DE3717642A1 - Rutsch- und gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugreifen - Google Patents
Rutsch- und gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugreifenInfo
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- B60C11/1606—Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile retractable plug
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rutsch- und Gleitschutzvorrich
tung für Fahrzeugreifen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patent
anspruches 1.
Neben Normal- bzw. Sommer-Bereifung für gummibereifte Kraftfahrzeuge
und andere Fahrzeuge sind verfügbar:
Winterreifen, sog. M + S-Reifen, insbesondere zur Verwendung
nach stärkerem Schneefall, bei Schnee, Matsch - z. B. Tauwetter - ,
bei abtauender Schneedecke etc.
Winterreifen werden im allgemeinen vor bzw. zu Beginn der Winterpe
riode anstelle der Sommerreifen aufgezogen. Zwar ist die Benutzung
während des gesamten Jahres inzwischen erlaubt, unterbleibt jedoch
weitgehend wegen der vielfältigen Nachteile bzw. Gefahren bei einer
Nutzung außerhalb winterlicher Straßenverhältnisse, beispielsweise hoher
Geräuschpegel, Geschwindigkeitsbegrenzung auf 160 km/h, verändertes Kurven
verhalten, unterschiedliche nicht einschätzbare Reaktion bei
Straßennässe bzw. -glätte aus verschiedenen Gründen.
Hinzu kommt, daß Winterreifen unter normalen Straßenverhältnissen
u. a. größerem Materialabrieb unterliegen und die Geschwindigkeit
beeinträchtigen.
Schneeketten dienen der Erhöhung bzw. der Herstellung der Fahr
sicherheit unter besonders erschwerten Verhältnissen, beispielsweise
außergewöhnlich hohe Schneedecke, abtauender Schnee- und Eisbelag,
festgefahrene Schneeschicht, Fahrten in Gebieten mit Gebirgs- resp.
Hochgebirgscharakter u. ä. In besonderen Fällen, z. B. beim
Befahren von Hochgebirgspässen, Steilstrecken mit besonderem
Gefahrenbild, sind sie auf Dauer, zeitlich begrenzt oder von Fall
zu Fall vorgeschrieben.
Schneeketten sind in verschiedenen Ausführungen im Handel, d. h. mit
unterschiedlichem Aufbau, verschiedenen Stärkegraden, voneinander
abweichenden Verschlußarten u. a. m.
Gemeinsam ist allen Fabrikaten von Schneeketten, daß sie von Hand
und von außen aufgelegt werden müssen. Dadurch wird ein gewisser
Kräfteaufwand ebenso erforderlich wie einige Geschicklichkeit.
Gleichermaßen sind Fachkenntnisse und Übung nötig. Der zeitliche
Aufwand ist unterschiedlich; er richtet sich neben den o. g.
Erfordernissen wie Sachkenntnis usw. nicht zuletzt auch nach den
jeweils herrschenden Witterungsverhältnissen.
Besondere Schwierigkeiten entstehen durch Schneekettenverschlüsse,
nämlich umständliche Handhabung unter teilweise erheblichem
Kraftaufwand, gleichermaßen beim Schließen wie beim Öffnen,
selbsttätiges Öffnen während der Fahrt - erhöhte Unfallgefahr - u. a. m.
Hier sind allerdings in den letzten Jahren ständig Verbesserungen
entstanden, die den Benutzerklagen entgegen zu wirken suchen. Sie
haben ohne Zweifel nicht unerhebliche Erleichterungen geschaffen;
die oben angegebenen grundsätzlichen Schwierigkeiten verbleiben
jedoch. Außerdem ist zu bedenken, daß Schneeketten sinnvollerweise
erst nach Eintritt unmittelbarer Notwendigkeit angebracht werden.
Vorherige Anbringung und dadurch bedingtes Fahren auf normalem
Straßenbelag ist nicht gestattet. Damit ist u. a. verspätetes
Aufziehen der Schneeketten nicht auszuschließen, zurückzuführen auf
Geländeverhältnisse, Verkehrsumstände, plötzlichen Witterungsumschwung
etc. Zusätzlich ist zu vermerken, daß M + S-Reifen und Schneeketten
bei Eisglätte keinen wirksamen Rutsch- und Gleitschutz bieten.
Um auch bei Eisglätte einen möglichst wirksamen Rutsch- und Gleit
schutz zu bieten, wurden sog. Spikesreifen entwickelt, d. h.
mit Metalldornen versehene Winterreifen, die inzwischen verboten
sind wegen unvertretbarer Schäden auf schnee- und eisfreien Straßen.
Nach diesem Verbot sind die Gefahren im Straßenverkehr bei Eisglätte,
Glätte auf festgefahrener Schneedecke, Glatteis, erneut besonders
deutlich geworden. Sie bestehen nicht zuletzt auch im Flachland,
wo vor allem durch häufig zu beobachtendes Gefrieren von Regen,
Schneeregen, Nebelnässe etc. erhebliche Gefahren im Straßenverkehr
entstehen. Diese Gefahren zeigen sich oftmals bereits vor und nach
der eigentlichen Winterzeit ebenso wie nach Eintritt der Kälte
periode. Besonders gefürchtet von Verkehrsteilnehmern sind die
allseits bekannte "Straßenglätte" bzw. "Reifglätte" in den Morgenstunden
und die schwer resp. nicht zu erkennende Eisglätte durch gefrierenden
Regen, Nieselregen, Nebel, Bodennebel, bei Tagestemperaturen
um 0°C. Auf der Suche nach Rutsch- und Gleitschutz gegen die
o. g. Eisglätte wurden sog. Spikes-Spider entwickelt.
Sie sind ähnlich wie Schneeketten von Hand außen auf die
Gummibereifung aufzusetzen, beispielsweise nach dem Prinzip
Spinnenarme. Der Vorteil dieser Entwicklung besteht in verhältnismäßig
unkomplizierter Handhabung, wenngleich auch hier einige Übung,
Sachkenntnis, Kraftaufwand usw. unerläßlich sind.
Nachteilig wirkt sich das Fortbestehen der Schwierigkeiten aus,
die auch beim Anbringen von Schneeketten bestehen, nämlich das
Auflegen bei unter Umständen empfindlicher Kälte, evtl. erforderliche
Hilfskraft u. a. m. Ebenso zeigt sich, daß die einzelnen Arme der
Vorrichtung nicht unwesentlich "auftragen" und dadurch
der Reifen "holpert".
Zusätzlich wird u. U. die Veränderung des Reifenstandes durch
Vor- bzw. Rückwärtsfahren erforderlich, wozu eine Hilfskraft benötigt
wird. Dadurch kann der o. a. Vorteil verhältnismäßig unkomplizierter
Handhabung teilweise aufgehoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rutsch- und
Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeuge zu schaffen, die einfach in der
Handhabung
ist und eine hohe Betriebssicherheit bzw. einen hohen Rutsch-
und Gleitschutz bietet, wenn ein derartiger Schutz benötigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten
Gattung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches
1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die gleichzeitige
Nutzung der Vorteile der beschriebenen Rutsch- und Gleitschutzvorrichtun
gen einschließlich der sogenannten Spikesreifen, wobei sie jedoch
die genannten und etwa weiterhin bekannte Nachteile ausschließt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die in ihrer Oberflächengestaltung
u. a. Metallstifte vorsieht, läßt in den übrigen Teilen auch
andere Stoffe wie Kunststoff, Gummi, Hartgummi etc. zu.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Rutsch- und Gleitschutzvorrichtung schematisch
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Reifens mit geschnitten dargestellter
ein- und ausschiebbarer Ausführung der Vorrichtung in
Ruhestellung, anliegend am inneren Felgenrand,
Fig. 2 einen im Maßstab vergrößerten Schnitt der Rutsch- und
Gleitschutzvorrichtung in Ruhestellung,
Fig. 3 einen Schnitt einer anderen am Felgenrand in Ruhelage
angeordnete Vorrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt der an der Innenseite des Reifens in halb
ausgefahrener oder eingeklappter Position angeordneten
Vorrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt der Vorrichtung in Wirkungsstellung,
Fig. 6 eine Ansicht der Außenseite des Reifens, wobei ein Teil der
Vorrichtung in Wirkungsstellung zu erkennen ist,
Fig. 7 eine Ansicht des Reifens mit zwei gleichgestalteten
Vorrichtungen an der Felge,
Fig. 8 eine Ansicht eines Reifens, wobei die doppelte Vorrichtung
zwischen Reifenwulst und Felgenrand befestigt ist,
Fig. 9 einen Teilschnitt des einzuklemmenden Randes der Vorrichtung
aus Fig. 8,
Fig. 10 eine Ansicht des Reifens mit den auf dessen Lauffläche
in Wirkungsstellung angeordneten beiden Vorrichtungen,
Fig. 11 eine Ansicht eines Reifens mit zwei weiteren Vorrichtungen
in Ruhestellung,
Fig. 12 eine Ansicht der Lauffläche des Reifens mit zwei Vorrichtungen
in teilweise ausgefahrener Stellung,
Fig. 13 eine Ansicht des Reifens und der Vorrichtungen aus Fig. 12
in Wirkungsstellung,
Fig. 14 einen Ausschnitt, woraus die Verzahnung zwischen der erfindungs
gemäßen Rutsch- und Gleitschutzvorrichtung und dem Profil des
Reifens erkennbar ist,
Fig. 15 eine Ansicht eines Reifens mit einer weiteren Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die an der Innenseite
angeordnet und flexibel ausgebildet ist,
Fig. 16 eine Ansicht eines Reifens mit einer erfindungsgemäßen Vorrich
tung, die ähnlich wie die in Fig. 15 gezeigte ausgebildet ist,
Fig. 17 eine Ansicht eines Reifens mit einer weiteren erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 18 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, woraus Einzelheiten zu erkennen sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in verschiedenen Ausführungsarten
dargestellt und beschrieben. Bei der ersten Ausführungsart ist die
Vorrichtung am äußersten Rand des inneren Teiles der Radfelge angebracht.
Sie kann auf Dauer mit der Felge verbunden sein, beispielsweise durch
Nietung, Verschraubung o. ä. Ebenso ist dauernde Magnethaftung denkbar.
Die Vorrichtung kann auch auf Zeit angebracht sein, beispielsweise
mit Hilfe von Klammern, wie bei Radkappen, durch Verwendung von
Nut- und Federsystemen usw.
Bei der Erfindung handelt es sich um eine ein- und ausroll- bzw.
-klappbare Vorrichtung, die bei Nichtbenutzung am inneren Felgen
rand anliegt. Sie kann auch ein- und ausschiebbar ausgeführt sein,
wie Fig. 1 zeigt, oder als Auflage am profilfreien Reifenteil
innen anliegen, wie Fig. 12 zeigt. Sie umfaßt dabei den Felgenrand
gleichgewichtig und trägt nur geringfügig auf, was aus Fig. 2 zu er
kennen ist.
Eine andere Ausführung besteht in der Unterbringung von zwei
gleichgestalteten Vorrichtungen jeweils an der Innen- und an der
Außenseite der Felge (Fig. 7).
Eine gewisse Modifizierung der Herstellung erscheint jedoch möglich,
weil die Befestigungslast bzw. der Befestigungszug nicht nur
einseitig entsteht. Dadurch ist es nicht grundsätzlich notwendig,
möglichst dünnes Material zu verwenden bzw. möglichst eine geringe
Dicke der Wirkungsfläche zu erzielen. Da die Befestigungs- bzw.
Zuglasten grundsätzlich halbiert werden, ist auch eine Anbringung
zwischen Reifenwulst und Felgenrand möglich. Damit ergibt sich eine
wesentliche Vereinfachung der Anbringung in Verbindung mit Kostener
sparnis, wie Fig. 8 zeigt. Sinnvollerweise wird der Klemmrand der
Vorrichtung rundum mit einer beidseitigen Mulde versehen, die
zusätzlich sicheren Halt ermöglicht, wie Fig. 9 zeigt. Denkbar ist
weiterhin die Einfügung in die unprofilierte Reifenfläche, d. h.
Befestigung der Vorrichtung im Vulkanisierungs-, Klebe- etc. -verfahren
gemäß Fig. 10. In diesem Falle ist eine Verbindung erforderlich, die
zur Entriegelung aus der Ruhestellung und zur Rückkehr dorthin führt
und die eine Betätigung vom Fahrersitz aus ermöglicht, siehe auch
Fig. 4.
Die Einhaltung der beschriebenen Ruhelage kann auf verschiedene Weise
geschehen, beispielsweise elektromagnetisch, magnetisch, elektronisch
o. ä., wie Fig. 3 zeigt.
Grundsätzlich wird die Auflösung der o. a. Ruhelage und damit die
Einleitung des Nutzungsvorganges erst nach Geschwindigkeitsverringerung
möglich. Die Auflösung kann durch elektronische Steuerung oder andere
zweckmäßige Anlagen erreicht werden, beispielsweise wie in Fig. 4
gezeigt.
Die Auslösung der Wirkungsmöglichkeit der Rutsch- und Gleitschutz
vorrichtung ist bei ca. 30 km/h Geschwindigkeit vorgesehen.
In diesem Bereich ist differenzierter Schutz auch bei plötzlich
auftretender Eisglätte, z. B. durch schnellgefrierenden Regen bei
ca. 0°C, gesichert, da zum einen im beschriebenen Gefahrenfall
die Geschwindigkeit erfahrungsgemäß vom Fahrer abgesenkt wird und
zum anderen das Fahrzeug von sich aus an Geschwindigkeit verliert.
Die Lösung aus der Ruhestellung kann in Phasen oder in einem Zuge
erfolgen, je nach Art der Halterung, d. h. Phasensystem bei
Schichtenausführung.
Insbesondere sichert die Sperre der Lösung aus Ruhestellung bis
zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h die ausschließliche Nutzung
der Rutsch- und Gleitschutzvorrichtung auf die Zeit unmittelbarer
Notwendigkeit, d. h. mögliche Straßenbelagsschäden, Beeinträchtigung
des Fahrverhaltens des Kraftfahrzeuges und anderer Fahrzeuge auf
Fahrbahnen mit normaler Oberfläche u. a. m. werden ausgeschaltet.
Nach Lösung aus der Ruhestellung gleitet die Innenseite der
Rutsch- und Gleitschutzvorrichtung in einem Zuge oder in Phasen an der
profilfreien Reifenfläche entlang und umgreift sodann die Reifenlauf
fläche. In der letzten Phase greifen die Endteile durch elektromagne
tischen oder anderweitigen Schluß an der Reifenaußenseite über dem
Felgenrand ineinander, wie beispielsweise Fig. 5 und 6 zeigen.
Als andere Ausführungsformen sind zwei gleichgestaltete Vorrichtungen
angebracht am inneren und äußeren Felgenrand bzw. am Reifen
selbst oder zwischen Reifenwulst und Felgenrand.
Zusätzliche Vorteile sind insbesondere kürzere Wege bei Lösung
aus Ruhestellung und Bewegung in Wirkungsstand und umgekehrt,
Verringerung der Schwierigkeiten bei der Verriegelung, erhöhte
Belastbarkeit der Profilfläche der Vorrichtung und Zeitersparnis bei
Anbringen und Rücktransport der Vorrichtung.
Die Verriegelung auf der Lauffläche kann erfolgen durch Verzahnung,
Magnetschluß, Übereinandergreifen der Endteile, Rastschluß,
Nut-Federsystem u. a. m. Die Verriegelung kann u. a. bei Verzahnung
wirkungsmäßig verstärkt werden, beispielsweise durch auf der
Unterseite angebrachte Noppen, die in die Profilvertiefungen
des Reifens eingreifen. Bei hoher Materialsteifigkeit kann auch
auf eine Verriegelung verzichtet werden.
Fig. 1 zeigt, daß an der Achse (1) eines nicht dargestellten Fahrzeuges
ein Rad (2) drehbar angeordnet ist, das eine Felge (3) und einen
darauf montierten Luftreifen (4) aufweist.
Am Felgenrand (5) ist eine Rutsch- und Gleitschutzvorrichtung (6) ange
bracht, die in Fig. 1 und 2 in Ruhestellung dargestellt ist,
in der Betriebsstellung jedoch vom Felgenrand (5) sich über die Flanke
(7) des Reifens (4) bis auf dessen Lauffläche (8) erstreckt.
Aus Fig. 3 und 4 ist erkennbar, daß die Rutsch- und Gleitschutzvorrichtung
(6) ein ausrollbares flexibles Element (9) aufweist, das auf
der Außenseite mit Greifkörpern (10) wie Stacheln, Dornen, Stiften,
Noppen, Stegen und dergleichen versehen ist. In Fig. 5 und 6
ist dieses flexible Element in der Wirkstellung gezeigt, in der
es sich quer über die Lauffläche (8) des Reifens (4) erstreckt
und auf der gegenüberliegenden Flanke (11) endet.
Es kann eine nicht näher dargestellte Verriegelung vorgesehen sein,
welche die Rutsch- und Gleitschutzvorrichtung (6) in der in Fig.
5 und 6 dargestellten Position festhält, bis sie nicht mehr benötigt
wird.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der sowohl auf der Innen
seite als auch auf der Außenseite des Rades (1) eine aus- und einrollbare
bzw. -klappbare Rutsch- und Gleitschutzvorrichtung (6) der zuvor
beschriebenen Art angebracht ist. Außerdem ist auf der Außenseite
des Rades (2) bzw. der Felge (3) desselben eine Radkappe (12) erkennbar.
Fig. 8 zeigt die an der inneren Flanke (7) des Reifens (4) vorgesehene
Rutsch- und Gleitschutzvorrichtung (6) teilweise ausgefahren,
während die gegenüberliegende entsprechende Vorrichtung noch vollständig
eingerollt ist. In Fig. 10 sind beide Vorrichtungen (6) vollständig
ausgefahren, so daß sie die Lauffläche (8) des Reifens (4) umgreifen.
Fig. 9 zeigt, wie das flexible Element (9) der Rutsch- und Gleitschutz
vorrichtung an der Felge (3) des Rades (2) befestigt werden kann.
Nahe dem inneren Ende (9 a) ist das als mehrschichtige flexible Folie
ausgebildete Element (9) mit einer Mulde (13) versehen, in die der
Felgenrand (5 ) eingreifen kann, wenn das Element (9) zwischen Felge
(3) und Reifen (4) eingelegt und eingeklemmt wird. Die Mulde ermöglicht
also ein Einlegen des folienartigen Elementes (9) zwischen Felgenrand
und Reifenwulst.
Während bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen die auf den
beiden Seiten des Reifens (4) vorgesehenen Rutsch- und Gleitschutzvor
richtungen (6) unterschiedlich ausgebildet sind, sind bei den
Ausführungsformen gemäß Fig. 11 bis 13 die Rutsch- und Gleitschutzvor
richtungen (6) auf beiden Seiten des Reifens (4) identisch.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 ist das flexible Element (9)
ein- und ausrollbar ausgebildet, während es sich bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 12 ausschieben und zurückziehen läßt. In beiden Fällen
überdecken die beiden flexiblen Elemente (9) von den Flanken (7) und
(11) des Reifens (4) ausgehend die Lauffläche (8), wie Fig. 13 zeigt.
Die Verriegelung des ausgefahrenen oder ausgerollten flexiblen
Elementes (9) mit der Lauffläche (8) kann durch Verzahnung, wie
in Fig. 14 gezeigt, erfolgen, aber ebenso durch Magnetverschluß,
durch Übereinandergreifen der Enden bzw. äußeren Kanten der beiden
flexiblen Elemente (9), durch Rastverschluß, durch Nut-Federsystem u. ä.
Aus Fig. 14 ist erkennbar, daß auf der Innenseite des flexiblen
Elementes (9) eine Verzahnung (14) vorgesehen ist, welche zur Veranke
rung zwischen den Stollen (15) der Lauffläche (8) des Luftreifens
(4) eingreifen kann. Die Verzahnung (14) kann durch Noppen zusätzlich
verstärkt werden.
Aus Fig. 15 bis 17 ist erkennbar, daß die Rutsch- und Gleitschutzvorrich
tung (6) ein an der inneren Flanke (7) angebrachtes Gehäuse (15)
aufweisen kann, in welchem das flexible Element (9) untergebracht ist,
wenn es sich in der Ruhestellung befindet. Das flexible Element (9)
kann, wenn es freigegeben wird, aufgrund Zentrifugalkraft aus seiner
Ruhestellung in die Betriebsstellung ausgefahren werden. Um ein
unerwünschtes Ausfahren zu verhindern, ist eine Verriegelung, beispiels
weise in Form eines Elektromagneten (16), vorgesehen. Zum Rückholen
ist gemäß Fig. 17 ferner eine Rückholeinrichtung (17) vorgesehen, die
beispielsweise aus einem magnetischen oder elektromagnetischen Federzug
besteht. Das Gehäuse (15) ist gemäß Fig. 17 ferner mit einer Verschluß
kappe (18) versehen, die in Ruhestellung des flexiblen Elementes (9)
sich über die äußere Austrittsöffnung des Gehäuses (15) legt.
Einzelheiten dieser Ausbildung aus Fig. 17 sind aus Fig. 18 zu erkennen.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, die Rutsch- und Gleitschutzvor
richtung in den Reifen selbst einzufügen bzw. in ihn zu integrieren.
Diese Ausführungsform entspricht in ihrer Wirkfläche und Wirkungsweise
den zuvor beschriebenen Ausführungsformen. Im ganzen nutzt diese weitere
Ausführungsform die besonderen Gesetzmäßigkeiten und Erfordernisse des
Reifenbaues insofern, als sie sich in ihrem horizontalen metallenen,
metallhaltigen u. dgl. Teil der Schichtkonstruktion des Reifens ein
gliedert. Die am bzw. auf dem Reifen flexibel angeordneten vertikalen
Wirkteile, wie Stifte aus verschiedenen Materialien, folgen in ihrer Anord
nung, in Anzahl, Abmessungen etc. der jeweiligen besonderen Ausbildung
der Reifenlauffläche. Die Formgebung der Wirkteile entspricht der Viel
falt der Profilgestaltung der Reifenoberfläche, nutzt in Wirkstellung
die Kanalwände der Einschnitte in der Reifenlauffläche und erhöht so
den Rutsch- und Gleitschutz nicht zuletzt durch harmonische Systemein
bindung gegenüber bekannten Rutsch- und Gleitschutzsicherungen. Diese
Ausführungsform der Rutsch- und Gleitschutzvorrichtung kann auch in
den Wulstraum eingefügt werden, ohne sich den Profilwindungen anzu
passen.
Wie bei den zuerst aufgeführten Ausführungsformen können Ruhelage, Auf
lösung der Ruhelage, Einleitung und Durchführung des Nutzungsvorganges
auf elektromagnetischem, magnetischem, elektronischem o. ä. Wege erfol
gen.
In der weiteren Zeichnung ist dieses Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 19 eine Ansicht eines Reifens mit geschnitten dargestellter, in
diesen eingefügter Rutsch- und Gleitschutzvorrichtung in
Ruhestellung,
Fig. 20 eine Ansicht ähnlich wie in Fig. 19, wobei sich die Rutsch-
und Gleitschutzvorrichtung in Wirkstellung befindet, und
Fig. 21 eine Ansicht eines Wirkteiles mit Ansätzen für Zug-/Drehvor
gang, das in der Rutsch- und Gleitschutzvorrichtung gemäß Fig.
19 und 20 Anwendung findet.
Aus Fig. 19 ist erkennbar, daß die Rutsch- und Gleitschutzvorrichtung 6
elektromagnetisch mittels Elektromagneten 16 gehalten ist, jedoch kann
beispielsweise auch ein Federzug vorgesehen sein. Dabei ist eine im
einzelnen nicht dargestellte Rückholeinrichtung vorgesehen, beispiels
weise eine Rückholeinrichtung der in Fig. 17 gezeigten Art.
In Fig. 20 ist die Rutsch- und Gleitschutzvorrichtung 6 in die Wirk
stellung ausgefahren, was u. a. durch elektromagnetischen etc. Federzug
oder durch einen elektronisch gesteuerten Zug-/Drehvorgang der Teile 16
erfolgen kann.
Fig. 21 zeigt ein Beispiel der als Einfügung bzw. Einsatz in einen
Reifen selbst ausgebildeten Ausführungsform der Rutsch- und Gleitschutz
vorrichtung 6. Zweckentsprechend kann dabei die Grundform wechseln.
Um die Wirkteile sowohl in Ruhestellung als auch in Wirklage zu fixieren,
sind Vorsprünge 20 vorgesehen, die aus der Ruhestellung gelöst und in
die Ruhestellung zurückgeholt werden können.
Claims (21)
1. Rutsch- und Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugreifen, mit über
die Lauffläche des Reifens überstehenden stift- oder krallenartigen
Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stift- oder Krallen-Elemente wahlweise aus- und einfahrbar ange
bracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie am
inneren und/oder am äußeren Rand der den Reifen tragenden Felge
eines Rades angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sie lösbar angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß sie aus- und einrollbar oder aus- und einfaltbar ausge
bildet und in der vom einwärts gewölbten Reifen und der diesen
tragenden Felge gebildeten Mulde verankert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß sie mittels eines ein- und ausschaltbaren Elektromagneten
in der Ruhestellung gehalten ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß sie der Reifenkontur sich elastisch federnd anpassend
ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß sie auf die Lauffläche des Reifens klappbar oder ausroll
bar ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie in der ausgefahrenen Position im Reifenprofil
zu verriegeln ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie zweiteilig ausgebildet ist und ein Teil am
inneren und das andere Teil am äußeren Rand der Felge des Rades
angebracht ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie zwischen Reifenwulst und Felgenhorn angebracht
und lösbar verankert ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie aus mehreren flexiblen Schichten besteht, die
unstarr miteinander verbunden sind und in Ruhestellung übereinan
der liegen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Reifen am nächsten liegende Schicht zuerst ausfahrbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie in den Reifen eingebaute und aus diesem über
seine Lauffläche ausfahrbare Stift- oder Krallen-Elemente aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß diese
Stift- oder Krallen-Elemente bewegliche Vorsprünge (20) der Vor
richtung sind, die sich sowohl in der Ruhelage als auch in der
Wirklage elektrisch und/oder mechanisch verriegeln lassen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stift- oder Krallen-Elemente in das Reifenprofil und
die darunter befindlichen Teile des Reifens eingefügt und einge
lassen sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stift- oder Krallen-Elemente mittels in den
Reifen eingelassener Elektromagnete zu verstellen und/oder zu
arretieren sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stift- oder Krallen-Elemente mittels in den
Reifen eingelassener Federzüge zu verstellen und/oder zu
arretieren sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedem Stift- oder Krallen-Element eine in den Reifen
eingebaute Rückholeinrichtung zum Zurückziehen der ausgefahrenen
Elemente zugeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß den Stift- oder Krallen-Elementen eine elektronisch
gesteuerte Zug-/Dreheinrichtung zugeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeich
net, daß sie vom Fahrer- und/oder Beifahrersitz aus fernzubetätigen
ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeich
net, daß die Rutschsicherungselemente in Abhängigkeit vom Zustand
der Laufbahn (Straße) automatisch aus- und einfahrbar sind.
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---|---|---|---|
DE19873717642 DE3717642A1 (de) | 1987-03-07 | 1987-05-26 | Rutsch- und gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugreifen |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19873717642 DE3717642A1 (de) | 1987-03-07 | 1987-05-26 | Rutsch- und gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3717642A1 true DE3717642A1 (de) | 1987-11-12 |
Family
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Family Applications (1)
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DE19873717642 Withdrawn DE3717642A1 (de) | 1987-03-07 | 1987-05-26 | Rutsch- und gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3717642A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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1987
- 1987-05-26 DE DE19873717642 patent/DE3717642A1/de not_active Withdrawn
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