DE2327922B2 - Stiel für Teppichkehrer und dgl - Google Patents

Stiel für Teppichkehrer und dgl

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DE2327922B2
DE2327922B2 DE19732327922 DE2327922A DE2327922B2 DE 2327922 B2 DE2327922 B2 DE 2327922B2 DE 19732327922 DE19732327922 DE 19732327922 DE 2327922 A DE2327922 A DE 2327922A DE 2327922 B2 DE2327922 B2 DE 2327922B2
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DE19732327922
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Heinrich Zuerich Gubler (Schweiz)
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BRABANTIA AG ZUG (SCHWEIZ)
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BRABANTIA AG ZUG (SCHWEIZ)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4075Handles; levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/04Handle constructions telescopic; extensible; sectional

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Stiel für Teppichkehrer u. dgl. aus einer Anzahl von endseitig ineinandersteckbaren Rohrschüssen sowie die ineinandergesteckten Enden der Rohrschüsse selbstsperrend festhaltenden Verbindungsfedern, wobei jede Verbindungsfeder aus einem Hauptkörper besteht, an dem randseitig abgebogene scharfkantige zum Eingriff in die innere Rohrschußwand bestimmte Ecken an der freien Endkante vorgesehen sind.
Es ist ein derartiger Stiel bekannt, bei welchem jedoch jeweils ein Ende der zu verbindenden Rohrschüsse eine einseitige flache Einformung aufweist. Die Verbindungsfeder ist mit Klemmwirkung auf diese flache Einformung aufgeschoben und besitzt darüber hinaus einen gewellten Schenkel mit gegen die Innenwand des aufgesteckten Rohrschusses arbeitenden Ende, dessen Ecken für scharfkantigen Eingriff in die Innenwand sorgen wollen. Diese Ausführungsform ist jedoch in montagetechnischer und fertigungstechnischer Hinsicht verhältnismäßig kompliziert Darüber hinaus ist eine sichere Halterung zwischen den aneinander anzuschließenden Rohrschüssen nicht gewährleistet, weil die Verbindungsfeder nur eine freie Endkante mit scharfkantigen Ecken aufweist Schließlich läßt sich ein solches Verbindungselement bei Rohrschlüssen mit in fertigungstechnischer Hinsicht einfachen mit konisch verjüngten und erweiterten Rohrenden nicht verwenden (vgL FR-PS 15 38 629).
Bei einem anderen bekannten Stiel ist ein Verbindungselement verwirklicht, welches aus einem jeweils einseitig in den Rohrschüssen befestigten Verbindungsbolzen besteht Dieser Verbindungsbolzen ist mit einer seitlichen Abflachung versehen, dem eine entsprechend flache Einformung am darauf aufzuschiebenden Rohrende des anzuschließenden Rohrschusses zugeordnet ist. Stirnseitig ist auf dem Verbindungsbolzen eine Klemmfeder mittels einer Schraube befestigt Bei ineinander eingesteckten Rohrschüssen arbeitet die Klemmfeder gegen die Innenwandung des angeschlossenen Rohrschusses, um diesen festzuhalten. Auch in diesem Fall steht nur ein Federende zur Erzeugung der Klemmwirkung zur Verfügung, so daß die daraus resultierenden Haltekräfte verhältnismäßig gering sind und häufig nicht ausreichend. Ferner ist nicht nur der materialaufwendige Verbindungsbolzen nachteilig, sondern seine Fertigung ebenso wie die der Rohrschüsse an den zugeordneten Rohrenden aufwendig (vgl. DT-AS U 50 784).
Ferner ist ein Stiel bekannt, bei welchem die miteinander zu verbindenden Rohrschüsse jeweils ein Einsteckende und eine Einsteckmuffe aufweisen. Das Einsteckende besitzt eine Ausstanzunp zur Aufnahme eines in die Einsteckmuffe eingestanzten Klemmnok· kens. Darüber hinaus weist das Einsteckende zur Führung des Klemmnockens bis zu der betreffenden Ausstaiizung eine Einformung auf. Auch in diesem Fall sind alio die Enden der Rohrschüsse verhältnismäßig kompliziert ausgebildet. Insbesondere wird eine Fixierung der aneinander anzuschließenden Rohrschüsse lediglich an einer einzigen Stelle des Stielumfangs erreicht, was leicht dazu führen kann, daß sich die Stielverbindung lockert (vgl. US-PS 21 12 950). Bei einer anderen ähnlichen Stielverbindung, nämlich Rohrverbindung für Staubsaugerleitungen, ist die Anzahl der Halterungen am Stielumfang vermehrt. Hier weisen Einsteckende und Einsteckmuffe der miteinander zu verbindenden Rohrschüsse durch aus Stanzungen bzw. Einstanzungen gebildete verformbare Klemmzungen auf, die in Strenge nicht die Funktion von Verbindungsfedern übernehmen können, so daß bei üblicher Beanspruchung ein Zurückbiegen der Klemmzungen in ihre Ausgangsstellung und damit Lösen der Stielverbindungen nicht ausgeschlossen ist (vgl. DT-PS 9 45 049).
Schließlich kennt man einen Halter für Schlüüsel- und Werkzeugeinsätze, bestehend aus einem zylindrischen Halteschaft, dessen eines Ende mit einer axialen Ausnehmung zur Aufnahme des korrespondierenden Teils des Einsteckwerkzeuges ausgestattet ist. Das Einsteckwerkzeug besitzt einen zentralen stirnseitigen Zapfen mit umlaufender Rastnut und ist damit in die axiale Ausnehmung des Halteschaftes einschiebbar. In dem Halteschaft befindet sich eine axial verstellbare Betätigungsvorrichtung zum Zusammendrücken von in die Rastnut des Zapfens einrastenden Klemmfedern. Insoweit ist eine außerordentlich aufwendige Konstruktion verwirklicht, die für herkömmliche Stielverbindungen kaum in Frage kommt (vgl. DT-Gbm 18 86 500).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stiel für Teppichkehrer od. dgl. zu schaffen, dessen Rohrschüsse sich in montagetechnischer unf fertigungstechnischer Hinsicht durch verhältnismäßig einfache Bauweise auszeichnen und dennoch eine einwandfreie, insbesondere spielfreie und belastungsfähige Verbin-
dung miteinander gewährleisten.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Stiel dadurch, daß die Verbindungsfeder tn beiden Enden mit schräg entgegen der Einschubrichtung in die zugeordneten Rohrschußenden hakenartig umgebogenen elastisch verformbaren Zungen versehen ist, wobei die Zungen durch das Aufschieben eines Rohrschusses gegen den Hauptkörper der Verbindungsfeder zurückdrückbar sind — Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß jeaem Rohrschußende eine Verbindungsfeder mit an ihrer freien Endkante scharfkantigen Ecken zum Eingriff in die betreffende innere Rohrschußwand zugeordnet sind. Dadurch wird gleichsam eine Doppelverbindung und folglich eine besonders sichere und spielfreie Halterung erreicht.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt So ist erfindungsgemäß die Verbindungsfeder im wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet und sind die beiden am die Mittelquerlinie anschließenden Schenkel stumpfwinklig derart aneinander angeschlossen, daß beim Aufschieben eines Rohrschusses dieser Winkel vergrößerbar ist. Einer der Schenkel kann im Bereich der Mittelquerlinie mit Stützschultern auf das eingeschobene Rohrschußende aufsetzbar sein. Vorzugsweise konvergieren die Seitenkanten der Schenkel der Verbindungsfeder von der Mittelquerlinie aus und konvergieren die Seitenkanien der Zungen vom Anschluß der Zungen an die Schenkel aus zur Endkante hin.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Stiel für Teppich kehrer od. dgl. aus einer Anzahl von endseitig ineinandersteckbaren Rohrschüssen verwirklicht wird, dessen Rohrschüsse sich durch in montagetechnischer und fertigungstechnischer Hinsicht verhältnismäßig einfache Bauweise auszeichnen und dennoch eine einwandfreie, insbesondere spielfreie und belastungsfähige Verbindung miteinander gewährleisten. Im Ergebnis ist sicherer Verbund gewährleistet.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Stiel für Teppichkehrer u. dgl, teilweise in zusa niengebautem Zustand und teilweise kurz vor dem Zu:ammenbau und
F i g. 2 einen gegenüber F ι g. 1 um 90° verdrehten Längsschnitt.
Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Stiel aus einzelnen Rohrschüssen 1, 2 und 3. welche jeweils an einem Ende eine konische Erweiterung 4 und am anderen Ende e>ne konische Verjüngung 5 aufweisen und dadurch endweise ineinanderschiebbar sind. Jeweils zwei der Rohrschüsse, d. h. der Rohrschuß 1 und der Rohrschuß 2 bzw. der Rohrschuß 2 und der Rohrschuß 3, lassen sich bleibend mit Hilfe einer Verbindungsfeder 6 verbinden, welche aus federndem Bandmaterial, vorzugsweise aus Federbandstahl, besteht. Die einzelnen Rohrschüsse können aus Kunststoff oder Metall bestehen. Die Verbindungsfeder
6 weist einen langgestreckten Hauptkörper 7 mit an beiden Enden hakenartig umgebogenen Zungen 9, 10, deren freie Endkanten 11 scharfkantige Ecken 12 aufweisen. Der langgestreckte Hauptkörper 7 ist in der Mitte längs einer MittelquerUnie 8 abgewinkelt, so daß zwei in einem stumpfen Winkel zueinander verlaufende Schenkel T und 7" entstehen. Dabei liegen diese Mittelquerlinie 8 und die beiden Zungen 9,10 auf derselben Seite der durch die Außenenden des Hauptkörpers 7 hindurchgehenden Ebene. Der Schenkel 7" steht längs der MittelquerUnie 8 beiderseits über den Schenkel 7' über, so daß Anschläge 13 entstehen, während die Seitenkanten der beiden Schenkel T und 7" von der Mittelquerlinie 8 aus und die Seitenkanten der Zungen 9 und 10 vom Anschluß der Zungen an den Hauptkörper
7 zu den freien Endkanten 11 hin konvergieren. Zwecks bleibender Verbindung der einzelnen Rohrschüsse 1, 2 bzw. 2, 3 miteinander wird die Verbindungsfeder 6 mit dem Schenkel T und der anschließenden Zunge 9 in die konische Verjüngung 5 des Rohrschusses 1 oder 2 eingeschoben, so daß sich die beiden Anschläge 13 in der Mittelquerlinie 8 auf die Stirnkante 14 des Rohrschusses 1 bzw. 2 legen. Dadurch, daß sowohl die Zunge 9 wie der Schenkel 7' mit der Innenwandung dieses Rohrendes mit konischer Verjüngung 5 des Rohrschusses 1 oder 2 in Eingriff kommen und zueinander gedrückt werden, wird die Zunge 9 bereits dadurch federnd gegen den Schenkel T des Hauptkörpers 7 zurückgebogen, so daß sich die scharfkantigen Ecken 12 an den Enden der Zunge in die Rohrschüsse 1 oder 2 einpressen. Wenn anschließend die konische Erweiterung 4 des Rohrschusses 2 oder 3 auf die konische Verjüngung 5 des Rohrschusses 1 oder 2 mit dem daraus herausragenden Schenkel 7" und der Zunge 10 geschoben wird, wird der Hauptkörper 7 der Verbindungsfeder 6 derart elastisch verformt, daß der Abstand von der Mittelquerlinie 8 zur Ebene durch die Außenenden dieses Hauptkörpers 7 verringert wird, während die Zunge 10 wiederum elastisch gegen den Schenkel 7" zurückgedrückt wird. Auf diese Weise erreicht man einen äußerst kräftigen Eingriff der scharfkantigen Ekken 12 der freien Endkanten 11 der Zungen 9 und 10 in das Material der Rohrschüsse 1, 2 bzw. 2, 3. Durch die konvergierende Ausbildung der Seitenkanten der beiden Schenkel T und 7" des Hauptkörpers 7 sowie der Zungen 9 und 10 wird erreicht daß die Verbindungsfeder 6 sich ungehindert elastisch verformen kann, wenn sie einerseits in der vorbeschriebenen Weise in das eine Rohrschußende eingedrückt und andererseits auf das herausragende Ende dann ein anderes Rohrschußende aufgedrückt wird. — Ein solcher Stiel kann auf dem obersten Rohrschuß 3 einen zweckmäßigerweise aus Kunststoff bestehenden Handgriff 15 tragen, wobei die Verbindung zwischen beiden Teilen wiederum mit Hilfe einer Verbindungsfeder 6 erfolgen kann. In der gleichen Weise kann auch die Verbindung zwischen dem untersten Rohrschuß 1 und dem Anschlußstück am Bügel eines Teppichkehrers od. dgl. mit Hilfe einer Verbindungsfeder 6 erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stiel für Teppichkehrer u. dgl. aus einer Anzahl von endseitig ineinandersteckbaren Rohrschüssen sowie die ineinandergesteckten Enden der Rohrschüsse selbstsperrend festhaltenden Verbindungsfedern, wobei jede Verbindungsfeder aus einem Hauptkörper besteht, an dem randseitig abgebogene scharfkantige zum Eingriff in die innere Rohrschußwand bestimmte Ecken an der freien Endkante vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfeder (6) an beiden Enden mit schräg entgegen der Einschubrichtung in die zugeordneten Rohrschußenden hakenartig umgebogenen elastisch verformbaren Zungen (9, 10) versehen ist, wobei die Zungen (9, 10) durch das Aufschieben eines Rohrschusses (1) gegen den Hauptkörper (7) der Verbindungsfeder (6) zunickdrückbar sind.
2. Stiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfeder (6) im wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet ist und die beiden an die Mittelquerlinie (8) anschließenden Schenkel (7', 7") stumpfwinklig derart aneinander angeschlossen sind, daß beim Aufschieben eines Rohrschusses (1) dieser Winkel vergrößerbar ist.
3. Stiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schenkel (7") im Bereich der Mittelquerlinie (8) mit Stützschultern auf das eingeschobene Rohrschußende aufsetzbar ist
4. Stiel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadu-"h gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Schenkel (7', 7") der Verbindungsfeder (6) von Jer Mittelquerlinie (8) aus konvergieren und die Seitenkanten der Zungen (9,10) vom Anschluß der Zungen (9,10) an die Schenkel (7', 7") aus zur Endkante hin konvergieren.
DE19732327922 1972-07-21 1973-06-01 Stiel für Teppichkehrer und dgl Expired DE2327922C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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NL7210085A NL143807B (nl) 1972-07-21 1972-07-21 Samenstel van een aantal buissecties, die in elkaar passende, aangrenzende uiteinden bezitten, voor het opbouwen van een steel voor een rolveger of dergelijke.
NL7210085 1972-07-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2327922A1 DE2327922A1 (de) 1974-02-14
DE2327922B2 true DE2327922B2 (de) 1975-07-24
DE2327922C3 DE2327922C3 (de) 1976-03-04

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Publication number Publication date
ES217608U (es) 1976-08-16
IT991815B (it) 1975-08-30
NL7210085A (de) 1974-01-23
BE800843A (nl) 1973-10-01
NL143807B (nl) 1974-11-15
FR2193682B1 (de) 1977-02-18
ES217608Y (es) 1977-01-01
FR2193682A1 (de) 1974-02-22
GB1390154A (en) 1975-04-09
DE2327922A1 (de) 1974-02-14

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