DE1136597B - Abnehmbarer Gleitschutz fuer Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Abnehmbarer Gleitschutz fuer Fahrzeugluftreifen

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Publication number
DE1136597B
DE1136597B DEC20300A DEC0020300A DE1136597B DE 1136597 B DE1136597 B DE 1136597B DE C20300 A DEC20300 A DE C20300A DE C0020300 A DEC0020300 A DE C0020300A DE 1136597 B DE1136597 B DE 1136597B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
skid
grooves
circumferential
tire
blocks
Prior art date
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Pending
Application number
DEC20300A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Richard Beckadolph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
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Priority to DEC27547A priority patent/DE1203628B/de
Publication of DE1136597B publication Critical patent/DE1136597B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Abnehmbarer Gleitschutz für Fahrzeugluftreifen Die Erfindung bezieht sich auf einen abnehmbaren Gleitschutz für Fahrzeugluftreifen, deren Laufstreifen zwischen Klotz- oder Rippenreihen liegende Umfangs- und Quernuten aufweisen, wobei in den Quernuten dem Querschnitt dieser Nuten angepaßte Gleitschutzkörper aus hartem Werkstoff angeordnet sind, die durch den Reifen umschließende, in den Umfangsnuten liegende strangförmige Halteglieder befestigt sind.
  • Es ist bekannt, die Lauftlächenprofilierung bei Fahrzeugluftreifen so auszubilden, daß die auswechselbar in Umfangsnuten gehaltenen Gleitschutzmittel gegen Verschiebungen in der Längs- und Querrichtung gesichert sind. Zu diesem Zweck werden die Umfangsnuten mit über den Reifenumfang verteilt angeordneten Verbreiterungen versehen. Bei diesem bekannten Vorschlag sollen die Gleitschutzmittel zwar abnehmb#ar ausgebildet sein, jedoch sind Einzelheiten über den Aufbau der Gleitschutzmittel nicht dargelegt.
  • Es ist ferner bekannt, in die Quer- und Umfangsnuten eines keifenprofils gitterförinig ausgeführte Gleitschutzkörper einzulegen und die in den Umfangsnuten gelegenen Teile, des Gleitschutzmittels durch Verstärkungseinlagen zu verfestigen. Diese mit den ringförmigen Verstärkungseinlagen fest verbundenen Gleitschutzkörper sind jedoch insofern nachteflig, weil sie weder vor noch nach der Montage verändert werden können. Die Gleitschutzvorrichtung ist somit nur für eine ganz bestimmte Reifengröße und ein ganz bestimmtes Reifenprofil geeignet. Eine Anpassung an verschieden große Reifen und an verschiedene Reifenprofile ist daher nicht möglich.
  • Unter Venneidung dieser Nachteile wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Gleitschutzkörper mit einer oder mehreren Durchbrechungen zur Aufnahme der Halteglieder zu versehen. Dabei werden zweckmäßigerweise die Durchbrechungen der Gleitschutzkörper als nach oben offene Ausnehmungen ausgebildet. Auch ist es vorteilhaft, wenn die Gleitschutzkörper im Bereich der Umfangsnuten mit sich in Richtung dieser Nuten erstreckenden Vorsprüngen in Form von Abwinkelungen versehen werden, die vorzugsweise als Laschen ausgebildet werden sollen, die an den seitlichen Wandungen der Umfangsnuten anliegen.
  • Die an den Gleitschutzkörpem befindlichen Durchbrechungen zur Aufnahme der Halteglieder eröffnen die Möglichkeit, die Gleitschutzkörper gegenüber den Haltegliedem zu verschieben, so daß eine Anpassung an verschiedene Reifengrößen und eine Anpassung an unterschiedliche Reifenprofile möglich ist. Die Stellung der Gleitschutzkörper kann aber nicht nur vor oder während der Montage des Gleitschutzes verändert werden. Es ist vielmehr auch möglich, die Stellung der Gleitschutzkörper nach einer gewissen Laufzeit des Reifens zu verändern. Dieses ist insofern wichtig, weil ein fester Gleitschutzkörper einen vorzeitigen Verschleiß an den Stellen zur Folge haben kann, an denen er den Reifen berührt. Einem eventuellen Verschleiß des Reifenkörpers kann somit durch Versetzen der einzelnen an den Haltegliedern befindlichen Gleitschutzkörper entgegengetreten werden. Darüber hinaus ist auch während des Betriebs eine ausreichend große Relativbewegung zwischen den Gleitschutzkörpem einerseits und den Haltegliedem andererseits möglich, wodurch ein bei eventuellen Volumenveränderungen des Reifens erforderlicher Ausgleich eintreten kann. Beschädigungen der das Reifenprofil bildenden Blöcke und Rippen werden somit weitgehend unterbunden.
  • Dennoch ist aber eine sichere Verankerung der Gleitschutzkörper sichergestellt. Diese werden im. Bereich der Umfangsnuten von den Haltegliedern durchsetzt; außerdem können die Gleitschutzkörper, obwohl sie nur lose in die Quernuten eingelegt sind, z. B. bei vereister Fahrbahn den Vortrieb deshalb sicherstellen, weil sie sich an den den Quernuten benachbarten Klötzen oder Rippen des Laufstreifens abstützen können. Somit fällt den Haltegliedern vornehmlich die Aufgabe zu, den bei der Reifendrehung entstehenden, auf die Gleitschutzkörper einwirkenden Fliehkräften entgegenzutreten. Um auch Längsbewegungen der Gleitschutzkörper in den Quernuten auszuschalten bzw. auch bei Querkräften eine Ab- stützung der Gleitschutzkörper an den Blöcken, Rippen od. dgl. zu gewährleisten, können die Gleitschutzkörper im Bereich ihrer Durchbrechungen für die Halteglieder mit sich in Richtung der Umfangsnuten erstreckenden Abwinkelungen in Form der erwähnten Laschen versehen sein, die an den seitlichen Wandungen der Umfangsnut anliegen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das vorzugsweise verwendet werden soll. Es zeigt Fig. 1 einen für die Winterverwendung geeigneten sogenannten Matsch- und Schnee-Reifen im Teilschnitt, Fig. 2 einen Gleitschutzkörper in der Ansicht, Fig. 3 einen Gleitschutzkörper gemäß Fig. 2 in der Draufsicht.
  • Der Laufstreifen des Reifenkörpers wird von vier Blockreihen gebildet, die sich in Reifenumfangsrichtung erstrecken und deren Blöcke 1 zwischen sich Umfangsnuten2 und Quernuten3 einschließen.
  • Die aus einem harten Werkstoff, vorzugsweise Stahl, bestehenden Gleitschutzkörper4 weisen einen den Quernuten 3 entsprechenden U-förinigen Querschnitt auf unter Bildung von Schenkeln 5, deren Außenflächen an den Blöcken 1 anliegen. Wie in Fig. 1 dargestellt, können die Schenkel 5 die Blöcke 1 überragen, um den Eingriff dieser Schenkel in die Fahrbahn sicherzustellen. Im Bereich der Umfangsnuten 2 weisen die Gleitschutzkörper 4 eine oben offene Ausnehmung 6 auf zur Aufnahme der in den Umfangsmiten 2 liegenden, sich über den Umfang des Reifens erstreckenden Halteglieder 7. Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, stehen die zu beiden Teilen der Ausnehmung 6 befindlichen U-förnügen Abschnitte mit den Schenkeln 5 durch einen Steg 8 miteinander in Verbindung, der als Auflage für das Halteglied 7 dient.
  • Die Schenkel 5 können mit sich in Richtung der Umfangsnuten 2 erstreckenden Abwinkelungen 9 versehen sein, die sich bei Querkräften an den die Umfangsnut 2 begrenzenden Flächen der Blöcke 1 anlehnen.
  • Das Halteglied7 wird vorzugsweise von einem im montierten Zustand der Gleitschutzkörper 4 mit Vorspannung auf den Grund der Nuten 2 anfliegenden ringförmigen zugfesten Stahlseil od. dgl. gebildet. Ferner ist es vorteilhaft, wenn lediglich einem Teil der insgesaint vorhandenen Quernuten 3 Gleitschutzkörper 4 zugeordnet werden. So ist es vorteilhaft, wenn sich an der Bodenberührungsstelle des Reifens stets jeweils lediglich einige Gleitschutzkörper 4 in Eingriff bzw. neben den Körpern 4 noch Blöcke 1 befinden. Diese Anordnung wird gewählt, um die Geräuschbildung gering zu halten; andererseits ist die Verteilung der Gleitscliutzkörper 4 über den Umfang des Reifens deshalb möglich, weil diese sehr wirksam sind. Auch wird durch diese Verteilung der Körper 4 die Rutschsicherheit bei unterschiedlichen Fahrbahnen erhöht. Die durch die Ausnehmung 6 bedingte mittige Befestigung ist ferner deshalb sehr vorteilhaft, weil sie weitgehende Bewegungen der Gleitschutzkörper4 im Sinne der Verformung des Reifenlaufstreifens an der Bodenberührungsstelle zuläßt.
  • Auch können die in den Quernuten liegenden Ab- schnitte des Gleitschutzkörpers vollwandig ausgebildet sein, wenngleich auch die Anzahl der greifenden Kanten dann am größten ist, wenn der Gleitschutzkörper - wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt - aus einem geformten Stahlblech od. dgl. besteht.
  • Die Gleitschutzkörper 4 können an Ort und Stelle in die Nuten des Reifenprofils eingelegt und dann durch Anbringung der Halteglieder7 gegen Herausfallen gesichert werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abnehmbarer Gleitschutz für Fahrzeugluftreifen, deren Laufstreifen zwischen Klotz- oder Rippenreihen liegende Umfangs- und Quernuten aufweisen, wobei in den Quermiten dem Querschnitt dieser Nuten angepaßte Gleitschutzkörper aus hartem Werkstoff angeordnet sind, die durch den Reifen umschheßende, in den Umfangsmiten liegende strangförmige Halteglieder befestigt sind, dadurch gekennzeichne4 daß die Gleitschutzkörper (4) eine oder mehrere Durchbrechungen (6) zur Aufnahme der Halteglieder (7) aufweisen.
  2. 2. Gleitschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (6) der Gleitschutzkörper (4) als nach oben offene Ausnehmungen ausgebildet sind. 3. Gleitschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschutzkörper (4) im Bereich der Umfangsnuten (2) mit sich in Richtung dieser Nuten erstreckenden Vorsprüngen (9) in Form von Abwinkelungen versehen sind. 4. Gleitschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinkelungen als Laschen ausgebildet sind, die an den seitlichen Wandungen der Umfangsnuten (2) anliegen. 5. Gleitschutz nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (7) dehnbar ist und vorzugsweise aus einer Schraubenfeder besteht. 6. Gleitschutz nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorsprünge (9) geringer ist als die Höhe der Schenkel (5) der Gleitschutzkörper, wobei die Schenkel (5) die Lauffläche der Blöcke (1) überragen, während die Vorsprünge unterhalb der Lauffläche enden. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 199 527; französische Patentschriften Nr. 1176 303, 1183036.
DEC20300A 1959-12-05 1959-12-05 Abnehmbarer Gleitschutz fuer Fahrzeugluftreifen Pending DE1136597B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2434721A1 (fr) * 1978-08-29 1980-03-28 Rud Ketten Rieger & Dietz Dispositif protecteur et/ou antiderapant pour pneumatiques de vehicules
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AT199527B (de) * 1953-10-22 1958-09-10 Max Kohout Kraftfahrzeugreifen zur bedarfsweisen Anbringung von Gleitschutzmitteln
FR1176303A (fr) * 1956-05-29 1959-04-09 Pirelli Bandage pneumatique pour véhicules automobiles, notamment pour la circulation sur la glace et la neige
FR1183036A (fr) * 1956-08-09 1959-07-02 Bandage pneumatique pour véhicules automobiles

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