DE2325524A1 - Halteklemme zum befestigen von radiatoren-, roehren- und dgl. heizkoerper - Google Patents

Halteklemme zum befestigen von radiatoren-, roehren- und dgl. heizkoerper

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DE2325524A1 DE19732325524 DE2325524A DE2325524A1 DE 2325524 A1 DE2325524 A1 DE 2325524A1 DE 19732325524 DE19732325524 DE 19732325524 DE 2325524 A DE2325524 A DE 2325524A DE 2325524 A1 DE2325524 A1 DE 2325524A1
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Description

  • Halteklemme zum Befestigen von Radiatoren-, Röhren- und dgl.
  • Heizkörper Die Erfindung betrifft eine Halteklemme zum Befestigen von Radiatoren-, Röhren- und dgl. Heizkörper, die eine Klemmplatte, einen zwischen Rohren, Rippen od.dgl. Teile des Heizkörpers zu lagernden Widerlagersteg sowie eine Befestigungsschraube zum Verbinden von Klemmplatte und Widerlagersteg sowie Verspannen dieser Teile am Heizkörper aufweist.
  • Derartige als StUtzauflage dienende Halteklemmen aus mit einer Befestigungsschraube verbundenen Widerlagersteg und Klemclplatte sind bereits bekannt. Schwierig hierbei ist jedoch die Nontage, da der Widerlagersteg an unzugänglichen Stellen zwischen Heizkörperrippen od.dgl. gebracht und dort befestigt werden soll.
  • Der Widerlagersteg wird bei der Montage zwischen die Heizkörperrippen hindurchgefUhrt und dann quergestellt. In seiner hierfür von Hand schwierig erreichbaren Position wird seine Montagestellung auf umständliche Weise zeB. mit einem Hilfswerkzeug erreicht und kann nur in aufwendiger Weise und damit zeitraubend während des Befestigungsvorganges beibehalten werden. Z.B. muß hierfür von der gegenüberliegenden Seite des Heizkörpers aus in der Regel ein Schraubenzieher zum Festdrehen und Halten eingeführt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine leichter montierbare Halteklemme zum Befestigen von Heizkörpern zu schaffen.
  • Zur Lösung schlägt die Erfindung insbesondere vor, daß am Widerlagersteg ein ihm gegenüber drehgesicherter Einsatzkörper vorgesehen ist, der das mit dem Widerlagersteg zusammenarbeitende Schraubenende mi t mit rutschkupplungsartigem Reibschluß umfaßt.
  • Somit kann der mit der Befestigungsschraube versehene, aus Anschlagstück und Einsatzkörper gebildete Widerlagersteg mit einer den Schraubenschaft haltenden Hand zwischen die Heizkörperrippen gebracht werden, und er kann anschließend durch Drehen des Schraubenzieherschaftes um 900 direkt seine Montagestellung erhalten, wobei der Einsatzkörper den Widerlagersteg mitnimmt, so daß weitere Maßnahmen zum Querstellen des Widerlagersteges in vorteilhafter Weise entfallen können.
  • Zweckmäßigerweise kann die Befestigungsschraube der Halteklemme zusätzlich am gewindeseitigen Ende einen Schraubenzieherschlitz od.dgl Werkzeug-angriffsstelle aufweisen. Dadurch ist es möglich, daß nach Aufschrauben der Klemmplatte auch am aus der Heizung herausragenden Schraubenschaft ein Schraubenzieher zum Anziehen des Gewindes der Halteklemme gegen den Heizkörper an diesem Schlitz angreift. Dies ist vorteilhaft, weil der eigentliche Schraubenkopf mit seinem Schlitz zwischen den Heizkörperrippen angeordnet und schwieriger als dieser gewindeseitige Schlitz erreichbar ist.
  • In vorteilhafter Weise kann der Widerlagersteg ein im Seitenprofil U-förmiges Anschlagstück aufweisen, welches vorzugsweise aus Metall bestehen kann, und der Einsatzkörper kann eine Widerlagerplatte sowie einen Kupplungshals aufweisen, wobei die Widerlagerplatte sich drehfest innerhalb des U-Profiles des Anschlagstückes befinden kann, während der Kupplungshals eine Lochung des U-Steges durchsetzen und dabei den Kupplungsschaft der Befestigungsschraube mit Reibschluß umfassen kann. Der Einsatzkörper kann also mit einem elastisch federnden Kupplungshals versehen sein, der sich an den Schraubenschaft anschmiegt.
  • Dabei kann der Kupplungshals wenigstens zwei federnde Zungen haben, welche eine Art Schlupfkupplung für die Befestigungsschraube bilden.
  • Auf einfache Weise kann der Kupplungshals nach innen hin vorzugsweise mit Hilfe wenigstens eines ihn axial durchsetzenden Schlitzes etwas elastisch ausgebildet sein, wobei zumindest der vordere Teil des Kupplungshalses zum besseren Einstecken in die U-Steglochung etwas kegelstumpfförmig ausgebildet sein kann und wobei am Übergang vom Kupplungshals zur Widerlagerplatte eine auf die U-Steglochung abgestimmte Einrastnut vorgesehen sein kann. Diese die Zungen begrenzende Einrastnut bildet gleichzeitig die ggf. einzige Verankerung des Einsatzkörpers am U-förmigen Anschlagstück.
  • Die Lochung des U-Steges kann von der Einsteckseite des Einsatzkörpers her eine Einschubhilfe haben, vorzugsweise in Form eines konischen Lochrandes. Der gegenüberliegende Lochrand kann somit im Querschnitt spitzwinklig ausgebildet sein, so daß hier die entsprechend daraufhin abgestimmte Einrastnut des Einsatzkörpers bei leichtem Druck einschnappen kann.
  • Um dem Schraubenzieher beim ggf. notwendigen besonders festen Andrehen der Befestigungsschraube im Bereich des Schraubenkopfes guten Halt zu gewähren, kann der Einsatzkörper eine Aussparung od.dgl. für den Schraubenkopf haben, die diesen so eng umschließt, daß diese Aussparung od.dgl. eine Schraubenzieherführung ergibt. Dadurch kann auch an schwierig erreichbaren Montagestellen der Halteklemme die Befestigungsschraube auf einfache Weise und abrutschsicher festgedreht werden.
  • Auch an der Widerlagerplatte des Einsatzkörpers können parallel zur Längsachse der Befestigungsschraube orientierte Schenkel angeordnet sein, welche den Kopf der Befestigungsschraube zusammen mit den Schenkeln des Anschlagstückes allseits nahe umfassen. Die Schenkel der Widerlagerplatte und des Anschlagstückes bilden somit zusammen die vorerwähnte Schraubenzieherrührung für den Schraubenkopf der Befestigungsschraube.
  • Vorzugsweise können die Schenkel des Einsatzkörpers an ihrem äußeren Ende abgewinkelt sein, derart, daß diese Abwinkelungen eine Stirn- bzw. Stützfläche im äußeren Bereich der Schenkel des Anschlagstückes ergeben. Hierdurch wird auch bei stärkerer Belastung des Widerlagersteges die Formbeständigkeit der Schenkel seines Anschlagstückes begünstigt.
  • Zweckmäßigerweise kann das im Querschnittsprofil U-förmige Anschlagstück zum U-Steg hin vorzugsweise gekrümmt zurücklaufende Schmalseiten haben. Diese Schmalseiten stützen sich gut an auch unterschiedlich geformte Heizkörperrippen ab.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als erfindungswesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt:' Fig. 1 eine Draufsicht eines Teiles eines mit Hilfe der erfindungsgemäßen Halteklemme befestigten Heizkörpers, Fig. 2 eine Teil-Ansicht des Heizkörpers gemäß Fig, 1 mit der ihn haltenden Halteklemme, Fig. 5 die Halteklemme in perspektivischer Darstellung, Fig. 4 einen Widerlagersteg der Halteklemme mit Befestigungsschraube in Seitenansicht, Fig. 5 den Widerlagersteg gemäß Blickrichtung E in Fig. 4, Fig. 6 eine Klemmscheibe der Halteklemme in einer Draufsicht, Fig. 7 ein Anschlagstück des Widerlagersteges in perspektivischer Darstellung, Fig. 8 einen Einsatzkörper des Widerlagersteges in einer Seitenansicht, Fig. 9 die Befestigungsschraube, Fig. 10 das Anschlagstück gemäß Fig. 7 teilweise sowie im Längsschnitt dargestellt und Fig. 11 das Anschlagstück gemäß Fig. 7 in einer weiteren perspektivischen Ansicht.
  • Fig. 1 zeigt eine an einem Heizkörper 1 befestigte Halteklemme 2.
  • Diese stützt sich mit ihrer Klemmplatte 5 auf einer in einer Wand W befestigten Haltevorrichtung 4 ab, wie insbesondere Fig, 2 erkennen läßt. Die mit einem Innengewinde 26 versehene Klemmplatte 5 ihrerseits wird mit Hilfe einer sie durchsetzenden Befestigungsschraube 5 und einem Widerlagersteg 6 am Heizkörper befestigt.
  • Fig. 5 zeigt die Halteklemme 2 in perspektivischer Darstellung.
  • In Fig. 4 ist der Widerlagersteg 6 teilweise im Schnitt und mit eingesteckter Befestigungsschraube 5 dargestellt. In einem vorzugsweise aus Metall bestehenden Anschlagstück 6a des Widerlagersteges 6 ist ein Einsatzkörper 8 vorgesehen. Anschlagstück 6a und Einsatzkörper 8 bilden somit den im ganzen mit 6 bezeichneten Widerlagersteg.
  • Am Einsatzkörper 8 sind einstückig mit diesem verbundene und aus dem Widerlagersteg 6 vom Schraubenkopf 9 wegragenden Ende federnde Zungen 10 vorgesehen (vgl. Fig. 4). Diese schmiegen sich mit Druck an den Schraubenschaft 11 der Befestigungsschraube 5 an. Somit kann der Widerlagersteg 6 leicht zwischen tIeizkörperrippen mittels einer das Schraubenschaftende 12 umgreifenden Hand gesteckt werden. Anschließend kann durch radiales Drehen des Schraubenschaftes 11 der Widerlagersteg 6 in seine Montagestellung gebracht werden, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, da dieser am Schraubenschaft 11 mit Reibschluß anliegt und somit den Widerlagersteg bei der Drehung mitnimmt.
  • Auf öem aus dem Heizkörper herausragendSchraubenschaftende 12 kann die Klemmplatte 3 mit ihrem Innengewinde 26 schon aufgeschraubt sein und nun auf einfache Weise bis zur Anlage am Heizkörper weiter aufgeschraubt werden. Dabei ist am Schraubenschaftende 12 ein Schraubenzieherschlitz 13 angebracht, der bei Anliegen der Klemmplatte am Heizkörperl ein Festziehen der Schraubverbindung mit einem Werkzeug ermöglicht, ohne daß auf der schlechter zugänglichen, gegenüberliegenden Seite an der Halteklemme angegriffen werden muß. Ggf. kann auch eine Sechskantlochung oder ähnliche Werkzeugangriffsstellen an dem Schraubenschaftende vorgesehen sein.
  • Fig. 8 zeigt den die zuvor erwähnte Rutschkupplung bewirkenden Einsatzkörper 8. Dieser besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff, da derartige Werkstoffe für die gewählte Form bezüglich Herstellbarkeit und wegen ihrer Elastizität und Reibungswerte für eine Rutschkupplung gut geeignet sind. Andere Werkstoffe, z.B. Metalle sind jedoch ebenfalls verwendbar, wobei letztere ggf. einstückig mit dem U-Steg 7 des Widerlagersteges 6 verbunden sein können.
  • Der Einsatzkörper 8 ist gebildet aus einer Widerlagerplatte 14, an deren Enden parallel zur Längsachse der Befestigungsschraube 5 orientierte Schenkel 15 angeordnet sind. Diese sind mit ihren einander zugewandten-Wandungen im Abstand des Durchmessers des Schraubenkopfes 9 angeordnet und bilden zusammen mit Schenkeln 16 des Anschlagstückes 6a (Fig. 11) eine als Schraubenzieherführung wirkende-Aussparung 25, indem die Schenkel 15 und 16 den Schraubenkopf 9 allseits mit nur geringem Abstand umfassen. Hierfür können ggf. die einander zugekehrten Wandungen der Schenkel 15 im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet und somit der Schraubenkopfform angepaßt sein.
  • An der Widerlagerplatte 14 des Einsatzkörpers 8 ist gemäß Fig. 8 ein aus den federnden Zungen 10 gebildeter Kupplungshals 22 angebracht. Der Kupplungshals 22 durchsetzt eine Lochung 17 des U-Steges 7 und bildet zusammen mit dieser eine Durchstecköffnung für den Schraubenschaft 11. Die Zungen 10 sind durch die den Kupplungshals 22 axial durchsetzende Montageschlitze 18 gebildet. Damit der Kupplungshals 22 leicht in die Lochung 17 des U-Steges 7 eingesteckt werden kann, ist dieser mit seinem zuerst einzusteckenden Teil 24 etwas kegelstumpfförmig ausgebildet. Als Verankerung des Einsatzkörpers 8 im Widerlagersteg 6 dient am Kupplungshals 22 im Bereich der Widerlagerplatte 14 eine auf die Lochung 17 abgestimmte Einrastnut 19.
  • Fig. 10 zeigt das Anschlagstück 6a teilweise und im Bereich der Lochung 17 geschnitten dargestellt0 Der Lochrand 20 ist zur erleichternden Einsteckhilfe konisch ausgebildet. Die Ausbildung des Lochrandes 20 und die darauf abgestimmte Einrastnut 19 des Einsatzkörpers 8 bilden somit eine zuverlässige und vorzugsweise die einzige feste Verbindung zwischen Anschlage stuck 6a und Einsatzkörper 8o Dabei liegt der Einsatzkörper 8 formschlüssig und folglich verdrehungssicher an den Schenkeln 16 des Anæchlagstückes 6e aflo An den Schenkeln 15 des Einsatzkörpers 8 schließen sich im Ausführungsbeispiel rechtwinklig angeordnete Abwinkelungen 21 an. Diese bilden somit eine Stirn- bzw. Stützfläche im äußeren Bereich der Schenkel 16 des Anschlagstückes 6a. Die Abwinkelungen 21 begünstigen somit auch bei größerer Belastung die Formbeständigkeit der Schenkel 16.
  • Damit der Widerlagersteg 6 für unterschiedlich aufgebaute Heizkörper verwendet werden kann, ist sein Anschlagstück 6a zum U-Steg 7 hin mit vorzugsweise konvex gekrümmt verlaufenden Schmalseiten 23 versehen; diese stützen sich gut an Rohren bzw. Rippen unterschiedlicher Abmessungen und Abstände ab, wobei sie teilweise in den Zwischenraum solcher Rohre oder Rippen eingreifen können und auch einen sicheren seitlichen Halt geben.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Patentansprüchen und der Zeichnung dargestellten Einzelheiten und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Patentansprüche =

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Ilalteklemme zum Befestigen von Radiatoren-, Röhren- und dgl. Heizkörper, die eine Klemmplatte, einen zwischen Rohren, Rippen od.dgl. Teile des Heizkörpers zu lagernden Widerlagersteg sowie eine Befestigungsschraube zum Verbinden von Klemmplatte und Widerlagersteg sowie Verspannen dieser Teileam Heizkörper aufweist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß am Widerlagersteg (6) ein ihm gegenüber drehgesicherter Einsatzkörper (8) vorgesehen ist, der das mit dem Widerlagersteg zusammenarbeitende Schraubenende (12) mit rutschkupplungsartigem Reibschluß umfaßt.
  2. 2. Halteklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Befestigungsschraube (5) am gewindeseitigen Ende (12) einen Schraubenzieherschlitz (13) od.dgl. Werkzeugangriffsstelle aufweist.
  3. 3. Halteklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagersteg (6) ein im Seitenprofil U-förmiges Anschlagstück (6a) aufweist, welches vorzugsweise aus Metall besteht und daß der Einsatzkörper (8) eine Widerlagerplatte (14) sowie einen Kupplungshals (22) aufweist, wobei die Widerlagerplatte sich drehfest innerhalb des U-Profiles des Anschlagstückes befindet, während der Kupplungshals eine Lochung (17) des U-Steges (7) durchsetzt und dabei den Kupplungsschaft (11) der Befestigungsschraube (5) mit Reibschluß umfaßt.
  4. 4. Halteklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (8) eine Aussparung (25) od.dgl. für den Schraubenkopf (9) hat, die diesen so eng umschließt, daß diese Aussparung od.dgl. eine Schraubenzieherführung ergibt.
  5. 5. Halteklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshals (22) wenigstets zwei federnde Zungen (10) hat, welche eine Art Schlupfkupplung für die Befestigungsschraube (5) bilden.
  6. 6. Halteklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshals (22) nach innen hin etwas elastisch ausgebildet ist, vorzugsweise mit Hilfe wenigstens eines ihn axial durchsetzenden Schlitzes (18), daß zumindest der vordere Teil (24) des Kupplungshalses (22) etwas kegelstumpfförmig ausgebildet ist und am Übergang vom Kupplungshals zur Widerlagerplatte (14) eine auf die U-Steglochung (17) abgestimmte Einrastnut (19) vorgesehen ist.
  7. 7. Halteklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung (17) ihres U-Steges (7) von der Einsteckseite des Einsatzkörpers (8) her eine Einschubhilfe hat, vorzugsweise in Form eines konischen Lochrandes (20).
  8. 8. Halteklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Widerlagerplatte (14) des Einsatzkörpers (8) parallel zur Längsachse der Befestigungsschraube (5) orientierte Schenkel (15) angeordnet sind, welche den Kopf (9) der Befestigungsschraube zusammen mit den Schenkeln (16) des Anschlagstückes (6a) allseits nahe umfassen.
  9. 9. Halteklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (15) des Einsatzkörpers (8) an ihrem äußeren Ende abgewinkelt sind, derartn daß diese Abwinkelungen (21) eine Stinn- bzw.
  10. Stützfläche im äußeren Bereich der Schenkel (16) des Anschlagstückes (6a) ergeben 10o Halteklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (8) des Wideriagersteges (6) aus Sue of? besteht
  11. 11. Halteklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das im Querschnittsprofil U-förmige Anschlagstück (6a) zum U-Steg (7) hin vorzugsweise gekrümmt zurücklaufende Schmalseiten (25) hat.
DE19732325524 1973-05-19 1973-05-19 Halteklemme zum Befestigen von Radiatoren, insbesondere von Röhren- und Rippenheizkörpern Expired DE2325524C2 (de)

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AT374774A AT330410B (de) 1973-05-19 1974-05-07 Halteklemme zum befestigen von radiatoren, rohren- u.dgl. heizkorpern
FR7418152A FR2229936B1 (de) 1973-05-19 1974-05-17
NL7406709A NL7406709A (de) 1973-05-19 1974-05-17
US471975A US3912213A (en) 1973-05-19 1974-05-20 Fixing clamp for securing fin, tube or like radiators of all kinds to a wall or like surface
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH443603A (de) * 1965-03-27 1967-09-15 Baufa Werke Gmbh Befestigungsvorrichtung für Radiatoren

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