DE2327922B2 - Stiel für Teppichkehrer und dgl - Google Patents
Stiel für Teppichkehrer und dglInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4075—Handles; levers
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Stiel für Teppichkehrer
u. dgl. aus einer Anzahl von endseitig ineinandersteckbaren Rohrschüssen sowie die ineinandergesteckten
Enden der Rohrschüsse selbstsperrend festhaltenden Verbindungsfedern, wobei jede Verbindungsfeder aus
einem Hauptkörper besteht, an dem randseitig abgebogene scharfkantige zum Eingriff in die innere Rohrschußwand
bestimmte Ecken an der freien Endkante vorgesehen sind.
Es ist ein derartiger Stiel bekannt, bei welchem jedoch jeweils ein Ende der zu verbindenden Rohrschüsse
eine einseitige flache Einformung aufweist. Die Verbindungsfeder ist mit Klemmwirkung auf diese flache
Einformung aufgeschoben und besitzt darüber hinaus einen gewellten Schenkel mit gegen die Innenwand des
aufgesteckten Rohrschusses arbeitenden Ende, dessen Ecken für scharfkantigen Eingriff in die Innenwand sorgen
wollen. Diese Ausführungsform ist jedoch in montagetechnischer und fertigungstechnischer Hinsicht
verhältnismäßig kompliziert Darüber hinaus ist eine sichere Halterung zwischen den aneinander anzuschließenden
Rohrschüssen nicht gewährleistet, weil die Verbindungsfeder nur eine freie Endkante mit scharfkantigen
Ecken aufweist Schließlich läßt sich ein solches Verbindungselement bei Rohrschlüssen mit in fertigungstechnischer
Hinsicht einfachen mit konisch verjüngten und erweiterten Rohrenden nicht verwenden
(vgL FR-PS 15 38 629).
Bei einem anderen bekannten Stiel ist ein Verbindungselement verwirklicht, welches aus einem jeweils
einseitig in den Rohrschüssen befestigten Verbindungsbolzen besteht Dieser Verbindungsbolzen ist mit einer
seitlichen Abflachung versehen, dem eine entsprechend flache Einformung am darauf aufzuschiebenden Rohrende
des anzuschließenden Rohrschusses zugeordnet ist. Stirnseitig ist auf dem Verbindungsbolzen eine
Klemmfeder mittels einer Schraube befestigt Bei ineinander
eingesteckten Rohrschüssen arbeitet die Klemmfeder gegen die Innenwandung des angeschlossenen
Rohrschusses, um diesen festzuhalten. Auch in diesem Fall steht nur ein Federende zur Erzeugung der
Klemmwirkung zur Verfügung, so daß die daraus resultierenden Haltekräfte verhältnismäßig gering sind und
häufig nicht ausreichend. Ferner ist nicht nur der materialaufwendige
Verbindungsbolzen nachteilig, sondern seine Fertigung ebenso wie die der Rohrschüsse an den
zugeordneten Rohrenden aufwendig (vgl. DT-AS U 50 784).
Ferner ist ein Stiel bekannt, bei welchem die miteinander
zu verbindenden Rohrschüsse jeweils ein Einsteckende und eine Einsteckmuffe aufweisen. Das Einsteckende
besitzt eine Ausstanzunp zur Aufnahme eines in die Einsteckmuffe eingestanzten Klemmnok·
kens. Darüber hinaus weist das Einsteckende zur Führung des Klemmnockens bis zu der betreffenden Ausstaiizung
eine Einformung auf. Auch in diesem Fall sind alio die Enden der Rohrschüsse verhältnismäßig kompliziert
ausgebildet. Insbesondere wird eine Fixierung der aneinander anzuschließenden Rohrschüsse lediglich
an einer einzigen Stelle des Stielumfangs erreicht, was leicht dazu führen kann, daß sich die Stielverbindung
lockert (vgl. US-PS 21 12 950). Bei einer anderen ähnlichen
Stielverbindung, nämlich Rohrverbindung für Staubsaugerleitungen, ist die Anzahl der Halterungen
am Stielumfang vermehrt. Hier weisen Einsteckende und Einsteckmuffe der miteinander zu verbindenden
Rohrschüsse durch aus Stanzungen bzw. Einstanzungen gebildete verformbare Klemmzungen auf, die in Strenge
nicht die Funktion von Verbindungsfedern übernehmen können, so daß bei üblicher Beanspruchung ein
Zurückbiegen der Klemmzungen in ihre Ausgangsstellung und damit Lösen der Stielverbindungen nicht ausgeschlossen
ist (vgl. DT-PS 9 45 049).
Schließlich kennt man einen Halter für Schlüüsel- und Werkzeugeinsätze, bestehend aus einem zylindrischen
Halteschaft, dessen eines Ende mit einer axialen Ausnehmung zur Aufnahme des korrespondierenden
Teils des Einsteckwerkzeuges ausgestattet ist. Das Einsteckwerkzeug besitzt einen zentralen stirnseitigen
Zapfen mit umlaufender Rastnut und ist damit in die axiale Ausnehmung des Halteschaftes einschiebbar. In
dem Halteschaft befindet sich eine axial verstellbare Betätigungsvorrichtung zum Zusammendrücken von in
die Rastnut des Zapfens einrastenden Klemmfedern. Insoweit ist eine außerordentlich aufwendige Konstruktion
verwirklicht, die für herkömmliche Stielverbindungen
kaum in Frage kommt (vgl. DT-Gbm 18 86 500).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stiel für Teppichkehrer od. dgl. zu schaffen, dessen
Rohrschüsse sich in montagetechnischer unf fertigungstechnischer Hinsicht durch verhältnismäßig einfache
Bauweise auszeichnen und dennoch eine einwandfreie, insbesondere spielfreie und belastungsfähige Verbin-
dung miteinander gewährleisten.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Stiel dadurch, daß die Verbindungsfeder
tn beiden Enden mit schräg entgegen der Einschubrichtung in die zugeordneten Rohrschußenden hakenartig
umgebogenen elastisch verformbaren Zungen versehen ist, wobei die Zungen durch das Aufschieben
eines Rohrschusses gegen den Hauptkörper der Verbindungsfeder zurückdrückbar sind — Diese Maßnahmen
der Erfindung haben zur Folge, daß jeaem Rohrschußende eine Verbindungsfeder mit an ihrer freien
Endkante scharfkantigen Ecken zum Eingriff in die betreffende innere Rohrschußwand zugeordnet sind. Dadurch
wird gleichsam eine Doppelverbindung und folglich eine besonders sichere und spielfreie Halterung erreicht.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt So ist erfindungsgemäß die Verbindungsfeder
im wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet und sind die beiden am die Mittelquerlinie
anschließenden Schenkel stumpfwinklig derart aneinander angeschlossen, daß beim Aufschieben eines
Rohrschusses dieser Winkel vergrößerbar ist. Einer der Schenkel kann im Bereich der Mittelquerlinie mit
Stützschultern auf das eingeschobene Rohrschußende aufsetzbar sein. Vorzugsweise konvergieren die Seitenkanten
der Schenkel der Verbindungsfeder von der Mittelquerlinie aus und konvergieren die Seitenkanien
der Zungen vom Anschluß der Zungen an die Schenkel aus zur Endkante hin.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Stiel für Teppich
kehrer od. dgl. aus einer Anzahl von endseitig ineinandersteckbaren
Rohrschüssen verwirklicht wird, dessen Rohrschüsse sich durch in montagetechnischer und fertigungstechnischer
Hinsicht verhältnismäßig einfache Bauweise auszeichnen und dennoch eine einwandfreie,
insbesondere spielfreie und belastungsfähige Verbindung miteinander gewährleisten. Im Ergebnis ist sicherer
Verbund gewährleistet.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Stiel für Teppichkehrer
u. dgl, teilweise in zusa niengebautem Zustand und teilweise kurz vor dem Zu:ammenbau und
F i g. 2 einen gegenüber F ι g. 1 um 90° verdrehten
Längsschnitt.
Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Stiel aus einzelnen Rohrschüssen 1,
2 und 3. welche jeweils an einem Ende eine konische Erweiterung 4 und am anderen Ende e>ne konische
Verjüngung 5 aufweisen und dadurch endweise ineinanderschiebbar sind. Jeweils zwei der Rohrschüsse, d. h.
der Rohrschuß 1 und der Rohrschuß 2 bzw. der Rohrschuß 2 und der Rohrschuß 3, lassen sich bleibend mit
Hilfe einer Verbindungsfeder 6 verbinden, welche aus federndem Bandmaterial, vorzugsweise aus Federbandstahl,
besteht. Die einzelnen Rohrschüsse können aus Kunststoff oder Metall bestehen. Die Verbindungsfeder
6 weist einen langgestreckten Hauptkörper 7 mit an beiden Enden hakenartig umgebogenen Zungen 9, 10,
deren freie Endkanten 11 scharfkantige Ecken 12 aufweisen. Der langgestreckte Hauptkörper 7 ist in der
Mitte längs einer MittelquerUnie 8 abgewinkelt, so daß
zwei in einem stumpfen Winkel zueinander verlaufende Schenkel T und 7" entstehen. Dabei liegen diese Mittelquerlinie
8 und die beiden Zungen 9,10 auf derselben Seite der durch die Außenenden des Hauptkörpers 7
hindurchgehenden Ebene. Der Schenkel 7" steht längs der MittelquerUnie 8 beiderseits über den Schenkel 7'
über, so daß Anschläge 13 entstehen, während die Seitenkanten
der beiden Schenkel T und 7" von der Mittelquerlinie 8 aus und die Seitenkanten der Zungen 9
und 10 vom Anschluß der Zungen an den Hauptkörper
7 zu den freien Endkanten 11 hin konvergieren. Zwecks
bleibender Verbindung der einzelnen Rohrschüsse 1, 2 bzw. 2, 3 miteinander wird die Verbindungsfeder 6 mit
dem Schenkel T und der anschließenden Zunge 9 in die konische Verjüngung 5 des Rohrschusses 1 oder 2 eingeschoben,
so daß sich die beiden Anschläge 13 in der Mittelquerlinie 8 auf die Stirnkante 14 des Rohrschusses
1 bzw. 2 legen. Dadurch, daß sowohl die Zunge 9 wie der Schenkel 7' mit der Innenwandung dieses
Rohrendes mit konischer Verjüngung 5 des Rohrschusses 1 oder 2 in Eingriff kommen und zueinander gedrückt
werden, wird die Zunge 9 bereits dadurch federnd gegen den Schenkel T des Hauptkörpers 7 zurückgebogen,
so daß sich die scharfkantigen Ecken 12 an den Enden der Zunge in die Rohrschüsse 1 oder 2
einpressen. Wenn anschließend die konische Erweiterung 4 des Rohrschusses 2 oder 3 auf die konische Verjüngung
5 des Rohrschusses 1 oder 2 mit dem daraus herausragenden Schenkel 7" und der Zunge 10 geschoben
wird, wird der Hauptkörper 7 der Verbindungsfeder 6 derart elastisch verformt, daß der Abstand von
der Mittelquerlinie 8 zur Ebene durch die Außenenden dieses Hauptkörpers 7 verringert wird, während die
Zunge 10 wiederum elastisch gegen den Schenkel 7" zurückgedrückt wird. Auf diese Weise erreicht man
einen äußerst kräftigen Eingriff der scharfkantigen Ekken 12 der freien Endkanten 11 der Zungen 9 und 10 in
das Material der Rohrschüsse 1, 2 bzw. 2, 3. Durch die konvergierende Ausbildung der Seitenkanten der beiden
Schenkel T und 7" des Hauptkörpers 7 sowie der Zungen 9 und 10 wird erreicht daß die Verbindungsfeder
6 sich ungehindert elastisch verformen kann, wenn sie einerseits in der vorbeschriebenen Weise in das eine
Rohrschußende eingedrückt und andererseits auf das herausragende Ende dann ein anderes Rohrschußende
aufgedrückt wird. — Ein solcher Stiel kann auf dem obersten Rohrschuß 3 einen zweckmäßigerweise aus
Kunststoff bestehenden Handgriff 15 tragen, wobei die Verbindung zwischen beiden Teilen wiederum mit Hilfe
einer Verbindungsfeder 6 erfolgen kann. In der gleichen Weise kann auch die Verbindung zwischen dem
untersten Rohrschuß 1 und dem Anschlußstück am Bügel eines Teppichkehrers od. dgl. mit Hilfe einer Verbindungsfeder
6 erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Stiel für Teppichkehrer u. dgl. aus einer Anzahl
von endseitig ineinandersteckbaren Rohrschüssen sowie die ineinandergesteckten Enden der Rohrschüsse
selbstsperrend festhaltenden Verbindungsfedern, wobei jede Verbindungsfeder aus einem
Hauptkörper besteht, an dem randseitig abgebogene scharfkantige zum Eingriff in die innere Rohrschußwand
bestimmte Ecken an der freien Endkante vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsfeder (6) an beiden Enden mit schräg entgegen der Einschubrichtung in
die zugeordneten Rohrschußenden hakenartig umgebogenen elastisch verformbaren Zungen (9, 10)
versehen ist, wobei die Zungen (9, 10) durch das Aufschieben eines Rohrschusses (1) gegen den
Hauptkörper (7) der Verbindungsfeder (6) zunickdrückbar sind.
2. Stiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfeder (6) im wesentlichen spiegelsymmetrisch
ausgebildet ist und die beiden an die Mittelquerlinie (8) anschließenden Schenkel (7',
7") stumpfwinklig derart aneinander angeschlossen sind, daß beim Aufschieben eines Rohrschusses (1)
dieser Winkel vergrößerbar ist.
3. Stiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schenkel (7") im Bereich der
Mittelquerlinie (8) mit Stützschultern auf das eingeschobene Rohrschußende aufsetzbar ist
4. Stiel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadu-"h gekennzeichnet,
daß die Seitenkanten der Schenkel (7', 7") der Verbindungsfeder (6) von Jer Mittelquerlinie
(8) aus konvergieren und die Seitenkanten der Zungen (9,10) vom Anschluß der Zungen (9,10)
an die Schenkel (7', 7") aus zur Endkante hin konvergieren.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7210085A NL143807B (nl) | 1972-07-21 | 1972-07-21 | Samenstel van een aantal buissecties, die in elkaar passende, aangrenzende uiteinden bezitten, voor het opbouwen van een steel voor een rolveger of dergelijke. |
NL7210085 | 1972-07-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2327922A1 DE2327922A1 (de) | 1974-02-14 |
DE2327922B2 true DE2327922B2 (de) | 1975-07-24 |
DE2327922C3 DE2327922C3 (de) | 1976-03-04 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES217608U (es) | 1976-08-16 |
IT991815B (it) | 1975-08-30 |
NL7210085A (de) | 1974-01-23 |
BE800843A (nl) | 1973-10-01 |
NL143807B (nl) | 1974-11-15 |
FR2193682B1 (de) | 1977-02-18 |
ES217608Y (es) | 1977-01-01 |
FR2193682A1 (de) | 1974-02-22 |
GB1390154A (en) | 1975-04-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |