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Halteklemme zur Befestigen von @adiatoren-, Rohren und dgl. Heizkörper.
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Lie Frfindung betrifft eine Halteklemme zur Befestigen von Radiatoren-,
Pöhren- und dgl. Heizkörpern, die eine Elerrplatte, einen zwischen Rohren Rippen
od.dg Heizkörperteilen zu lagernden Widerlagersteg sowie eine Fefestigungsschraube
zum Verbinden -von Klemmplatte und Widerlagersteg sowie Verspannen dieser Teile
am ITeizkcrper aufweist, wobei der Widerlagersteg in seiner Form an die ihr benachbarten
Heizkörperteile drehsicher angepaßt ist, nach Patentanmeldung P 23 25 524.5 Derartige
als Stützauflage dienende Halteklemmen aus mit einer Befestigungsschraube verbundenen
Widerlagersteg und Klemmplatte sind bereits bekannt. Schwierig hierbei ist jedoch
die i¢ontage, da der Widerlagersteg an unzugänglichen Stellen zwischen Heizkörperrippen
od.dgl. gebracht und dort befestigt werden soll.
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Der Widerlagersteg wird bei der Montage zwischen die Heizkörperrippen
hindurchgeführt und dann quergestellt. In seiner
hierfür von Hand
schwierig erreichbaren Position wird seine Montagestellung auf umstandliche Weise
z.B, mittels eines Hilfswerkzeuges eingestellt und kann-nur in aufwendiger Weise
und damit zeitraubend während des Befestigungsvorganges beibehalten werden. Z,B.
muß hierfür von der gegenüberliegenden Seite des Heizkörpers aus in der Regel ein
Schraubenzieher zum Festdrehen und Halten eingeführt werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine leichter montier bar Halteklemme
zum Befestigen von Heizkörpern zu schaffen.
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Zur Lösung schlägt die Erfindung insbesondere vor, daß am Widerlagersteg
ein ihm gegenüber drehgesicherter Einsatzkörper vorgesehen ist, der das mit dem
Widerlagersteg zusammenarbeitende Schraubenende mit rutschkupplungsartigem Reibschluß
umfaßt.
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Somit kann der mit der Befestigungsschraube versehene, aus - Anschlagstück
und Einsatzkörper gebildete -Widerlagersteg mit einer den Schraubenschaft haltenden
Hand zwischen die Heizkörperrippen gebracht werden, und er kann anschließend durch
Drehen des Schraubenschaftes um etwa
900 direkt seine Montagestellung
erhalten, so daß weitere Maßnahmen zum Quer stellen des Widerlagersteges entfallen
können.
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Zweckmäßigerweise kann die Befestigungsschraube der Halter klemme
zusätzlich am gewindeseitigen Ende einen Schraubenzieherschlitz od. dgl. Werkzeug-angriffsstelle
aufweisen.
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Dadurch ist es möglich, daß nach Aufschrauben der Klemmplatte auch
am aus der Heizung herausragenden Schraubenschaft ein Schraubenzieher zum Anziehen
des Gewindes der Halteklemme gegen den Heizkörper an diesem Schlitz angreift. Dies
ist vorteilhaft, weil der eigentliche Schraubenkopf mit seinem Schlitz zwischen
den Heizkörperrippen angeordnet und schwieriger als dieser gewindeseitige Schlitz
erreichbar ist.
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In vorteilhafter Weise kann der Widerlagersteg ein im Seitenprofil
U-förmiges Anschlagstück aufweisen, welchen vorzugsweise aus Metall bestehen kann,
und der Einsatzkörper kann eine Widerlagerplatte sowie einen Kupplungshals aufweisen,
wobei die Widerlagerplatte sich drehfest innerhalb des U-Profiles des Anschlagstückes
befinden kann, während der Kupplungshals eine Lochung des U-Steges durchsetzen und
dabei den Kupplungsschaft der Befestigungsschraube
mit Reibschluß
umfassen kann. Der Einsatzkörper kann also mit einem elastisch federnden Kupplungshals
versehen sein, der sich an den Schraubenschaft anschmiegt. Beispielsweise kann der
Kupplungshals wenigstens zwei federnde Zungen haben, welche eine Art Schlupfkupplung
für die Befestigungsschraube bilden.
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Die Lochung des U-Steges kann von der Einsteckseite des Einsatzkörpers
her eine Einschubhilfe haben, vorzugsweise in Form eines konischen Lochrandes. Der
gegenüberliegende Lochrand kann somit im Querschnitt spitzwinklig ausgebildet sein,
so daß hier die entsprechend daraufhin abgestimmte Einrastnut des Einsatzkörpers
bei leichtem Druck einschnappen kann.
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Um dem Schraubenzieher beim gegebenenfalls notwendigen besonders festen
Andrehen der Befestigungsschraube im Bereich des Schraubenkopfes guten Halt zu gewähren,
kann der Einsatzkörper eine Aussparung od. dgl, für den Schraubenkopf haben, die
desen so weit axial und so eng radial umschließt, daß diese Aussparung od, dgl.
eine Schraubenzieherführung ergibt. Dadurch kann auch an schwierig erreichbaren
Montagestellen der Halteklemme die Befestigungsschraube auf einfache Weise und abrutschsicher
festgedreht werden.
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Vorzugsweise können die Schenkel des Einsatzkörpers an ihrem äußeren
Ende abgewinkelt sein, derart, daß diese Abwinkelungen eine Stirn- bzw. Stützfläche
im äußeren Bereich der Schenkel des Anschlagstückes ergeben. Hierdurch wird auch
bei stärkerer Belastung des Wider lagersteges die Formbeständigkeit der Schenkel
seines Anschlagstückes begünstigt.
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Zweckmäßigerweise kann der Widerlagersteg zu seinem U-Steg hin vorzugsweise
gekrümmt zurücklaufende Schmalseiten haben. So geformte Widerlagerstege können sich
gut auch an unterschiedlich profilierten Heizkörperrippen abstützen; dies ist auch
während der Montage vorteilhaft, weil durch diese Form eine Sicherung des Widerlagersteges
gegen Verdrehen leicht dadurch erreicht werden kann, daß er an den Heizkörperrohren
zur Anlage gebracht wird.
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Eine etwas abgewandelte, in ihrer Herstellung verhältnismäßig einfache
Ausführungsform besteht darin, daß als Drehsicherung die Aussparung beim Widerlagersteg
verengt ausgebildet, z.B. mittels wenigstens einer radial nach innen vorstehenden
Rippe versehen ist, und daß diese Verengung den Schraubenkopf mit Reibschluß einklemmt.
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Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen
ausgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren als erfindungswesentlich zugehörigen
Einzelheiten an-hand mehrerer Ausführungsbeispiele in der Zeichnung näher erläutert
. Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben: Fig.l eine Draufsicht eines Teiles eines
mit Hilfe der Halteklemme befestigten Heizkörpers, Fig.2 eine Teil-Ansicht des Heizkörpers
gemäß Fig. 1 mit der ihn festlegenden Halteklemme, Fig.5 die Halteklemme in perspektivischer
Darstellung, Fig.4 einen Widerlagersteg der Halteklemme mit Befestigungsschraube
in Seitenansicht, Fig.5 den Widerlagersteg gemäß Blickrichtung E in Fig. 4, Fig.6
eine Klemmscheibe der Halteklemme in einer Draufsicht, Fig.7 ein Anschlagstück des
Widerlagersteges in perspektivischer Darstellung,
-Fig.8 einen Einsatzkörper
des Widerlagersteges in einer Seitenansicht, Fig.9 das Anschlagstltck gemäß Fig.7
teilweise im Längsschnitt dargestellt, Fig.10 eine etwss:abgewandelte Ausführungsform
des Widerlagersteges in perspektivischer Darstellungsweise, Fig.11 einen waagerechten
Schnitt durch den Widerlagersteg entsprechend Fig. 12 bei eingesetzter Schraube
und Fig.12 eine Stirnansicht des Widerlagersteges nach Fig.
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10 und 11, Fig.l zeigt eine an einem Heizkörper 1 befestigte Halteklemme
2. Diese stützt sich mit ihrer Klemmplatte 9 auf einer in einer Wand W befestigten
Haltevorrichtung 4 ab, wie insbesondere Fig, 2 erkennen läßt. Die mit einem Innengewinde
26 versehene Klemmplatte 3 ihrerseits wird.
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mit Hilfe einer sie durchsetzenden Befestigungsschraube 5 und einem
Widerlagersteg 6 am Heizkörper 1 befestigt.
Fig. 3 zeigt die Halteklemme
2 in perspektivischer Darstellung. In Fig. 4 ist der liderlagersteg 6 teilweise
im Schnitt und mit eingesteckter Befestigungsschraube 5 dargestellt. In einem vorzugsweise
aus Metall bestehenden Anschlagstück 6a des Widerlagersteges 6 ist ein Einsatzkörper
8 vorgesehen. Anschlagstück 6a und Einsatzkörper 8 bilden somit den im ganzen mit
6 bezeichneten Widerlagersteg.
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Am Einsatzkörper 8 sind einstückig mit diesem verbundene und aus dem
Widerlagersteg 6 vom Schraubenkopf 9 wegragenden Ende federnde Zungen 10 vorgesehen
(vgl. Fig.4).
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Diese schmiegen sich mit Druck an den Schraubenschaft 11 der Befestigungsschraube
5 an. Somit kann der Widerlagersteg 6 leicht zwischen Heizkörperrippen mittels einer
das Schraubenschaftende 12 umgreifenden Hand gesteckt und anschließend kann durch
Drehen es Schraubenschaftes 11 in seine Montagestellung gebracht werden ( in Fig.
1 dargestellt), da dieser am Schraubenschaft 11 mit Reibschluß anliegt und somit
den Widerlagersteg bei der Drehung mitnimmt.
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Auf dem aus dem Heizkörper herausragenden Schraubenschaftende 12 kann
die Klemmplatte 3 mit ihrem Innengewinde 26
schon aufgeschraubt
sein und nun auf einfache Weise bis zur Anlage am Heizkörper weiter aufgeschraubt
werden.
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Dabei ist am Schraubenschaftende 12 ein Schraubenzieherschlitz 13
angebracht, der bei Anliegen der Klemmplatte 3 am Heizkörper 1 ein Festziehen der
Schraubverbindung mit einem Werkzeug ermöglicht, ohne daß auf der schlechter zugänglichen,
gegenüberliegenden Seite an der Halteklemme angegriffen werden muß. Gegebenenfalls
kann auch eine Sechskantlochung oder ähnliche Werkzeugangriffsstellen an dem Schraubenschaftende
vorgesehen sein.
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Fig, 8 zeigt den. die zuvor erwähnte Rutschkupplung enthaltenen Einsatzkörper
8. Er besteht aus einem Kunststoff, da derartige Werkstoffe für die gewählte Form
bezüglich Herstellbarkeit und wegen ihrer Elastizität und Reibungswerte für eine
Rutschkupplung gut geeignet sind.
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Der Einsatzkörper 8 ist gebildet aus einer Widerlagerplatte 14, an
deren Enden parallel zur Längsachse der Befestigungsschraube 5 orientierte Schenkel
15 angeordnet sind. Diese sind mit ihren einander zugewandten Wandungen im Abstand
des Durchmessers des Schraubenkopfes 9 angeordnet und bilden zusammen mit Schenkeln
16 des Anschlagstückes 6a (Fig.7) eine als Schraubenzieherführung
wirkende
Aussparung 25; indem die Schenkel 15 und 16 den Schraubenkopf 9 allseits mit nur
geringem Abstand umfassen. Hierfür können gegebenenfalls die einander zugekehrten
Wandungen der Schenkel 15 im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet und somit der
Schraubenkopfform angepaßt sein.
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An der Widerlagerplatte 14 des Einsatzkörpers 8 ist gemäß Fig.8 ein
aus den federnden Zungen 10 gebildeter Kupplungshals 22 angebracht. Dieser durchsetzt
eine Lochung 17 des U-Steges 7 und bildet zusammen mit dieser eine Durchstecköffnung
für den Schraubenschaft 11. Die Zungen 10 sind durch die den Kupplungshals 22 axial
durchsetzende Nontageschlitze 18 gebildet. Damit der Kupplungshals 22 leicht in
die Lochung 17 des U-Steges 7 eingesteckt werden kann, ist dieser mit seinem zuerst
einzusteckenden Teil 24 etwas kegelstumpfförmig ausgebildet. Als Verankerung des
Einsatzkörpers 8 im Widerlagersteg 6 dient am Kupplungshals 22 im Bereich der Widerlagerplatte
14 eine auf die Lochung 17 abgestimmte Einrastnut 19.
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Fig.9 zeigt das Anschlagstück 6a teilweise und Im Bereich der Lochung
17 geschnitten dargestellt. Der
Lochrand 20 ist als Einsteckhilfe
konisch ausgebildet und die darauf abgestimmte Einrastnut 19 des Einsatzkörpers
8 bilden somit eine zuverlässige und vorzugsweise die einzige Verbindung zwischen
Anschlagstück 6a und Einsatzkörper 8. Dabei liegt der Einsatzkörper 8 formschlüsslg
und verdrehungssicher an den Schenkeln 16 des Anschlagstückes 6a an.
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An den Schenkeln 15 des Einsatzkörpers 8 schließen sich im Aus führungs
beispiel rechtwinklig angeordnete Abwinkelungen 21 an. Diese bilden somit eine Stirn-bzw.
Stützfläche im äußeren Bereich der Schenkel 16 des Anschlagstückes 6a. Die Abwinkelungen
21 begünstigen bei größerer Belastung die Formbeständitkeit der Schenkel 16.
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Damit der Widerlagersteg 6 für unterschiedlichsaufgebaute Heizkörper
1 verwendet werden kann, ist sein Anschlagstück 6a zum U-Steg 7 hin mit vorzugsweise
konvex gekrümmt verlaufenden Schmalseiten 23 versehen; diese stützen sich gut an
Rohren bzw. Rippen unterschiedlicher Abmessungen und Abstände ah, wobei sie teilweise
in den Zwischenraum solcher Rohre oder Rippen eingreifen können und auch einen sicheren
seitlichen
Halt geben sowie sich selbst verdrehsicher abstützen
können.
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In den Figuren 10 bis 12 ist eine etwas abgewandelte Ausführungsform
der Halteklemme 1 dargestellt, die sich im wesentlichen aus einer etwas abgewandelten
Ausführung des dort mit 8a bezeichneten Einsatzkörpers ergibt. An Stelle der in
den Figuren 1 bis 9 dargestellten, von den Zungen 10 (vgl. Fig.8) gebildeten Rutschkupplung
ist bei der Ausführung nach Fig. 10 bis 12 die Drehsicherung in der Aussparung 25
des Einsatzkörpers 8a untergebracht.
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Und zwar weist diese Aussparung mehrere radial in die Aussparung 25
hineinragende Rippen R auf. Sie sind einstückig mit diesem ebenfalls aus Kunststoff
bestehenden Einsatzkörper 8a verbunden und gehen, bevor sie den äußeren Rand 70
der Aussparung 25 erreichen, in die Wandung dieser Aussparung 25 über, wie besonders
gut aus Fig. 10 und 11 zu erkennen ist. Diese Ausbildung der Rippen erleichtert
das Einstecken des Schraubkopfes 9.
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Dessen Durchmesser D ist etwas größer als der lichte Durchmesser d
zwischen den gegbnüberliegenden Rippen R (Fig, 11). In Fig.10 erkennt man, wie zahlreiche
Rippen, symmetrisch zur Längsachse M der Schraube 9, in der Aussparung 25 untergebracht
sind.
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Um den Einsatzkörper da am Anschlagstück 6a zu befestigen, sind nunmehr
verkürzte Zungen 10a vorgesehen, die gut aus Fig. 11- erkennbar sind. Dort entfällt
die Reibkupplungsfunktion, im übrigen gilt für die dort mit lOa, 14 (18), 19, 20
und 24a bezeichneten Teile analoges, wie es für die Teile 10, 14, 19, 20 und 24
(vgl. Fig. 7 und 8) vorstehend ausgerührt wurde. Die Ausführung gemäß Fig. 10 bis
12 besitzt den besonderen Vorteil, daß sie gedrängte Abmessungen hat und einfacher
in der Herstellung ist.
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Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Patentansprüchen und der
Zeichnung dargestellten Einzelheiten und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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- Patentansprüche -