Anheben des Bürstenkopfs (7, 9) verringert.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf (7, 9) mit wenigstens einem Lagerzapfen (17) starr verbunden ist, der in einer ortsfesten Führung (15) verschiebbar ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Lagerzapfen (17) auf Höhe der Mitte der Flankenbürste (2) befindet oder darunter.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützeinrichtung zwei Hebel (10, 20) aufweist, von denen sich je einer bis zu jeweils einem Abstützpunkt (18, 19) der ortsfesten Montageeinrichtung (12) erstreckt.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abstützhebel (10, 20) in einem Lager (18) aneinander gelagert sind, vorzugsweise im Bereich des Bürstenkopfs (7, 9), insbesondere auf Höhe des Verzweigungs- und/oder Untersetzungsgetriebes (7).
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf (7, 9) mit dem unteren Abstützhebel (10) starr, mit dem oberen (20) dagegen gelenkig verbunden ist.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsspielraum des Bürstenkopfes (7, 9) durch ein oder mehrere Anschlagelemente (21, 26) begrenzt ist.
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