DE10158965B4 - Katzentoilette - Google Patents

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Abstract

Katzentoilette mit einem an einem Gestell drehbar gelagerten Behälter, dessen Wannenboden eine Aufnahmewanne für Katzenstreu bildet, mit einem in dem Behälter stehend angeordneten und bis an den Wannenboden heranreichenden Reinigungsmittel und mit einer Aufnahmekammer für aus dem Katzenstreu mittels des Reinigungsmittels ausgesiebte Fäkalien, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (8; 108) außerhalb des Behälters (20; 120) angeordnet ist und der Wannenboden (22; 122) aus einer geschlossenen, sich über einen Bogenbereich von weniger als 250° erstreckenden Halbschale besteht, die mit einem ersten Teilschalenabschnitt (26) den Boden einer im wesentlichen offenen Aufnahmewanne und mit dem anderen Teilschalenabschnitt (27) die Rückwand einer einen Kammereingang (29), eine Frontwand (28; 128) und Seitenwände (25; 125) aufweisenden Streuzwischenlagerwanne (30; 130) bildet, wobei das Reinigungsmittel (31; 131) am Übergangsabschnitt (50) zwischen den Teilschalenabschnitten (26,27) angeordnet ist, den Kammereingang (29) bis auf Durchtrittsöffnungen (34) für Katzenstreu verschließt, sich wenigstens bis an die Frontwand (28; 128) heran erstreckt und mit dieser einen Winkel von 0–15° einschließt, und wobei die Rotation des Behälters (20; 120) aus der Gebrauchsstellung auf einen Schwenkwinkel von 120–180° in der einen Richtung (A) begrenzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Katzentoilette mit einem an einem Gestell drehbar gelagerten Behälter, dessen Wannenboden eine Aufnahmewanne für Katzenstreu bildet, mit einem in dem Behälter stehend angeordneten und bis an den Wannenboden heranreichenden mechanischen Reinigungsmittel und mit einer Aufnahmekammer für aus dem Katzenstreu mittels des Reinigungsmittels ausgesiebte Verunreinigungen wie insbesondere Fäkalien.
  • Im Stand der Technik existieren eine Vielzahl von Vorschlägen für automatisch oder semiautomatisch reinigende Katzentoiletten. Von der Funktionsweise her können die bekannten Katzentoiletten in zwei Gruppen unterteilt werden. Zur ersten Gruppe, die stehende Behälter und bewegte Reinigungsrechen aufweist, gehören z. B. die DE 297 18 260 U1 , EP 622 987 B1 und US 5 226 388 . Da der Reinigungsrechen durch das verunreinigte Katzenstreu hindurchbewegt werden muß, sind die für den Antrieb zu installierenden Leistungen und die auf den Reinigungsrechen ausgeübten Kräfte relativ hoch. Beim Rechenvorgang wirken die Kräfte auch auf die nur durch geringe Adhäsionskräfte gebundenen Fäkalienklumpen, die konstruktionsbedingt über relativ lange Wege durch die saubere Katzenstreu geschoben werden, so daß ein unerwünschter Abrieb an den Fäkalienklumpen hervorgerufen wird. Antrieb und Führung für den Reinigungsrechen sind vergleichsweise kompliziert aufgebaut und im alltäglichen Betrieb schwer sauberzuhalten bzw. zu reinigen. Sie schränken die Bewegungsfreiheit für die Katze stark ein. Außerdem verbleiben Eckbereiche, die mit den bewegten Reinigungsrechen nicht oder nicht ausreichend gereinigt werden können.
  • Die Erfindung geht aus von der zweiten Gruppe von Katzentoiletten mit stehend in dem Behälter angeordneten, bis an den Wannenboden heranreichenden Reinigungssieben. Derartige Katzentoiletten zeigen beispielsweise die US 4 120 264 , US 5 402 751 , US 5 507 252 oder US 5 911 194 . Sie weisen jeweils ein mehr oder weniger zylindrisches, jedoch rundum geschlossenes Gehäuse auf, und eine Reinigung wird dadurch bewirkt, daß das Gehäuse eine volle oder annähernd vollständige 360°-Drehung vollführt. Die Katzentoiletten nach der US 5 402 751 oder US 5 507 252 sind hierbei als auf dem Boden abrollbare Behälter ausgeführt, während die Gehäuse der anderen Katzentoiletten an einem Gestell gelagert sind. Die mechanisch einfachste Lösung zeigt hierbei die US 5 911 194 , von der im Oberbegriff ausgegangen wird.
  • Die gattungsgemäße Katzentoilette nach der US 5 911 194 weist einen an zwei vertikalen Gestellstützen angelenkten Behälteroberteil auf, dessen offene Unterseite mit einem als Wanne ausgebildeten Bodenteil fest verbunden ist und der eine mit einem absperrbaren Türchen verschließbare Eingangsöffnung umfaßt. Im Behälterinnenraum ist ein Reinigungssieb derart angeordnet, daß es etwa ein Fünftel des Behältervolumens als Sektor abtrennt. Der Behälter kann eine 360°-Drehung ausführen, bei der sämtliches Katzenstreu im Innern erhalten bleibt. Das Katzenstreu kann hierbei während der Drehbewegung des Behälters durch das Gittersieb in den abgetrennten Sektor hineinfallen, während Verunreinigungen bzw. Fäkalien an der Außenseite des Reinigungssiebes haften bleiben. Die vollständige Trennung zwischen Katzenstreu und Fäkalien erfolgt etwa nach einer 150° bis 180°-Drehung. Das Reinigungssieb hat hierbei einen geschlossenen Plattenteil, der in eine Lade führt, auf deren Rückseite ein Aufnahmebeutel od. dgl. aufgespannt ist. Durch Weiterdrehen des Behälters rutschen bzw. rollen die ausgesiebten Fäkalien über das Sieb auf den Plattenfortsatz, von dort in die Lade hinein und dann in den Beutel, während das ausgesiebte Katzenstreu sich noch in dem abgetrennten Sektor befindet. Nach Vollendung einer 360°-Drehung des Behälters durchläuft das Katzenstreu ein zweites Mal den Siebabschnitt des Reinigungsrechens, während die Fäkalien in dem Beutel zurückbleiben. Dessen Innenraum ist aufgrund der vertikal nach oben führenden Anordnung der Lade weitestgehend gegenüber dem Behälterinnenraum abgedichtet. Der gefüllte Beutel kann durch eine Zugangsöffnung in der Oberseite des Behälters ausgetauscht werden.
  • Beim Gebrauch der aus dem Stand der Technik bekannten Katzentoilette zeigen sich bereits nach kurzer Zeit Verunreinigungen des Reinigungssiebes und des Plattenfortsatzes sowie stärkere Verunreinigungsspuren im Katzenstreu, die einen übermäßig häufigen Austausch des Katzenstreus erforderlich machen. Die zum automatischen Drehen der Behälter installierten Leistungen der Antriebsmotoren sind aufgrund der Kinematik der Reinigungsbewegung für die Katzentoilette vergleichsweise hoch. Von Nachteil ist auch, daß die geschlossene Bauweise des Behälters dem Bedürfnis vieler Katzen, ihre Toilette im Freien zu verrichten, nicht gerecht wird.
  • Aus der älteren, nicht vorveröffentlichten Anmeldung DE 100 61 917 A1 des Anmelders ist eine Katzentoilette bekannt, bei der die Rotationsbewegung des Behälters durch wenigstens einen Begrenzungsanschlag zu einer Schwenkbewegung begrenzt ist, deren Behälterboden in Schwenkrichtung vor dem insbesondere als Reinigungsrechen ausgebildeten Reinigungsmittel eine Aussparung aufweist, der eine bewegliche Verschlußklappe zugeordnet ist, und bei der die Aufnahmekammer außerhalb des Behälters angeordnet ist. Die Verschlußklappe im Wannenboden vereinfacht den Auswurf der Fäkalien gegenüber den vorbekannten Lösungen erheblich, wie interne Erprobungen dieser Katzentoilette gezeigt haben. Allerdings ist die Führung und Betätigung der Verschlußklappe vergleichsweise aufwendig und verschleißanfällig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Katzentoilette zu schaffen, deren Reinigung bei einfachem, kostengünstigem und wartunsgarmem Aufbau automatisch oder semiautomatisch durchführbar ist, deren Selbstreinigungseffekt möglichst hoch ist, die aufgrund einer verbesserten Kinematik der Reinigungs bewegung mit einem Antriebsmotor geringer Leistung auskommt und die den Bedürfnissen von Katzen insbesondere an Bewegungsfreiheit u. dgl. gerecht wird.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Aufnahmekammer zumindest außerhalb des eigentlichen Behälters angeordnet ist und der Wannenboden aus einer geschlossenen, sich über einen Bogenbereich von weniger als 250° erstreckenden Halbschale besteht, die mit einem ersten Teilschalenabschnitt den Boden einer im wesentlichen offenen Aufnahmewanne und mit dem anderen Teilschalenabschnitt die Rückwand einer einen Kammereingang, eine Frontwand und Seitenwände aufweisenden Streuzwischenlagerwanne bildet, wobei das mechanische Reinigungsmittel am Übergangsabschnitt zwischen den Teilschalenabschnitten angeordnet ist, den Kammereingang bis auf Durchtrittsöffnungen für Katzenstreu verschließt, sich wenigstens bis an die Frontwand heran erstreckt und mit dieser einen Winkel von 0–15°, insbesondere 0–10° einschließt, und wobei die Rotation des Behälters aus der Gebrauchsstellung auf einen Schwenkwinkel von 120–180° in der einen Richtung (Aufschwenkrichtung für Reinigungsbewegung) begrenzt ist. Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird mithin eine Katzentoilette vorgeschlagen, die für die Katze zur Verrichtung ihrer Toilette einen offenen, nicht von einer Decke oder einem Himmel überspannten Wannenbereich vorsieht, und die aufgrund der Drehbarkeit, der versetzten Streuzwischenlagerwanne und des zwischen der offenen Aufnahmewanne und der geschlossenen Streuzwischenlagerwanne angeordneten mechanischen Reinigungsmittels durch eine Schwenkbewegung des Behälters automatisch bzw. semiautomatisch gereinigt werden kann. Aufgrund der begrenzten Schwenkbewegung und der versetzt zueinander angeordneten Wannenabschnitte wird das relativ schwere Katzenstreu nur über eine kurze Strecke bewegt und angehoben, so daß ein Antriebsmotor mit geringer Leistung eingesetzt werden kann. Da im übrigen auf bewegliche Teile wie Verschlußklappen od. dgl. verzichtet wird, ist auch die Verschleißanfälligkeit minimal. Während einer Reinigungsschwenkbewegung wird das Katzenstreu durch das Reinigungsmittel hindurch in die Streuzwischenlagerwanne überführt, wobei am Reinigungsmittel die Verunreinigungen aus dem Katzenstreu ausgesiebt bzw. aufgefangen werden. Der erfindungsgemäße Aufbau der Katzentoilette sorgt hierbei dafür, daß die ausgesiebten Verunreinigungen relativ zum Reinigungsmittel äußerst kurze Wege zurücklegen, so daß es nicht zu Abrieb der Verunreinigungen an der Innenwand des Wannenbodens und/oder an der Siebfläche des Reinigungsmittels kommt, der das Katzenstreu kontaminieren könnte.
  • In bevorzugter Ausgestaltung sind die Teilschalenabschnitte im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet und überschneiden sich in einem Übergangsabschnitt. Dieser Aufbau minimiert das von der Katzentoilette benötigte Volumen, da der Übergangsabschnitt sowohl Bestandteil des ersten, die Aufnahmewanne bildenden Teilschalenabschnitts als auch Bestandteil des die Streuzwischenlagerwanne bildenden Teilschalenabschnitts ist. Vorzugsweise sind die ausgesiebten Verunreinigungen an der Frontwand entlang in die unterhalb des Behälters angeordnete Aufnahmekammer abwerf- bzw. abrollbar. Dies wird bei der erfindungsgemäßen Katzentoilette durch die Winkelstellung des Reinigungsmittels relativ zur Frontwand und den hierdurch festgelegten Schwenkwinkel, bei welchem die ausgesiebten Verunreinigungen gravitationsbedingt in die Aufnahmewanne überführt werden, bestimmt. Ferner ist bei dieser Ausgestaltung günstig, daß der drehbare Behälter relativ zur stationären und unter dem Behälter angeordneten Aufnahmekammer bewegt wird. Dieser Aufbau reduziert die Produktionskosten für die Katzentoilette erheblich.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Frontwand geschlossen. Bei einer alternativen Ausführungsform besteht die Frontwand aus einem vorzugsweise bis zum Boden verlängerten Abschnitt des Reinigungsmittels. Bei der letztgenannten Ausführungsform wird durch die Schwenkbegrenzung sichergestellt, daß der Behälter beim Reinigungsschwenkvorgang in die Auswurfstellung verschwenkt wird, andererseits jedoch nicht über eine Stellung hinausgeschwenkt wird, in der das Katzen streu aus der Aufnahmewanne bzw. der Streuzwischenlagerwanne herausfallen könnte.
  • Weiter zweckmäßig ist die Rotation des Behälters aus der Gebrauchsstellung auf einen Schwenkwinkel von etwa 10–50° in entgegengesetzter Richtung zur Aufschwenkrichtung begrenzt, so daß das Katzenstreu am Ende des Reinigungsvorgangs wieder im wesentlichen horizontal in der Aufnahmewanne verteilt ist.
  • In einfachster Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Katzentoilette wird das Reinigungsmittel von einem Reinigungsrechen mit Schlitzöffnungen zwischen Reinigungsstreben gebildet. Zweckmäßigerweise ist dann der Reinigungsrechen lösbar in Führungen an den Innenwänden der Seitenteile befestigt, so daß er von Fall zu Fall selbst gereinigt oder gegen einen anderen Reinigungsrechen ausgetauscht werden kann. Außerdem können bei herausgenommenem Reinigungsrechen die Streuzwischenlagerwanne und die Innenwand der Aufnahmewanne gut und einfach gereinigt werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung weist der Behälter sichelförmige Seitenteile auf. Die sichelförmigen Seitenteile bilden hierbei auf einem Teilbogen die Seitenwände für die Streuzwischenlagerwanne und auf dem anderen Teilbogen die Seitenwände für die ansonsten nach oben und seitlich offene Aufnahmewanne, wobei das Schüttvolumen für Katzenstreu in der Gebrauchsstellung relativ gering ist, wodurch auch die Streuzwischenlagerwanne im Behälter mit entsprechend geringem Volumen ausgebildet werden kann.
  • Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn der Wannenboden zylindrisch ist und konzentrisch um eine horizontale Drehachse angeordnet ist, wobei die radiale Höhe der Seitenteile geringer als 2/3, insbesondere als die Hälfte des Abstandes des Wannenbodens von der Drehachse ist. Die Frontwand kann sich ausgehend vom in Gebrauchsstellung oberen Wannenbodenende eben und sekantenartig erstrecken und mit dem Reinigungsrechen einen Winkel von 0–15° einschließen. Aufgrund des geringen Neigungswinkels des Reinigungsrechens zur Frontwand kann diese Ausführungsform mit einem äußerst geringen Schwenkwinkel auskommen.
  • Die Schwenkbwegung des Behälters kann von Hand oder über einen motorgetriebenen Antrieb erfolgen, wobei insbesondere bei dem motorgetriebenen Antrieb die Schwenkbegrenzung über die Schaltung des Motors bewirkt werden kann. Besonders bevorzugt wird dann, wenn der Behälter in einem Untergestell über Rollenführungen gelagert und/oder eine der Rollen eine Reibrolle ist, die den Behälter für die Reinigungsschwenkbewegung am Umfang antreibt. Alternativ können die Seitenteile beider Teilschalen Querstreben aufweisen, an denen Lager oder Lagerzapfen zur drehbaren Lagerung des Behälters an Seitenarmen des Gestells ausgebildet sind.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Katzentoilette ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von schematisch in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 perspektivisch eine Katzentoilette gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in Frontansicht;
  • 2 einen Vertikalschnitt durch die Katzentoilette aus 1;
  • 3 schematisch in mehreren Ansichten den zeitlichen Ablauf bei der Reinigungs-Schwenkbewegung der Katzentoilette nach 1; und
  • 4 perspektivisch eine Katzentoilette gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in Frontansicht.
  • Die in den 1 und 2 insgesamt mit 10 bezeichnete Katzentoilette weist ein im wesentlichen rechteckförmiges Untergestell 1 und einen drehbar an diesem gelagerten Behälter 20 auf. Das Untergestell 1 besteht aus miteinander verschraubten oder verschweißten Bodenplatten 2, Front- und Rückplatten 3, 4 sowie Seitenplatten 5, 6, zwischen denen eine Schublade 7 eingeschoben ist, deren Innenraum eine Aufnahmekammer für aus dem Katzenstreu 21 im Behälter 20 ausgesiebte Verunreinigungen bildet. Die Schublade 7 mit der Aufnahmekammer 8 erstreckt sich im Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 über die gesamte Bodenplatte 2 bis an die Rückplatte 4 heran.
  • Der Behälter 20, der nach Art eines liegend angeordneten Halbzylinders ausgeführt ist, weist einen Wannenboden 22 auf, der sich als Halbschale bzw. halbzylindrische Schale über einen Bogenbereich von hier etwa 220° zwischen dem in der Gebrauchsstellung in 2 linken, unteren Wannenbodenende 23 und dem rechten, oberen Wannenbodenende 24 erstreckt. Der Behälter 20 mit seiner zylindrischen Behälterwand 22 ist drehbar um die Drehachse D gelagert, die mit der Mittelachse des Zylinders zusammenfällt. Der Behälter 20 ist hierbei ausschließlich im Untergestell 1 über mehrere Rollenführungen 11, 12, 13 gelagert, die beispielsweise jeweils an den Seitenplatten 6 befestigt sind. Eine der Rollen oder eine zusätzliche Reibrolle ist mit einem Antrieb verbunden (nicht gezeigt), um den Behälter 20 für eine automatische Reinigung relativ zur in den 1 und 2 gezeigten Gebrauchsstellung zu verschwenken. An beiden Stirnseiten des Wannenbodens 22 sind sichelförmige Seitenteile 25 ausgebildet, die wie der Wannenboden 22 vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial bestehen. Der in 2 liegende Teilschalenabschnitt 26 bildet eine nach oben offene Aufnahmewanne für das Katzenstreu 21, während der in der Gebrauchsstellung vertikal aufragende Teilschalenabschnitt 27 mit einer geschlossenen Frontwand 28 versehen ist und eine hohlraumartige Streuzwischenlagerwanne bzw. -kammer 30 ausbildet, die über den Eingang 29 am Übergangsabschnitt 50 zwischen den Teilschalenabschnitten 26, 27 zugänglich ist. Zwischen der Aufnahmewanne 25 und der Streuzwischenlagerwanne 30 ist ein Reinigungsrechen 31 angeordnet, der sich von der Innenseite des Wannenbodens 22 bis an das untere Ende 32 der Frontwand 28 heran erstreckt. Der Reinigungsrechen 31 ist hierbei vorzugsweise lösbar in Führungen an den Innenseiten der Seitenteile 25 befestigt und besteht aus Reinigungsstreben 33 mit senkrechten, durchgehenden Schlitzöffnungen 34, die Verunreinigungen im Katzenstreu 21 aussieben. Die Mittellinie des leicht gekrümmten Reinigungsrechens 31 verläuft annähernd parallel zur Frontwand 28, wobei durch die Krümmung des Reinigungsrechens 31 ein geringer Winkelversatz am Übergang zur Frontwand 28 von annähernd 15° erzielt wird. Das Volumen innerhalb der bis an den Reinigungsrechen 31 heranreichenden Streuzwischenlagerwanne 30 entspricht in etwa dem Volumen der offenen Aufnahmewanne 26.
  • Der Reinigungsvorgang und die Reinigungsschwenkbewegung bei der Katzentoilette 10 wird nun unter Bezugnahme auf 3 erläutert. 3A in 3 zeigt die Gebrauchsstellung der Katzentoilette 10, 3B eine Zwischenstellung, 3C zeigt die maximale Schwenkstellung, bei der die aus dem Katzenstreu 21 ausgesiebten Verunreinigungen 15 in die Aufnahmekammer 8 in der Schublade 7 abgeworfen werden, und 3D zeigt eine Schwenkstellung des Behälters 20 am Ende der Rückschwenkbewegung, in der eine erneute horizontale Verteilung des Katzenstreus für die Gebrauchsstellung nach 3A erreicht wird. Bei der Gebrauchsstellung nach 3A ist das Katzenstreu 21 in dem die Aufnahmewanne bildenden Teilabschnitt 26 des Behälters 20 im wesentlichen horizontal verteilt. Die Frontwand 28 der rückwärtigen Streuzwischenlagerwanne 30 und der in dieser Gebrauchsstellung vertikal stehende Reinigungsrechen 31 teilen etwa 20% der freien Fläche der Aufnahmewanne 26 ab, während die verbleibende Fläche für die Toilette einer Katze zur Verfügung steht. In gewissen Zeitabständen wird nun automatisch eine Reinigungsschwenkbewegung in Richtung A durchgeführt, bei der sich der Behälter 20 hier im Uhrzeigersinn langsam dreht. In der Zwischenstellung gemäß 3B in 3 werden die Verunreinigungen 15 aus dem durch den Reinigungsrechen 31 hindurchtretenden Katzenstreu ausgesiebt, das mit zunehmender Verschwenkung des Behälters 20 die Streuzwischenlagerwanne 30 ausfüllt. Je nach Streufähigkeit des Katzenstreus 21 wird dabei die Streuzwischenlagerwanne 30 bis zum Boden ausgefüllt oder das Katzenstreu behält im wesentlichen seine großflächige Vertei lung mit geringer Aufschüttung. 3C in 3 zeigt den Zustand am Ende der Aufschwenkbewegung A. Das Katzenstreu 21 ist vollständig durch den Reinigungsrechen 31 hindurchgetreten und aufgrund der Neigung des Reinigungsrechens 31 relativ zur Horizontalen rutschen die Verunreinigungen 15 über den Reinigungsrechen 31 schwerkraftbedingt nach unten ab. Bei der Katzentoilette 10 gleiten oder rollen die Verunreinigungen 15 ab der Unterkante 32 der Frontwand 28 über diese und fallen in die Aufnahmekammer 8 der Schublade 7. Die Frontwand 28 sollte daher von Zeit zu Zeit gereinigt werden, um Geruchsbelästigungen in dem Raum, in welchem die Katzentoilette 10 aufgestellt ist, zu vermeiden. Erfindungsgemäß ist jedoch der Weg, den die Verunreinigungen 15 während und nach dem Aussieben über den Reinigungsrechen 31 zurücklegen, äußerst kurz, so daß kein bzw. kaum Abrieb an den Verunreinigungen 15 entsteht, die das Katzenstreu 21 verschmutzen könnten. Im Anschluß an die in 3C gezeigte Schwenkstellung von etwa 150° gegenüber der Ausgangsstellung in 3A wird der Behälter 20 in entgegengesetzter Richtung R um insgesamt etwa 185° zurückverschwenkt, so daß die Ausgangsverteilung des Katzenstreus 21 in der Aufnahmewanne 26 wieder erreicht wird. Die geschlossene Streuzwischenlagerwanne 30 befindet sich dann wieder oben und ist leer. Durch ein kurzes Verschwenken des Behälters 20 in Aufschwungrichtung A um etwa 45° nimmt die Katzentoilette 10 wieder die Gebrauchsstellung nach 3A ein.
  • Die Begrenzung der Schwenkbewegung des Behälters 20 kann über Begrenzungsanschläge oder über eine Steuerung des Antriebsmotors erzielt werden. Um Verunreinigungen der Frontwand 28 zu vermeiden oder zu minimieren, kann die in der Gebrauchsstellung obere Kante des Reinigungsrechens 31 über die Frontwand hinaus verlängert werden (nicht gezeigt), so daß die Verunreinigungen weitestgehend an der Frontwand 28 vorbei in die Aufnahmekammer 8 hinabfallen.
  • Sämtliche Spalte zwischen der Außenwand des Behälters 20, mithin dem Wannenboden 22 und den Seitenteilen 25, und dem Gestell 1 sind mittels Dichtlippen 40, 41 verschlossen, um Ge ruchsbelästigungen durch Verunreinigungen wie Fäkalien, die in der Aufnahmekammer 8 in der Schublade 7 vorübergehend zwischengelagert werden, zu vermeiden.
  • 4 zeigt eine Katzentoilette 110 gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist hier die Frontwand 128 der Streuzwischenlagerwanne 130 nicht geschlossen, sondern sie besteht aus einem axialen Verlängerungsabschnitt der Streben 133 des Reinigungsrechens 131. Auch hier weist der Behälter 120 einen zylindrischen, sich über einen Bogenbereich von etwa 220° erstreckenden Wannenboden 122 sowie sichelförmige Seitenteile 125 auf und die Schublade 107 mit der Aufnahmekammer 108 ist außerhalb und unterhalb des Behälters 120 angeordnet.
  • Bei einem alternativen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann der Behälter an mit den Seitenplatten verbundenen Lagerarmen gelagert sein, so daß das Gestell und die Schublade mit der Aufnahmekammer insgesamt deutlich kürzer bauen können. Die sichelförmigen Seitenteile sind dann an ihren zur Drehachse weisenden Stirnkanten über Querstreben verbunden, an denen Lagerzapfen ausgebildet sind, die in entsprechende Lager an den Lagerarmen des Gestells eingreifen und für die drehbare Aufhängung des Behälters sorgen. Der Drehantrieb kann dann unmittelbar an den Lagern bzw. an der Drehachse mit dem Behälter gekoppelt sein.

Claims (13)

  1. Katzentoilette mit einem an einem Gestell drehbar gelagerten Behälter, dessen Wannenboden eine Aufnahmewanne für Katzenstreu bildet, mit einem in dem Behälter stehend angeordneten und bis an den Wannenboden heranreichenden Reinigungsmittel und mit einer Aufnahmekammer für aus dem Katzenstreu mittels des Reinigungsmittels ausgesiebte Fäkalien, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (8; 108) außerhalb des Behälters (20; 120) angeordnet ist und der Wannenboden (22; 122) aus einer geschlossenen, sich über einen Bogenbereich von weniger als 250° erstreckenden Halbschale besteht, die mit einem ersten Teilschalenabschnitt (26) den Boden einer im wesentlichen offenen Aufnahmewanne und mit dem anderen Teilschalenabschnitt (27) die Rückwand einer einen Kammereingang (29), eine Frontwand (28; 128) und Seitenwände (25; 125) aufweisenden Streuzwischenlagerwanne (30; 130) bildet, wobei das Reinigungsmittel (31; 131) am Übergangsabschnitt (50) zwischen den Teilschalenabschnitten (26, 27) angeordnet ist, den Kammereingang (29) bis auf Durchtrittsöffnungen (34) für Katzenstreu verschließt, sich wenigstens bis an die Frontwand (28; 128) heran erstreckt und mit dieser einen Winkel von 0–15° einschließt, und wobei die Rotation des Behälters (20; 120) aus der Gebrauchsstellung auf einen Schwenkwinkel von 120–180° in der einen Richtung (A) begrenzt ist.
  2. Katzentoilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilschalenabschnitte (26, 27) im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet sind und sich im Übergangsabschnitt (50) überschneiden.
  3. Katzentoilette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesiebten Verunreinigungen an der Frontwand (28; 128) entlang in die vorzugsweise unterhalb des Behälters (20) angeordnete Aufnahmekammer (8; 108) abwerfbar sind.
  4. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Frontwand (28) geschlossen ist.
  5. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand (128) aus einem vorzugsweise bis zum Boden verlängerten Abschnitt des Reinigungsmittels (131) besteht.
  6. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotation des Behälters (20; 120) aus der Gebrauchsstellung auf einen Schwenkwinkel von etwa 10–50° in entgegengesetzter Richtung (R) begrenzt ist.
  7. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel ein Reinigungsrechen (31; 131) mit Schlitzöffnungen (34) zwischen den Reinigungsstreben (33; 133) ist.
  8. Katzentoilette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsrechen (31; 131) lösbar in Führungen an den Innenwänden der Seitenteile (25; 125) befestigt ist.
  9. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20; 120) sichelförmige Seitenteile (25; 125) aufweist.
  10. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenboden (22) zylindrisch ist und konzentrisch um eine horizontale Drehachse (D) angeordnet ist, wobei die radiale Höhe der Seitenteile (25) geringer als 2/3, insbesondere als die Hälfte des Abstandes des Wannenbodens (22) von der Drehachse (D) ist.
  11. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand (28) ausgehend vom in Gebrauchsstellung oberen Wannenbodenende (24) sich eben und sekantenartig erstreckt.
  12. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) in einem Untergestell (1) über Rollenführungen (11, 12, 13) gelagert und/oder mittels einer als Reibrolle ausgeführten Rollenführung zur automatischen Durchführung der Reinigungsschwenkbewegung antreibbar ist.
  13. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halbschale über einen Bogenbereich von 135° bis 230° erstreckt.
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