DE19522791C1 - Verbundprofil und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Verbundprofil und Verfahren zu seiner Herstellung

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbundprofil, bestehend aus mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten, parallel zueinander verlaufenden Profilen und Mitteln zur Bildung eines Isolationskörpers zwischen den Profilen sowie aus einer Anzahl von den Isolationskörper durchdringenden Verbindungselementen gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Ein gattungsmäßiges Verbundprofil ist der DE 37 16 383 C1 entnehmbar. Es besteht aus zwei rohrförmigen Hohlprofilen und einer dazwischen angeordneten Isoliereinlage, die von separaten Verbindungselementen durchsetzt ist. Die Enden der Verbindungselemente ragen in den einander zugekehrten Innenwänden der rohrförmigen Hohlprofile angebrachten Bohrungen hindurch in das Innere der rohrförmigen Hohlprofile. Die Enden der Verbindungselemente weisen axiale Schlitze auf, die zwei Wandsegmente definieren, die mittels eines Spreizkörpers beim Zusammenfahren der rohrförmigen Hohlprofile unmittelbar hinter den einander zugewandten Innenwänden der rohrförmigen Hohlprofile ausgespreizt werden. Wahlweise kann die Spreizung an einem oder an beiden Enden erfolgen. Im ersteren Fall erfolgt die Fixierung des einen Endes des Verbindungselementes beispielsweise über Schrauben.
Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, daß die Vorteile einer einfachen Herstellung des Verbundprofils nur dann zum Tragen kommen, wenn beide Enden des Verbindungselementes gespreizt werden. Die allgemeine praktische Erfahrung in der Aufweittechnik hat aber gezeigt, daß es fast unmöglich ist zu erreichen, daß beide Enden gleichmäßig verformt werden können. Aus diesem Grunde wird vorzugsweise ein Ende des Verbindungselementes entweder formschlüssig über Schrauben oder stoffschlüssig über Schweißen an der Innenwand des jeweiligen Profils festgelegt. Bei dieser Art der Verbindungstechnik geht aber ein Großteil des Vorteils der einfachen Handhabung wieder verloren.
In der GB 1,145,467 ist ein Befestigungselement offenbart, das ein Clipelement aufweist, das aus einem ebenen, mit einer mittleren Ausnehmung versehenen Blech geformt wird. Dieses Clipelement wird mit seinen nach außen gespreizten Füßen durch die Bohrung eines Aufnahmeteiles gesteckt, wobei die auf der Unterseite des Aufnahmeteiles fassenden Füße die axiale Sicherung für das Clipelement bilden. Durch die Öffnung des Clipelementes kann ein Stab mit einem taillenartig ausgebildeten Bereich gesteckt werden, wobei der über den Fußbereich des Clipelementes sich erstreckende zylindrische Bereich des Stabes für die ausreichende Spreizung der Füße des Clipelementes sorgt und der taillenartige Bereich im Öffnungsbereich des Clipelementes einrastet. Auf diese Weise wird eine Befestigung eines Betätigungselementes, z. B. Stab mit einem Aufnahmeteil erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbundprofil der gattungsmäßigen Art anzugeben, dessen Herstellung im Vergleich zum bekannten Stand der Technik einfacher und kostengünstiger ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Verbundprofiles sind Bestandteil von Unteransprüchen.
Im Unterschied zum bekannten Stand der Technik werden die Enden der durchdringenden Verbindungselemente nicht gespreizt, sondern sie rasten in ein Clipelement ein. Dieses Clipelement wird durch die zuvor angebrachte Ausnehmung in der Wand des Profils gesteckt und ist durch mindestens zwei einander gegenüberliegende Federelemente verankerbar, wobei die Federkraft sowohl bei einer Auslenkung des jeweiligen Federelementes nach innen oder nach außen wirksam ist. Die beiden Federelemente dienen gleichzeitig dazu, das Verbindungselement zu fixieren. Dazu weisen die Enden der Verbindungselemente für die Spreizung der Federelemente einen kopfartigen Bereich und daran anschließend einen taillenartigen Bereich auf, in das die Endbereiche der Federelemente des Clipelementes einrastbar sind. Damit beim Zusammenpressen der beiden Profile ein Ende oder beide Enden des Verbindungselementes nicht durch das Clipelement geschoben werden können, ist an einem Ende oder an beiden Enden im Abstand zum Endbereich eine kragenähnliche Erweiterung vorgesehen. Diese kommt nach dem Durchstecken des Verbindungselementes auf der Unterseite des Clipelementes zur Anlage.
Die vorgeschlagene Konstruktion hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, daß unter Beibehaltung der einfachen Montage ein gesicherter Formschluß vorliegt und die Herstellkosten niedriger liegen. Durch den Kragen des Verbindungselementes wird auf einer Seite ein Anschlag gebildet, so daß das Verbindungselement an diesem Ende fixiert ist und das Aufstecken des gegenüberliegenden Profils ohne Schwierigkeiten erfolgen kann.
Der Isolationskörper zwischen den Profilen kann in verschiedenartiger Weise gebildet werden. Es kann in bekannter Weise eine volle Isoliereinlage sein, die vorher gelocht werden muß, damit die Verbindungselemente sie durchdringen können. Alternativ kann der Zwischenraum ausgeschäumt werden. Die Anordnung eines Hohlprofils aus einem isolierenden Werkstoff stellt eine weitere Variante dar. In diesem Fall müssen Ausnehmungen angebracht werden, damit die Verbindungselemente durchsteckbar sind. Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit ergibt sich in der Weise, daß die offenen langgestreckten Seiten des Verbundprofils mit Abdeckmitteln verschlossen werden, ebenso die stirnseitigen Öffnungen, so daß die eingeschlossene Luft dann den Isolationskörper bildet.
In der Zeichnung wird anhand eines Ausführungsbeispieles das erfindungsgemäße Verbundprofil näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Verbundprofil im montierten Zustand
Fig. 2 eine Ansicht des Verbindungselementes
Fig. 3 eine Draufsicht des Clipelementes
Fig. 4 eine Ansicht des Clipelementes in Richtung X in Fig. 3
Fig. 5 im vergrößerten Maßstab die Einzelheiten der Verbindungstechnik (Schnitt A-A in Fig. 3).
In Fig. 1 ist in einem Querschnitt das erfindungsgemäße Verbundprofil dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel besteht es aus zwei Hohlprofilen 1, 2 und einem dazwischenliegenden Isoliermaterial 3. Die Form der Profile ist für das erfindungsgemäße Verbundprofil von untergeordneter Bedeutung, so daß statt der Hohlprofile 1, 2 ebenso gut offene C- oder U- oder andere Profile verwendet werden können. Die Verbindung der beiden Hohlprofile 1, 2 erfolgt über bolzenartige Verbindungselemente 4, die mit Clipelementen 9 zusammenwirken. Einzelheiten für das Verbindungselement 4 sind in Fig. 2 und für das Clipelement 9 in den Fig. 3 und 4 wiedergegeben.
Fig. 2 zeigt in einer Ansicht das Verbindungselement 4. Es weist an beiden Enden 5, 5′ eine pilzförmige Kontur auf, wobei die Endbereiche des Clipelementes 9 in den taillenartigen Bereich 6, 6′ einrastbar sind. Der übrige Teil 7 des Verbindungselementes 4 ist bolzenartig ausgebildet mit einer kragenähnlichen Erweiterung 8 in einem Endbereich. Alternativ kann auch das andere Ende mit einer kragenähnlichen Erweiterung versehen sein. Gemäß Fig. 1 kommt im einbaufertigen Zustand dieses kragenähnliche Element 8 an der Unterseite des befestigten Clipelementes 9 zur Anlage.
In den Fig. 3 und 4 sind in einer Draufsicht sowie in einer Ansicht in Richtung X in Fig. 3 die Einzelheiten des Clipelementes 9 wiedergegeben. Das Clipelement 9 weist eine rechteckige Grundplatte 19 und zwei sich davon etwa in senkrechter Richtung erstreckende Federelemente 10, 10′ auf. Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise des Clipelementes 9 ist in Fig. 3 der Durchmesser der Bohrungen 11 (Fig. 5) eingezeichnet, die auf dem den Isoliermaterial 3 zugewandten Wandsteg 12, 13 (siehe Fig. 1) angebracht sind. Die beiden Federelemente 10, 10′ sind so weit elastisch zueinander neigbar, daß die äußeren Kanten 14, 14′ der tannenbaumartigen Struktur einen Umfangskreis bilden, der höchstens so groß ist wie die Bohrung 11. Auf diese Weise kann das Clipelement 9 durch die Bohrung 11 gesteckt werden, wobei nach dem Durchstecken die Federelemente 10, 10′ elastisch wieder nach außen springen und der Kantenbereich 14, 14′ auf der Innenseite 15 (Fig. 5) des jeweiligen Wandsteges 12, 13 zur Anlage kommt. Der obere Endbereich des Clipelementes 9 ist als Ringsegment 16, 16′ ausgebildet, wobei der lichte Durchmesser der beiden Ringsegmente 16, 16′ in etwa dem Durchmesser des taillenartigen Bereiches 6, 6′ des Verbindungselementes 4 entspricht. Zum besseren Verständnis ist in Fig. 3 auch noch der Durchmesser 17 des bolzenartigen Abschnittes 7 (Fig. 2) des Verbindungselementes 4 mit eingetragen.
Das Zusammenwirken zwischen Clipelement 9 und Verbindungselement 4 ist in Fig. 5 dargestellt (Schnitt A-A in Fig. 3). Nach dem Durchstecken des Clipelementes 9 durch die Bohrung 11 des Wandsteges 12 des jeweiligen Profils 1, 2 springen die Federelemente 10, 10′ elastisch in die Ausgangsstellung zurück, so daß die Kantenbereiche 14, 14′ auf der Innenseite 15 des Wandsteges 12 zur Anlage kommen. Damit ist das Clipelement 9 im jeweiligen Profil 1, 2 fixiert. Damit das Verbindungselement 4 hindurchgesteckt werden kann, weist die Grundplatte 19 des Clipelementes 9 eine Bohrung 18 auf. Diese Bohrung 18 ist im Durchmesser so gewählt, daß der größere Kopf 5 des Verbindungselementes 4 hindurchsteckbar ist. Beim Durchstecken werden die beiden Federelemente 10, 10′ elastisch nach außen gedrückt, und zwar so lange, bis die ringförmigen Segmente 16, 16′ unter den Kopf 5 in den taillenartigen Bereich 6 greifen können und dort einrasten. Damit ist das Verbindungselement 4 fixiert. Die gegenüberliegende Fixierung im jeweiligen anderen Profil erfolgt durch das Zusammenwirken von Clipelement 9 und kragenähnlicher Erweiterung 8 des Verbindungselementes 4.

Claims (8)

1. Verbundprofil, bestehend aus mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten, parallel zueinander verlaufenden Profilen und Mitteln zur Bildung eines Isolationskörpers zwischen den Profilen sowie aus einer Anzahl von den Isolationskörper durchdringenden Verbindungselementen, deren Enden an den dem Isolationskörper zugekehrten Wänden der Profile verankert sind, wobei mindestens ein Ende jedes Verbindungselementes durch eine in der Wand des betreffenden Profils vorgesehene Ausnehmung in das Profil hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende der Verbindungselemente (4) im Querschnitt gesehen einen kopfartigen Bereich (5, 5′) zum Spreizen und daran anschließend einen taillenartig ausgebildeten Bereich (6, 6′) aufweist und in an sich bekannter Weise in diesen taillenartigen Bereich (6, 6′) ein in der Ausnehmung (11) des Profils (1, 2) hindurchsteckbares und verankerbares Clipelement (9) einrastbar ist, wobei das Clipelement (9) eine den Anschlag auf der Innenseite des Profils (1, 2) bildende ebene Grundplatte (19) aufweist, deren Diagonalerstreckung größer ist als die Ausnehmung (11) im Wandsteg (12, 13) des Profils (1, 2) sowie mindestens zwei einander gegegenüberliegende von der Grundplatte (9) sich etwa in senkrechter Richtung erstreckende tannenbaumartige und elastisch zueinander und voneinander neigbare Federelemente (10, 10′), die nach dem Durchstecken durch die Ausnehmung (11) des Wandsteges (12, 13) des Profils (1, 2) den Anschlag auf der Außenseite des Profils (1, 2) bilden und deren kopfseitiges Ende als einrastbarer Abschnitt (16, 16′) ausgebildet ist.
2. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) mindestens an einem Ende im Abstand zum Endbereich eine kragenähnliche Erweiterung (8) aufweist, die nach dem Durchstecken des Verbindungselementes (4) auf der Unterseite der Grundplatte (19) des Clipelementes (9) zur Anlage kommt.
3. Verbundprofil nach einen der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite des Verbindungselementes form- oder stoffschlüssig mit dem dem Isolationskörper zugewandten Wandsteg (12, 13) des jeweiligen Profils (1, 2) verbunden ist.
4. Verbundprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung eine Schraub- und die stoffschlüssige Verbindung eine Schweißverbindung ist.
5. Verbundprofil nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Verbindungselementes einen Gewindeabschnitt aufweist, der in eine eine Mutter bildendes Mittel des Wandsteges (12, 13) des jeweiligen Profils (1, 2) einschraubbar ist.
6. Verbundprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Wandsteg (12, 13) des jeweiligen Profils (1, 2) Gewindebohrungen vorgesehen sind.
7. Verbundprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandsteg (12, 13) des jeweiligen Profils (1, 2) mit einer Einnietmutter versehen ist.
8. Verbundprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandsteg (12, 13) des jeweiligen Profils (1, 2) mit einer aufgeschweißten Mutter versehen ist.
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