DE9216445U1 - Vorrichtung zum Halten eines Schirmes in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Halten eines Schirmes in Kraftfahrzeugen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/08Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
    • B60R7/12Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles for supporting umbrellas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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Description

02.12.1992 - 1 - HC/br 52610G B
Josef Schwartze
Brombeerweg 2-6
D-4780 Lippstadt 16
Vorrichtung zum Halten eines Schirmes
In Restaurants und Privathaushalten sind Schirmständer der verschiedensten Art bekannt. Die meisten bilden nach oben offene Gefäße, in die der Schirm senkrecht eingestellt wird. Diese bekannten Schirmständer sind in Kraftfahrzeugen nicht verwendbar, da sie viel Platz benötigen. Auch kann in diese bekannten Schirmständer ein zusammengefalteter und in die kleinsten Abmessungen zusammengeschobener Taschenschirm nicht eingestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Schirmes zu schaffen, die geringe Außenabmessungen aufweist, insbesondere einen Taschenschirm im kleinsten Zustand aufnimmt und für ein schnelles Trocknen eines nassen Schirmes sorgt.
Diesen Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halter den Schirm, sowie nach Gebrauch den nassen Schirm in sich aufnimmt.
Eine solche Vorrichtung kann im Kraftfahrzeug insbesondere an einem Sitz, z.B. dem Sitzunterteil sicher befestigt werden, wobei die Vorrichtung nur sehr geringe Außenabmessungen aufweist und damit nicht stört. Es ist zum einen stets ein Schirm zur Hand und zum anderen besteht nicht mehr das Problem, einen nassen Schirm im Kraftfahrzeug unterzubringen. Hierbei ist sichergestellt, daß ein nasser Schirm sehr bald abtrocknet.
Die Vorrichtung ist von einfacher Konstruktion und formschön. In einer ersten Ausführung wird vorgeschlagen, daß die Aufnahme von einem Zylinder gebildet ist, der zumindest auf einer Stirnseite offen ist. Hierbei sollte der Zylinder auf der geschlossenen Stirnseite Belüftungsöffnungen aufweisen. Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn der Zylinder in seiner Seitenwand Belüftungsöffnungen aufweist. Auch wird das Abtrocknen dadurch beschleunigt, daß die Zylinderseiten- wand auf der Innenseite Rippen aufweist. Hierbei können die Rippen schraubenförmig verlaufen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die offene Stirnseite des Zylinders eine Einsteck- und Entnahmeöffnung bildet, in die mindestens eine Zunge insbesondere radial hineinragt, die am Öffnungsrand befestigt ist. Diese Zungen sorgen dafür, daß der Schirm im eingesteckten Zustand nicht aus der Vorrichtung versehentlich herausgleiten kann. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn zwei V-förmige Zungen diametral gegenüberliegend radial in die öffnung hineinragen.
In einer Alternative wird vorgeschlagen, daß die zylindrische Aufnahme von einer Wendel gebildet ist, die einen schraubenförmigen Draht aufweist. Zu einer weiteren vorteilhaften Alternative wird vorgeschlagen, daß die zylindrische Aufnahme Drahtabschnitte aufweist, die etwa achsparallele Bereiche aufweist, die die Wand der zylindrischen Aufnahme bilden. Hierbei können die Drahtabschnitte U-förmig gebogen sein, wobei die zwei zueinander etwa parallelen Schenkel diametral gegenüberliegen und die Basis der U-Form die geschlossene Stirnseite der Aufnahme bilden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn an der Außenseite der Zylinderwand mindestens ein Halter und/oder mindestens ein Auflagerblock befestigt ist. Von Vorteil ist es, wenn die Vorrichtung die Länge eines zusammengefalteten und zusammengeschobenen Taschenschirms aufweist. Auch wird vorteilhafterweise vorgeschlagen, daß im montierten Zustand die Achse waagerecht liegt.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1: Eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels.
Figur 2: Das erste Ausführungsbeispiel in der oberen Hälfte in einem achsialen Schnitt und in der unteren Hälfte in einer Seitenansicht.
Figur 3: Eine Ansicht der offenen Stirnseite der ersten Ausführung.
Figur 4: Eine Ansicht der geschlossenen Stirnseite der ersten Ausführung.
Figur 5' Ein zweites Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht.
Figur 6: Ein drittes Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht und
Figur 7' eine Stirnansicht des dritten Ausführungsbeispiels.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 4 besitzt die Schirmaufnahme einen Zylinder 1, dessen Wand 2 im zylindrischen Bereich öffnungen 3 zur Belüftung in regelmäßigen Abständen aufweist. Auf der Innenseite der Wand 2 sind Rippen 4 angeformt, die schraubenförmig angeordnet sind und dafür sorgen, daß zwischen der Schirmaußenseite und der Wand 2 ein Abstand besteht, so daß eine optimale Belüftung für ein schnelles Trocknen besteht.
Der Zylinder 1 weist eine geschlossene Stirnseite 5 auf, die Belüftungsöffnungen 6 besitzt. Durch die gegenüberliegende offene Stirnseite 7 wird ein Taschenschirm im zusammengefalteten und eng zusammengeschobenem Zustand auch im nassen Zustand eingeschoben, wobei während des Einschiebens Zungen 8 überwunden bzw. kurzzeitig nach innen umgebogen werden müssen, die nach dem Einschieben dafür sorgen, daß der Schirm nicht aus der Vorrichtung herausgleiten kann. Die V-förmigen Zungen 8 sind am Rand der Einführungsöffnungen angeformt und ragen radial in die Öffnung 9 hinein. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Zungen 8 diametral gegenüber angeordnet, wobei die spitzen Enden nahe der Zylinderachse 10 enden, siehe Figur 3·
Auf der Unterseite des Zylinders 1 sind zwei Auflagerböcke 11 befestigt, die an ihrer Unterseite
Klebeschichten 12 zur Befestigung auf dem Kraftfahrzeugboden oder an einem anderen Teil des Kraftfahrzeugs besitzen. An einer Seite insbesondere der Oberseite des Zylinders ist mindestens ein bandförmiger Halter 13 befestigt, der ein Langloch 14 zum Anschrauben an einem Teil des Kraftfahrzeugs insbesondere an dem Unterteil eines Sitzes aufweist.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 5 ist der Zylinder 1 von einer Wendel 15 gebildet, die schraubenförmig verläuft und auf einer Stirnseite die Einführungsöffnung 9 bildet. Auf der gegenüberliegenden Stirnseite ist der Draht der Wendel 15 zu einer Halteöse 16 abgebogen. Auch an dieser Wendel können Auflagerböcke 11 unterseitig befestigt sein. Eine solche Wendel läßt ein besonders schnelles Trocknen eines nassen Schirmes zu.
Die Vorrichtung nach den Figuren 6 und 7 weist mehrere U-förmig abgebogene Drahtabschnitte 17 auf, deren Schenkel achsparallele Bereiche 18 bilden, wobei die Achsparallelität erreicht wird, wenn ein Schirm eingeschoben ist, während im dargestellten Zustand die Schenkel noch federnd weiter innen liegen. Die freien Enden der Bereiche 18 bilden die Einführungsöffnung 9.
Die Basis 19 jedes U-förmigen Drahtabschnittes 17 ist an den anderen Basen befestigt, insbesondere angeschweißt, so daß die Basen 19 die geschlossene Stirnseite 5 der Vorrichtung bilden. In diesem Bereich ist auch der Halter 13 befestigt, insbesondere angeschweißt. Auch an dieser Vorrichtung können unterseitig Auflagerböcke 11 befestigt werden. Dieser Halter läßt aufgrund seiner großen seitlichen öffnungen ein besonders schnelles Trocknen zu.
In nicht dargestellten weiteren Alternativen ist die Aufnahme nicht zylindrisch, sondern weist eine eckige Seitenwand mit insbesondere prismatischer Form auf, so daß der Querschnitt dreieckig oder mehreckig ist. Auch kann die Aufnahmewand aus einem dünnen entsprechend geformten bzw. gebogenen Metallgewebe sein.

Claims (16)

02.12.1992 - 1 - HC/br 526IOG C Ansprüche
1. Vorrichtung zum Halten eines Schirmes in Kraftfahrzeugen, dadurch
gekennzeichnet , daß der Halter den Schirm, sowie nach Gebrauch den nassen Schirm in sich aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohr einen runden, ovalen, dreieckigen oder mehreckigen Querschnitt aufweist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahme von einem Zylinder (1) gebildet ist, der zumindest auf einer Stirnseite (7) offen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (1) auf der geschlossenen Stirnseite (5) Belüftungsöffnungen (6) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (1) in der Seitenwand (2) Belüftungsöffnungen (3) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwand (2) auf der Innenseite Rippen (4) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Rippen (4) schraubenförmig verlaufen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die offene Stirnseite
(7) des Zylinders (1) eine Einsteck- und Entnahmeöffnung bildet, in die mindestens eine Zunge (8) insbesondere radial hineinragt, die am Öffnungsrand befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß zwei V-förmige Zungen
(8) diametral gegenüberliegend radial in die Öffnung (9) hineinragen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme von einer Wendel (15) gebildet ist, die einen schraubenförmigen Draht aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme Drahtabschnitte (17) aufweist, die etwa achsparallele Bereiche (18) aufweisen, die die Wand (2) der zylindrischen Aufnahme bilden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Drahtabschnitte (17) U-förmig gebogen sind, wobei die zwei zueinander etwa parallelen Schenkel (18) diametral gegenüberliegen
und die Basis (19) der U-Form die geschlossene Stirnseite (5) der Aufnahme bilden.
13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme eine Außenwand aus dünnem geformten Metallgewebe aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Wand (2) mindestens ein Halter (13) und/oder mindestens ein Auflagerblock (11) befestigt
15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung die Länge eines zusammengefalteten und zusammengeschobenen Taschenschirms aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im montierten Zustand die Achse (10) waagerecht liegt.
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