DE2520025A1 - Griffbefestigung fuer buegelgriffe an toepfen oder dergleichen - Google Patents

Griffbefestigung fuer buegelgriffe an toepfen oder dergleichen

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DE2520025A1
DE2520025A1 DE19752520025 DE2520025A DE2520025A1 DE 2520025 A1 DE2520025 A1 DE 2520025A1 DE 19752520025 DE19752520025 DE 19752520025 DE 2520025 A DE2520025 A DE 2520025A DE 2520025 A1 DE2520025 A1 DE 2520025A1
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Guenter Witte
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/07Handles for hollow-ware articles of detachable type
    • A47J45/075Bails, e.g. for pails, for kettles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

  • 11Griffbefestigung für Bügelgriffe an Töpfen oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Griffbefestigung für Bügel griffe, insbesondere aus Isolierstoff, an Töpfen oder dergleichen, wobei die Schenkel des Bügelgriffes an von der Topfwand abstrebenden Tragteilen befestigt sind.
  • Im allgemeinen werden derartige Bügelgriffe mittels Schrauben befestigt.
  • Dies ist aber relativ umständlich, zeitraubend und teuer.
  • Bei einer ferner bekannten Griffbefestigung (GIPS 484 122), die eine einfachere Montage des Bügelgriffes aus Isolierstoff ermöglicht, sind an den Schenkelenden des Bügelgriffes druckknopfartige, federnde Rastmittel angeschraubt, die mit den Schenkelendteilen des Bügelgriffes in von der Wand einer Kanne abstrebende, muffenartige Tragteile mit hinterschnittenen Flanken unlösbar eingerastet sind.
  • Weiterhin ist aus dem D2~Gbm 7 327 426 eine Griffbefestigung bekannt, wobei der Bügelgriff auf einen von der Dopfwand abstrebenden Tragteil aufgesteckt und mittels in Ausnehmungen des Bügelgriffes gehalterter, hinter Trag teilvorsprünge unlösbar einrastender Federn arretiert ist.
  • Die letztgenannten bekannten Griffbefestigungen erfordern aber die Herstellung von Rastfedern und deren Montage am Bügelgriff. Zudem lassen sie ein beabsichtigtes Lösen des Bügelgriffes nicht zu.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Griffbefestigung eingangs beschriebener Art zu vereinfachen und zu verbilligen. Dabei soll der Bügelgriff vom Topf oder dergleichen wahlweise auch gelöst werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß der Bügelgriff als Biegefeder ausgebildet ist, ferner sind an den Schenkeln quer zu deren Längserstreckung verlaufende Vorsprünge angeordnet, die mittels quer zu den Schenkeln und zueinander gerichteter Federkräfte des federnd vorgespannten Bügelgriffes hinter schräge, den Bügelgriff gegen die Topfwandung drückende Flanken von Tragteilvorsprüngen greifen, wobei vorzugsweise ferner die mit den Tragteilen korrespondierenden Vorsprünge des Bügels an diesen angeformt sind.
  • Auf diese Weise erhält man eine Griffbefestigung die frei von bisher erforderlich zusätzlichen Befestigungsmitteln ist. Auch wird die Forderung, den Bügelgriff vom Topf oder dergleichen wahlweise lösen zu können, erfüllt.
  • Eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß in den der Topfwand zugewdndten Seiten der Bügel schenkel AUssparungen angeordnet sind, in die die Tragt teile eingreifen und in den Aussparungen die mit den Tragteilvorsprüngen korrespondierenden Vorsprünge der Bügel schenkel angeordnet sind.
  • Hierdurch sind die miteinander korrespondierenden Verriegelungselemente durch den Bügelgriff verdeckt angeordnet, so daß sich ein erfindungsgemäß ausgebildeter Topf oder dergleichen, insbesondere die Verbindungsstellen zwischen dem Topf und dem Bügelgriff, ohne Manipulationen gereinigt werden kann.
  • Ferner kennzeichnet sich eine vorteilhafte Ausbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daB die Vorsprünge des Bügelgriffes, hinter welche die Tragteil vorsprünge greifen, an den der Topfwand zugewandten Seiten schräge, beim Aufsetzen des Bügelgriffes auf die Tragteile mit letzteren korrespondierende und den Bügelgriff federnd vorspannende Auflauframpen aufweisen, die mit den den Bügelgriff gegen die Topfwand drückenden Vorsprung-Blanken konvergieren.
  • Durch diese Maßnahmen wird die Montage des Bügelgriffes erheblich erleichtert, derart, daß der Bügelgriff zu seiner Befestigung am Topf oder dergleichen nunmehr nur noch auf die vom Topf abstrebenden Tragteile aufgesteckt werden kann.
  • Eine fertigungstechnisch besonders günstige Ausgestaltung der Tragteile besteht darin, daß diese als aus Blechstreifen gebogene Winkelstiicke ausgebildet sind, die jeweils mindestens einen von der Topfwand abstrebenden Schenkel und einen zweiten von diesem stumpfwinklig abgebogenen Schenkel haben.
  • Eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Tragteilen korrespondierenden Vorsprünge des Bügelgriffes in seitlich offenen in Wirkrichtung der Federvorspannung des Bügelgriffes liegenden Aussparungen der Bügel schenkel angeordnet sind, in welchen die Tragteile formschließend einliegen, wobei vorzugsweise ferner die Tragteilaußenseiten mit den Bügelschenkeln bündig abschließend angeordnet sind.
  • Hierdurch sind die Verriegelungselemente einerseits wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform vom Bügelgriff sicher abgeschirmt, andererseits kann aber kontrolliert werden, ob die Verriegelungselemente ihre vorgewählten Endstellungen erreicht haben.
  • Weiterhin kennzeichnen sich vorteilhafte Merkmale des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß bei an der Topfwand angenieteten Tragteilen, deren Basisschenkel unter die Bügel schenkel zielend angeordnet sind, und in topfwandseitigen Aussparungen der Bügel schenkel einliegen und von den Bügelschenkeln abgedeckt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Teil eines Haushaltswasserkessels mit Bügelgriff, im wesentlichen im Längsschnitt, Fig. 2 perspektivische Darstellungen eines Teiles des Bügelgriffes und eines Tragteiles schräg von unten gesehen, Fig. 3 ein Teil des Bügelgriffes von unten gesehen, Fig. 4 eine Variante in der gleichen Ansicht wie Fig. 3.
  • Hierbei sind an der Wand 1 eines nur teilweise dargestellten Haushaltswasserkessels zwei Tragteile 2+3 befestigt, an welchen ein Bügelgriff 4aus Isolierstoff lösbar befestigt werden kann.
  • Die Tragteile 2,3 sind jeweils aus Blechstreifen gefertigt. Jeder Tragteil 2 bzw. 3 besitzt einen Basisschenkel 5, der mittels eines Nietes 6 an der Wand 1 befestigt ist, ferner einen abstrebenden Schenkel 7 und einen davon stumpfwinklig abgebogenen Schenkel 8.
  • In den Bügelschenkeln 9 + 10, die gegen Federspannung zueinander gedrückt werden können, sind sowohl zur Wand 1 als auch seitlich offene Aussparungen 11 vorgesehen.
  • In letzteren sind Vorsprünge 12 angeformt, die Flanken 13 und mit diesen konvergierende Auflauframpen 14 besitzen.
  • In Fig. 3 ist der Vorsprung 12 als von einer Seitenwand bis zur gegenüberliegenden Seitenwand der Aussparung reichende Rippe ausgebildet, während in den Fig. 2 und 4 pro Bügelschenkel 9 bzw. 10 zwei mit Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge 12 vorgesehen sind.
  • Zur Montage dieses Bügelgriffes 4 kann dieser, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, zunächst mit dem Bügelschenkel 10 unter den Tragteil 3 greifend gesteckt werden, wonach der andere Bügelschenkel 9 zur Wand 1 hin auf den Tragteil 2 aufgedrückt werden kann. Dabei stützt sich der Tragteilschenkel 8 zunächst an der schrägen Auflauf~ rampe 14 ab, wobei der Bügelschenkel 9 zum Bügelschenkel 10 hin gedrückt und daher der Bügelgriff federnd vorgespannt wird. Hat dann der Tragteilschenkel 8 die Auflauframpe 14 passiert, legt sich die Flanke 13 des Vorsprunges 12 bzw. der Vorsprünge 12 unter teilweiser Entspannung des beim Aufstecken federnd vorgespannten Bügelgriffes 4 an der Unterseite des schräg verlaufenden Tragteilschenkels 8 an, so daß der Bügelgriff 4 ständig gegen die Wand 1 gedrückt wird.
  • Dabei ist die lichte Weite der Aussparung 11 in der Breite nur geringfügig kleiner als die Breite der Gragteile 2,3, so daß die seitlichen Öffnungen der Aussparungen 11 durch die Tragteile 2,3 verschlossen sind.
  • Unter Umständen könnte es vorteilhaft sein, die Tragteile 2,3 so auszubilden, daß deren Schenkel 8 einander entgegengerichtet angeordnet sind.
  • Entsprechend diesen müßten dann auch die Bügel schenkel ausgebildet sein.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Griffbefestigung für Bügelgriffe, insbesondere aus Isolierstoff, an Töpfen oder dergleichen, wobei die Schenkel des Bügelgriffes an von der Topfwand abstrebenden Tragteilen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelgriff (4) als Biegefeder ausgebildet ist, ferner sind an den Schenkeln (9,10) quer zu deren Längserstreckung verlaufende Vorsprünge (12) angeordnet, die mittels quer zu den Schenkeln (9,10) und zueinander gerichteter Federkräfte des federnd vorgespannten Bügelgriffes (4) hinter schräge, den Bügelgriff(4) gegen die Topfwandung (1) drückende Flanken (8) von Tragteilvorsprüngen greifen.
  2. 2. Griffbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Tragteilen (2,3) korrespondierenden Vorsprünge (12) des Bügels (4) an diesen angeformt sind.
  3. 3. Griffbefestigung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den der Topfwand (1) zugewandten Seiten der Bügelschenkel (9,10) Aussparungen (11) angeordnet sind, in die die Tragteile (2,3) eingreifen und in den Aussparungen (11) die mit den Tragteilvorsprüngen korrespondierenden Vorsprünge (12) der Bügelschenkel (9,10) angeordnet sind.
  4. 4. Griffbefestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge 02) des Bügelgriffes (4), hinter welche die Gragteilvorspriinge greifen, an den der topfwand (1) zugewandten Seiten schräge, beim Aufsetzen des Bügelgriffes (4) auf die Tragteile (2,3) mit letzteren korrespondierende und den Bügelgriff (4) federnd vorspannende Auflauframpen (14) aufweisen, die mit den den Bügelgriff (4) gegen die Topfwand (1) drückenden Vorsprung-Flanken (8) konvergieren.
  5. 5. Griffbefestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (2,3) als aus Blechstreifen gebogene Winkelstücke ausgebildet sind, die jeweils mindestens einen von der Topfwand (1) abstrebenden Schenkel (7) und einen zweiten von diesem stumpfwinklig abgebogenen Schenkel (8) haben.
  6. 6. Griffbefestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Tragteilen (2,3) korrespondierenden Vorsprünge (12) des Bügelgriffes (4) in seitlich offenen in Wirkrichtung der Federvorspannung des Bügelgriffes (4) liegenden Aussparungen (11) der Bügelschenkel (9,10) angeordnet sind, in welchen die Tragteile (2,3) formschließend einliegen, wobei vorzugsweise ferner die Tragteilaußenseiten mit den Bügelschenkeln (9,10) bündig abschließend angeordnet sind.
  7. 7. Gri-ffbefestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei an der Topfwand (1) angenieteten Tragteilen (2,3), deren Basisschenkel (5) unter die Bügelschenkel (9,10) zielend angeordnet sind, und in topfwandseitigen Aussparungen (1) der Bügelschenkel (9,10) einliegen und von den Bügelschenkeln (9,10) abgedeckt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2712273A1 (de) * 1977-03-21 1978-09-28 Schmitt Hartolit Griffbefestigung fuer isolierkannen, isolierflaschen, isoliergefaesse o.dgl.
US4179146A (en) * 1977-06-29 1979-12-18 Heinrich Baumgarten,Eisen- und Blechenwaren Fabrik Pot handle
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