DE1997285U - Zugbestaendige verbindung fuer entwaesserungsrohre. - Google Patents

Zugbestaendige verbindung fuer entwaesserungsrohre.

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DE1997285U
DE1997285U DE19681997285 DE1997285U DE1997285U DE 1997285 U DE1997285 U DE 1997285U DE 19681997285 DE19681997285 DE 19681997285 DE 1997285 U DE1997285 U DE 1997285U DE 1997285 U DE1997285 U DE 1997285U
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projecting
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    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
    • E02B11/005Drainage conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/098Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L37/0985Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks the flexible hook extending radially inwardly from an outer part and engaging a bead, recess or the like on an inner part

Description

Zwolle, die Niederlande
Ouade Veerweg 1
Priorität -wird beansprucht aufgr. Patentanmeldung Holland Ko, 6 710 557 vom 31. Juli 1967
Zug"beständige Verbindung für Entwässerungsrohre.
Die Neuerung "bezieht sich auf zugbeständige Rohrverbindung für Kunststoffentwässerungsrohre, insbesondere für glatte Entwässerungsrohre.
Bisher war es üblich, glatte Entwässerungsrohre ausschließlich durch Einführen des Endes eines Entwässerungsrohrs in das aufgeweitete Ende eines anderen Entwässerungsrohrs miteinander zu verbinden. Das aufgeweitete Ende weist dabei einen Durchmesser auf der etwa dem äußeren Durchmesser des einzubringenden Endes des anderen Entwässerungsrohrs entspricht. Eine derartige Sohrverbindung ist nicht zugLeständig. Bei maschinenmäßiger Rohrverlegung sieht man sich deshalb gen, alle Verbindungen, die dadurcn entstenen,
Ϊ997285
daß der Bedienungsmann der Rohrverlegungsmaschine das Ende eines Entwässerungsrohrs in ein aufgeweitetes
iwiiicuuc CJLSiVa-JLiIgV) OjJdVT^i zn* uucrpcuicUj u.a. u.u_fun die eintretende Reibung während der Einführung des Rohres in den Boden von der Rohrverlegungsmaschine aus leicht derartige Kräfte auftreten können, dass die .Rohre sich auseinanderbewegen.
Es ist klar, daß diese Prüfung eine zusätzliche Arbeitsleistung erfordert wodurch eine zusätzliche Belastung bei der Verlegung derartiger Entwässerungsrohre aus Kunststoff auftritt.
In letzter Zeit kommt noch der Kachteil hinzu, daß
JLXJ. 0.1..L-LJLgCU. JJCLO-JL^Xl UXUUU JJLTClU. f TTJ. XZ UUJ-J-UHj U.-L. C IWJU.τί
nach der Verlegung mit lorfmull bedeckt, sondern bereits auf der Maschine mit einem Torfmullvlies umhüllt werden. Hierdurch kann man nicht einmal mehr ohne Beschädigung der Torfmullumhüllung feststellen, in welchem Maße die Verbindung die Anforderungen erfüllt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zugbeständige Rohrverbindung für Entwässerungsrohre aus
Kunststoff und zwar insbesondere für glatte Entwässerungsrohre zu schaffen, durch die die obenerwähnten =Ssch.±gile auf einfache Weise beseitigt werden. Neuerungsmäßig ist eine derartige Rohrverbindung dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bohrende eines der miteinander zu verbindenden Entwässerungsrohre eine oder mehrere Aussparungen oder Vertiefungen vorgesehen
sind, die mit auf dem Rohrende des anderen su verbindenden Entwässerungsrohrs vorspringenden Teilen
zus amm enarb tx
Dadurch daß das eine, z. B. aufgeweitete, Rohrende
mit Aussparungen oder Vertiefungen und das andere,
z. B. eingeführte, Rohrende mit vorspringenden Teilen versehen ist, kann man letz-tere durch Drehen oder unmittelbar durch Einschieben leicht mit den Aussparungen zusammenarbeiten lassen.
Vorzugsweise sind sowohl die Aussparungen als auch die vorspringenden Teile durch aus der Ebene der Rohrwände herausgedrückte Rohrwandΐ-eile gebildet, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß bei der Zusammenarbeit eines vorspringenden Seiles mit einer Aussparung eine zugbeständige Verbindung erhalten wird.
-A-
Dadurch, daß Rohrwandteile aus der Ebene der Rohrwand
herausgedrückt werden entstehen gleichzeitig Lippen
und Aussparungen. Diese Lippen sind einigermaßen elastisch, wodurch z. B. das einzugringende Rohrende leicht in das aufgeweitete Rohrende eingeführt werden kann und unmittelbar oder durch Drehen eine vorspringende Lippe
zur Zusammenarbeit mit einer Aussparung gebracht werden kann. Verwendet man anders geBildete vorspringende Teile, so wird dies iiomer sur Folge haben, dafs die Rohrverbindung schwieriger austandekommt.
Es ist angezeigt, daß der vorspringende Rohrwandteil
des einen zu verbindenden Entwässerungsrohrs soweit aus der Ebene der Rohrwand herausgedrückt ist, daß derselbe derart durch die Ausnehmung hindurchragt, daß das freie Ende des vorspringenden Rohrwandteils sich zwischen der äußeren Wand de 3 Entwässerungsrohrs und dem daraus herausgedrückten Rohrwandteil in Form einer Lippe auf dem
Rohrende des anderen zu verbindenden Entwässerungarohrs befindet.
Zum Aufnehmen eines gewissen Spieles ist schließlich in vorteilhafter V/eise die Aussparung etwas grower als der mit dieser Aussparung zusammenarbeitende ausgedrückte
Rohrwandteil bemessen.
Die Neuerung "bezieht sich gleichfalls auf ein iaitwässerungsrohr, das mindestens an einem Ende mit aus der Ebene der Rohrwand herausgedrückten Rohrwandteilen versehen ist.
Die Neuerung wird nachstehend an Hand der ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Rohrverbindung aarstellenden Zeichnung erläuter: Ss zeigen;
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht der auseinandergedrückten Rohrverbindung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Rohrverbindung
durch eine mit einem nach außen vorspringenden Rohrwandteil zusammenarbeitende Aussparung,
In den I1Ig. 1 und 2 ist ein Entwässerungsrohr 1 aus thermoplastischem Kunststoff, wie Polyvinylchlorid oder Polyäthylen mit Entwässerungsöffnungen 1a dargestellt,, dessen Ende 2 aufgeweitet ist. Der Durchmesser des aufgeweiteten Rohrendes entspricht wenigstens mit geringem Spiel dem äußeren Durchmesser eines anderen Entwässerungsrohrs 5. Bisher hat man bei der Verlegung immer das Ende des Entwässerungsrohrs 3 in. das aufgeweitete Rohrende 2 eingeführt.
Damix eine zugbeständige Rohrverbindung erhalten wird, sind nun jedoch neuerungsgemäß in dem aufgeweiteten Rohrende 2 Aussparungen 4 vorgesehen, die dadurch entstanden sind, daß ein Roirrwandteil in Perm einer Lippe 5 nach außen gedruckt worden ist.
Auf dem Ende des anderen Entwässerungsrohrs 3 ist gleichfalls ein vorspringender, eine zweite lippe bildender Rohrwandteil 6 vorgesehen.
Wegen der Elastizität derartiger Kunststoffrohre kann leicht das Ende des zweiten Entwässerungsrohrs 3 in das aufgeweitete Rohrende 2 eingebracht werden, wodurch leicht unmittelbar oder durch Drehen der vorspringende Rohrwandteil 6 ohne Anstrengung in die Aussparung 4 eingeführt werden kann. Hierdurch wird eine zugbeständige Verbindung erhalten.
j
Um eine möglichst gute Verteilung von Kräften bei der
zugbeständigen Rohrverbindung zu erreichen, kann der vorspringende Rohrwandteil 6 soweit nach außen gedruckt sein, daß im montierten Zustand das freie Ende 7 sich ! unter Zugbeanspruchung gegen don Querrand 8 der Ausspa
rung 4 legt.
Eine sehr gute zugbeständige Verbindung "wird dadurch, erhalten, daß man den vorspringenden Rohrwandteil 6 durch die Aussparung 4 hindurch nach außen ragen läßt, sodaß das freie Ende 7 des Vorspringenden Rohrwandteils 6 auf dem Rohrende des anderen Entwässerungsrohrs 3 sich zv?ischen der äußeren Wand des Aufgeweite-ΐ > χ: x-ndes 2 und der Lippe 5 befindet.
Damit ein gewisses Spiel zwischen den Rohren 1 und 3 beibehalten bleibt, ist es empfehlenswert, daß zur Verhütung von Drehspannun^sn oder Bruch der vorspringende Wandteil 6 kleinere Abmessungen als die Aussparung 4 aufweist.
Die Aussparung 4 und der vorspringende Rohrwandteil 6 liegen derart, daß die Rohre 1 und 3 in Längsrichtung auch ein gewisses Spiel haben.
Selbstverständlich kann diese Rohrverbindung auch als Verbindung für die Querrillen versehene Kunststoffentwässerung sr öhre dienen. In diesem Fallen arbeiten die vorspringende Rohrwandteile 6 eines glatten Verbindungsrohrs mit der Wand einer der Täler der Kunststoffrohre derart zusammen, daß man eine zugbeständige Verbindung bekommt,

Claims (6)

P.A. Ί39Ί99·27.7.61 S chut ζ an spr üc&e
1. Zugbeständige Rohrverbindung für Kunststoffentwässerungsrosire, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rohrende (2) eines (1) der miteinander au verbindenden Entwässerungsrohre (1, 3) eine oder mehrere Vertiefungen oder Aussparungen (4) vorgesehen sind, die mit auf dem Rohrende des anderen zu verbindenden Entwässerungsrohrs (3) vorspringenden Teilen (6) zusammenarbeiten.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Vertiefungen oder Aussparungen (4) als auch die vorspringenden Teile (6) durch aus der Ebene der Rohrwände herausgedrückte Rohrwandteile gebildet sind und zwar derart, daß bei der Zusammenarbeit eines vorspringenden Teiles (6) mit einer Aussparung (4) eine zugbeständige Verbindung erhalten wird.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zusammenarbeit eines vorspringenden Teiles (6) mit einer Aussparung (4) das
freie Ende (7) des Torspringenden Seils (6) mit der äußeren Wand des anderen zu verbindenden Entwässerungsrohrs zusammenarbeitete
4. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende RoJarwandteil (6) "^- anderen zu verbindenden Entwässerungsrohrs (1) soweit aus der Ebene der Rohrwand nerausgedrüekt ist, daß er durch die Aussparung (4) hindurchragt, wobei die Andordnung so getroffen ist, daß das freie Ende (7) des vorspringenden Rohrwandteils (6) sich zwischen der äußeren Wand des Entwässerungsrohrs (3) und dem daraus gedrückten Rohrwandteil in 3?orm einer Lippe (5) auf dem Rohrende des einen zu verbindenden Entwässerungsrohrs befindet.
5. Rohrverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (4) etwas größer als der mit dieser Aussparung zusammenarbeitende, herausgedrückte Rohrwandteil (6) bemessen ist.
6. Rohrverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (4) und der vorspringende Rohrwandteil (6) derart liegen, daß die
Rohre in Längsrichtung ein gewisses Spiel haben.
7ο Entwässerungsrohr das mindestens an einem seiner Enden mit aus der Ebene der Rohrwand herausgedrückten £ Rohrwandteilen versehen ist.
Eür den Anmelder: Patentanwälte
Dipl.-Ing. Hans Meissner Dipl.· hg. Erich B.'re QS Bremen
Priorität wird
Holland Ιίο. 6 710 557 vom 51. «Juli 1967.
Anmelder:
■uj^-nS „ sr Ή"
πατϋι at β τ .
Zwolle, Sie Niederlande
Qude Yeerweg 1
199728
DE19681997285 1967-07-31 1968-07-27 Zugbestaendige verbindung fuer entwaesserungsrohre. Expired DE1997285U (de)

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