DE2049835B2 - Teppichkehrmaschine - Google Patents
TeppichkehrmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Teppichkehrmaschine mit einem Staubsammelgehäuse, dessen Mittelteil im
Längsschnitt die Form einer nach oben geschlossenen Hülse aufweist, das mit flachen Seitenteilen versehen
ist und dessen Boden einen Schlitz hat, zwischen dessen nach oben ragenden Randteilen eine
angetriebene Walzenbürste rotiert, mit Laufrädern, einem schwenkbaren Führungsstiel und einem Antrieb
für die Walzenbürste an dem einen Seitenteil und mit einem Stützrad an dem anderen Seitenteil.
Bei einer bekannten Teppichkehrmaschine dieser Art (französische Patentschrift 363 621) handelt es
sich um eine schwere Maschine, die sich für große Betriebe eignet, weil sie einen eigenen motorischen
Antrieb hat. Diese Maschine hat ein Chassis, das an ihrer einen Seite zwei Laufräder, den Antriebsmotor
sowie den Führungsstiel und auf der anderen Seite ein Stützrad trägt. Das Gehäuse ist ein auf fünf Seiten
geschlossener Kasten, der in Vertikalführungen :im Chassis gleitet und sich aus diesen Führungen
herausheben läßt. Der in dem Gehäuse aufgefangene Staub wird nach dem Abheben des Gehäuses aus
dem Schlitz entnommen, in dem die Bürste umläuft. Wie schon erwähnt, macht die schwere Bauart diese
Teppichkehrmaschine zur Verwendung in Haushalten ungeeignet. Die Staubentfernung ist für den Betrieb
im Haushalt recht umständlich.
Aus dem französischen Patent 457 275 ist es zwar schon bekannt, Teppichkehrmaschinen für den
Haushalt so auszubilden, daß die Walzenbürste von den Rädern her angetrieben wird und daß der Staub
aus einer öffnung in einer der Seitenwände des Gehäuses herausgenommen wird. Hierzu wird bei der
Kehrmaschine nach diesem Patent in die seitliche öffnung ein Staubsack eingesetzt und die öffnung
durch einen Deckel verschlossen gehalten. Der Aufbau dieser Teppichkehrmaschine wird nicht nur hierdurch
kompliziert, sondern auch dadurch, daß eine Anordnung nach Art von Staubsaugern getroffen
werden muß, um den Staub in den Beutel hineinzubringen. ....
Bei einer bekannten Teppichkehrmaschine (USA.-Patent 3 101 498), bei der die Walzenbürste
ebenfalls von den Rädern her angetrieben wird, ist der Stiel aus der Mitte heraus in Richtung auf die antreibenden
Räder um ein Stück versetzt, womit die einseitig angreifenden Antriebskräfte ausgeglichen
werden. Der Staub wird in einer offenen Wanne aufgefangen, und die Maschine läßt sich anheben, um
die Staubwanne hochzukippen und den Staub in den Mülleimer auszuleeren.
Den bekannten Teppichkehrmaschinen ist es gemeinsam, daß sie verhältnismäßig schwere Fahrgestelle
haben, die in herkömmlicher Weise aus Einzelelementen mittels Schrauben zusammengefügt sind.
die einen aufwendig gebauten Antrieb erfordern und bei denen die Ausleerung des Staubes teils unh\gic·
nisch und insgesamt für den Betrieb im Haushalt zi. umständlich ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Teppichkehrmaschine der eingangs
genannten Art zu schaffen, die sich in einfacher und kostensparender Weise zusammenbauen läßt, bei der
der Staub aus dem Sammelbehälter leicht entleert werden kann und die einen einfachen und wirtschaftlichen
Antrieb für die Bürstenwalze aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Mittelteil des Gehäuses aus einem einzigen
bandförmigen Werkstück gebogen ist und mil seinen Seitenkanten in Nuten der als selbständig
montierbare Baugruppen ausgebildeten Seitenteile eingesetzt ist, von denen das eine Seitenteil den Führungsstiel,
die Laufräder und ein mit den Laufräderr zusammenwirkendes Triebrad der Walzenbürste aufnimmt,
während in dem anderen Seitenteil das Stützrad und mindestens eine verschließbare Entleerungsöffnung
angeordnet sind.
Mit den erfinderischen Maßnahmen wird erreicht daß eine durch Handkraft angetriebene, leichte
kompakte und dennoch stabile Teppichkehrmaschine für den Betrieb im Haushalt entsteht, die sich mi
wenigen Handgriffen entleeren und wieder betriebs bereit machen läßt, und die wirtschaftlich und billij
herzustellen ist. Im Vergleich zu der Teppichkehrma schine nach dem oben zuerst erwähnten französi
sehen Patent läßt sich die neue Teppichkehrmaschini erheblich leichter bedienen; denn zur Staubentlee
rung wird die Entleerungsöffnung mit einem Hand griff freigelegt und die Maschine zur Seite gekippt
wonach sie nach dem Zurückkippen und nach den Wiederverschließen der Öffnung neuerdings betriebs
bereit ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der crfindungsge
-naßen Teppichkehrmaschine besteht darin, daß der Führungsstiel in an sich bekannter Weise seitlich zur
□ehüusemitte hin abgekröpft ist, weil hierdurch das
Moment ausgeglichen wird, das die auf der einen Seite der Teppichkehrmaschine angebrachten Räder,
die die Antriebskraft ftir die Walzenbürste aufbringen, hervorrufen.
eines Fensterrahmens mit Entleerungsöffnungen 40, die entsprechend einer Kammer geformt sind, die
von dem Mittelteil 2 mit seiner Deckplatte 22, den vorderen und hinteren Platten 23 und den Bodenplatten
20 gebildet wird. An dem Seitenteil 4 befindet sich eine Klappe 57, die geöffnet wird, wenn der
Staub aus dem Mittelteil 2 entfernt werden soll, und
ste. Aus dem offenen unteren Teil des Gehäuses 31 ragt die untere Hälfte der Räder 7 heraus, so daß
diese die Maschine auf dem Fußboden abstützen.
Zwischen den Rädern 7 befindf) sich das Treibrad
11 auf der Welle 10 der Walzenbürste, die wiederum quer in der Mitte des Gehäuses gelagert ist. Wenn
das Gehäuse A auf den Boden gestellt wirH, müssen
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die dann die Entleerungsöffnung 40 freigibt, damit
zwei durch eine gemeinsame schwenkbare Klappe der Staub daraus herausrutscht, wenn die Teppichverschließbare Entleerungsöffnungen vorgesehen, io kehrmaschine mit dem Führungsstiel auf die Seite
zwischen denen sich das Stützrad befindet. Einerseits gekippt wird.
können hierdurch die Entleerungsöffnungen ausrei- Das Seitenteil 3 am anderen Ende des Mittelteils 2
chend groß gehalten werden, und andererseits kann verhindert mit seiner Inncnplatte 30 das Herausfallen
die Seitenwand zur Aufnahme der von dem Stützrad des Staubes auf dieser Seite des Gehäuses. Die Seidarauf
ausgeübten Kräfte ausreichend massiv ausge- 15 tenplatte 30 hat außerhalb ein Gehäuse 31 mit der
bildet werden. Lagerung für das vordere und das hintere Laufrad 7
Ferner ist vorgesehen, daß das die Laufräder und und für ein Treibrad 11 zum Antrieb der Walzenbürden
Führungsstiel aufnehmende Seitenteil an seinem
vorderen und hinteren Ende über Bürsten zusätzlich
auf den Teppich abgestützt ist. Die Bürsten stellen ao
eine federnde Abstützung dar, die die Voraussetzung
für eine bestimmte Art des wechselweisen Antriebes
der Walzenbürste je nach Arb^itsrichtung der Maschine ist.
vorderen und hinteren Ende über Bürsten zusätzlich
auf den Teppich abgestützt ist. Die Bürsten stellen ao
eine federnde Abstützung dar, die die Voraussetzung
für eine bestimmte Art des wechselweisen Antriebes
der Walzenbürste je nach Arb^itsrichtung der Maschine ist.
in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der as die Räder 7 in Reibkontakt mit" dem Rad 11 kom-Ertindung
dargestellt. Es sind men, um ihre Drehung gleichmäßig und ohne Verlust
auf das Treibrad 11 zu übertragen. Hierzu sind horizontale Teile 18 an dem oberen Ende \ on Armen 17
von Trägern 16 zur Lagerung der Räder 7 in Lager 32 eingepaßt, die sich an der Deckplatte des Gehäuses
31 schräg oberhalb der Räder bezüglich ihrer Mitte befinden. Hierdurch ergibt sich, daß die Räder
7 bei feinem Druck, der auf die Arme 17 ausgeübt wird, zurückweichen.
Das Gehäuse 31 hat an der Innenseite der Seitenplatte vertikale Vorsprünge 34 (F i g. 4), an die die
vorspringenden Enden der Träger 16 anschlagen, so daß der Bewegungswinkel der Räder 7 begrenzt wird,
wenn sie sich von dem Treibrad 11 entfernen. Am von 40 unteren Teil des Seitenteils 3 des Gehäuses 31 ist
eine kurze Welle 36 angeordnet, die eine Scheibenabrieckur.g
trägt. Ein Ende der Achse 10 der Walzenbürste 1 ist drehbar in einer Buchse 44 des Seitenteils
4 gelagert, und das andere Ende der Achse 10
der außermittig daTan befestigt ist. Das Mittelteil2 45 ist in eine lange Nabe life des Treibrades 11 eingedes
GehäusesA ist aus einem Band, z.B. aus dün- steckt. In der kurzen Nabe 11a an ^scr anderen Seite
nem Metall gebogen, und hat in seinem Boden eine des Seitenieils lagert die kurze Welle 36. Wird das
Öffnung. Darin befindet sich eine Walzenbürste. Die Gehäuse A auf dem Fußboden hin- und herbewegt,
Seitenteile 3/4 sind aus Kunstharz od. dgl. gefertigt dann drehen sich die Räder 7 bei Berührung mit dem
und an die beiden offenen Enden des Mittelteils 2 50 Boden und übertragen diese Drehung auf das Treiangefügt.
Das Mittelteil 2 ist verstärkt, um es für brad 11, das seinerseits die Walzenbürste 1 antreibt,
seine Aufgabe brauchbar zu machen. Ein mittleres Wandteil 41 im mittleren Bereich des
Zur Anfügung der Seitenteile 3 und 4 an das Mit- zweiten Sieitenteils 4, das die getrennten hinteren und
telteil 2 sind enge Nuten 5 vorgesehen, die die Rän- vorderen Öffnungen 40 abschließt, trägt ein Ende tier
der des Seitenteils 2 aufnehmen (F i g. 2). In den Nu- 55 Achse der Bürste 1 und ein mitlaufendes Stützrad 47
F i g. 1 eine Schrägdarstellung, teilweise weggebrochen.
F i g. 2 die Ausführungsform nach F i g. 1 zerlegt dargestellt,
F i g. 3 ein Vertikalschnitt durch die Mitte der Ma schine nachFig. 1,
F i g. 4 eine Teilansicht des Gehäuses,
F i g. 5 eine Seitenansicht nach Linie V/V von Fig.3,
F i g. 6 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten nach Linie VI/VI von F i g. 3,
Fig. 7 ein Schnitt entlang Linie VII/VII von
F i 2. 5 und
Fig. 8 ein Schnitt entlang Linie VIII/VIII
F i g. 7, teilweise weggebrochen.
Die Teppichkehrmaschine nach F i g. 1 besteht aus einem Gehäuse A, in dessen Innerem der Kehrmechanismus
enthalten ist, und einem Führungsstiel ß,
ten sind die Ränder des Seitenteils 2 verklebt. Sie können darin aber auch durch Verschrauben fixiert
werden. Teile des Bodens des Seitenteils 2 sind als Bodenplatten 20 ausgebildet, die sich seitlich der
Walzenbürste erstrecken. Die Vorderkante jeder Bodenplatte 20 ist zu einem aufrechten Rand 21 aufgerichtet,
der sich entlang der Walzenbürste hinzieht, so daß diese während der Drehung Staub von dem
Teppich in das Inneic des Mittelteils 2 über die aufrcchtstchenden
Ränder hineinkchrt.
Das Entleeren de* in das Innere des Mittelteils 2
hineingekehrten Stauhes erfolgt an der einen Seite
fies Gehäuses A. Hierzu hat das Seitenteil 4 die Form
(Fig.3) zur Abstützung der Teppichkehrmaschine auf dieser Seite. Das mittlere Wandteil 41 ist innerhalb
des Gehäuses mit Verstrebungen 42 an den gegenüberliegenden Seiten versehen, deren Abstand
von dem Stützrad 47 bestimmt ist.
Das mittlere Wandteil 41 hat ein nach außen gerichtetes
Lager 43. das leicht unterhalb der Mitte angeordnet ist. In diesem Laecr ist eine Lagcrbuciise j
aus widerstandsfähigem Kunststoff odL dgl. angeo d-
net. Die Buchse hat die Form einer Hülse π .te .ner
kleinen Öffnung an ihrem Boden und nimmt e.n
Ende der Achse 10 der Walzenbürste! um den Außenumfang des
ring 46 angepaßt (F i g. 3). auf dem das Stützrad 47 drehbar gelagert ist. das annähernd den gleichen
Durchmesser wie die Walzenbürste aufweist.
Die Felge 48 des Rades 47 hat an der Innenseite eine große Vertiefung und an der Außenseite eine
flache Vertiefung. Die Vertiefungen 49 und 50 sind mit einer Staubabschlußscheibe 51 an dem mittleren
Wandteil 41 und einer Staubabschlußscheibe 52 an der Außenseite des Stützrades 47 versehen, um ein
Festsetzen oder Festfressen des rotierenden Teiles des Stützrades 47 während der Drehung zu verhindern.
Die Staubabschlußscheibe 51 hat kleine Nasen 54. die in verschiedene kleine Nuten 53 des Wandteils 41
eingreifen. Der Rand der Staubabschlußscheibe 51 ist in die Vertiefung 49 hineingebogen, so daß sich
ein Spalt entlang dem mittleren Wandteil bildet. Der Raum 55 hat die Aufgabe, den Staub zu speichern,
der ein Festsetzen des Stützrades 47 während der Drehung hervorrufen könnte.
Die andere Scheibe 52 an der Außenseite des Rades 47 ist mit einem Kragen 56 in die Öffnung des
Lagers 43 eingepaßt und mit einem Umfangsrand in die geringe Vertiefung 50 des Stützrades 47 hineingebogen,
um den Staub hiervon abzuhalten.
Das zweite Seitenteil 4 trägt eine Klappe 57. die die Außenseite des Stützrades 47 und die Öffnungen
40 in dem Seitenteil verbirgt. Die Platte 57 ist so ausgebildet und angeordnet, daß sie das Äußere des Seitenteils
vollständig abdeckt. Das Seitenteil ist in der Mitte des oberen Randes mit einer Stützleiste 58 versehen,
die in den entgegengesetzten Enden Löcher 61 enthält. In den Außenenden des Seitenstückes befinden
sich Löcher 62. In die Löcher 61 und 62 wird die Klappe 57 mit kurzen Stiften 59 und 60 schwenkbar
eingesetzt. Wie die Platte geöffnet wird, ist in F i g. 1 dargestellt. Die Klappe 57 ist so weit biegsam,
daß sie sich mit ihrer. Stiften 60 in die Löcher 62 an den beiden Ender, des Seitenstückes einstecken
läßt. Mit den Stiften 59 schnappt sie in die Löcher 61 in der Stützleiste 58 ein. die auch stirnseitig offen
sind. Zur Versteifung sind in die Klappe 57 Sicken
64 eingeprägt.
Ansatzstücke 24 an den gegenüberliegenden Enden des Seitenstückes 4 dienen seiner Führung im Inneren
des Mittelteil« 2. Außerdem hat das Seitenteil 4 einwärts aufstehende Fahnen 65 an den oberen Ekken,
die entlang der oberen Platte 22 ebenfalls in das Mittelteil! eingreifen. Von den Enden der Fahnen
65 bis zu Ösen 24 an der Klappe 57 spannen sich Drahtfedern 66, die diese in der offenen Stellung
(Fig. 1) halten, solange die Klappe 57 geöffnet ist",
um den aufgenommenen Staub aus dem Mittelteil 2 herauszuschütten.
Die Federn 66 halten die Klappe 57 in einer Öffnungsstellung, in die sie um mehr als 90c geschwenkt
wird.
Ferner hat die Klappe 57 an ihrer Innenseite Rippen 63 zum Eingriff in Vorsprünge 40 α entlang dem
Innenumfarig der Entleerungsöffnungen 40 des Seitenteils
4. Sie verhindern den Austritt des Staubs. der andernfalls durch kleine Spalten zwischen den Entleerungsöffnungen
40 und der Innenseite der Klappe 4 bei Vibrationen im Gehäuse A austreten würde.
Das Seitenteil 4 hat eine tiefe Nut 38 in der Bewegungsrichtung
der Teppichkehrmaschine, in der der Führungsstiel B befestigt ist. Durch die Mitte der Nut
38 verläuft quer eine Achse 6. die sich durch das Mittelteil 2 hindurch entlang der Deckplatte 22 fortsetzt
und die in einer Aufnahme 4 η des Seitenteils 4 endet. Mit dieser Achse 6 ist innerhalb der Nut 38
das untere Ende des Führungsstieles B verbunden.
Das Gehäuse A hat nur auf einer Seite zwei Räder? zum Antrieb der Walzenbürste 1. Durch die Reibungskraft zwischen dem Teppich und den Rädern sowie der Walzenbürste 1 entsteht beim Hin- und Herbewegen auf dem Teppich ein Moment, das
Das Gehäuse A hat nur auf einer Seite zwei Räder? zum Antrieb der Walzenbürste 1. Durch die Reibungskraft zwischen dem Teppich und den Rädern sowie der Walzenbürste 1 entsteht beim Hin- und Herbewegen auf dem Teppich ein Moment, das
so die Maschine nach rechts oder links zu drehen bestrebt
ist. Die Wirkungen dieses Momentes können bei der Handhabung der Teppichkehrmaschine unbequem
sein und werden dadurch überwunden, daß der Führungsstift so angeordnet wird, daß die Betäti-
«5 gungskraft auf den Mittelpunkt zwischen der Mitte
der Achslänge der Bürste bei Berührung mit dem Teppich und der Mitte der Breite des Rades bei Berühren
mit dem Teppich wirkt. Die Stelle, an der der Führungsstiel angeordnet wird, ist um etwa '.·', der
ao Gehäusebreite vom Seitenteil 3 in Richtung auf das
Seitenteil 4 entfernt zu finden. Um dieses Maß ist der Führungsstiel in der genannten Richtung abgebogen,
wobei sein unteres Ende in der Nut 38 "gelagert bleibt.
»5 Der Stiel ist um die Achse 6 schwenkbar. Der Schwenkbewegung wirkt auf dem Boden der Nut
eine Blattfeder 72 entgegen, die an dem unteren Ende des Fülirun.esstielesfi anhegt. und deren entgegengesetzte
Enden durch Halter^73 am Boden der
Nut gehalten sind. Auf diese Weise kann der Stiel B in senkrechter Stellung auf dem Gehäuse A Behalten
werden. Auf dem Fußboden wird die Maschine über die Laufräder 7 und das Stützrad 47 abgestützt.
Das Gehäuse/J hat bei der Betätigung der Tep-
Pichkehrmaschine die Neigung zu Kippbewcciineen.
in deren Folge der Staub von den Bodenplatten herunterfallen
kann. Dieser Nachteil wird dadurch eliminiert, daß das Seitenteil an den vorderen und
hinteren Ecken mit Bürsten 71 ausgestattet wird, die
jeweils aus einem Bündel von Borstentuften b.stencn.
uie Anordnung ist so getroffen, daß die Borstenenden
den Boden berühren, um einem Kippen des fn "ueS 1 vomibe"gen. Da die Bürsten 71 cbentaiis
über die Bodenoberfläche gleiten, üben sie auch
eine gewisse Reinigungsfunktion aus.
L-C Bürsten 71 sind mit Bürstenhaltern 74 vorne
SMo1 ι™"" '," dem BehäIter 31 des Seitenteils befestigt bcaspelsweise durch Verkleben mit den Haltern
vnn T1 R£lieren nimmt die Walzenbürste den Staub
mU ν PplCh auf· und ihre Borsten füllen sich
k2nS"?™-,U7"KAbfa"- DeShalb Sind KeinigungskarnmeS
mn Zahnen 9 zum Abnehmen des Staubes.
« dicht1■? ""fr sonsü&r Abfälle von der Bürste
D-ί P I m UmfanS vorne und "inten vorgesehen,
setzten Enden der Reinigungst den entgegengesetzten Enden einer
drehh;.; / J' verbunden, die mit dem Mittelteil
te?3 und* Γ AchSC 36 in den beiden Seitenteilen3
und 4 gelagert ist. Wird die Bürste 1 in einer
getrieben, dann greifen die Zähne 9 entaer Drehrichtung an den Spitzen der
i σ 6 J ,Und dnngen in die Bürste ein. wie in
Sfenhi reiM gestrichelte Linie dargesi-1* -i.
und hi" Sern Und AbfäI!e VOT de^Bu >-'
19 ar 2? Sie "■ den Staubbehälter. Ein ,W..>-g
kel de, WinTffltC dc' P!atte 30 greift in den Wmel der WlnKeiplatte
37 ein und begrenzt damit ihre
Bewegungsmöglichkeit in Richtung auf den Umfang der Bürste. Der Anschlag 19 ist mit weichem Gummi
oder Kunststoff überzogen.
Oberhalb der Bürste 1 ist ein Blech federnd in dem
kleinen Zwischenraum zwischen der Achse 6 unter der Deckplatte 22 des Mittelteils 2 eingesetzt. Die
Schranke hindert den Staub auf dem Gehäuseboden daran, innerhalb des Gehäuses bei der hin- und hergehenucn
Bewegung umherzufliegen oder aufzuwirbeln und läßt ihn nicht mehr an die Walzenbürste
herangelangen.
Fremdkörper, Fasern, Gummiband od. dgl. wurden eine gleichmäßige Drehung der Walzenbürste
hemmen. Zu ihrer Entfernung wird die Bürste von dem Gehäuse gelöst. Wenn man hierzu den unteren
Teil der Außenwand 31 des Seitenteils 3 nach außen biegt, wie in der gestrichelten Linie von F i g. 4 gezeigt
wird, löst sich der kurze Zapfen 36 aus dei Nabe 11 a, der an der Seitenwand 31 fixiert ist. Nun
kann man das andere Ende der Achse 10 der Walzcnbürste
1 aus dem Lager 44 des Stützrades 41 lösen. Die Seitenwand 31 läßt sich unter leichter Krafteinwirkung
bequem biegen. Ihre Biegung wird dadurch erleichtert, daß sie von der Nut 38 entfernt angeordnet
ist und daß der Zapfen 36 zur Lagerung des Tuebrades 11 der Walzenbürste 1 ausreichend weit
vom oberen Ende des Seitenteils entfernt ist.
Das Mittelteil 2 enthält Abschirm- und Prallplaltcn
68, die sich von der vorderen und hinteren Seitenwand in Richtung auf die Bürste erstrecken. Die
Abschirmplatte 68 ist eine dünne Platte mit mehreren Vorsprüngen 69, die angehoben werden und
Schlitze der vorderen und hinteren Gehäusewand durchsetzen und dort abgebogen werden, so daß man
;li: Platte 68 an dem Mittelteil befestigen kann.
Linige der sich nach außen erstreckenden Vorsprünge 69 sind weiter an ihren Enden gebogen, um
sio an dem Mittelteil sicher zu halten.
Die Abschirmplatten 68 befinden sich geringfügig oberhalb der waagerechten Mitte des Mittelteils 2.
Staub, der von der Bodenplatte auffliegt, wird von ihnen aufgefangen und prallt von der vorderen und
der hinteren Seitenwand des Mittelteils 2 ab, wie es die Teile in F i g. 6 zeigen. Zugleich werden die
Staubteilchen an der Bewegung in Richtung auf die Deckplatte 22 gehindert. Femer bewirken die Abschirmplatten
68, daß der Staub zurück auf die Bodenplatten 20 schnellt, ohne daß er die Möglichkeit
erhält, sich in Richtung auf die Walzenbürste 1 zu bewegen. Einmal aufgekehrter Staub wird in dem
Mittelteil 2 festgehalten. Ferner bedeuten die Abschirmplatten 68 eine Verstärkung der dünnen vorderen
und hinteren Platte und verhindern damit, daß diese beim Anstoßen an einer Wand oder an einer
Ecke von Möbeln eingedrückt werden.
Außen sind an den vorderen und hinteren Stirnseiten des Mittelteils 2 Stoßaufnahmeleisten 15 befestigt,
die von den Vorsprüngen 69 gehalten werden und aus Gummi od. dgl. bestehen. Mit den entgegengesetzten
Enden stecken die Stoßaufnahmeleisten in Taschen 13 und 14 der Seitenteile 3 und 4. Damit ist
das Gehäuse A gegen die Einwirkung von Stoßen und Schlagen beim Auftreffen auf Wände oder Möbel
geschützt.
Die Hauptteile der Teppichkehrmaschine, das Mittelteil 2, die Seitenteile 3 und 4, die Achse 6 und die
Reinigungskämme 8 sowie die Walzenbürste 1 sind alle entlang der Achsrichtung der Walzenbürste ausgerichtet
und darauf abgestimmt, durch eine Paßverbindung zwischen einander zugeordneten Teilen
leicli zusammengesetzt Averden zu können. Damit ist der Zusammenbau einfach, und die Teppichkehrmaschine
erhält trotz niedrigen Gewichtes hohe Steifigkeit.
Auch das Auskippen des Staubes durch die Entleerungsöffnungen 40 bedeutet gegenüber c'em Vorgehen
bei bekannten Teppichkehrmaschinen eine Erleichterung in der Bedienung. Man kann ihn unmit
telbar in einen Abfallbehälter mit einer kleinen Öff
n.ung ausleeren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Teppichkehrmaschine mit einem Staubsammelgehäuse,
dessen Mittelteil im Längsschnitt die Form einer nach oben geschlossenen Hülse aufweist,
das mit flachen Seitenteilen versehen ist und dessen Boden einen Schlitz hat, zwischen
dessen nach oben ragenden Randteilen eine angetriebene Walzenbürste rotiert, mit Laufrädern,
einem schwenkbaren Führungsstiel und einem Antrieb für die Walzenbürste an dem einen Seitenteil
und mit einem Stützrad an dem anderen Seitenteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (2) des Gehäuses aus einem
einzigen bandförmigen Werkstück gebogen ist und mit seinen Seitenkanten in Nuten (5) der als
selbständig montierbare Baugruppen ausgebildeten Seitenteil? (3, 4) eingesetzt ist, von denen das
eine Seitenteil (3) den Führungsstiel (B), die Lauf- ao räder (7) und ein mit den Laufrädern zusammenwirkendes
Triebrad (11) der Walzenbürste (1) aufnimmt, während in dem anderen Seitenteil
(4) das Stützrad (47) und mindestens eine verschließbare Entleerungsöffnung (40) angeordnet
sind.
2. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstiel (B)
in an sich bekannter Weise seitlich zur Gehäusemitte hin abgekröpft ist.
3. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ι vei durch eine gemeinsame
schwenkbare Klappe (57) verschließbare Entleerungsöffnungen (40) vorgesehen sind,
zwischen denen sich das Stützrad (47) befindet.
4. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Laufräder (7)
und den Führungsstiel (B) aufnehmende Seitenteil an seinem vorderen und hinterem Ende über
Bürsten (71) zusätzlich auf dem Teppich abgestützt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9675269 | 1969-10-13 | ||
JP5241670 | 1970-06-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2049835C3 DE2049835C3 (de) | 1974-11-14 |
Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE2049835C3 (de) |
GB (1) | GB1313580A (de) |
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DE3009648A1 (de) * | 1980-03-13 | 1981-09-17 | Hans 5226 Reichshof Wessel | Staubsaugerduese |
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-
1970
- 1970-10-10 DE DE2049835A patent/DE2049835C3/de not_active Expired
- 1970-10-12 US US79915A patent/US3671991A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-10-13 GB GB4870570A patent/GB1313580A/en not_active Expired
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DE2049835C3 (de) | 1974-11-14 |
DE2065546B2 (de) | 1975-06-26 |
DE2049835A1 (de) | 1971-06-16 |
GB1313580A (en) | 1973-04-11 |
US3671991A (en) | 1972-06-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |