DE3316274C2 - - Google Patents

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DE3316274C2
DE3316274C2 DE19833316274 DE3316274A DE3316274C2 DE 3316274 C2 DE3316274 C2 DE 3316274C2 DE 19833316274 DE19833316274 DE 19833316274 DE 3316274 A DE3316274 A DE 3316274A DE 3316274 C2 DE3316274 C2 DE 3316274C2
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DE19833316274
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Hansjoerg Dr.-Ing. Rieger
Franz 7080 Aalen De Eberhardt
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Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz U Co 7080 Aalen De GmbH
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Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz U Co 7080 Aalen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Reifenkette, insbesondere Gleit­ schutzkette, mit aus ovalen Horizontal- und Vertikalgliedern bestehenden Kettenstrangabschnitten, bei der die geraden Schen­ kel mindestens eines Teils der Horizontalglieder der Ketten­ strangabschnitte zwischen den Gliedrundungen jeweils zweier in sie eingehängter Vertikalglieder von jeweils einem aus ei­ nem Stück gebogenen ovalen Stütz- und Verschleißglied umfaßt werden.
Bekannt ist eine Reifenkette der vorstehenden Art, bei der die Stütz- und Verschleißglieder jeweils einen durchgehenden und jeweils einen offenen, d. h. eine unverschweißte Stoßstelle auf­ weisenden Schenkel haben (DE-PS 16 80 476). Das Anbringen der Stütz- und Verschleißglieder ist bei der bekannten Konstruktion vergleichsweise aufwendig, da die Stütz- und Verschleißglieder unter Einsatz entsprechender Vorrichtungen und Werkzeuge um die Horizontalglieder herumgebogen werden müssen, wenn man nicht auf die Anwendung von nach üblichen Verfahren hergestellten Kettenstrangabschnitten für das Laufnetz verzichten will. Die offene Bauweise der bekannten Stütz- und Verschleißglieder för­ dert außerdem Brüche infolge Dauerbelastung.
Die Probleme der Anbringung der Stütz- und Verschleißglieder werden bei einer anderen bekannten Reifenkette dadurch redu­ ziert, daß die Stütz- und Verschleißglieder aus jeweils zwei durch Schweißen miteinander verbundenen Teilen bestehen (DE-GM 82 09 525). In diesem Fall erübrigen sich komplizierte Biegevorgänge während der Stütz- und Verschleißgliedmontage, es muß jedoch die Zweiteiligkeit der Stütz- und Verschleißglie­ der und die Notwendigkeit einer Schweißung an zwei Schweißstel­ len in Kauf genommen werden.
Bekannt sind schließlich Reifenketten, bei denen die Ketten­ glieder durchgehender Kettenstränge nicht wie allgemein üblich im Bereich eines ihrer Längsschenkel, sondern im Bereich ihrer jeweiligen Gliedrundungen eine Schweißstelle aufweisen (US-PS 23 40 171). Bei diesen bekannten Reifenketten werden als Stütz- und Verschleißglieder pilzförmige Einsatzteile verwendet, die durch Verschränken der Glieder der durchgehenden Kettenstränge in ihrer Lage gehalten werden.
Die Verwendung von im Bereich ihrer Gliedrundungen geschweißten üblichen Rundstahlgliedern als Stütz- und Verschleißglieder ist in der älteren DE-OS 32 16 715 vorgeschlagen worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitschutz­ kette der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, deren Stütz- und Verschleißglieder ausreichend stabil sind, eine hohe Ver­ schleißfestigkeit haben und nicht nur selbst wirtschaftlich herstellbar sondern auch einfach auf die Horizontalglieder applizierbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stütz- und Verschleißglieder als an einem Ende buggeschweißte Glieder ausgebildet sind und mindestens einer ihrer Schenkel mit einer als Auftragsschweißung oder Pulverbeschichtung ausgebildeten Auflage aus einem gegenüber dem für ihre Herstellung verwendeten Material verschleißfeste­ ren Material versehen ist.
Die erfindungsgemäße Reifenkette bietet den Vorteil, daß sie einfach herstellbar ist und daß durch die Verwendung von im Bereich der Gliedrundung zusammengeschweißten Vertikalglie­ dern die Voraussetzungen dafür geschaffen sind, daß man die Längsschenkel der Vertikalglieder mit Auflagen versehen kann, ohne daß hierdurch die Bruchgefahr der jeweiligen Hori­ zontalglieder erhöht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen mit Stütz- und Verschleißglie­ dern versehenen Kettenstrangabschnitt einer Reifenkette,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab das Anbringen eines Stütz- und Verschleißgliedes auf einem Horizontalglied,
Fig. 3 ein auf einem Horizontalglied eines Kettenstrangab­ schnittes aufgebrachtes Stütz- und Verschleißglied,
Fig. 4 ein mit einer von zwei Höckern gebildeten Auflage ver­ sehenes Stütz- und Verschleißglied,
Fig. 5-7 Schnitte durch mit einer Auflage versehene Stütz- und Verschleißglieder,
Fig. 8 die Draufsicht auf einen unter Verwendung eines Stütz- und Verschleißgliedes gebildeten Knotenpunkt einer Reifenkette,
Fig. 9 die Draufsicht auf einen weiteren unter Verwendung ei­ nes Stütz- und Verschleißgliedes gebildeten Knotenpunkt einer Reifenkette abgewandelter Bauart,
Fig. 10 im vergrößerten Maßstab das Einführen der Schenkel ei­ nes Horizontalgliedes in den Innenraum eines zu einem Knotenpunkt gehörenden Stütz- und Verschleißgliedes und
Fig. 11 die Seitenansicht der in Fig. 9 dargestellten Teile nach dem Schließen und Verschweißen der Enden der Schenkel des Stütz- und Verschleißgliedes.
In Fig. 1 ist ein Kettenstrangabschnitt des Laufnetzes einer Rei­ fenkette dargestellt, der aus Horizontalgliedern 1 und Vertikal­ gliedern 2 besteht. Die Horizontalglieder 1 tragen Stütz- und Verschleißglieder 3, die sie mit leichtem Spiel umschließen.
In Fig. 2 ist die Montage der Stütz- und Verschleißglieder 3 an­ gedeutet. Man erkennt, daß die Schenkel 4 und 5 des Stütz- und Verschleißgliedes 3 zangenartig geöffnet sind und ihre Enden 6 und 7 einen Einführspalt 8 begrenzen, der es gestattet, das Stütz- und Verschleißglied 3 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vertikalgliedern 2 über ein Horizontalglied 1 zu führen. An­ schließend werden die Enden 6 und 7 zusammengedrückt, bis ihre Stirnflächen 9 und 10 zur Anlage kommen. Sobald dies der Fall ist, werden die Enden 6 und 7 durch eine elektrische Wider­ standsstumpfschweißung miteinander verbunden. Danach erfolgt eine Entgratung der Schweißstelle 11. Zum Zusammendrücken der aus schweißtechnischen Gründen abgeschrägten Enden 6 und 7 werden zweckmäßigerweise die nicht dargestellten Schweißwerk­ zeuge verwendet.
Wie man den Figuren zu entnehmen vermag, sind beide Schenkel 4 und 5 an ihrer Außenseite mit Auflagen 12 aus hochverschleiß­ festem Material versehen. Die Auflagen 12 befinden sich dabei in einem Bereich der Stütz- und Verschleißglieder 3, der eine Beeinflussung der Verhältnisse an der Schweißstelle ausschließt.
Beim Betrachten der Fig. 2 wird deutlich, daß die Anbringung der Stütz- und Verschleißglieder 3 auf den Horizontalgliedern 1 außerordentlich einfach ist und beim Schließen des Einführspal­ tes 8 eine ungünstige Belastung der Schenkel 4 und 5 nicht stattfindet. Als vorteilhaft erweist sich zudem der Umstand, daß die Schweißstelle 11 sich in einem Bereich befindet, in dem der Verschleißangriff vergleichsweise gering ist. Der Querschnitt des Stütz- und Verschleißgliedes im Bereich der Schweißstelle bleibt mit anderen Worten lange erhalten. Durch die Anbringung der Auflagen 12 wird die äußere Breite der Stütz- und Verschleiß­ glieder 3 größer als die äußere Breite der Vertikalglieder 2. Die hieraus resultierende erhöhte Belastung der Stütz- und Ver­ schleißglieder 3 führt infolge der geschlossenen Bauweise die­ ser Glieder jedoch nicht zu deren unerwünscht frühzeitigem Bruch.
In Fig. 4 ist ein Stütz- und Verschleißglied 13 dargestellt, bei dem die Auflage von zwei Höckern 14 und 15 gebildet wird. Wie im zuerst beschriebenen Fall die Auflagen 12, so reichen auch hier die außenliegenden Enden der Höcker 14, 15 bis in den Bereich der Gliedrundungen. Hierdurch erhält man nicht nur ei­ nen Verschleißschutz für die Gliedrundungen, sondern es werden auch die Kräfteverhältnisse im Glied vorteilhaft beeinflußt.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen Schnitte durch Stütz- und Verschleiß­ glieder 16, 17, 18. Allen diesen Gliedern ist gemein, daß sie mit Greifkanten 19, 20 versehen sind.
In Fig. 8 ist 21 ein erster schräg zur - durch einen Pfeil 22 an­ gedeuteten - Laufrichtung eines mit einer Reifenkette bestückten Reifens verlaufender Kettenstrangabschnitt aus Horizontalglie­ dern 1 und Vertikalgliedern 2. Die Horizontalglieder 1 und die Vertikalglieder 2 haben im dargestellten bevorzugten Fall eine Teilung von t 1 von etwa 3 d 1, wobei d 1 die größte Erstreckung des Querschnittes der Kettenglieder, in deren Rundung in Längs­ richtung des jeweiligen Kettenstrangabschnittes betrachtet, ist. 23 ist ein weiterer Kettenstrangabschnitt, der im Bereich eines Knotenpunktes 24 durchgehend ausgebildet ist und ebenfalls aus Horizontalgliedern 1 und Vertikalgliedern 2 besteht.
Das Endglied des Kettenstrangabschnittes 21 wird von einem Stütz- und Verschleißglied 25 größerer Teilung gebildet, und zwar ist die Teilung t 2 dieses Gliedes 25 vorzugsweise gleich 4,65 d 1. Die größte Erstreckung d 2 des Querschnittes des Stütz- und Verschleiß­ gliedes 25 im Bereich seiner Gliedrundung kann gleich oder grö­ ßer als d 1 sein. Bei Rundstahlgliedern sind d 1 und d 2 die Glied­ dicken.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist 26 ein Kettenstrangabschnitt, der sich quer über die gesamte Lauffläche eines mit der Reifenkette zu bestückenden Reifens erstreckt, d. h. der im Bereich des Knotenpunktes 27 durchgehend ausgebildet ist. 28 ist ein Kettenstrangabschnitt, der ein Spurstück bildet. Das als Endglied eines Kettenstrangabschnittes ausgebildete Stütz- und Verschleißglied 29 umfaßt auch in diesem Fall die Glied­ rundung eines Horizontalgliedes 1 des Kettenstrangabschnittes 28 sowie beide Schenkel eines Horizontalgliedes 1 des Ketten­ strangabschnittes 26.
Vergleicht man die beiden Konstruktionen gemäß Fig. 8 und 9, so läßt sich feststellen, daß die Konstruktion gemäß Fig. 8 über die größere Kipp- bzw. Umstülpfestigkeit ihres Knotenpunktes verfügt.
Die Stütz- und Verschleißglieder 25 und 29 sind wie die Stütz- und Verschleißglieder des Kettenstrangabschnittes gemäß Fig. 1 bis 3 mit Auflagen 12 versehen.
In den Fig. 10 und 11 ist die Anbringung von Stütz- und Ver­ schleißgliedern an Knotenpunkten der in Fig. 9 dargestellten Art angedeutet. Man erkennt, daß die Schenkel 4 und 5 des in die Gliedrundung des Horizontalgliedes 1 des Kettenstrangabschnit­ tes 28 eingehängten Stütz- und Verschleißgliedes 29 zangenförmig auseinandergespreizt sind und ihre Enden 6 und 7 wiederum einen Einführspalt 8 für ein Schenkel 30 und 31 aufweisendes Horizon­ talglied 1 des Kettenstrangabschnittes 26 bilden.
Sobald der Einführspalt 8 geschlossen ist, wird das Stütz- und Verschleißglied 29 im Bereich der Schweißstelle 11 durch eine Elektrowiderstandsstumpfschweißung geschlossen.
Die Lage der Schweißstelle 11 ermöglicht auch hier eine einfache Entgratung des Schweißwulstes. Eventuell noch an der Schweiß­ stelle verbleibende Gratreste liegen zudem in einem Bereich, der mit der Reifenlauffläche nicht in Berührung kommt. Es ist vor­ teilhaft, sämtliche Glieder aus Rundstahl herzustellen. Dies schließt jedoch die Anwendung von Profilstahl zur Herstellung der Glieder, und zwar insbesondere zur Herstellung der die Auf­ lagen 12 tragenden Stütz- und Verschleißglieder nicht aus.

Claims (3)

1. Reifenkette, insbesondere Gleitschutzkette, mit aus ovalen Horizontal- und Vertikalgliedern bestehenden Kettenstrangab­ schnitten, bei der die geraden Schenkel mindestens eines Teils der Horizontalglieder der Kettenstrangabschnitte zwischen den Gliedrundungen jeweils zweier in sie eingehängter Vertikalglie­ der von jeweils einem aus einem Stück gebogenen ovalen Stütz- und Verschleißglied umfaßt werden, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stütz- und Verschleißglieder (3; 13; 16; 17; 18; 25; 29) als an einem Ende buggeschweißte Glieder ausgebildet sind und mindestens einer ihrer Schenkel (4; 5) mit einer als Auftrags­ schweißung oder Pulverbeschichtung ausgebildeten Auflage (12; 14; 15) aus einem gegenüber dem für ihre Herstellung verwendeten Ma­ terial verschleißfesteren Material versehen ist.
2. Reifenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Auflage (12; 14; 15) bis in den Bereich der Gliedrundungen der Stütz- und Verschleißglieder (3; 13; 16; 17; 18; 25; 29) erstreckt.
3. Reifenkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stütz- und Verschleißglieder (25; 29) als Endglieder von Kettenstrangabschnitten (21; 28) mit den von ihnen umschlossenen Horizontalgliedern Knotenpunkte (24; 27) bilden.
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