DE3100372A1 - "bodenkehrmaschine" - Google Patents
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Description
dipl.-phys.BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591 606 wpat
-5-
5600 Wuppertal 2, den
77 Kennwort: "Lagerspange"
Firma Leifheit International Günter Leifheit GmbH, 5408 Nassau / Lahn
Bodenkehrmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bodenkehrmaschine, bestehend aus einem Gehäuse mit einer darin drehbar gelagerten Walzenbürste,
die mit aus der Unterseite des Gehäuses herausragenden Laufrädern antreibbar ist.
Bei dieser bekannten Bodenkehrmaschine weist die Walzenbürste in ihren beiden Enden Lagerbohrungen für Lagerzapfen auf. Jeder
Lagerzapfen ist dabei an je einem Befestigungsblech gehaltert, wobei das Befestigungsblech an der Außenseite der Gehäusewandung
der Bodenkehrmaschine verschraubt ist. Der Lagerzapfen durchgreift dabei einen Durchbruch der Gehäusewandung der Bodenkehrmaschine
und greift in die Lagerbohrung der Walzenbürste ein. Bei der Montage der Walzenbürste ist zunächst die Walzenbürste
in das Gehäuse der Bodenkehrmaschine einzusetzen und dann der Lagerzapfen durch den Durchbruch der Gehäusewandung hindurchzustecken
und in die Lagerbohrung der Walzenbürste einzuführen.
Anschließend ist dann das Befestigungsblech des Lagerzapfens an der Außenseite der Gehäusewandung zu verschrauben. Die Montage
der Bodenkehrmaschine und auch ein Auswechseln der Walzenbürste ist somit sehr umständlich.
-6-
Dsr Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenkehrmaschine
der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der solche Nachteile
vermieden sind und die Montage und Demontage der Walzenbürste einfach und schnell erfolgen kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Walzenbürste
mi·; zwei, an ihren Enden angreifenden, je eine Lageraufnahme für das zugehörige Lagerende der Walzenbürste aufweisenden
Lagerspangen drehbar gelagert ist und die Lagerspangen ihrerßeite durch lagesicheres Aufklammern auf Gehäuseteile gehaltert
sind. Dadurch wird in einfacher Weise die Montage der Walzenbürste vereinfacht, da lediglich die beiden Lagerspangen
auf die Walzenbürste aufzusetzen sind und dann die beiden Lagerspangen mit der dazwischen angeordneten Walzenbürste durch einfaches
Aufstecken auf Gehäuseteile anklammerbar sind.
Die Lagerspange kann für das zugehörige Lagerende der Walzenbürste
eine rohrförmige Lageraufnahme für das Aufstecken auf das zylindrische
Lagerende aufweisen. Dadurch können die beiden Lagerspangen in besonders einfacher Weise auf die Lagerenden der Walzenbürste
aufgesteckt werden, wobei eine zuverlässige drehbare Lagerung der Walzenbürste in den Lagerspangen erzielt wird.
Das zylindrische Lagerende der Walzenbürste kann von einem abgesetzten
Ansatz eines an der Walzenbürste vorgesehenen und mit den Laufrädern triebschlüssig in Verbindung stehenden Ritzels gebildet
sein. Dadurch wird in einfacher Weise das zylindrische Lagerende der Walzenbürste von einem abgesetzten Ansatz eines
Ritzels gebildet, welches ohnehin für die triebschlüssige Verbindung der Walzenbürste mit den Laufrädern vorhanden ist.
— 7 —
Die Lagerspange kann von einer etwa U-förmigen Klammer aus
Federstahl gebildet und kraftschlüssig mit den beiden Schenkeln der U-förmigen Klammer auf einen nach unten gerichteten Wandteil
des Gehäuses aufsteckbar sein. Dadurch ist die Lagerspange in besonders einfacher Weise an dem nach unten gerichteten Wandteil
des Gehäuses befestigbar, da die aus Federstahl bestehende, etwa U-förmige Klammer lediglich mit ihren beiden Schenkeln auf den
nach unten gerichteten Wandteil aufzustecken ist, wobei die beiden Schenkel kraftschlüssig gegen die Seiten des dazwischen
angeordneten Wandteiles anliegen.
Die die Lagerspangen bildende, etwa U-förmige Klammer kann an der Innenseite des einen Schenkels die angeformte rohrförmige
Lageraufnahme aufweisen, während der zweite Schenkel für den Durchtritt der Lageraufnahme mit einer von seinem freien Ende
ausgehenden Aussparung versehen ist. Dadurch ist in einfacher Weise die rohrförmige Lageraufnahme dem einen Schenkel der etwa U-förmigen
Klemmer angeformt, wodurch eine einfache Fertigung erzielt wird. Die rohrförmige Lageraufnähme erstreckt sich dabei durch den
Zwischenraum zwischen den beiden Schenkeln, so daß für die rohrförmige Lageraufnahme wenig Raum beansprucht wird.
Der die rohrförmige Lageraufnahme aufweisende Schenkel der etwa U-förmigen Klammer kann mit seiner Außenseite gegen eine vom
abgesetzten Ansatz des Ritzels gebildeten Ringschulter anliegen. Dadurch ist die Walzenbürste auch in einfacher Weise gegen axiale
Verschiebung in den beiden Lagerspangen gesichert.
Der die Aussparung für den Durchtritt der Lageraufnahme aufweisende
Schenkel kann an seinem freien Ende schräg nach außen gerichtete Abwinklungen zur Bildung einer Einführungsschräge
-8-
aufweisen. Mit dieser durch schräg nach außen gerichtete Abwinklungen
bebildete Einführungsschräge wird das Aufsetzen der die Lagerspange bildenden, etwa U-förmigen Klammer auf den Wandteil
des Gehäuses erleichtert.
Der Abstand zwischen den beiden Schenkeln der etwa U-förmigen Klammer kann vom Scheitelteil zu den freien Enden des Schenkels
etwas abnehmen. Dadurch werden bei Aufsetzen der U-förmigen Klammer die Schenkel etwas gespreizt, so daß diese mit Vorspannung
gegen die Seiten des Wandteiles zu Anlage kommen.
Der die rohrförmige Lageraufnahme aufweisende Schenkel der etwa U-förmigen Klammer kann etwas länger sein als der zweite Schenkel
und an seinem freien Ende eine nach innen gerichtete, rechtwinklige Abwinklung für den Eingriff in eine Aussparung der in
die Klammer eingreifenden Gehäusewand aufweisen. Durch den Eingriff dieser nach innen gerichteten, rechtwinkligen Abwinklung .
in einer Aussparung der Gehäusewand wird ein Abziehen der etwa U-förmigen Klammer von dem Wandteil des Gehäuses vermieden.
Die nach innen gerichtete, rechtwinklige Abwinklung des ersten Schenkels der Klammer kann mit ihrer zum Scheitelteil gerichteten
Seitenfläche gegen eine abgesetzte Schulter der GEhäusewand anliegen.
Dadurch ^.st die U-förmige Klammer gegen Abziehen gesichert
Die Lagerspange kann nach dem Aufklammern auf den Wandteil des Gehäuses mit der rohrförmigen Lageraufnahme gegen die Stirnwand
einer nach unten offenen Aussparung des Wandteiles des Gehäuses anliegen. Durch dieses Eingreifen der rohrförmigen Lageraufnahme
der Lagerspange in die nach unten offene Aussparung des Wandteiles
des Gehäuses ist die Lagerspange gegen ein seitlichen Verschieben und gegen ein weiteres Eindrücken gesichert.
Die die Lagerspange bildende, etwa U-förrnige Klammer kann in ihrem Scheitelteil einen Durchbruch zum Einsetzen eines dem
Aufspreizen der Klammerschenkel dienenden Schraubenziehers od.dgl. aufweisen. Durch Einsetzen des Schraubenziehers in
den Durchbruch im Scheitelteil der Lagerspange können die Schenkel aufgespreizt und somit die Lagerspange von dem Wandteil
des Gehäuses abgenommen werden. Ein Herausnehmen der Walzenbürste zum Auswechseln ist somit ebenfalls in einfacher
Weise möglich.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig,1 eine erfindungsgemäße Bodenkehrmaschine in
sohaubildlicher Darstellung,
Fig,2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1,
Fig,3 einen der Fig.2 entsprechenden Schnitt durch
eine Bodenkehrmaschine mit einer anderen Walzenbürste,
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.3,
Fig.5 die Lagerspange in Vorderansicht,
Fig.6 die Lagerspange in Seitenansicht,
Fig.7 die Lagerspange in Unteransicht.
-10-
I * W
Die in der Zeichnung dargestellte Bodenkehrmaschine 10 besteht aus einem Gehäuse 11. Das Gehäuse 11 dient dabei außenseitig
zur Aufnahme eines Stielbügels 12, an dem seinerseits eine stielartige Handhabe 13 für die hin- und hergehende Bewegung
der Bodenkehrmaschine über den zu reinigenden Boden befestigt ist. Auf der Geräteinnenseite dient das Gehäuse 11 zur Aufnahme
von Kehrbürsten sowie den zur Bewegung des Gerätes über eine Bodenfläche und zum Antrieb der Kehrbürsten dienenden Laufräder.
Zur Aufnahme des Schmutzes von dem mit der Bodenkehrmaschine zu reinigenden Boden ist zunächst eine Walzenbürste 14 vorgesehen,
die sich quer zur vorgesehenen Bewegungsrichtung erstreckt. Zur Drehung der Walzenbürste 14 gegenüber dem zu reinigenden Boden
sind diese an den Enden der Achse 15 Ritzel 16 zugeordnet, die mit Antriebslaufräder 17 reibschlüssig in Wirkverbindung stehen.
Die Antriebslaufräder 17 sind dabei paarweise in dem Gehäuse
gelagert.
Da die Walzenbürste 14 nur bis zu einem gewissen Abstand von den Seitenwandbereichen der Bodenkehrmaschine 10 kehrwirksam
arbeiten kann, sind zum Erfassen der Seitenwandbereiche Zusatzbürsten 18 vorgesehen, mit deren Hilfe auch die außerhalb des
Wirkungsbereiches der Walzenbürste 14 liegenden Seitenbereiche erfaßt werden können, wodurch auch eine vollständige Reinigung
des Bodens entlang von Absätzen und Wänden sowie in Eckbereichen möglich wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeweils eine Zusatzbürste
18 in jedem der vorderen Eckbereiche der Bodenkehrmaschine
10 angeordnet, derart, daß sie um eine im wesentlichen aufrechte
Achse drehbar sind und mit ihrem topfförmig, d.h. radial nach
-11·
a.ußen unq unten angeordneten Borstenkranz dem Wirkungsbereich
der Walzenbürste 14 einerseits und den Seitenwand- und Vordorvandbereich
des Gehäuses 11 andererseits überlappen. Zur kehrwirksamen
Drehung sind die beiden Zusatzbürsten 18 mit nicht näher dargestellten, dazwischen angeordneten Antriebslaufrädern
triebschlüssig gekuppelt.
Für die drehbare Lagerung der Walzenbürste 14 im Gehäuse 11
sind zwei Lagerspangen 19 vorgesehen, die jeweils an den Enden der Walzenbürste 14 angreifen. Die Lagerspange 19 ist dabei
in den Fig.5,6 und 7 näher dargestellt. Die Lagerspange 19
ist von einer etwa U-förmigen Klammer 20 aus Federstahl gebildet und kraftschlüssig mit den beiden Schenkeln 21, 2 2
der U-förmigen Klammer 20 auf einen nach unten gerichteten Wandteil 23 des Gehäuses 11 aufsteckbar.
Die die Lagerspange 19 bildende, etwa U-förmige Klammer 2 0 weist an der Innenseite des einen Schenkels 21 eine angeformte,
rohrförmige Lageraufnahme 24 auf. Der zweite Schenkel 22 der
etwa U-förmigen Klammer 20 ist für den Druchtritt der Lageraufnahme 24 mit einer von seinem freien Ende ausgehenden Aussparung
25 versehen. Der die Aussparung 25 für den Durchtritt der Lageraufnahme 24 aufweisenden Schenkel 22 weist an seinem
freien Ende schräg nach außen gerichtete Abwinklungen 2 6 zur Bildung einer Einführungsschräge 2 7 auf. Mit dieser Einführungsschräge
27 wird das Aufstecken der Lagerspange 19 auf den nach unten gerichteten Wandteil 23 des Gehäuses 11 erleichtert.
Der Abstand zwischen den beiden Schenkeln 21, 22 der etwa U-förmigen Klammer 20 nimmt vom Scheitelteil 28 zu den freien
Enden der Schenkel 21, 22 etwas ab. Dadurch liegen die beiden
-12-
Schenkel 21 , 22 mit Vorspannung gegen den nach unten gerichteten Wandteil 23 des Gehäuses 11 an.
Der die rohrförmige Lageraufηahme 24 aufweisende Schenkel 21
der etwa U-förmigen Klammer 2 0 ist etwas länger als der zweite Schenkel 22 und weist an seinem freien Ende eine nach innen
gerichtete, rechtwinklige Abwinklung 29 für den Eingriff in eine Aussparung 30 der in die Klammer 20 eingreifenden Gehäusewand
2 3 auf. Damit wird in einfacher Weise ein unbeabsichtigtes Lösen der. Lagerspanqe 19 verhindert.
Die nach innen gerichtete, rechtwinklige Abwinklung 29 des ersten Schenkels 21 der Klammer 20 liegt mit ihrer zum Scheitelteil
28 gerichteten Seitenfläche 31 gegen eine abgesetzte Schulter 32 der Gehäusewand 23 an. Die abgesetzte Schulter 32
wird dabei von der Aussparung 30 gebildet. Dadurch ist die Lagerspange 19 gegen Abziehen gesichert an dem Wandteil 23
des Gehäuses 11 gehaltert.
Bei der Montage der Walzenbürste 14 sind die beiden Lagerspangen 19 auf die Enden der Walzenbürste 14 aufzusetzen. Hierzu weist
die Walzenbürste 14 abgesetzte Ansätze 33 an den Ritzeln 16 auf. Die abgesetzten Ansätze 33 der Ritzel 16 bilden somit zylindrische
Lagerenden, die in die Lageraufnahmen 24 der Lagerspange 19 eingreifen. Die Walzenbürste 14 ist somit drehbar in den beiden
Lagerspangen 19 gehaltert. Die beiden Lagerspangen 19 werden
dann zusammen mit der darin angeordneten Walzenbürste 14 auf die Wandteile 23 des Gehäuses 11 aufgedrückt. Die Montage ist somit
sehr einfach.
-V3-
Der die rohrförmige Lageraufnahme 24 aufweisende Schenkel der etwa U-förmigen Klammer 20 liegt rait seiner Außenseite
gegen eine vom abgesetzten Ansatz 33 des Ritzels 16 gebildeten Ringschulter 34 an, so daß die Walzenbürste 14 auch gegen axiales
Verschieben gesichert ist. Bei dem in der Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Achse 15 der Walzenbürste
aus zwei miteinander verdrillten Drähten 35, zwischen denen die nicht näher dargestellten Borsten eingeklemmt sind. Die
freien Enden der miteinander verdrillten Drähte 35 greifen in eine Aussparung 36 des Ritzels 16 ein. Bei dem in Fig.3 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Achse 15 aus Holz gebildet, in der einzelne, nicht näher dargestellte Borstenbüschel eingesetzt
sind. Das freie Ende der Holzachse 15 ist ebenfalls in eine Aussparung 36 des Ritzels 16 eingesetzt.
Die Lagerspange 19 liegt nach dem Aufklammern auf den Wandteil 23 des Gehäuses 11 mit der rohrförmigen Lageraufnahme 24 gegen
die Stirnwand 37 einer nach unten offenen Aussparung 38 des Wandteiles 23 des GEhäuses 11 an. Dadurch wird in einfacher
Weise auch ein seitliches Verrutschen der Lagerspange 19 nach dem Aufsetzen auf den nach unten gerichteten Wandteil 23 des
Gehäuses 11 verhindert. Zusätzlich weist der nach unten gerichtete Wandteil 23 des Gehäuses 11 noch seitliche Rippen
auf, die sich gegen die Seiten der Lagerspange 19 anlegen.
Die die Lagerspange 19 bildende, etwa U-förmige Klammer 20 weist in ihrem Scheitelteil 28 einen Durchbruch 40 zum Einsetzen
eines dem Aufspreizen der Klammerschenkel 21, 22 dienenden Schraubenziehers od.dgl. auf. Durch dieses Aufspreizen
der Klammerschenkel 21, 22 mit einem Schraubenzieher od.dgl. ist ein Abnehmen der Lagerspange 19 und somit eine Demontage
der Walzenbürste 14 in einfacher Weise möglich.
-14-
•■.•1*4—*** " * ···
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese
nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.
-is.
Leerseite
Claims (11)
1. Bodenkehrmaschine, bestehend aus einem Gehäuse mit einer
darin drehbar gelagerten Walzenbürste, die mit aus der Unterseite des Gehäuses herausragenden Laufrädern antreibbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenbürste (14) mit zwei, an ihren Enden angreifenden,
je eine Lageraufnahme (2 4) für das zugehörige Lagerende der Walzenbürste (14) aufweisenden Lagerspangen
(19) drehbar gelagert ist und die Lagerspangen (19) ihrerseits durch lagesicheres Aufklammern auf Gehäuseteile (23) gehaltert
sind.
2. Bodenkehrmaechine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerspange (19) für das zugehörige Lagerende der Walzenbürste (14) eine rohrförmige Lageraufnahme (24) für
das Aufstecken auf das zylindrische Lagerende (33) aufweist.
3. Bodenkehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Lagerende der Walzenbürste
(14) von einem abgesetzten Ansatz (33) eines an der Walzenbürste (14) vorgesehenen und mit den Laufrädern (17)
triebschlüseig in Verbindung stehenden Ritzels (16) gebildet
ist.
4» Bodenkehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerspange (19) von
einer etwa U-förmigen Klammer (20) aus Federstahl gebildet und kraftschlüssig mit den beiden Schenkeln (21,22)
der U-förmigen Klammer (20) auf einen nach unten gerichteten Wandteil (23) des Gehäuses (11) aufsteckbar ist.
5. Bodenkehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Lagerspange (19)
bildende, etwa U-förmige Klammer (20) an der Innenseite des einen Schenkels (21) die angeformte rohrförmige Lageraufnahme
(24) aufweist, während der zweite Schenkel (22) für den Durchtritt der Lageraufnahme (2 4) mit einer von
seinem freien Ende ausgehenden Aussparung (25) versehen ist.
6. Bodenkehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die rohrförmige Lageraufnahme
(24) aufweisende Schenkel (21) der etwa U-förmigen Klammer (20) mit seiner Außenseite gegen eine vom abgesetzten
Ansatz (33) des Ritzesl (16) gebildete Ringschulter (34) anliegt.
7. Bodenkehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aussparung (25) für
don Durchtritt der Lageraufnahme (24) aufweisende Schenkel (22) an seinem freien Ende schräg nach außen gerichtete
Abwinklungen (26) zur Bildung einer Exnführungsschräge (27) aufweist.
-3-
8. Bodenkehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
beiden Schenkeln (21,22) der etwa U-förmigen Klammer
(20) vom Scheitelteil (28) zu den freien Enden der Schenkel (21,22) etwas abnimmt.
9. Bodenkehrmaachine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der die rohrförmige Lageraufnahme (24) aufweisende Schenkel (21) der etwa U-förmigen
Klammer (20) etwas länger ist als der zweite Schenkel (22) und an seinem freien Ende eine nach innen gerichtete, rechtwinklige
Abwinklung (29) für den Eingriff in eine Aussparung (30) der in die Klammer (20) eingreifenden Gehäusewand
(23) aufweist.
10. Bodenkehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichtete, rechtwinklige Abwinklung (29) des ersten Schenkels (21)
der Klammer (20) mit ihrer zum Scheitelteil (28) gerichteten Seitenfläche (31) gegen eine abgesetzte Schulter (32) der
Gehäusewand (23) anliegt.
11. Bodenkehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerspange (19) nach dem
Aufklammern auf den Wandteil (23) des Gehäuses (11) mit
der rohrförmigen Lageraufnahme (24) gegen die Stirnwand (37) einer nach unten offenen Aussparung (38) des Wandteiles (23)
des Gehäuses (11) anliegt.
-4-
Bodenkehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Lagerspange (19) bildende, etwa U-förmige Klammer (20) in ihrem Scheitelteil
(28) einen Durchbruch (40) zum Einsetzen eines dem Aufspreizen der Klammerschenkel (21,22) dienenden Schraubenziehers
od,4gl. aufweist.
-5-
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