DE1814737A1 - Seilverschluss - Google Patents

Seilverschluss

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Publication number
DE1814737A1
DE1814737A1 DE19681814737 DE1814737A DE1814737A1 DE 1814737 A1 DE1814737 A1 DE 1814737A1 DE 19681814737 DE19681814737 DE 19681814737 DE 1814737 A DE1814737 A DE 1814737A DE 1814737 A1 DE1814737 A1 DE 1814737A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rope
insertion piece
piece
fastener according
hose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681814737
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Rathgeber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL FR RATHGEBER KG
Original Assignee
KARL FR RATHGEBER KG
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Publication date
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Publication of DE1814737A1 publication Critical patent/DE1814737A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/02Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • " Seilverschluß " Die Erfindung betrifft einen Seilverschluß.
  • Ein Seilverschluß wird dadurch gebildet, daß das Seilende mit dem Seil unter Bildung einer Schlaufe verbunden wird.
  • Bei bekannten Ausführungen erfolgt die Verbindung des Seilendes mit dem Seil durch Verspleißen. Es ist auch bekannt, diese Verbindung durch eine das Ende des Seiles und das Seil umfassende Kunststoffununantelung zu schaffen.
  • Diese Ausführungen sind aber ziemlich aufwendig und ergeben nicht die Möglichkeit, die Verbindung wieder zu lösen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Seilverschluß zu verbessern, insbesondere den Seilverschluß lösbar auszubilden, damit eventuell in die Seilschlaufe einzuhängende Gegenstände, wie z.ß.
  • Schaukelbretter in der Höhe verstellt werden können.
  • Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Seilende eines schlauchförmigen Seiles mit einem vorstehenden Teileaufweisenden Einführungsstück versehen ist, das in das Innere des schlauchförmigen Seiles eingeführt ist und dort gehalten wird.
  • Das Seil ist aus Einzelfadengruppen zu einem Schlauch gefertigt, vorzugsweise geflochten. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Seil auf andere bekannte Weise zu einem Schlauch zu formen, beispielsweise durch Weben oder Wirken wie es z.B. in der Strumpfwirkerei üblich ist.
  • Das Einführungsstück besteht dabei aus mehreren koaxial übereinander gesetzten konischen Stücken, deren äußere Kanten die vorstehenden Teile bilden. Darüberhinaus können ein oder zwei schmale Streifen längs der Achse des Einführungsstückes an drei Seiten ausgeschnitten sein, so daß jeder Streifen mit seiner vierten Seite noch mit den Einführungsstück in Verbindung steht.
  • Dadurch steht der schmale Streifen noch mehr vor als die übrigen Teile des Einführungsstückes.
  • Das in das Innere des Schlauches eingeführte Einführungsstück verhakt sich mit seinen vorstehenden Teilen mit den Einzelfäden des Seiles, so daß das Einführungsstück festgehalten wird. Die vorstehenden Teile wirken dabei nach Art eines Widerhakens. Durch diese Ausbildung ist einerseits das Einführen des Einführungsstückes erleichtert, andererseits ist ein sicheres Festhalten möglich.
  • Aber auch das Herausführen des Einführungsstückes ist möglich, wenn durch Handarbeit die Fäden, die sich an dem vorstehenden Teil festhalten, abgelöst werden.
  • Unter der Last verfangen sich viele Einzelfäden an den vorstehenden Teilen innerhalb des Schlauches des Seiles, so daß eine sichere Halterung der Schlaufe gegeben ist.
  • Grundsätzlich kann diese Art der Verbindung auch für Seilteile verwendet werden die aus zwei Einzelstücken bestehen, sofern das eine Seilstück schlauchförmig ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform näher dargestellt.
  • Fig. l zeigt einen Schnitt durch das Einführungsstück; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht auf das Einführungsstück; Fig. 3 zeigt die Lage des Einführungsstückes innerhalb des schlauchförmigen Seiles; Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus dein Seil; Fig. 5 zeigt zwei sich kreuzende Einzelfadengruppen.
  • Das insgesamt mit 1 bezeichnete Einführungsstück, das am Seilende befestigt ist, besteht aus mehreren konischen aufeinander sitzenden Stücken 2, 3 und 4. Dadurch Wilden sich Kanten 5, 6 und 7. Darüberhinaus besitzt das Einführungsstück noch weitere vorspringende Teile 8 und 9, die. aus dem Einführungsstück, das aus Kunststoff besteht, streifenförmig an drei Seiten ausgeschnitten sind. Diese vorstehenden Teile wirken als Widerhaken. Das Seil besteht aus mehreren zu einem Schlauch 10 geflochtenen Einzelfadengruppen 11, 12.
  • Durch Auseinanderdrücken der einzelnen Fadengruppen wird eine Öffnung 13 gebildet, über die das Innere des Schlauches erreichbar ist und in welche das Einführungsstück in das Innere des Schlauches hineingeschoben wird. Die Einzefäden liga, 12a verhaken sich dabei teilweise an den vorspringenden Teilen und geben dem Einführungsstück einen sicheren Halt.
  • - Patentansprüche -

Claims (4)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c 11 e ½ ( 1.) Seilverschluß aus einem schlauchförmigen Seil, das aus Einzelfäden hergestellt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Seilende mit einem vorstehenden Teile auf weisenden Einführungsstück versehen ist, das in das Innere des schlauchfönuigen Seiles eingeführt ist, damit sich die Einzelfäden an den vorstehenden Teilen verhaken.
  2. 2.) Seilverschluß nach Anspruch 1, d a a u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Einführungsstück aus mehreren konischen Stücken besteht, die koaxial übereinander angeordnet sind und ein Stück bilden.
  3. 3.) Seilverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß aus dem Einführungsstück ein oder mehrere Streifen längs der Achse an drei Seiten ausgeschnitten sind und an der vierten Seite mit dem Einführungsstück in Verbindung stehen.
  4. 4.) Seilverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Seil -aus Einzelfasergruppen schlauchartig geflochten ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2510938A1 (fr) * 1981-08-05 1983-02-11 Dassonville Yves Dispositif de fixation d'un cordon tresse ou tricote sur une piece moulee et cordon et piece moulee pourvus des parties de ce dispositif qui leur correspondent

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2510938A1 (fr) * 1981-08-05 1983-02-11 Dassonville Yves Dispositif de fixation d'un cordon tresse ou tricote sur une piece moulee et cordon et piece moulee pourvus des parties de ce dispositif qui leur correspondent

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