DE2357271A1 - Gleitschutz- und/oder reifenschutzkette - Google Patents
Gleitschutz- und/oder reifenschutzketteInfo
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Description
DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQ
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Paten tan meld u η
der Firma RUD-Kettenfabrik
Rieger & Dietz 7084 Unterkochen/Württ.
"Gleitschutz- und/oder Reifenschutzkette"
Die Erfindung betrifft eine Gleitschutz- und/oder Reifenschutzkette
mit einem aus Kettenstrangabschnitten gebildeten eine Vielzahl von Knotenpunkten aufweisenden Kettennetz.
Bekannt sind Ketten der vorstehenden Art, bei denen die Knotenpunkte von jeweils einem Horizontalglied und mehreren
in dieses eingehängten- Ve^tikalgliedern gebildet werden, und
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Postscheckkonto Berlin West 1743 84 Berliner Bank AG., D eposi tenkc sse 1
-Z-
bei denen das Horizontalglied nach dem Einhängen der Vertikalglieder
durch Schweißen geschlossen wird. Diese Ketten vermögen insofern nicht voll zu befriedigen, als das Horizontalglied
des Knotenpunktes vergleichsweise großen Biegebeanspruchungen ausgesetzt ist, da die eingehängten Vertikalglieder
es zu deformieren versuchen. Mit einer besonders starken Beanspruchung muß bei ringförmigen Horizontalgliedern
gerechnet werden. Hier nehmen die Beanspruchungen mit der inneren ¥eite des Horizontalgliedes zu und sind daher
bei Knotenpunkten mit mehr als drei Anschlußsträngen besonders groß. Als ungünstig erweist es sich bei den bekannten
Ketten außerdem, daß die bei der Montage jeweils offenen Kettenglieder nach dem Einhängen der anderen Kettenglieder
verhältnismäßig stark verformt werden müssen, um aus der Offenstellung in die Schließstellung überführt
zu werden. Schließlich ist das Zusammenfügen der zu einem Knotenpunkt gehörenden Ketten zeitraubend, und zwar insbesondere
dann, wenn mehrere Kettenglieder durch einen einzigen Einführschlitz in ein Horizontalglied eingeführt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitschutz- und/oder Reifenschutzkette der in Rede stehenden Art zu
schaffen, der die angedeuteten Unzulänglichkeiten nicht anhaften, sondern die bei leichter Herstellbarkeit die Gewähr
sowohl für eine große Zerreißfestigkeit als auch eine große Drehfestigkeit ihrer Knotenpunkte bietet. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Teil der Knotenpunkte von jeweils mindestens einem HoiSzontalglied und
mindestens einem vertikal angeordneten Bügel gebildet wird, wobei die das Horizontalglied umgreifenden Arme des Bügels
fest mit dem Horizontalglied verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Gleitschutz- und/oder Reifenschutzkette bietet den Vorteil, daß der Bügel auf einfache Weise über ein
Horizontalglied eines durchgehenden Kettenstranges schiebbar ist und im mit dem Horizontalglied verbundenen Zustand zu
dessen Gestaltfestigkeit beiträgt. Durch die feste Verbin-
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dung zwischen dem Horizontalglied und dem Bügel erhält
man einen drehfesten Knotenpunkt, der die zwischen den Knotenpunkten liegenden Kettenstrangabschnitte, wenn
diese eine bestimmte Länge nicht überschreiten, ebenfalls drehfest macht.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Arme des Bügels im wesentlichen gleich lang sind, das Horizontalglied
ringförmig ausgebildet ist und seine beiden Schenkel von den Armen des Bügels umgriffen werden. In diesem
Fall bilden die das Horizontalglied umfassenden Bügelarme außen am Horizontalglied anliegende Versteifungsstege, die
sich äußerst günstig auf die Festigkeit des Knotenpunktes auswirken.
Die Erfindung wird im folgenden, anhand der beigefügten
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Knotenpunkt einer Gleitschutzkette
;
Fig. 2 teilweise im Schnitt die Seitenansicht der den Knotenpunkt
bildenden Teile vor dem Zusammenschweißen;
Fig. 3 die in Fig. 2 dargestellten Teile nach dem Zusammenschweißen
auf einer elektrischen Widerstandsschweißmaschine;
Fig. 4 die Draufsicht auf einen Knotenpunkt abgewandelter Bauart mit vier Anschlußsträngen;
Fig. 5 teilweise im Schnitt die Seitenansicht eines Knotenpunktes
mit einem U-förmigen Bügel, dessen Arme seitlich abgeflacht sind; -
Fig. 6 teil\tfeise im Schnitt die Seitenansicht eines Knotenpunktes,
dessen U-förmiger Bügel verstärkte Arme aufweistj
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Fig. 7 teilweise im Schnitt die Seitenansicht eines Knotenpunktes,
dessen U-förmiger Bügel einen verstärkten Arm aufweist;
Fig. 8 teilweise im Schnitt die Seitenansicht eines Knotenpunktes
mit zwei U-förmigen Bügeln für den Anschluß von vier Kettensträngen;
Fig. 9» 10, 11 und 12 die Seitenansicht von Knotenpunkten mit
aus Federstahl bestehenden Bügeln;
Fig. 13 das Netz einer Gleitschutzkette, bei der die Knotenpunkte schräg zur Laufrichtung der Kette angeordnete
U-förmige Bügel aufweisen;
Fig. 14 das Netz einer Gleitschutzkette, bei der die Knotenpunkte
in Laufrichtung der Kette angeordnete U-förmige Bügel aufweisen;
Fig. 15 die Draufsicht auf einen Knotenpunkt mit einem U-förmigen
Bügel und vier abgehenden Kettenstrangabschnitten;
Fig. 16 einen Knotenpunkt mit zwei U-förmigen Bügeln und vier
abgehenden Kettensträngen;
Fig. 17 die Seitenansicht eines mit zwei nebeneinander liegenden Bügeln ausgestatteten Knotenpunktes, von dem
sechs Kettenstrangabschnitte abgehen können;
Fig. 18 die Draufsicht eines Spurkreuzes, bei dem die U-förmigen
Bügel der Knotenpunkte über kreisringförmige Horizontalglieder greifen;
Fig. 19 das Laufnetz einer Reifenschutzkette, bei der durchgehende
Kettenstränge verwendet werden und die U-förmigen Bügel so angeordnet sind, daß zwischen den
Knotenpunkten jeweils ein Vertikalglied verbleibt.
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Der in Fig. 1 allgemein mit 21 bezeichnete Knotenpunkt "besteht aus einem Horizontalglied 22, einem Vertikalglied 23
und einem durch Schweißen mit dem Horizontalglied verbundenen U-förmigen Bügel 24, welcher zwei Arme 25 und 26
aufweist, die die Schenkel 27 und 28 des Horizontalgliedes 22 umgreifen. Im Bereich seines Joches 29 ist der Bügel
aufgeweitet, um eine Öffnung 30 für ein einzuhängendes Horizontalglied
31 zu bilden.
Während die Fig. 2 das Horizontalglied 22 und den Bügel 24
vor dem Verbinden der beiden Teile durch Schweißen zeigt, sind in Fig. 3 die Verhältnisse nach dem Schweißvorgang
dargestellt. Man erkennt, daß der Abstand der Arme 25 und 26 des Bügels 24 nach dem Schweißen geringer ist als vor
dem Schweißvorgang.
Während in Fig. 1 ein Knotenpunkt mit drei Anschlußsträngen
dargestellt ist, zeigt Fig. 4 einen Knotenpunkt mit vier Anschlußsträngen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind mit
einem Horizontalglied 32 zwei Bügel 24 verschweißt. An den so gebildeten Knotenpunkt schliessen sich zwei Horizontalglieder
31 und zwei Vertikalglieder 23 an.
In Fig. 5 ist ein Bügel 33 dargestellt, dessen Arme 34
und 35 mit seitlichen Abflachungen 36 versehen sind.
Der Bügel 37 gemäß Fig. 6 besitzt verstärkte Arme 38 und 39.
Beim Bügel 40 gemäß Fig. 7 ist der Arm 41 gegenüber dem
Arm 42 verstärkt. Einen Bügel der in Fig. 7 dargestellten
Art wird man so montieren, daß der Arm 41 der Fahrbahn zugewandt ist.
Während die bisher beschriebenen Bügel im wesentlichen gleich lange Arme hatten, besitzen die Bügel 43 gemäß Fig. 8 ungleich
lange Arme 44 und 45. Durch die in Fig. 8 gewählte Anordnung
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erhält man einen die Schenkel 27 und 28 des Horizontalgliedes 22 umgebenden geschlossenen Ring. An den so gebildeten
Knotenpunkt können vier Kettenstränge angeschlossen werden.
Fig. 9 zeigt einen Bügel 46, dessen Arme 47 und 48 federnd über die Schenkel 27 und 28 eines Horizontalgliedes
greifen. Die Vorsprünge 49 und 50 des Armes 47 dieses Bügels bieten die Gewähr dafür, daß der Bügel
nach der Montage die in Fig. 9 dargestellte Lage infolge Kraftschlusses beibehält. Eine Schweißverbindung erübrigt
sich in diesem Falle.
Einen ebenfalls aus Federstahl hergestellten Bügel 51 zeigt die Fig. 10. Die Arme 52 und 53 dieses Bügels sind
so gebogen, daß sie Rastmulden 54 und 55 für die Schenkel 27 und 28 eines Horizontalgliedes bilden.
Bei dem in Fig. 11 dargestellten Bügel 56 besitzt jeder
Arm 57 bzw. 58 des Bügels jeweils einen Vorsprung 59 bzw. 60. Auch bei dieser Konstruktion wird der Bügel 56 kraftschlüssig
in der gewünschten Lage gehalten.
In Fig. 12 ist ein Bügel 61 dargestellt, dessen Arme 62 und 63 ein Horizontalglied 64 aus Profildraht umgreifen.
Die Schenkel dieses Horizontalgliedes sind mit 65 und 66 bezeichnet. Als Horizontalglieder werden regelmäßig und
vorteilhafterweise Ovalglieder verwendet. Die Verwendung kreisringförmiger Horizontalglieder ist jedoch nicht ausgeschlossen.
In Fig. 13 ist eine Gleitschutzkette dargestellt, welche aus Seitenketten 67 und 68 und einem von diesen gehaltenen
Kettennetz besteht. Das Kettennetz wird von einem durchgehenden Kettenstrang 69 und hieran über U-förmige Bügel
der zuvor beschriebenen Art angeschlossene kurze Kettenstrangstücke 71 gebildet, die ihrerseits vorzugsweise ebenfalls
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über Bügel 70 mit den Seitenketten verbunden sind. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 stehen die Bügel 70, welche
den Kettenstrang 69 mit den Kettenstrangstücken 71 verbinden, schräg zur Laufrichtung der dargestellten Reifenkette.
Eine Konstruli tion, bei der die Bügel 70 des Laufnetzes in Laufrichtung der Kette angeordnet sind, zeigt die Fig. 14.
In dieser Figur ist eine Gleitschutzkette dargestellt, welche aus quer verlaufenden Kettenstrangstücken 72 und
längs verlaufenden Kettenstrangstücken 73 gebildet wird, wobei die Kettenstrangstücke 72 mit den Kettenstrangstücken
73 über Bügel miteinander in Verbindung stehen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel dienen zur Verbindung des Kettennetzes
mit den Seitenketten 67 und 68 Bügel 70.
Während in den Fig. 13 und 14 Kettennetze mit Knotenpunkten
gezeigt wurden, von denen jeweils drei Kettenstränge abgehen, zeigen die Fig. 15 und 16 Knotenpunkte, von denen
vier Kettenstränge abzweigen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 15 wird der Knotenpunkt von zwei Horizontalgliedern
22 und einem Bügel 24 gebildet. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 16 dienen zur Bildung des Knotenpunktes ein Horizontalglied
22 und zwei nebeneinander angeordnete Bügel
Durch die Verwendung von Bügeln 73 mit sehr langen Armen,
welche in der in Fig. 16 angedeuteten Weise nebeneinander angeordnet sind, lassen sich auch Knotenpunkte bilden, an
die sechs Kettenstränge angeschlossen werden können. Dies
erreicht man dadurch, daß die Arme der Bügel nicht ein einzelnes Horizontalglied, sondern jeweils zwei Horizontalglieder
22 übergreifen.
Die Fig. 18 zeigt das Spurkreuz einer Gleitschutzkette, welche kreisringförmige Horizontalglieder 74 besitzt. Zur Bildung der
Knotenpunkte dienen auch hier Bügel 24. Wenn man wie im dargestellten
Fall Spurstücke 75 verwendet, die aus maximal fünf
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Gliedern bestehen, wird die Drehfestigkeit der Knotenpunlrbe
auf die Spurstücke 75 übertragen, so daß die Gewähr für eine gute Spurführung der Kette gewährleistet ist.
Fig. 19 zeigt schließlich eine Reifenschutzkette, welche aus Kettensträngen ?6 besteht, die von einer durchgehenden
Kette gebildet sein können, und bei der jeweils jedes zweite Horizontalglied 22 über Bügel Zk- mit dein einen bzw.
dem anderen der den einzelnen Kettensträngen benachbarten Kettensträngen verbunden ist. Das in Fig. 19 gezeigte Kettennetz
zeichnet sich nicht nur durch eine außerordentlich gute Drehfestigkeit aus, sondern es bietet darüberhinaus
den Vorteil, daß es sich gut montieren läßt und insbesondere bei Verwendung von Bügeln aus federndem Material einen
schnellen Austausch von verschlissenen Teilen zuläßt.
Hit Hilfe der Bügel ist es möglich, Kettenstränge unterschiedlicher
Stärke und unterschiedlichen Materials miteinander zu verbinden und beispielsweise ein kräftiges Laufnetz
mit weniger aufwendigen Seitenteilen zu kombinieren.
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BAD ORIGINAL
Claims (18)
- DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINC/PATENTANWÄLTEPatentansprüche :./Gleitschutz- und/oder Reifenschutzkette mit einem aus Kettenstrangabschnitten gebildeten, eine Vielzahl von Knotenpunkten aufweisenden Kettennetz, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Teil der Knotenpunkte von jeweils mindestens einem HorizontäTglied (22;32) und mindestens einem vertikal angeordneten im wesentlichen U-förmigen Bügel (24;.;?3;37;4θ;43;46;51;61;73) gebildet wird, wobei die das Horizontalglied umgreifenden Arme (25;26;34;35;38;39;41;42;44;45;^7;48;52;53;57;58;62; 63) des Bügels fest mit dem Horizontalglied verbunden sind.
- 2. Gleitschutz- und/oder Reifenschutzkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Bügel (24) im Jochbereich (29) aufgeweitet sind.
- 3. Gleitschutz- und/oder Reifenschutzkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Arme (25;26) der Bügel (24) im wesentlichen gleich lang sind.
- 4. Gleitschutz- und/oder Reifenschutzkette nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß das Horizontalglied (22;32) der Knotenpunkte ringförmig ausgebildet ist und seine beiden Schenkel (27,28) von den Armen (25,26) mindestens eines Bügels (24) umgriffen werden.
- 5. Gleitschutz- und/oder Reifenschutzkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Arme (44,45) des Bügels (43) ungleich lang sind.
- 6. Gleitschutz- und/oder Reifenschutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Bügel (24) und Horizontalglieder (22) durch Schweißen miteinander verbunden sind.509820/0276 -10-DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQPATENTANWÄLTE- 10 -
- 7. Gleitschutz- und/oder Reifenschutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Bügel (46;51;56;61) aus Federstahl bestehen und Rastelemente aufweisen, durch die sie federnd am Horizontalglied (22) verankert sind.
- 8. Gleitschutz- und/oder Reifenschutzkette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Rastelemente von Aussparungen (54,55) und/oder VorSprüngen (49,50;59,60) gebildet werden.
- 9. Gleitschutz- und/oder Reifenschutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die zwischen zwei Knotenpunkten liegenden Kettenstrangabschnitte (75) von 3 bis 5 Gliedern gebildet werden (Fig. 18).
- 10. Gleitschutz- und/oder Reifenschutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Teil der Knotenpunkte von jeweils einem Horizontalglied (22) und zwei Bügeln (24) gebildet wird (Fig. 16).
- 11. Gleitschutz- und/oder Reifenschutzkette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Arme der Bügel (24) nebeneinander liegen (Fig. 16 und 17).
- 12. Gleitschutz- und/oder Reifenschutzkette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Arme (44,45) der Bügel (A3) mit ihren Stirnseiten einander zugewandt sind.
- 13. Gleitschutz- und/oder Reifenschutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Bügel (70) in Laufrichtung orientiert sind.
- 14. Gleitschutz- und/oder Reifenschutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Arm der Bügel (37,40) verstärkt ist.509820/0276- 11 -DIPL-INQ. DIETER JANDER DR1-INO-MANFREDBONINqPATENTANWÄLTE
- 15. Gleitschutz- und/oder Reifenschutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Bügel (73) zwei Horizontalglieder (22) umgreifen (Fig. 17).
- 16. Gleitschutz- und/oder Reifenschutzkette nach einem der Ansprüche 1 "bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus durchgehenden Kettensträngen (76) besteht, von denen jeweils jedes zweite Horizontalglied (22) über Bügel (24) mit dem einen bzw. dem anderen der den einzelnen Kettensträngen benachbarten Kettenstränge verbunden ist (Fig. 19)
- 17= Gleitschutz- und/oder Reifenschutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennze ich net , daß durch mindestens einen Teil der Bügel Kettenstränge unterschiedlicher Stärke miteinander verbunden sind.
- 18. Gleitschutz- und/oder Reifenschutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 17? dadurch gekennze ichne. t , daß durch mindestens einen Teil der Bügel Kettenstränge aus unterschiedlichen Werkstoffen miteinander verbunden sind.EO9 82 0702 76
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