DE2327922A1 - Aus einer anzahl von endweise ineinandergreifend miteinander verbundenen rohrstuecken bestehender stiel fuer teppichkehrer und dgl - Google Patents

Aus einer anzahl von endweise ineinandergreifend miteinander verbundenen rohrstuecken bestehender stiel fuer teppichkehrer und dgl

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4075Handles; levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/04Handle constructions telescopic; extensible; sectional

Description

Andrejewski, Honke & Gesfbyysön Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke
I11 /--ζο/m· +-ι, Diplom-ingenieur
Anwaltsakte* 4-1 oo2/Ti:tn ,, _. f ~ .·.
MnwaiTsaKie. / ^ Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den Theaterpiafz 3
29. Mai 1975
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Brabantia AG.
Zug , Schweiz
Aus einer Anzahl von endweise ineinandergreifend miteinander■verbundenen Rohrstucken bestehender Stiel für Teppichkehrer und dgl«,
Für Teppichkehrer und dgl. werden vielfach aus Verpackungs- und Transportgründen Stiele verwendet* welche aus einer Anzahl von endweise ineinandergreifend miteinander verbundenen Rohrstücken bestehen. Bei derartigen Stielen können die einzelnen Rohrstücke am einen Ende konisch verjüngt und am anderen Ende konisch erweitert ausgebildet sein^ sodaß beim Zusammenbau eines derartigen Stieles jeweils ein Rohrstück mit seinem konisch verjüngten Ende in das konisch erweiterte Rohrende eines nächsten Rohrstückes
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eingeschoben und festgeklemmt wird·. Bei einer anderen Ausbildung sind die Rohrstücke nur am einen Ende eingehalst, und werden mit diesem eingehalsten Ende in das "Normal"-Ende des nächsten Rohres eingedrückt, sodaß sie wiederum im Klemmsitz miteinander verbunden werden. Man findet hin und wieder auch derartige Stiele, welche am einen Ende ein Außengewinde und am anderen Ende ein entsprechendes Innengewinde aufweisen, sodaß die einzelnen Rohrstücke ineinandergeschraubt werden können.
Ein Nachteil all dieser bekannten Stielausführungen besteht darin, daß die Verbindung zwischen den einzelnen Rohrstücken im Verlauf der Zeit infolge der bei Benutzung auftretenden Zug-, Druck- und Biegemomente sich wieder lösen kann.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen und einen Stiel der eingangs genannten Art in der Weise ausbilden, daß eine unbedingt feste bleibende Verbindung zwischen den einzelnen Rohrstücken erzielt wird und wobei diese Verbindung bei den auf den Stiel einwirkenden Kräften eher noch fester werden soll als sich "lockern soll.
Gekennzeichnet ist ein erfindungsgemäßer aus einer Anzahl von endweise ineinandergreifend miteinander verbundenen Rohrstücken bestehender Stiel für Teppichkehrer und dgl. im wesentlichen dadurch, daß zur bleibenden Verbindung von jeweils zwei Rohrstücken ein in das enge Rohrende einschiebbares, beim Aufschieben des weiten Rohrendes des nächsten Rohrstückes selbstsperrendes Verbindungselement aus Federbandstahl vorgesehen ist und aus einem Hauptteil mit an beiden Enden im spitzen
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Winkel umgebogenen Lippen besteht, deren freie Endkanten scharfkantige, in die Wandung jeweils eines der beiden ineinander geschobenen Enden der Rohrstücke eingreifende Ecken aufweisen*
Dadurch, daß dieses Verbindungselement sich mit den scharfkantigen Ecken der freien Endkanten der beiden im spitzen Winkel umgebogenen Lippen unter Druck in die Wandungen der beiden Rohrstücke regelrecht eingräbt und dieser Eingriffsdruck der scharfkantigen Ecken in die Rohrenden noch verstärkt wird, falls man versuchen sollte, die Rohrstücke auseinanderzuziehen, wird erfindungsgemäß eire sehr feste bleibende Verbindung zwischen den einzelnen Rohrstücken erzielt.
Nach einer Besonderheit der Erfindung ist das langgestreckte Hauptteil in der Mitte längs einer Querlinie abgewinkelt und weist dadurch zwei in einem stumpfen Winkel zueinander verlaufende Teilstücke auf, wobei die Knicklinie und die beiden Lippen auf derselben Seite der durch die Enden des Häuptteiles hindurchgehenden Ebene liegen und der Abstand von der Knicklinie zu dieser Ebene bei Herstellung der Verbindung zwischen zwei Rohrstücken durch elastische Verformung des Hauptteiles verringerbar ist. Des weiteren steht das eine Teilstück des Hauptteiles an der Knicklinie beiderseits etwas über, sodaß Anschläge entstehen, mit denen das Verbindungselement beim Einschieben in ein engeres Rohrende sich auf dessen Stirnkante aufsetzt. Schließlich konvergieren die Seitenkanten der beiden Teilstücke des Hauptteiles von der Knicklinie aus und die Seitenkanten der beiden Lippen von ihren Anschlußlinien an das
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Hauptteil aus, wodurch zusammen mit den beiden seitlichen Anschlägen ein sicheres Einführen in das engere Rohrende und ein bequemes Aufschieben des weiteren Rohrendes gewährleistet.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein zur Herstellung derartiger Stiele für Teppichkehrer und dgl. verwendbares Verbindungselement der vorbeschriebenen Art.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Stiel für Teppichkehrer und dgl., teilweise in zusammengebautem Zustande und teilweise kurz vor dem Zusammenbau; und
Figur 2 einen gegenüber Fig. 1 um 90° verdrehten Längsschnitt.
Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Stiel aus den einzelnen Rohrstücken 1, 2 und 3, welche jeweils am einen Ende eine konische Erweiterung 4 und am anderen Ende eine konische Verjüngung 5 aufweisen und dadurch endweise ineinanderschiebbar sind. Jeweils zwei der Rohrstücke, d.h. das Rohrstück 1 und das Rohrstück 2 bezw. das Rohrstück 2 und das Rohrstück 3, lassen sich bleibend mit Hilfe eines Verbindungselementes 6 verbinden, welches aus federndem Bandmaterial, vorzugsweise aus Federbandstahl, besteht. Die
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einzelnen Rohstücke können aus Kunststoff oder aus Metall bestehen. Dieses erfindungsgemäß vorgesehene Verbindungselement 6 besteht aus einem langgestreckten Hauptteil 7 mit an beiden Enden im spitzen Winkel umgebogenen Lippen 9 und 10, deren freie Endkanten 11 scharfkantige Ecken 12 aufweisen. Das langgestreckte Hauptteil 7 ist seinerseits in der Mitte längs einer Querlinie 8 abgewinkelt, sodaß zwei in einem stumpfen Winkel zueinander verlaufende Teilstücke 7* und 7" entstehen. Dabei liegen diese Knicklinie 8 und die beiden Lippen 9 und 10 auf derselben Seite der durch die Außenenden des Hauptteiles 7 hindurchgehenden Ebene.
Das Teilstück 7" steht längs der Knicklinie 8 beiderseits über das Teilstück 7* über* sodaß Anschläge 13 entstehen, während die Seitenkanten der beiden Tellstücke 7! und 7" von der Knicklinie 8 aus und die Seitenkanten der Lippen 9 und 10 vom Anschluß der Lippen an das Hauptteil 7 zu den freien Endkanten 11 hin konvergieren.
Zwecks bleibender Verbindung der einzelnen Rohrstücke 1, 2 bezw. 2, 3 miteinander wird das Verbindungselement β mit dem Teilstück 7f und der anschließenden Lippe 9 in das konisch verjüngte Ende 5 des Rohrstückes 1 oder 2 eingeschoben, sodaß die beiden Anschläge 13 in der Knicklinie 8 sich auf die Stirnkante Ik des Rohrstückes 1 bezw· 2 legen. Dadurch, daß sowohl die Lippe 9 wie das Teilstück 7! mit der Innenwandung dieses Rohrendes 5 des Rohrstückes 1 oder 2 in Eingriff kommen und zueinander gedrückt werden-, wird die Lippe 9 bereits hierdurch federnd gegen das Teilstück 7! des Hauptteiles 7 zurückgebogen,
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sodaß sich die scharfkantigen Ecken 12 an den Enden der Lippe in die Rohrstücke 1 oder 2 einpressen. Wenn nun anschließend das konisch erweiterte Ende 4 eines Rohrstückes 2 oder 3 auf das konisch verjüngte Ende 5 eines Rohrstückes 1 oder 2 mit dem daraus herausragenden Teilstück 7W und der Lippe 10 geschoben wird, wird das Hauptteil 7 des Verbindungselernentes 6 derart elastisch verformt, daß der Abstand von der Knicklinie 8 zur Ebene durch die Außenenden dieses Hauptteiles 7 verringert' wird, während die Lippe 10 wiederum elastisch gegen das Teilstück 7" zurückgedrückt wird.
Auf diese Weise erreicht man einen äußerst kräftigen Eingriff der scharfkantigen Ecken 12 der freien Endkanten 11 der Lippen 9 und 10 in das Material der Rohrstücke 1,2 bezw. 2, 3· Durch die konvergierende Ausbildung der Seitenkanten der beiden Teilstücke 71 und 7" des Hauptteiles 7 sowie der Lippen 9 und 10 wird erreicht, daß das Verbindungselement 6 sich ungehindert elastisch verformen kann, wenn es einmal in der vorbeschriebenen Weise in ein Rohrende 5 eingedrückt und zum anderen auf das herausragende Ende dann ein Rohrende 4 aufgedrückt wird.
Ein Stiel der vorbeschriebenen Art kann auf dem obersten Rohrstück J5 einen zweckmäßigerweise aus Kunststoff bestehenden Handgriff 15 tragen, wobei die Verbindung zwischen beiden Teilen wiederum mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes β erfolgen kann. In der gleichen Weise kann auch die Verbindung zwischen dem untersten Rohrstück 1 und dem Anschlußstück am Bügel eines Teppichkehrers oder dgl. mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes 6 erfolgen. Selbst-
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen Ί, Theaterplatz 3
verständlich ist die Erfindung nicht auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt sich im Rahmen der jeweiligen Gegebenheiten auf die verschiedenste Weise abwandeln. -
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
    - 8 Patentansprüche :
    {Ι) Aus einer Anzahl von endweise ineinandergreifend miteinander verbundenen Rohrstücken bestehender Stiel für Teppichkehrer und dgl.,dadurch gekennzeichnet, daß zur bleibenden Verbindung von jeweils zwei Rohrstücken (1, 2 bezw. 2, 3) ein in das enge Rohrende (5) einschiebbares, beim Aufschieben des weiten Rohrendes (4) des nächsten Rohrstückes (2) selbstsperrendes Verbindungselement (6) aus Federbandstahl vorgesehen ist und aus einem langgestreckten Hauptteil (7) mit an beiden Enden im spitzen Winkel umgebogenen Lippen (9, 10) besteht, deren freie Endkanten (11) scharfkantige, in die Wandung jeweils eines der beiden ineinandergeschobenen Enden der Rohrstücke eingreifende Ecken (12) aufweisen.
    2) Stiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Hauptteil (7) in der Mitte längs einer Querlinie (8) abgewinkelt ist und dadurch zwei in einem stumpfen Winkel zueinander verlaufende Teilstücke (7', 7") aufweist, wobei die Knicklinie (8) und die beiden Lippen (9, 10) auf derselben Seite der durch die Enden des Hauptteiles hindurchgehenden Ebene liegen und der Abstand von der Knicklinie zu dieser Ebene bei Herstellung der Verbindung zwischen zwei Rohrstücken (1, 2 bezw. 2, j5) durch elastische Verformung des Hauptteiles verringerbar ist.
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    Copy
    Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen !,Theaterplatz
    5) Stiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine (7") der beiden Teilstücke (71 , 7") des Hauptteiles (7) in der Knicklinie (8) beiderseits über das andere Teilstück (7*) überstehende Anschläge (Ij5) aufweist.
    4) Stiel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der beiden Teilstücke (71 , 7") des Hauptteiles (7) von der Knicklinie (8) aus sowie die Seitenkanten der beiden Lippen (9, 10) vom Anschluß an das Hauptteil' zu ihren freien Endkanten (11) hin konvergieren.
    5) Verbindungselement zur Verwendung bei der bleibenden Verbindung von endweise ineinanderschiebbaren Rohrstücken (1, 2 bezw. 2, j5) nach einem der Ansprüche 1-4.
    Patentanwalt.
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    Leerseite
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DE19732327922 1972-07-21 1973-06-01 Stiel für Teppichkehrer und dgl Expired DE2327922C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7210085A NL143807B (nl) 1972-07-21 1972-07-21 Samenstel van een aantal buissecties, die in elkaar passende, aangrenzende uiteinden bezitten, voor het opbouwen van een steel voor een rolveger of dergelijke.
NL7210085 1972-07-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2327922A1 true DE2327922A1 (de) 1974-02-14
DE2327922B2 DE2327922B2 (de) 1975-07-24
DE2327922C3 DE2327922C3 (de) 1976-03-04

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ES217608U (es) 1976-08-16
IT991815B (it) 1975-08-30
NL7210085A (de) 1974-01-23
BE800843A (nl) 1973-10-01
NL143807B (nl) 1974-11-15
FR2193682B1 (de) 1977-02-18
ES217608Y (es) 1977-01-01
FR2193682A1 (de) 1974-02-22
GB1390154A (en) 1975-04-09
DE2327922B2 (de) 1975-07-24

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977