DE3100372C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenkehrmaschine gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Bodenkehrmaschine mit diesen Merkmalen ist aus der
US-A 22 26 581 bekannt. Auch die GB-A- 6 38 541 zeigt eine
Walzenbürsten-Halterung über federnde Lagerspangen. Bei
beiden Ausführungen handelt es sich um fest am Gehäuse über
Nieten beziehungsweise Schrauben angebrachte Lagerspangen.
Die Halterung der Walzenbürste erfolgt über einen Stift an
der Lagerspange, der in eine Bohrung der Walzenbürsten-
Achse eingreift. Das hat den Nachteil, daß der Querschnitt
der Walzenbürsten-Achse geschwächt wird. Zudem ist eine
derartige Ausführung nur bei Holzachsen-Bürsten praktikabel.
Die heute allgemein verwendeten Drahtachsen-Bürsten können
bei einer derartigen Lösung nicht ohne weiteres eingesetzt
werden. Da der federnde Schenkel der Lagerspange mit dem
Lagerstift nicht weiter gesichert ist, kann bei ungünstiger
Belastung die Walzenbürste herausfallen. Weiter ist durch das
DE-GM 18 69 502 eine Lagerspange bekannt, die über zwei Knöpfe
in Bohrungen am Gehäuse gehalten ist. Diese Ausführung hat
den Nachteil, daß sehr enge Toleranzen eingehalten werden
müssen, um eine zuverlässige Montage zu gewährleisten. Eine
Demontage kann dennoch einen hohen Kraftaufwand erforderlich
machen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Bodenkehrmaschine
mit Lagerspangen zu schaffen, bei der eine sichere Lagerung
von Walzenbürsten sowohl mit Drahtachse als auch mit
Holzachse möglich ist, und bei der dennoch eine einfache
Montage und vor allem Demontage der Walzenbürste mit einfachen
Mitteln gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die rohrförmige Lageraufnahme und die klemmende
Halterung der U-förmigen Klammer an einem Wandteil ist eine
besonders einfache und schnelle Montage möglich.
Insbesondere kann eine Vormontage der Walzenbürste mit den
beiden U-förmigen Klammern erfolgen, so daß dann die
Gesamteinheit nur noch auf die beiden nach unten gerichteten
Wandteile aufgeclipst werden muß. Mit der rohrförmigen
Lageraufnahme werden gleich gut Drahtwalzen-Bürsten als auch
Holzachsen-Bürsten gehalten. Die um so mehr, wenn die
Walzenbürste mit einem Ritzel mit Ansatz zur Lagerung versehen
ist. Durch die einfache Demontage sind damit auch Reparaturen
leicht möglich. Durch die direkte Anformung der rohrförmigen
Lageraufnahme wird eine einfache Fertigung erzielt. Die
rohrförmige Lageraufnahme erstreckt sich dabei durch den
Zwischenraum zwischen den beiden Schenkeln, so daß für die
rohrförmige Lageraufnahme wenig Raum beansprucht wird.
Der die rohrförmige Lageraufnahme aufweisende Schenkel der
U-förmigen Klammer kann mit seiner Außenseite gegen eine vom
abgesetzten Ansatz des Ritzels gebildeten Ringschulter
anliegen. Dadurch ist die Walzenbürste auch in einfacher Weise
gegen axiale Verschiebung in den beiden Lagerspangen
gesichert.
Der die Aussparung für den Durchtritt der Lageraufnahme
aufweisende Schenkel kann an seinem freien Ende schräg
nach außen gerichtete Abwinklungen zur Bildung einer
Einführschräge
aufweisen. Mit dieser durch schräg nach außen gerichtete Ab
winklungen gebildete Einführungsschräge wird das Aufsetzen der
die Lagerspange bildenden, etwa U-förmigen Klammer auf den Wand
teil des Gehäuses erleichtert.
Der Abstand zwischen den beiden Schenkeln der etwa U-förmigen
Klammer kann vom Scheitelteil zu den freien Enden des Schenkels
etwas abnehmen. Dadurch werden bei Aufsetzen der U-förmigen
Klammer die Schenkel etwas gespreizt, so daß diese mit Vor
spannung gegen die Seiten des Wandteiles zu Anlage kommen.
Der die rohrförmige Lageraufnahme aufweisende Schenkel der etwa
U-förmigen Klammer kann etwas länger sein als der zweite Schenkel
und an seinem freien Ende eine nach innen gerichtete, recht
winklige Abwinklung für den Eingriff in eine Aussparung der in
die Klammer eingreifenden Gehäusewand aufweisen. Durch den Ein
griff dieser nach innen gerichteten, rechtwinkligen Abwinklung
in einer Aussparung der Gehäusewand wird ein Abziehen der etwa
U-förmigen Klammer von dem Wandteil des Gehäuses vermieden.
Die nach innen gerichtete, rechtwinklige Abwinklung des ersten
Schenkels der Klammer kann mit ihrer zum Scheitelteil gerichteten
Seitenfläche gegen eine abgesetzte Schulter der Gehäusewand an
liegen. Dadurch ist die U-förmige Klammer gegen Abziehen gesichert.
Die Lagerspange kann nach dem Aufklammern auf den Wandteil des
Gehäuses mit der rohrförmigen Lageraufnahme gegen die Stirnwand
einer nach unten offenen Aussparung des Wandteiles des Gehäuses
anliegen. Durch dieses Eingreifen der rohrförmigen Lageraufnahme
der Lagerspange in die nach unten offene Aussparung des Wandteiles
des Gehäuses ist die Lagerspange gegen ein seitlichen Ver
schieben und gegen ein weiteres Eindrücken gesichert.
Die die Lagerspange bildende, etwa U-förmige Klammer kann in
ihrem Scheitelteil einen Durchbruch zum Einsetzen eines dem
Aufspreizen der Klammerschenkel dienenden Schraubenziehers
od.dgl. aufweisen. Durch Einsetzen des Schraubenziehers in
den Durchbruch im Scheitelteil der Lagerspange können die
Schenkel aufgespreizt und somit die Lagerspange von dem Wand
teil des Gehäuses abgenommen werden. Ein Herausnehmen der
Walzenbürste zum Auswechseln ist somit ebenfalls in einfacher
Weise möglich.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbei
spiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bodenkehrmaschine in
schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch
eine Bodenkehrmaschine mit einer anderen Walzen
bürste,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3
Fig. 5 die Lagerspange in Vorderansicht,
Fig. 6 die Lagerspange in Seitenansicht,
Fig. 7 die Lagerspange in Unteransicht.
Die in der Zeichnung dargestellte Bodenkehrmaschine 10 besteht
aus einem Gehäuse 11. Das Gehäuse 11 dient dabei außenseitig
zur Aufnahme eines Stielbügels 12, an dem seinerseits eine
stielartige Handhabe 13 für die hin- und hergehende Bewegung
der Bodenkehrmaschine über den zu reinigenden Boden befestigt
ist. Auf der Geräteinnenseite dient das Gehäuse 11 zur Aufnahme
von Kehrbürsten sowie den zur Bewegung des Gerätes über eine
Bodenfläche und zum Antrieb der Kehrbürsten dienenden Laufräder.
Zur Aufnahme des Schmutzes von dem mit der Bodenkehrmaschine
zu reinigenden Boden ist zunächst eine Walzenbürste 14 vorge
sehen, die sich quer zur vorgesehenen Bewegungsrichtung erstreckt.
Zur Drehung der Walzenbürste 14 gegenüber dem zu reinigenden Boden
sind diese an den Enden der Achse 15 Ritzel 16 zugeordnet, die
mit Antriebslaufräder 17 reibschlüssig in Wirkverbindung stehen.
Die Antriebslaufräder 17 sind dabei paarweise in dem Gehäuse 11
gelagert.
Da die Walzenbürste 14 nur bis zu einem gewissen Abstand von
den Seitenwandbereichen der Bodenkehrmaschine 10 kehrwirksam
arbeiten kann, sind zum Erfassen der Seitenwandbereiche Zusatz
bürsten 18 vorgesehen, mit deren Hilfe auch die außerhalb des
Wirkungsbereiches der Walzenbürste 14 liegenden Seitenbereiche
erfaßt werden können, wodurch auch eine vollständige Reinigung
des Bodens entlang von Absätzen und Wänden sowie in Eckbereichen
möglich wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeweils eine Zusatz
bürste 18 in jedem der vorderen Eckbereiche der Bodenkehrmaschine
10 angeordnet, derart, daß sie um eine im wesentlichen aufrechte
Achse drehbar sind und mit ihrem topfförmig, d.h. radial nach
außen und unten angeordneten Borstenkranz dem Wirkungsbereich
der Walzenbürste 14 einerseits und den Seitenwand- und Vorder
wandbereich des Gehäuses 11 andererseits überlappen. Zur kehr
wirksamen Drehung sind die beiden Zusatzbürsten 18 mit nicht
näher dargestellten, dazwischen angeordneten Antriebslaufrädern
triebschlüssig gekuppelt.
Für die drehbare Lagerung der Walzenbürste 14 im Gehäuse 11
sind zwei Lagerspangen 19 vorgesehen, die jeweils an den Enden
der Walzenbürste 14 angreifen. Die Lagerspange 19 ist dabei
in den Fig. 5, 6 und 7 näher dargestellt. Die Lagerspange 19
ist von einer etwa U-förmigen Klammer 20 aus Federstahl ge
bildet und kraftschlüssig mit den beiden Schenkeln 21, 22
der U-förmigen Klammer 20 auf einen nach unten gerichteten Wand
teil 23 des Gehäuses 11 aufsteckbar.
Die die Lagerspange 19 bildende, etwa U-förmige Klammer 20
weist an der Innenseite des einen Schenkels 21 eine angeformte,
rohrförmige Lageraufnahme 24 auf. Der zweite Schenkel 22 der
etwa U-förmigen Klammer 20 ist für den Durchtritt der Lager
aufnahme 24 mit einer von seinem freien Ende ausgehenden Aus
sparung 25 versehen. Der die Aussparung 25 für den Durchtritt
der Lageraufnahme 24 aufweisenden Schenkel 22 weist an seinem
freien Ende schräg nach außen gerichtete Abwinklungen 26 zur
Bildung einer Einführungsschräge 27 auf. Mit dieser Einführungs
schräge 27 wird das Aufstecken der Lagerspange 19 auf den nach
unten gerichteten Wandteil 23 des Gehäuses 11 erleichtert.
Der Abstand zwischen den beiden Schenkeln 21, 22 der etwa
U-förmigen Klammer 20 nimmt vom Scheitelteil 28 zu den freien
Enden der Schenkel 21, 22 etwas ab. Dadurch liegen die beiden
Schenkel 21, 22 mit Vorspannung gegen den nach unten gerichteten
Wandteil 23 des Gehäuses 11 an.
Der die rohrförmige Lageraufnahme 24 aufweisende Schenkel 21
der etwa U-förmigen Klammer 20 ist etwas länger als der zweite
Schenkel 22 und weist an seinem freien Ende eine nach innen
gerichtete, rechtwinklige Abwinklung 29 für den Eingriff in eine
Aussparung 30 der in die Klammer 20 eingreifenden Gehäusewand
23 auf. Damit wird in einfacher Weise ein unbeabsichtigtes Lösen
der Lagerspange 19 verhindert.
Die nach innen gerichtete, rechtwinklige Abwinklung 29 des
ersten Schenkels 21 der Klammer 20 liegt mit ihrer zum Scheitel
teil 28 gerichteten Seitenfläche 31 gegen eine abgesetzte
Schulter 32 der Gehäusewand 23 an. Die abgesetzte Schulter 32
wird dabei von der Aussparung 30 gebildet. Dadurch ist die
Lagerspange 19 gegen Abziehen gesichert an dem Wandteil 23
des Gehäuses 11 gehaltert.
Bei der Montage der Walzenbürste 14 sind die beiden Lagerspangen
19 auf die Enden der Walzenbürste 14 aufzusetzen. Hierzu weist
die Walzenbürste 14 abgesetzte Ansätze 33 an den Ritzeln 16 auf.
Die abgesetzten Ansätze 33 der Ritzel 16 bilden somit zylindrische
Lagerenden, die in die Lageraufnahmen 24 der Lagerspange 19
eingreifen. Die Walzenbürste 14 ist somit drehbar in den beiden
Lagerspangen 19 gehaltert. Die beiden Lagerspangen 19 werden
dann zusammen nit der darin angeordneten Walzenbürste 14 auf die
Wandteile 23 des Gehäuses 11 aufgedrückt. Die Montage ist somit
sehr einfach.
Der die rohrförmige Lageraufnahme 24 aufweisende Schenkel 21
der etwa U-förmigen Klammer 20 liegt mit seiner Außenseite
gegen eine vom abgesetzten Ansatz 33 des Ritzels 16 gebildeten
Ringschulter 34 an, so daß die Walzenbürste 14 auch gegen axiales
Verschieben gesichert ist. Bei dem in der Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht die Achse 15 der Walzenbürste 14
aus zwei miteinander verdrillten Drähten 35, zwischen denen
die nicht näher dargestellten Borsten eingeklemmt sind. Die
freien Enden der miteinander verdrillten Drähte 35 greifen in
eine Aussparung 36 des Ritzels 16 ein. Bei dem in Fig. 3 darge
stellten Ausführungsbeispiel ist die Achse 15 aus Holz gebildet,
in der einzelne, nicht näher dargestellte Borstenbüschel einge
setzt sind. Das freie Ende der Holzachse 15 ist ebenfalls in
eine Aussparung 36 des Ritzels 16 eingesetzt.
Die Lagerspange 19 liegt nach dem Aufklammern auf den Wandteil
23 des Gehäuses 11 mit der rohrförmigen Lageraufnahme 24 gegen
die Stirnwand 37 einer nach unten offenen Aussparung 38 des
Wandteiles 23 des Gehäuses 11 an. Dadurch wird in einfacher
Weise auch ein seitliches Verrutschen der Lagerspange 19 nach
dem Aufsetzen auf den nach unten gerichteten Wandteil 23 des
Gehäuses 11 verhindert. Zusätzlich weist der nach unten ge
richtete Wandteil 23 des Gehäuses 11 noch seitliche Rippen 39
auf, die sich gegen die Seiten der Lagerspange 19 anlegen.
Die die Lagerspange 19 bildende, etwa U-förmige Klammer 20
weist in ihrem Scheitelteil 28 einen Durchbruch 40 zum Ein
setzen eines dem Aufspreizen der Klammerschenkel 21, 22
dienenden Schraubenziehers od.dgl. auf. Durch dieses Aufspreizen
der Klammerschenkel 21, 22 mit einem Schraubenzieher od.dgl.
ist ein Abnehmen der Lagerspange 19 und somit eine Demontage
der Walzenbürste 14 in einfacher Weise möglich.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich
eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese
nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere
Ausführungen und Anwendungen möglich.
Claims (8)
1. Bodenkehrmaschine mit einem Gehäuse (11), Laufräder (17)
und einer durch diese über Ritzel (16) angetriebenen
Walzenbürste (14), die über zwei, an ihren Enden
angreifenden, je eine Lageraufnahme (24) für das
zugehörige Lagerende der Walzenbürste (14) aufweisenden
Lagerspangen (19) gelagert ist und die Lagerspangen (19)
ihrerseits lagesicher an Gehäuseteilen (23) gehaltert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerspange (19) von einer
etwa U-förmigen Klammer (20) aus Federstahl gebildet und
kraftschlüssig mit den beiden Schenkeln (21, 22) der
U-förmigen Klammer (20) auf das nach unten gerichtete
Gehäuseteil (23) aufsteckbar ist, und daß an der Innenseite
des einen Schenkels (21) die Lageraufnahme (24) für einen
abgesetzten Ansatz (33) des Ritzels (16) angeformt ist,
während der zweite Schenkel (22) für den Durchtritt der
Lageraufnahme (24) zur Aufnahme eines Ansatzes (33) des
Ritzels (16) mit einer von seinem freien Ende ausgehenden
Aussparung (25) versehen ist.
2. Bodenkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Schenkel (21) mit seiner Außenseite gegen
eine durch den Ansatz (33) gebildete Ringschulter (34)
anliegt.
3. Bodenkehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (22) an seinem
freien Ende schräg nach außen gerichtete Abwicklungen
(26) zur Bildung einer Einführschräge (27) aufweist.
4. Bodenkehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen
den beiden Schenkeln (21, 22) der etwa U-förmigen
Klammer (20) vom Scheitelteil (28) zu den freien Enden
der Schenkel (21, 22) etwas abnimmt.
5. Bodenkehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der die rohrförmige
Lageraufnahme (24) aufweisende Schenkel (21) der etwa
U-förmigen Klammer (20) etwas länger ist als der zweite
Schenkel (22) und an seinem freien Ende eine nach innen
gerichtete, rechtwinklige Abwinklung (29) für den Eingriff
in eine Aussparung (30) der in die Klammer (20)
eingreifenden Gehäusewand (23) aufweist.
6. Bodenkehrmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichtete,
rechtwinklige Abwinklung (29) des ersten Schenkels (21)
der Klammer (20) mit ihrer zum Scheitelteil (28)
gerichteten Seitenfläche (31) gegen eine abgesetzte Schulter
(32) der Gehäusewand (23) anliegt.
7. Bodenkehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerspange (19) nach dem
Aufklammern auf den Wandteil (23) des Gehäuses (11) mit
der rohrförmigen Lageraufnahme (24) gegen die Stirnwand
(37) einer nach unten offenen Aussparung (38) des
Wandteiles (23) des Gehäuses (11) anliegt.
8. Bodenkehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Lagerspange (19)
bildende, etwa U-förmige Klammer (20) in ihrem
Scheitelteil (28) einen Durchbruch (40) zum Einsetzen
eines dem Aufspreizen der Klammerschenkel (21, 22)
dienenden Schraubenziehers od. dgl. aufweist.
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