DE2418204C2 - Halteklemme zum Befestigen von Radiatoren, insbesondere von Röhren- und Rippenheizkörpern - Google Patents

Halteklemme zum Befestigen von Radiatoren, insbesondere von Röhren- und Rippenheizkörpern

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DE2418204C2 DE19742418204 DE2418204A DE2418204C2 DE 2418204 C2 DE2418204 C2 DE 2418204C2 DE 19742418204 DE19742418204 DE 19742418204 DE 2418204 A DE2418204 A DE 2418204A DE 2418204 C2 DE2418204 C2 DE 2418204C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halteklemme zum
Befestigen von, Radiatoren, insbesondere von Röhren- und Rippenheizkörpern, die eine Klemmplatte, einen zwischen Rohren, Rippen od. dgl. Heizkörper-Teilen zu lagernden Widerlagersteg sowie eine Befestigungsschraube zum Verbinden von Klemmplatte und Widerlagersteg sowie Verspannen dieser Teile am Heizkörper aufweist, wobei am Widerlagersteg ein ihm gegenüber drehverbundener Einsatzkörper vorgesehen ist der das mit dem Widerlagersteg zusammenarbeitende Schraubenende mit rutschkupplungsartigem Reib- schluß umfaßt nach Patentanmeldung P 23 25 524.5.
Derartige als Stützauflage dienende Halteklemmen aus mit einer Befestigungsschraube verbundenen Widerlagersteg und Klemmplatte sind bereits bekannt Schwierig hierbei ist jedoch die Montage, da der
m Widerlagersteg an unzugänglichen Stellen zwischen Heizkörperrippen od. dgl. angebracht und dort befestigt werden soll.
Der Widerlagersteg wird bei der Montage zwischen die Heizkörperrippen hindurchgeführt und dann quer-
b5 gestellt. In seiner hierfür von Hand schwierig erreichbaren Position wird seine Montagestellung auf umständliche Weise z. B. mittels eines Hilfswerkzeuges eingestellt und kann nur in aufwendiger Weise und damit
zeitraubend während des Befestigungsvorganges beibehalten werden. Zum Beispie! muß hierfür von der gegenüberliegenden Seite des Heizkörpers aus in der Regel ein Schraubenzieher zum Festdrehen und Halten eingeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine leichter montierbare Halteklemme zum Befestigen von Heizkörpern zu schaffen.
Zur Lösung schlägt die Erfindung vor, daß der Widerlagersteg in seiner Form an die ihm benachbarten Heizkörper-Teile drehsicher angepaßt ist
Somit kann der mit der Befestigungsschraube versehene, aus Anschlagstück und Einsatzkörper gebildete Widerlagersteg mit einer den Schraubenschaft haltenden Hand zwischen die Heizkörperrippen gebracht werden, und er kann anschließend durch Drehen des Schraubenschaftes um etwa 90° direkt seine Montage;.teilung erhalten, so daß weitere Maßnahmen zum Querstellen des Widerlagersieges entfallen können.
Zweckmäßigerweise kann die Befestigungsschraube der Halteklemme am gewindeseitigen Schra^benende eine Werkzeug-angriffsstelle, z. B. einen Schraubenzieh ersch I itz, aufweisen. Dadurch ist es möglich, daß nach Aufschrauben der Klemmplatte auch am aus der Heizung herausragenden Schraubenschaft ein Schraubenzieher zum Anziehen des Gewindes der Halteklemme gegen den Heizkörper an diesem Schlitz angreift. Dies ist vorteilhaft, weil der eigentliche Schraubenkopf mit seinem Schlitz zwischen den Heizkörperrippen angeordnet und schwieriger als dieser gewindeseitige Schlitz erreichbar ist.
Das Loch des U-Steges kann von der Einsteckseite des Einsatzkörpers her eine Einschubhilfe für den Kupplungshals oder sonstigen Kupplungsabschnitt haben, vorzugsweise in Form eines konischen Lochrandes. Der gegenüberliegende Lochrand kann somit im Querschnitt spitzwinklig ausgebildet sein, so daß hier die entsprechend daraufhin abgestimmte Einrastnut des Einsatzkörper bei leichtem Druck einschnappen kann. Um dem Schraubenzieher beim gegebenenfalls notwendigen besonders festen Andrehen der Befestigungsschraube im Bereich des Schraubenkopfes guten Halt zu gewähren, kann der Einsatzkörper eine Aussparung für den Schraubenkopf haben, die diesen seitlich so weit axial und so eng radibl umschließt, daß diese Aussparung eine Schraubenzieherführung ergibt. Dadurch kann auch an schwierig erreichbaren Montagestellen der Halteklemme die Befestigungsschraube auf einfache Weise und abrutschsicher festgedreht werden.
Vorzugsweise können die Schenkel des Einsatzkörpers an ihrem äußeren Ende abgewinkelt sein, so daß diese Abwinkelungen eine Stirn- bzw. Stützfläche im äußeren Bereich der Schenkel des Anschlagstückes ergeben. Hierdurch wird auch bei stärkerer Belasfung des Widerlagersteges die Formbeständigkeit der Schenkel seines Anschlagstückes begünstigt.
Zweckmäßigerweisc kann das im Querschnittsprofil U-förmige Anschlagstück zum U-Steg hin gekrümmt zurücklaufende Schmalseiten haben. So geformte Widerlagcrstege können sich gut auch an unterschiedlich profilierten Heizkörperrippen abstützen; dies ist auch während der Montage vorteilhaft, weil durch diese Form eine Sicherung des Widerlagersteges gegen Verdrehen leich' dadurch erreicht werden kann, daß er an den Heizkörperrohrer, :..ur Anlage gebracht wird. Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Unteranspröchen ausgeführt
Alle in den Patentansprüchen genannten baulichen Merkmale Können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein,
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren als erfindungswesentlich zugehörigen Einzelheiten anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt in unterschiedlichen Maßstäben
F i g. 1 eine Draufsicht eines Teiles eines mit Hilfe der in Halteklemme befestigten Heizkörpers,
Fig.2 eine Teil-Ansicht des Heizkörpers gemäß F i g. 1 mit der ihn festlegenden Halteklemme,
F i g. 3 die Halteklemme in perspektivischer Darstellung,
Fig.4 einen Widerlagersteg der Halteklemme mit Befestigungsschraube in Seitenansicht,
F i g. 5 den Widerlagersteg gemäß Blickrichtung £"in Fig. 4.
F i g. 6 eine Klemmscheibe der Halteklemme in einer 2u Draufsicht,
Fig.7 ein A.nschlagstfick des Wiöcrlagersteges in perspektivischer Darstellung,
Fig.8 einen Einsatzkörper des Widerlagersteges in einer Seitenansicht,
2-; F i g. 9 das Anschlagstück gemäß F i g. 7 teilweise im Längsschnitt dargestellt,
Fig. 10 eine etwas abgewandelte Ausführungsform des Widerlagersteges in perspektivischer Darstellungsweise,
f.- F i g. 11 einen waagerechten Schnitt durch den Widerlagersteg entsprechend Fig. 12 bei eingesetzter Schraube und
Fig. 12 eine Stirnansicht des Widerlagersteges nach Fig. lOund 11.
υ Fig. 1 zeigt eine an einem Heizkörper 1 befestigte Halteklemme 2. Diese stützt sich mit ihrer Klemmplatte 3 auf einer in einer Wand ^befestigten Haltevorrichtung 4 ab, wie insbesondere F i g. 2 erkennen läßt. Die mit einem Innengewinde 26 versehene Klemmplatte 3 JM ihrerseits wird mit Hilfe einer sie durchsetzenden Befe tigungsschraube 5 und einem Widerlagersteg 6 am Heizkörper 1 befestigt.
Fig.3 zeigt die Halteklemme 2 in perspektivischer
Darstellung. In F i g. 4 ist der Widerlagersteg 6 teilweise
r, im Schnitt und mit eingesteckter Befestigungsschraube 5 dargestellt. In einem vorzugsweise aus Metall bestehenden Anschlagstück 6a des Widerlagersteges 6 ist ein Einsatzkörper 8 vorgesehen. Anschlagstück 6a und Einsatzkörper 8 bilden somit den im ganzen mit 6
ν bezeichneten Widerlagersteg.
Am Einsatzkörper 8 sind einstückig mit diesem verbundene und aus dem Widerlagersteg 6 vom Schraubenkopf 9 wegragenden Ende federnde Zungen 10 vorgesehen (vgl. F i g. 4). Diese schmiegen sich mit π Druck an den Schraubenschaft oder Kupplungsschaft 11 der Befestigungsschraube 5 an. Somit kann der Widerlagersteg 6 leicht zwischen Heizkörperrippen mittels einer das Schraubenschaftende 12 umgreifenden Hand gesteckt und Liischließend kann durch Drehen des )» Schraubenschaftes 11 in seine Montagestellung gebracht werden (in Fig. 1 dargestellt), da dieser am Schraubenschaft 11 mit Reibschluß anliegt und somit den Widerlagersteg bei der Drehung mitnimmt.
Auf dem aus dem Heizkörper herausragenden
■j Schraubenschaftende \2 kann die Klemmplatte 3 mit ihrem Innengewinde 26 schon aufgeschraubt sein und nun auf einfache Weise bis zur Anlage am Heizkörper weiter aufgeschraubt werden. Dabei ist am Schrauben-
schaftende 12 ein Schraubenzieherschlitz 13 angebracht, der bei Anliegen der Klemmplatte 3 am Heizkörper 1 ein Festziehen der Schraubverbindung mit einem Werkzeug ermöglicht, ohne daß auf der schlechter zugänglichen, gegenüberliegenden Seite an der Halteklemme angegriffen werden muß. Gegebenenfalls kann auch eine Sechskantlochung oder ähnliche Werkzeugangriffsstellen an dem Schraubenschaftende vorgesehen sein.
F i g. 8 zeigt den die zuvor erwähnte Rutschkupplung enthaltenden Einsatzkörper 8. Er besteht aus einem Kunststoff, da derartige Werkstoffe für die gewählte Form bezüglich Herstellbarkeit und wegen ihrer Elastizität und Reibungswerte für eine Rutschkupplung gut geeignet sind.
Der Einsatzkörper 8 ist gebildet aus einer Widerlagerplatte 14, an deren Enden parallel zur Längsachse der Befestigungsschraube 5 orientierte Schenkel 15 angeordnet sind. Diese sind mit ihren einander zugewandten Wandungen im Abstand des Durchmessers des Schraubenkopfes 9 angeordnet und bilden zusammen mit Schenkeln 16 des Anschlagstückes 6a (Fig. 7) eine als Schraubenzieherführung wirkende Aussparung 25, indem die Schenkel 15 und 16 den Schraubenkopf 9 allseits mit nur geringem Abstand umfassen. Hierfür können gegebenenfalls die einander zugekehrten Wandungen der Schenkel 15 im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet und somit der Schraubenkopfform angepaßt sein.
An der Widerlagerplatte 14 des Einsatzkörpers 8 ist gemäß Fig.8 ein aus den federnden Zungen 10 gebildeter Kupplungshals 22 angebracht. Dieser durchsetzt ein Loch 17 des U-Steges 7 und bildet zusammen mit dieser eine Durchstecköffnung für den Schraubenschaft 11. Die Zungen 10 sind durch die den Kupplungshals 22 axial durchsetzende Schlitze 18 gebildet. Damit der Kupplungshals 22 leicht in das Loch 17 des U-Steges 7 eingesteckt werden kann, ist dieser mit seinem zuerst einzusteckenden vorderen Teil 24 etwas kegelstumpfförmig ausgebildet. Als Verankerung des Einsatzkörpers 8 im Widerlagersteg 6 dient am Kupplungshals 22 im Bereich der Widerlagerplatte 14 eine auf das Loch 17 abgestimmte Einrastnut 19.
Fig. 9 zeigt das Anschlagstück 6a teilweise und im Bereich des Loches 17 geschnitten dargestellt. Der Lochrand 20 ist als Einsteckhilfe konisch ausgebildet und die darauf abgestimmte Einrastnut 19 des Einsatzkörpers 8 bilden somit eine zuverlässige und vorzugsweise die einzige Verbindung zwischen Anschlagstück 6a und Einsatzkörper 8. Dabei liegt der Einsatzkörper 8 formschlüssig und verdrehungssicher an den Schenkeln 16 des Anschlagstückes 6a an.
An den Schenkeln 15 des Einsatzkörpers 8 schließen sich im Ausführungsbeispiel rechtwinklig angeordnete Abwinkelungen 21 an. Diese bilden somit eine Stirnbzw. Stützfläche im äußeren Bereich der Schenkel 16 des Anschlagstückes 6a. Die Abwinkelungen 21 begünstigen bei größerer Belastung die Formbeständigkeit der Schenkel 16.
Damit der Widerlagersteg 6 für unterschiedlich aufgebaute Heizkörper 1 verwendet werden kann, ist sein Anschlagstuck 6a zum U-Steg 7 hin mit vorzugsweise konvex gekrümmt verlaufenden Schmalseiten 23 versehen; il se stützen sich gut an Rohren bzw. Rippen unterschiedlicher Abmessungen und Abstände ab, wobei sie teilweise in den Zwischenraum solcher Rohre oder Rippen eingreifen können und ancn einen sicheren seitlichen Halt geben sowie sich selbst verdrehsicher abstützen können.
In den Fig. 10 bis 12 ist eine etwas abgewandelte Ausiiihrungsiorm der Halteklemme i üargesieiii, die sich im wesentlichen aus einer etwas abgewandelten Ausführung des dort mit 8a bezeichneten Einsatzkörpers ergibt. An Stelle der in den F i g. I bis t dargestellten, von den Zungen 10 (vgl. F i g. 8) gebildeten Rutschkupplung ist bei der Ausführung nach Fig. 10 bis 12 die Drehsicherung in der Aussparung 25 des F.insatzkörpers 8a untergebracht; und zwar weist diese Aussparung mehrere radial in die Aussparung 25 hineinragende Rippen R auf. Sie sind einstückig mit diesem ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Einsatzkörper 8a verbunden und gehen, bevor sie den äußeren Rand 70 der Aussparung 25 erreichen, in die Wandung dieser Aussparung 25 über, wie besonders gut aus Fig. 10 und Il zu erkennen ist. Diese Ausbildung der Rippen erleichtert das Einstecken des Schraubenkopfes 9. Dessen Durchmesser D ist etwas größer als der lichte Durchmesser d zwischen den gegenüberliegenden Rippen /?(F i g. 11). In Fig. 10 und 11 erkennt man, wie zahlreiche Rippen, symmetrisch zur Längsachse M des Schraubenkopf 9, in der Aussparung 25 untergebracht sind.
Um den Einsatzkörper 8a am Anschlagstück 6a zu befestigen, sind nunmehr verkürzte Zungen 10a vorgesehen, die gut aus F i g. 11 erkennbar sind. Dort entfällt die Reibkupplungsfunktion. Im übrigen gilt für die dort mit Bezugsziffern 10a. 14, !9, 20 und 24a bezeichneten Teile analoges, wie es für die Teile mit Bezugsziffern 10, 14, 19, 20 und 24 (vgl. F i g. 7 uno 8) vorstehend ausgeführt wurde. Die Ausführung gemäß Fig. 10 bis 12 besitzt den besonderen Vorteil, daß sie gedrängte Abmessungen hat und einfacher in der Herstellung ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Halteklemme zum Befestigen von Radiatoren, insbesondere von Röhren- und Rippenheizkörpern, die eine Klemmplatte, einen zwischen Rohren, Rippen oddgL Heizkörper-Teilen zu lagernden Widerlagersteg sowie eine Befestigungsschraube zum Verbinden von Klemmplatte und Widerlagersteg sowie Verspannen dieser Teile am Heizkörper aufweist, wobei am Widerlagersteg ein ihm gegenüber drehverbundener Einsatzkörper vorgesehen ist, der das mit dem Widerlagersteg zusammenarbeitende Schraubenende mit rutschkupplungsartigem Reibschluß umfaßt, nach Patentanmeldung P 23 25 5243, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagersteg (6) in seiner Form an die ihm benachbarten Heizkörper-Teile drehsicher angepaßt ist.
    2. Halteklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Befestigungsschraube (5) am gewindeseitigen Schraubenende (12) eine Werkzeugangriffsstelle, z, B. einen Schraubenzieherschlitz, (13) aufweist
    3. Halteklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagersteg (6) ein im Seitenprofil U-förmiges Anschlagstück (6a) aufweist und der Einsatzkörper (8) eine Widerlagerplatte (14) sowie einen Kupplungshals (22) oder sonstigen Kupp'.ungsabschnitt aufweist, wobei die Widerlagerplatte (14) sich drehfest innerhalb des U-Profils des Anschlagstocke i (6a) befindet
    4. Halteklemme nach einem ,der mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshals (22) oder sonsti;«: Kupplungsabschnitt ein Loch (17) des U-Steges (7) durchsetzt und den Kupplungsschaft (11) der Befestigungsschraube (5) mit Reibschluß umfaßt
    5. Halteklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (8) eine Aussparung (25) für den Schraubenkopf (9) hat, die diesen seitlich so weit axial und so eng radial umschließt, daß diese Aussparung (25) eine Schraubenzieherführung ergibt.
    6. Halteklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshals (22) oder sonstige Kupplungsabschnitt wenigstens zwei federnde Zungen (10) hat, welche eine Art Schlupfkupplung für die Befestigungsschraube (5) bilden.
    7. Halteklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshals (22) oder sonstige Kupplungsabschnitt als Durchsteckteil nach innen hin etwas elastisch ausgebildet ist, vorzugsweise mit Hilfe wenigstens eines ihn axial durchsetzenden Schlitzes (18), daß zumindest der vordere Teil (24) des Kupplungshalses (22) oder sonstigen Kupplungsabschnittes etwas kegelstumpfförmig ausgebildet ist und am Übergang vom Kupplungshals oder sonstigen Kupplungsabschnitt zur Widerlagerplatte (14) eine auf das Loch (17) des U-Steges (7) abgestimmte Einrastnut (19) vorgesehen ist.
    8. Halteklemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (17) des U-Steges (7) von der Einsteckseite des Einsatzkörpers (8) her eine Einschubhilfe für den Kupplungshals (22) oder sonstigen Kupplungsabschnitt vorzugsweise in
    Form eines konischen Lochrandes (20), hat
    9, Halteklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die Widerlagerplatte (14) des Einsatzkörpers (8)
    parallel zur Längsachse der Befestigungsschraube (5) orientierte Schenkel (15) angeordnet sind, welche den Schraubenkopf (9) zusammen mit den Schenkeln (16) des Anschlagstückes (6a) allseits nahe umfassen.
    10. Halteklemme nach Anspruch 9, dadurch ίο gekennzeichnet, daß die Schenkel (15) des Einsatzkörpers (8) an ihrem äußeren Ende abgewinkelt sind, so daß diese Abwinkelungen (21) eine Stirn- bzw. Stützfläche im äußeren Bereich der Schenkel (16) des Anschlagstückes (6aj ergeben.
    is U. Halteklemme nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (8) des Widerlagersteges (6) aus Kunststoff besteht
    12. Halteklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das im Querschnittsprofii U-förmige Anschiagstück (Ba) zum U-Steg (7) hin gekrümmt zurücklaufende Schmalseiten (23) hat
    13. Halteklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehsicherung die Aussparung (25) beim Widerlagersteg (6) verengt ausgebildet ist, z. B. durch mittels wenigstens eine radial nach innen vorstehende Rippe (R) und diese Verengung den Schraubenkopf (9) mit Reibschluß einklemmt.
    14. Halteklemme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß in der Aussparung (25) zahlreiche Rippen (R) symmetrisch angeordnet und einstückig mit dem Einsatzkörper (8) verbunden sind.
    15. Halteklemme nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (R) vor dem äußeren Rand (70) der Aussparung (25) abgeflacht in deren Wandung übergehen.
DE19742418204 1973-05-19 1974-04-13 Halteklemme zum Befestigen von Radiatoren, insbesondere von Röhren- und Rippenheizkörpern Expired DE2418204C2 (de)

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FR7418152A FR2229936B1 (de) 1973-05-19 1974-05-17
NL7406709A NL7406709A (de) 1973-05-19 1974-05-17
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DE2418204A1 (de) 1975-10-30

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