DE2838048A1 - Reifenschutz und/oder gleitschutz fuer fahrzeugreifen - Google Patents

Reifenschutz und/oder gleitschutz fuer fahrzeugreifen

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DE2838048A1
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Hansjoerg Dr Ing Rieger
Erhard Weidler
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

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Description

DIPL-INCDIETERJANDER DR.-INQ. MANFRED BONING 2338048 PATENTANWÄLTE
RUD-Kettenfabrik
Rieger & Dietz GmbH. & Co. 280/17.218 DE
"Reifenschutz und/oder Gleitschutz für Fahrzeugreifen"
Die Erfindung betrifft einen Reifenschutz und/oder Gleitschutz für Fahrzeugreifen, deren Lauffläche mit Ausnehmungen zur Aufnahme von Reifenschutz- bzw. Gleitschutzkörpern sowie mit Nuten für diese in ihren Ausnehmungen haltende und relativzu ihnen bewegbare Haltestränge versehen ist.
Dadurch, daß bei einem derartigen Reifen- und/oder Gleitschutz die Schutzkörper und die Haltestränge in Ausnehmungen bzw. Nuten angeordnet sind, läßt sich der unmittelbare Kontakt zwischen dem Reifen und dem Boden gegenüber den Verhältnissen bei der Verwendung üblicher, sich auf der Lauffläche abstützender Reifenschutz- oder Gleitschutzketten verbessern.
Bekannt ist ein Gleitschutz der vorstehenden Art, bei dem in zwischen Klotz- oder Rippenreihen liegenden Umfangs- und Quernuten im wesentlichen kreuzförmige Gleitschutzkörper gelagert sind, die durch den Reifen in Laufrichtung umschliessende, in den Umfangsnuten liegende Haltestränge gehalten werden (DE-PS 1 136 597). Die bekannte Konstruktion vermag aus mehreren Gründen nicht voll zu befriedigen. Ein erster Grund ist der, daß das Nachspannen von in Umfangsrichtung des Fahrzeugreifens verlaufenden Haltesträngen einerseits wegen der Länge der Haltestränge und der hohen Zahl der von jedem einzelnen Haltestrang gehaltenen Schutzkörper und andererseits wegen der schlechten Zugänglichkeit und der erschwerten Unterbringungsmöglichkeiten für Spannorgane schwierig ist. Ein zweiter Grund besteht darin, daß die Schutzkörper während der Abrollbewegung des Fahrzeugreifens zu Kippbewegungen um parallel zur Radachse
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verlaufende Kippachsen neigen, und diese Kippbewegungen von den Haltesträngen in einer Weise aufgefangen werden müssen, die den Verschleiß der Haltestränge fördert. Hinzu kommt, daß eine Verknüpfung der bei der bekannten Lösung im Bereich der Lauffläche angeordneten Schutzkörper mit einem Schutz für die Reifenflanken praktisch nicht möglich ist. Außerdem erweist es sich als nachteilig, daß beim Auswechseln einzelner Schutzkörper des bekannten Gleitschutzes zugleich eine hohe Zahl weiterer Schutzkörper zumindest gelockert werden muß. Da die in Umfangsrichtung verlaufenden Haltestränge auch die Reifenaufstandsfläche durchlaufen, ist ein Auswechseln dieser Stränge sowie der Schutzkörper bei stehendem Fahrzeug zudem überhaupt nicht möglich.
Eine Verbesserung der Anlageverhältnisse zwischen dem Fahrzeugreifen und dem Boden wird auch bei einem mit einem Reifenschutz ausgestatteten Schwerlastreifen angestrebt. Dieser Reifen besitzt eine Lauffläche, in die das Laufnetz einer Reifenschutzkette einvulkanisiert ist, wobei während des Vulkanisiervorganges dafür Sorge getragen werden muß, daß die Außenflächen der Vertikalglieder der Reifenschutzkette im Bereich der Lauffläche im wesentlichen in einer Ebene mit dieser zu liegen kommen (DE-OS 21 09 876). Die Herstellung eines derartigen Reifens ist außerordentlich kompliziert und aufwendig. Nicht zuletzt wegen der unterschiedlichen Elastizität des Gummis und der Kettenteile treten unter Last zwischen dem Gummi und den Kettenteilen hohe Scherkräfte auf, die dazu führen, daß die beim Einvulkanisieren zunächst vorhandene Verbindung zwischen dem elastischen Gummi und den Kettengliedern nach Inbetriebnahme des Reifens alsbald verlorengeht. Darüberhinaus kommt es zu einem Gelenkverschleiß zwischen den Kettengliedern im Bereich des Laufnetzes, der nicht durch Nachspannen ausgeglichen werden kann. Die Folge ist, daß Kettenteile aus der Reifenlauffläche heraustreten und hierbei Belastungen ausgesetzt werden, denen sie nicht gewachsen sind. Die Lauffläche wird zerstört und/oder Kettenteile fallen aus der Lauffläche heraus.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach herstellbaren Reifenschutz und/oder Gleitschutz der zuerst genannten Art zu schaffen, der eine hohe Lebensdauer hat, bequem nachspannbar ist und bei dem einzelne Schutzkörper, die Haltestränge oder das ganze Laufnetz auf einfache ¥eise ausgewechselt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltestränge Seitenketten bzw. gegen die Flanken des Fahrzeugreifens zur Anlage kommende seitliche Kettennetzteile miteinander verbinden, welche durch mindestens eine Spannvorrichtung spannbar sind.
Der erfindungsgemäße Reifenschutz und/oder Gleitschutz mit seinen quer über die Lauffläche verlaufenden Haltesträngen bietet den Vorteil, daß er auf besonders einfache Weise nachspannbar ist und die Haltestränge jeweils nur eine vergleichsweise kleine Zahl von Schutzkörpern zu halten haben. Letzteres erleichtert nicht nur die Montage des Reifenschutzes und/oder Gleitschutzes als Ganzem, sondern auch den Austausch einzelner Schutzkörper. Dadurch, daß man die Haltestränge bis in den Bereich der Reifenflanken führt, lässt sich der Schutz der Lauffläche ohne weiteres mit einem Flankenschutz kombinieren. Eine derartige Kombination ist insbesondere für Arbeiten in felsigem Gelände und in Steinbrüchen erwünscht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines ersten Reifenschutzes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil eines mattenförmig ausgebreiteten zweiten Reifenschutzes;
Fig. 3 die Zuordnung von Schutzkörpern zu Haltesträngen bei einem Reifenschutz bzw. Gleitschutz;
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Fig. 4 bis 10 verschieden geformte Schutzkörper;
Fig. 11 den Sitz eines einseitig verschlissenen, wendbaren Schutzkörpers in einer Ausnehmung;
Fig. 12 die Anordnung eines halbmondförmigen Scliutzkörpers in einer der Kontur des Schutzkörpers angepaßten Ausnehmung;
Fig. 13 die Verlagerungsmöglichkeit des Schutzkörpers gemäß Fig. 12; .
Fig. 14 die Anordnung eines Schutzkörpers in einer Ausnehmung mit einem balligen Boden;
Fig. 15 die Verlagerungsmöglichkeit des Schutzkörpers gemäß Fig. 14;
Fig. 16 bis 27 schematisch verschiedenartige Anordnungen von Schutzkörpern im Bereich der Lauffläche eines Reifens;
Fig. 28 die Teilansicht eines an der Innenseite eines Fahrzeugreifens angeordneten seitlichen Kettennetzteiles;
Fig. 29 die Teilansicht eines an der Außenseite eines Fahrzeugreifens angeordneten seitlichen Kettennetzteiles;
Fig. 30 die Teilansicht eines mit federnden Spannaggregaten ausgerüsteten seitlichen Kettennetzteiles;
Fig. 31 die Teilansicht eines modifizierten seitlichen Kettennetzteiles mit federnden Spannaggregaten und
Fig. 32 die Teilansicht eines seitlichen Kettennetzteiles, dessen Spannvorrichtung einen Spannstrang und hierauf verschiebbar geführte GIeitösen umfaßt.
In Fig. 1 ist 1 ein Fahrzeugreifen, dessen Lauffläche 2 mit Ausnehmungen 3 und Nuten 4 versehen ist. In die Ausnehmungen 3 sind Reifenschutz- bzw. Gleitschutzkörper 5 eingebettet, die im
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folgenden kurz als Schutzkörper bezeichnet werden. Die Nuten 4 nehmen Haltestränge 6 auf. Die Haltestränge 6 sind mit seitlichen Kettennetzteilen 7 verbunden, die gegen die Flanken 8 des Fahrzeugreifens anliegen und durch eine bei der Lösung gemäß Fig. 1 von einer Spannkette gebildeten Spannvorrichtung 9 spannbar sind. In Fig. 1 ist nur der an der Außenseite des Fahrzeugreifens angeordnete seitliche Kettennetzteil erkennbar. Es versteht sich, daß an der Innenseite des Reifens ein ähnlicher Kettennetzteil angeordnet ist. Dieser Kettennetzteil braucht indessen nicht selbst spannbar zu sein, da er über die Haltestränge 6 gleichzeitig mit dem äußeren Kettennetzteil 7 durch die Spannvorrichtung gespannt werden kann.
Einen Reifenschutz mit modifizierten seitlichen Kettennetzteilen zeigt die Fig. 2. In ihr sind für den in Fig. 1 dargestellten Teilen entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen verwendet worden. Man erkennt, daß die Haltestränge 6 bei der zweiten Konstruktion über Kettenschlösser 10 mit den seitlichen Kettennetzteilen 7 in Verbindung stehen. An der Innenseite des Reifenschutzes ist dieser mit einer nicht spannbaren Seitenkette 11 versehen, während an der Außenseite wieder eine von einer Spannkette gebildete Spannvorrichtung 9 angeordnet ist. Um die Zahl der Kettenschlösser 10 gering zu halten, sind jeweils zwei Haltestränge 6 an ein Kettenschloß 10 angeschlossen.
Die in Fig. 3 dargestellten Haltestränge 6 bestehen aus kurzen Kettengliedern 12. Die Teilung t dieser Kettenglieder ist kleiner als die Breite B der Schutzkörper 5. Die Kettenglieder 12 der Haltestränge 6 sind insbesondere kleiner als die Kettenglieder 13 (vgl. Fig. 1) der seitlichen Kettennetzteile.
Jeder Schutzkörper 5 ist in der Nähe seiner beiden Enden mit jeweils einem Führungskanal 14 für die Haltestränge 6 versehen. Die Führungskanäle 14 umschliessen die Haltestränge bei den Konstruktionen gemäß Fig. 1 bis 3 im Bereich der Schutzkörper voll. Die Zuordnung zwischen den Schutzkörpern 5 und den Halte-
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strängen 6 ist so getroffen, daß jeder Haltestrang sowohl vordere als auch- hintere Führungskanäle 14 von Schutzkörpern passiert.
In Fig. 3 sind die Haltestränge 6 leicht zickzackförmig angeordnet. Insbesondere aus diesem Grunde haben die Führungskanäle 14 die Form von sich nach außen erweiternden Doppelkegelstümpfen.
Die Lage der Führungskanäle 14 in den Schutzkörpern und die Tiefe T2 der Nuten 4 in der Lauffläche 2 des Fahrzeugreifens (vgl. Fig. 1) sind so aufeinander abgestimmt, daß die Haltestränge 6 an keiner Stelle über die Lauffläche des Reifens vorstehen. Die Schutzkörper 5 dagegen haben eine Höhe H, die vorzugsweise größer ist als die Tiefe T1 der Ausnehmungen 3 und stehen folglich über die Lauffläche 2 vor.
Fig. 4 zeigt einen Schutzkörper 15, der an seinem Umfang profiliert ist. In Fig. 5 ist ein Schutzkörper 16 dargestellt, dessen Umfang die Form eines Quadrates mit abgerundeten Ecken hat. Die Fig. 6 zeigt einen Schutzkörper 17, der an einer Seite mit Spikes 18 ausgestattet ist. Ein Schutzkörper 19 niit vier über die Lauffläche des Fahrzeugreifens vorstehenden Vorsprüngen 20 zeigt die Figo 7. Der Schutzkörper 21 gemäß Fig. 8 ist mit einer. Verschleißauflage 22 versehen. Während die Schutzkörper gemäß Fig. 4 bis 8 mit Führungskanälen 14 versehen sind, die die Haltestränge voll umschliessen, besitzen die Schutzkörper 23 und 24 gemäß Fig. 9 und 10 nach außen offene Führungskanäle 25,
In Fig. 11 ist ein Schutzkörper 26 dargestellt, der an seinen sich gegenüberliegenden Seiten mit Vorsprüngen 27 versehen ist. Die Ausnehmung 3 in der Lauffläche 2 des Reifens ist bei dieser Konstruktion im Bereich ihres Bodens mit Einsenkungen 28 ausgestattet, in die die noch unverschlissenen Vorsprünge passen. In der Zeichnung sind die an der unteren Seite des
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Schutzkörpers 26 angeordneten Vorsprünge 27 weitgehend verschlissen» Die Zeichnimg zeigt den Schutzkörper 26 in einer Lage, die er nach dem Wenden einnimmt.,
Aufgrund der gewählten Ausbildung des Schutzkörpers wird auch die verschlissene Seite durch die zwischen den Einsenkungen 28 angeordneten Vorspränge 29 einwandfrei abgestützte Die Standzeit eines mit Schutzkörpern 26 ausgestatteten Gleitschutzes oder Reifenschutzes läßt sich durch Wenden der Schutzkörper deutlich verbessern»
In der Phase, in der die Reifenschutz- bzw» Gleitschutzkörper mit dem Boden in Berührung tretens werden sie kurzfristig einseitig belastet» Um auch in diesen Augenblicken eine gute Abstützung zu gewährleisten;, kann man Lösungen der in den Figo 12 und 13 bzw» 14 und 15 dargestellten Art verwenden» Der Schutzkörper 30 gemäß Figo 12 und 13 ist halbmondförmig aus-= gebildet und liegt unabhängig von seiner Winkellage satt gegen die Stützfläche 31 der Ausnehmung 3 an» Eine unerwünschte punktuelle Belastung des Gummis scheidet folglich aus„ Ähnlich liegen die Dinge bei der Konstruktion gemäß Fig» 14 und 15» Hier ist die Ausnehmung 3 mit einem balligen Boden 32 versehen,, während der Schutzkörper 33 Schrägflächen 34 besitzts von denen sich jeweils eine in der Kipplage gegen eine Seitenwand 35 der Ausnehmung 3 anlegen kann (vgl» Fig» 15)»
Die in den Figo 16 bis 27 wiedergegebenen Netzkonfigurationen zeigen Möglichkeiten zur Anordnung von Schutzkörpern 5 und Haltesträngen 6O Die Figuren sprechen für sich9 so daß sich eine nähere Erläuterung erübrigt»
Fig» 28 zeigt einen Teil eines an der Innenseite eines Fahrzeugreifens angeordneten Kettennetzteiles 7° Es besteht aus senkrecht zur Reifenflanke stehenden Vertikalgliedern 36 und parallel zur Reifenflanke liegenden Horizontalgliedern 37 die Quadranten 38 bilden» Der eigentliche Kettennetzteil 7 ist über Zwischenglieder 39 mit einer inneren Seitenkette 34 verbundene 03QQ11/Q2?S
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Fig» 29 zeigt einen seitlichen Kettennetzteil 79 der in ähnlicher Weise aufgebaut ist wie der Kettennetzteil 7 gemäß Figo 23» also auch aus Quadranten 38 bildenden Horizontalgliedera. 37 und Vertikalgliedern 36 bestehto Die Zwischenglieder 39 führen bei dieser Konstruktion eine Spannkette 41 zum Spannen des seitlichen Kettennetzteiles und der mit diesem verbundenen nicht dargestellten Haltestränge 6„
In Fig« 30 ist ein seitlicher Kettennetsteil 7 gezeigts der mit einer Spannvorrichtung ausgestattet ist? die aus einer Vielzahl von Federaggregaten 42 bestellt v die zwischen einer Seitenkette 4-3 und dem seitlichen Ksttennetztsil 7 angeordnet sind ο
Ähnlich aufgebaut ist der seitliche Kettennetzteil gemäß Figo 31 ο Zum Halten des seitlichen Eettennetsteiles dienen hier Federn 44,, deren eines Ende mit einem Spannstrang 45 verbunden ist ο.
Bin Spannstrang 45 findst auch bei der Konstruktion gemäß Figo 32. Verwendung ο Der Spamistrang sollte hier spannbar se.lno Auf ihm sind mit dem seitlichen Kettennetzteil in Verbindung stehende Gleithülsen 46 verschiebbar geführto
Sämtliche in den Figo 28 bis 32 dargestellten seitlichen Kettennetze zeichnen sich durch ein hohes Maß an Flexibilität aus« Die Verwendung von Seitennetzen hohsr Flexibilität ist von besonderer Bedeuttang für3 sogenannte EM-Reifen (EM = Earth Moving)ο BM=Rsifen sind großvoliäaigs Reifen,, die in unwegsamem Gelände schwere Lasten mit möglichst hoher Geschwindigkeit über vergleichsweise groß© Entfernungen tragen sollen«, Hohe Geschwindigkeiten sind dabei schon Geschwindigkeiten in
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der Größenordnung von 50 kmh und große Entfernungen Strecken von 500 bis 1000 S9 v/I© sie in sogenannten reload and carry55-Betrieb auftreten«, Di© Fahrzeuge 9 auf denen EM-ReIfen einge= setzt werden^ haben häufig keine gefederten Radaufhängungens und es Ist daher Aufgabe der Reifens Stoß© aufzunehmen.,
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Letzteres erreicht man dadurch, daß man die Reifen mit niedrigen Luftdrücken fährt. Dies führt dazu, daß sie radial beträchtlich einfedern und seitlich stark auswalken. Die V/alkarbeit darf dabei nicht durch die seitlichen Kettennetzteile behindert v/erden. Dadurch, daß die an den sich gegenüberliegenden Seiten der Reifen angeordneten seitlichen Kettennetzteile über die Haltestränge 6 miteinander in Verbindung stellen, v/ird die Anpassungsfähigkeit der Seitennetze stark gefördert; So kann beispielsweise bei Schrägfahrten eine Art Ausgleichsbewegung· von einem Seitennetz über das Laufnetz zum anderen Seitennetz erfolgen. Nachteilige Erscheinungen, wie sie bei üblichen Reifenketten inlolge der Verknüpfung von Horizontal- und VertJkaigliedern auftreten, scheiden hier aus. Die Reifenschutz- bz\ . Gleitschutzkörper verändern bei den geschilderten Ausgleichsbewegungen über die Lauffläche hinweg weder ihre lage, noch behindern sie die Bewegungen der Haltestränge. Besonders wichtig int das Ausweichvermögen der seitlichen Kettennetzteile bei Radialreifen, deren Einsatz für die erwähnten Zwecke Vorteile bietet, weil sie über geschmeidigere blanken verfügen als Diagonalreifen. Für Radialreifen eignet sich der beschriebene Reifenschutz und/oder Gleitschutz im übrigen deshalb besonders gut, v/eil die Lauffläche von Radialreifen vergleichsweise hqrfc i.-.t und die hieraus an sich resultierende erhöhte Beanspruchung von Bauteilen im Laufflächenbereich durch die versenkte Anordnung der Reifenschutz- bzw. Glcitschutzkörper weitgehend kompensiert wird. Daß die Reifenschutz- bzw. Gleitschutzkörper im übrigen dazu beitragen, die beim schnellen Fahren über längere Strecken in der Lauffläche des Reifens durch Walkarbeit erzeugte Wärme abzuleiten, mag nicht unerwähnt bleiben.
MB: BL
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Claims (30)

  1. 2838Ü48
    DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
    PATENTANWÄLTE
    Zustelladresse
    reply to:
    KOLBERGER STRASSE 21 KURFÜRSTENDAMM 66
    8 MÜNCHEN 80 (BOGENH AUS ENI 1 BERLIN 15
    Telefon : 089/98 27 04 Telefon : 030/8 83 50 71/72
    Telegramme : Consideration Berlin
    280/17.218 DE 29. August 1978
    Anmeldung
    der Firma
    RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH. & Co. 7080 Aalen 1
    Ansprüche ;
    Reifenschutz und/oder Gleitschutz für Fahrzeugreifen, deren Lauffläche mit Ausnehmungen zur Aufnahme von Reifenschutz- bzw. Gleitschutzkörpern sowie mit Nuten für diese in ihren Ausnehmungen haltende und relativ zu ihnen bewegbare Haltestränge versehen ist, dadurch gekennzeichnet ; daß die Haltestränge (6) Seitenketten bzw. gegen die Flanken (8) des Fahrzeugreifens zur Anlage kommende seitliche Kettennetzteile (7) miteinander verbinden, welche durch mindestens eine Spannvorrichtung (9) spannbar sind.
  2. 2. Reifenschutz und/oder Gleitschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltestränge (6) aus Kettengliedern (12) bestehen.
  3. 3. Reifenschutz und/oder Gleitschutz, dadurch gekennzeich net, daß die Haltestränge (6) lösbar mit den Seitenketten bzw. seitlichen Kettennetzteilen (7) verbunden sind.
    Postscheckkonto Berlin West Konto 1743 84-100 Berliner Bank AG., Konto 01 10921 900
    030011/0276
    2833048
    DlPL-IN(J. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQ PATENTANWÄLTE
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  4. 4. Reifenschutz und/oder Gleitschutz, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (12) der Haltestränge (6) kleinere Abmessungen als die Kettenglieder (13) der seitlichen Kettennetzteile (7) haben.
  5. 5. Reifenschutz und/oder Gleitschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmungen (3) für die Schutzkörper (5) tiefer als die Nuten (4) für die Haltestränge (6) sind.
  6. 6. Reifenschutz und/oder Gleitschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Schutzkörper (5) durch mindestens zwei Haltestrange (6) in seiner Ausnehmung (3) gehalten wird.
  7. 7. Reifenschutz und/oder Gleitschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzkörper (5) in der Nähe ihrer Enden mit Jeweils einem Führungskanal (14) für die Haltestränge (6) versehen sind.
  8. 8. Reifenschutz und/oder Gleitschutz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungskanäle (14) die Haltestränge (6) im Bereich der Schutzkörper (5) voll umschliessen.
  9. 9. Reifenschutz und/oder Gleitschutz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet f daß jeder Haltestrang (6) vordere und hintere Führungskanäle (14) von Schutzkörpern (5) passiert.
  10. 10. Reifenschutz und/oder Gleitschutz nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungskanäle (14) sich von der Mitte der Schutzkörper (5) nach Art von Doppelkegelstümpfen erweitern.
  11. 11. Reifenschutz und/oder Gleitschutz nach einem der Ansprüche
    1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die seitlichen Kettennetzteile (7) als Flankenschutz für den Fahrzeugreifen (1) ausgebildet sind.
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    PATENTANWÄLTE
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  12. 12. Reifenschutz und/oder Gleitschutz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die seitlichen Kettennetzteile (7) eine quadrantenförmige Netzkonfiguration haben (Fig. 1).
  13. 13. Reifenschutz und/oder Gleitschutz nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Haltestränge (6) über ein Kettenschloß (10) mit den seitlichen Kettennetzteilen (7) verbunden sind (Fig. 2).
  14. 14. Reifenschutz und/oder Gleitschutz nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Teilung (t) der Kettenglieder (12) der Haltestränge (6) kleiner ist als die Breite (B) der Schutzkörper (5).
  15. 15. Reifenschutz und/oder Gleitschütz nach einem der Ansprüche
    1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Tiefe (T,.) der Ausnehmungen kleiner ist als die Höhe (H) der Schutzkörper (5)*
  16. 16. Reifenschutz und/oder Gleitschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzei c h net, daß die Schutzkörper (26) wendbar sind.
  17. 17. Reifenschutz und/oder Gleitschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkörper (19) mit mindestens einem über die Lauffläche (2) des Fahrzeugreifens (1) vorstehenden Vorsprung (20) versehen sind. .
  18. 18. Reifenschutz und/oder Gleitschutz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzkörper (26) an sich gegenüberliegenden Seiten mit mindestens einem Vorsprung (27) versehen sind und dem Vorsprung (27) eine am Boden der jeweiligen Ausnehmung (3) angeordnete Einsenkung (28) zugeordnet ist. .. . ■ ■
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    PATENTANWÄLTE
  19. 19. Reifenschutz und/oder Gleitschutz nach einem der Ansprüche 1 Ms 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzkörper partiell gehärtet sind.
  20. 20. Reifenschutz und/oder Gleitschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzkörper (21) mit einer Verschleißauflage (22) versehen sind.
  21. 21. Reifenschutz und/oder Gleitschutz nach einem der Ansprüche 1 Ms 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzkörper (17) mit Spikes (18) ausgestattet sind.
  22. 22. Reifenschutz und/oder Gleitschutz nach einem der Ansprüche 1 Ms 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche der Schutzkörper (15) profiliert ist.
  23. 23. Reifenschutz und/oder Gleitschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzkörper (30) eine halbkreisförmige Außenfläche haben, die gegen eine halbkreisförmige Stützfläche (31) der Ausnehmung (3) anliegt (Fig. 13,14).
  24. 24. Reifenschutz und/oder Gleitschutz nach einem der Ansprüdie 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzkörper (33) niit Schrägflächen (34) versehen sind, mit denen sie sich in einer Kipplage gegen Seitenwände. (35) der mit einem balligen Boden (32) versehenen Ausnehmungen (3) abstützen können.
  25. 25. Reifenschutz und/oder Gleitschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannvorrichtung (9) von einer Spannkette (#1) gebildet wird.
  26. 26. Reifenschutz und/ader Gleitschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet , daß
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    PATiNTANWALTl
    die Spannvorrichtung von einem Spannstrang (45) und auf diesem geführten, mit dem jeweiligen seitlichen Kettennetzteil (7) verbundenen Gleithülsen (46) gebildet wird.
  27. 27. Reifenschutz und/oder Gleitschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennze ichnet, daß die Spannvorrichtung mit Federaggregaten (42) zum selbsttätigen Nachspannen der Haltestränge (6) versehen ist,
  28. 28. Reifenschutz und/oder Gleitschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltestränge schräg zur Lauffläche des Fahrzeugreifens verlaufen.
  29. 29. Reifenschutz und/oder Gleitschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltestränge (6) unterhalb der Lauffläche (2) des Fahrzeugreifens (1) verlaufen.
  30. 30. Reifenschutz und/oder Gleitschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkörper (5) unter leichtem ReibungsSchluß in den Ausnehmungen (3) sitzen.
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DE19782838048 1978-08-29 1978-08-29 Reifenschutz und/oder gleitschutz fuer fahrzeugreifen Ceased DE2838048A1 (de)

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