DE1863052U - In die bohrung eines werkstueckes einfuehrbare, zur aufnahme einer schraube dienende huelse. - Google Patents

In die bohrung eines werkstueckes einfuehrbare, zur aufnahme einer schraube dienende huelse.

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DE1863052U
DE1863052U DE1960G0023093 DEG0023093U DE1863052U DE 1863052 U DE1863052 U DE 1863052U DE 1960G0023093 DE1960G0023093 DE 1960G0023093 DE G0023093 U DEG0023093 U DE G0023093U DE 1863052 U DE1863052 U DE 1863052U
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B33/00Features common to bolt and nut
    • F16B33/002Means for preventing rotation of screw-threaded elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/14Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using threaded bolts or screws
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    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates

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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

George Goodman Ltd., Birmingham 28, Grafschaft Warwick (Großbritannien)
In die Bohrung eines Werkstückes einführbare, zur Aufnahme einer Schraube dienende Hülse.
Die Erfindung betrifft eine in die Bohrung eines Werkstückes einführbare, zur Aufnahme einer Schraube dienende Hülse aus Kunststoff, die an einem Ende einen erweiterten Kopf und einen Wandabschnitt aufweist, der sich beim Einschrauben einer Schraube von diesem Ende her an der Rückseite des Werkstückes ausbaucht und zusammenfaltet.
Bei einer bekannten Ausführungsform eines solchen hülsenförmigen Befestigungselementes besteht die Hülse aus Metall und ist vollständig zylindrisch ausgebildet.Sie wird beim Einführen der Schraube durch ein Werkzeug gehalten,um sie an einer
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Hin weit; Diese Unterloge (Beschreibungjrönci Scfiulzonspr.) Ist die zuletil aingereichle; sie w.hhr von der Wöil* fassung der unpröngllch eingereichten Unferlogen ob. Die rechtliche 8edeufung der A^WRishu.ig W rieht geprüft i>w ursprünglich" eingereichten Unterlogen befinden sich In den Amfsakten. Sie können j :i ·.:■ "t «Vino Nachweis '·.':< reehllichen Intsrssses gebührenfrei eingesehen Werden. Auf Antrag werden hiervon c■.,.'· fo1 V- !»rib^er Fllrri: iv den üblichen Preisen geliefert OetJtscHes Pörenlomf, Gisbi-..lii!ii3.-.-iu::.rerstelle
Drehung um ihre Achse zu hindern und um zu vermeiden, daß sie beim Aufweiten aus dem Bauteil herausgezogen wird. Solche Befestigungselemente werden auch schon aus Kunststoff hergestellt.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, dem sich unmittelbar an den Kopfteil anschließenden Teil der Hülse einen quadratischen Querschnitt zu geben und in der Nähe dieses im Querschnitt quadratischen Teiles eine Anzahl von radialen Vorsprüngen vorzusehen, wobei der quadratische Teil eine Drehung der in eine quadratische Öffnung einer Platte oder eines andersartig ausgebildeten Bauteiles eingeführten Hülse verhindert, und wobei die Yorsprünge an der Rückseite des Bauteiles angreifen, um zu verhüten, daß die Hülse bei ihrer Deformation durch die Schraube aus der Öffnung herausgezogen wird.
Obwohl sich diese Anordnung im Betrieb bewährt hat, so wird für sie doch eine quadratische Öffnung in der Platte benötigt, was in manchen Fällen wegen der im Vergleich zu runden Öffnungen größeren Werkzeugkosten nicht erwünscht Tel?."'
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein verbessertes Befestigungselement der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, das zum Einsetzen in runde Öffnungen geeignet ist, ohne daß es beim Einschrauben der Schraube zum Heraus-
ziehen der Hülse aus der Öffnfung kömmt, das gegen Drehung gesichert ist und das bei gleichzeitiger Abdichtung der Öffnung gegen das Bauteil, in das es eingesetzt wird, elektrisch isoliert ist.
Dies wird bei einem Befestigungselement aus Kunststoff mit einer im Querschnitt kreisförmigen Hülse, die an einem Ende einen erweiterten Kopf und einen Wandabschnitt aufweist, der sich beim Einschrauben einer Schraube in die Hülse von diesem Ende her an der Rückseite des Teiles, in den die Hülse eingeführt ist, ausbaucht und zusammenfaltet, dadurch erreicht, daß der erweiterte Kopf eine im wesentlichen rechteckige Form aufweist, und daß die einteilig mit dem Kopf geformte Hülse nahe einem Ende des Kopfes und ein ebenfalls einteilig mit dem Kopf geformter Fixier- und Festhalteansatz nahe dem anderen Ende des Kopfes auf derselben Seite angeordnet sind, wobei sich der Ansatz achsparallel zur Hülse erstreckt und an sich bekannte, nach außen divergierende Abschnitte aufweist, welche bei einem in axialer Richtung ausgeübten •£a?«ek ""radial zusammenfedern und einen festen Sitz in einem runden loch bilden, daß ferner die Seite des Kopfes, von der die Hülse und der Ansatz vorstehen, als ebene, sich rechtwinklig zur Hülsen- und Ansatzachse erstreckende Fläche ausgebildet ist·
Der erfindungsgemäß vorgesehene Ansatz verhindert, wenn er in die für ihn vorgesehene Öffnung eingepreßt wird, eine Drehung der Hülse um ihre Achse und ein Austreten der sich beim Einbringen der Schraube deformierenden Hülse aus dem Bauteil. Die beiden nach außen divergierenden, federnd nachgiebigen Schenkel des Ansatzes werden bei seinem Einsetzen in die runde Öffnung zusammengedrückt, sind aber bestrebt, ihre ursprüngliche Stellung wieder einzunehmen, so daß sie mit großer Reibung fest an der Wandung der für sie am Bauteil vorgesehenen Öffnung anliegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden Teil der Beschreibung an Hand von Zeichnungen beschriebene
In den Zeichnungen ist:
Fig« 1 das Befestigungselement von unten gesehen;
!•ig. 2 eine teils im Schnitt gezeigte Seitenansicht des Befestigungselementes; und
Mg. 3 eine Seitenansicht des Befestigungselementes von einer Stirnseite gesehen»
Das in den Zeichnungen als Ausführungsbeispiel dargestellte Befestigungselement ist aus einem geeigneten Kunststoff, beispielsweise aus einem Polyamid hergestellt, weil es dann in wirtschaftlicher Weise durch Formgießen hergestellt werden kann und weil sich dann seine Wandung beim
Einführen der Schraube leicht deformieren läßt. Der vergrößerte Kopfteil 10 ist, in Draufsicht gesehen, im wesent- ; ι liehen rechteckig. Die Hülse 11, der Ansatz 12 und der Kopfteil 10 bestehen aus einem Stücko Die Hülse 11 ragt nahe dem einen Ende und der Vorsprung nahe dem anderen Ende des Kopfteiles aus diesem heraus. v
Die Hülse 11 ist über den größten Teil ihrer Länge im wesentlichen zylindrisch ausgebildet, wobei ihr vom Kopfteil 10 entferntes Ende 13 kegelig verjüngt ist, damit die Hülse leichter in die Öffnung des Bauteiles eingeführt werden kann. In ihrem Inneren hat die Hülse einen Bohrungsabschnitt 14 von größerem Innendurchmesser, der sich von der oberen Fläche 15 des Befestigungselementes bis etwa zur Mitte der Hülse erstreckt und dort über eine kegelige Schulter 16 in einen Abschnitt 17 mit geringem Durchmesser übergeht, der sich bis zum äußeren Ende der Hülse erstreckte Die Innenwand des Abschnitts 17 ist vorzugsweise glatt, so daß die in ihn eintretende Schraube ihr eigenes Gewinde in diese Wand einschneiden kann. Die Innenwand kann aber auch- mTt Innengewinde versehen seine
Der Pesthaltevorsprung 12 ist von gabelförmiger Form mit zwei vom Kopfteil aus nach außen divergierenden Schenkeln
19. Jeder der Schenkel ist an seinem freien Ende etwas \ kegelig ausgebildet, so daß eine Fase 20 gebildet ist? , die das Einführen des Ansatzes erleichtert. Die Hülse 11
wird zuerst in die vorbereitete Öffnung eingeführt und dann so weit in diese eingedrückt, "bis der Ansatz 12 mit der für ihn vorgesehenen Öffnung ausgerichtet ist, worauf bei weiterer axialer Bewegung des Befestigungselementes die freien Enden der -'Schenkel 19 in die für sie vorgesehene Öffnung eintreten und dabei nach innen zusammengedrückt werden. Auf Grund der dem Werkstoff innewohnenden Elastizität üben die zusammengedrückten Schenkel einen Druck auf die Wandungen ihrer Öffnungen aus, der stark genug ist, um ein Austreten der Hülse 11 zu verhindern, wenn diese beim Einziehen der Schraube ausgeweitet wird, um das Befestigungselement im Bauteil fest zu verankern»
Der etwa rechteckige Kopfteil 10, der im Vergleich zu der Hülse 11 und dem Vorsprung 12 verhältnismäßig groß ist, bildet, wenn er eng an der Oberfläche des Bauteils anliegt, eine wirksame Dichtung gegen ein Eindringen von Verunreinigungen oder Feuchtigkeit ο
Wie in Mg0 1 gezeigt ist, können die Ecken des Kopf teils bei 21 schräg abgeschnitten sein. Hierdurch hat jedes Ende des Kopfteils einen Führungsabschnitt, was dann von Nutzen sein kann, wenn beispielsweise der mit diesen Befestigungselementen zusammengebaute elektrische Teil eines Fernsehapparates anschließend in das ihn aufnehmende Gehäuse eingeschoben wird, wobei die Köpft eile in ihm Gejähäuse vorgesehene Führungen eingreifen.

Claims (1)

  1. Neuer Schutzanspruch
    In der Bohrung eines Werkstückes einführbare, zur Aufnahme einer Schraube dienende Hülse aus Kunststoff, die an einem Ende einen erweiterten Kopf und einen Wandabschnitt aufweist, der sich beim Einschrauben einer Schraube von diesem Ende her an der Rückseite des Werkstückes ausbaucht und zusammenfaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Kopf (10) eine im wesentlichen rechteckige JForm aufweist, und daß die einteilig mit dem Kopf geformte Hülse (11) nahe einem Ende des Kopfes und ein ebenfalls ^einteilig mit dem Kopf geformter Fixier- und Festhalteansatz (12) nahe dem anderen Ende des Kopfes auf derselben Seite angeordnet sind, wobei sich der Ansatz (12) achsparallel zur Hülse (11) erstreckt und an sich bekannte, nach außen divergierende Abschnitte (19) aufweist, welche bei einem in axialer Sichtung ausgeübten Druck radial
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    zusammenfedern und einen festen Sitz in einem runden Loch bilden, daß ferner die Seite des Kopfes (10), von der die Hülse (11) und der Ansatz (12) vorstehen, als ebene, sich rechtwinklig zur Hülsen- und Ansatzachse erstreckende Fläche ausgebildet ist.
DE1960G0023093 1959-11-21 1960-11-21 In die bohrung eines werkstueckes einfuehrbare, zur aufnahme einer schraube dienende huelse. Expired DE1863052U (de)

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GB926483A (en) 1963-05-22
DE1216028B (de) 1966-05-05
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