DE2133752A1 - Fahrzeugreifen - Google Patents

Fahrzeugreifen

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DE2133752A1
DE2133752A1 DE19712133752 DE2133752A DE2133752A1 DE 2133752 A1 DE2133752 A1 DE 2133752A1 DE 19712133752 DE19712133752 DE 19712133752 DE 2133752 A DE2133752 A DE 2133752A DE 2133752 A1 DE2133752 A1 DE 2133752A1
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DE
Germany
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tire
carcass
side wall
tire according
rim
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Application number
DE19712133752
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English (en)
Inventor
Viktor Strohbach
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Publication of DE2133752A1 publication Critical patent/DE2133752A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/02Replaceable treads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • F a hr z e u g r e i f e n Die Erfindung bezieht sich auf einen auf einer Felge befestigten Reifen fUr Fahrzeugräder.
  • Derartige Fahrzeugreifen haben verschiedenartige Profile, Man bezeichnet die entsprechenden Reifen als Sommerreifen, Winterreifen, Spikes-Reifen usw. Nachteilig ist für den Kraftfdahrzeughalter, daß er mindestens zwei Sätze an Reifen benötigt, um das Fahrzeug verkehrssicher zu bereiten. Häufig werden die Reifensätze -auf Felgen montiert - in der Garage bereitgehalten, so daß ein Wechseln der Reifen möglich ist, ohne eine Spezialwerkstätte aufsuchen zu müssen. Aber auch normale Sommerreifen und die grobstolligen Winterreifen erfüllen: noch nicht alle Bedingungen, denn gerade bei vereisten Straßen sollten alle vier Räder des Fahrzeugs mit Spikes-Reifen versehen werden. Da aber drei Reifens sätze vom Fahrzeughalter nicht bereitgehalten werden, hilft man sich mit einem Kompromiss und rüstet die grobstolligen Winterreifen mit Spikes aus. Diese Reifen werden dann während der Winterzeit gefahren, obwohl die Straßenwährend der meisten Zeit eisfrei sind und allenfalls eine Schneedecke tragen.
  • Un1 für alle Straßenzustände eine optimale Bereifung zu Maben, müßten die Fahrzeugräder häufig gewechselt werden, was niLlhselig ist und deshalb in der Praxis auch nicht durchgefuhrt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugreifen zu schaffen der sich in einfachster Weise umrüsten lässt, um so den Jeweiligen Straßenbedingungen am besten Rechnung zu tragen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Karkasse des Reifens und der die Lauffläche aufweisende äussere Umfangsabschnitt aus zwei voneinander lösbarenTeilen bestehen, die formschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Der wesentliche Erfindungsgedanke besteht darin, daß der Reifen nicht me,r wie bisher, eine profilierte Lauffläche hat, sondern allein den Träger für eine Reifenhülle darstellt, welche am Umfangsabschnitt ein Profil hat. Diese Reifenhülle wird von der Aussenseite des Rades auf den "Träger" aufgeschoben und an der Innenseite des Rades, insbesondere der Felge festgelegt. Vorzugsweise weist die Karkasse an ihrer äusseren Umfangsfläche, von einer Seite ausgehende und bis über die mittlere Radialebene des Reifens hinausreichende, sich im wesentlichen parallel zur Radachse erstreckende Quernuten auf, wobei die das Laufflächenprofil tragende Hülle den Nutenkomplementäre Stollen hat. Die H ile kann somit von der Aussenseite her auf den Reifen achsial aufgeschobenwerden, bis die Stollen an die Enden der Quernuten anstoßen. Damit ist die Lage der Reifenhülle definiert. Die in die Quernuten eingreifenden Stollen verhindern während der Fahrt eineRelativbewegung zwischen Karkasse und Hülle.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die auswechselbare Reifenhülle mindestens einen Seitenwandabschnitt hat; der Seitenwandabschnitt ist als Ringwand aus-, gebildet, die vorzugsweise mindestens bis in die Nähe der Felge reicht. GemäB einer Ausführungsform ist mindestens an der Radaussenseite dieser Seitenwandabschnitt vorgesehen, der an seinem Innendurchmesser eine Wulst aufweist, die-am Felgenrand festgeklemmt ist. Um eine derartige Hülle an der erfindungsgemäß ausgestatteten Karkasse befestigen zu können, ohne Luft ablassen zu müssen, ist an der Radinnenseite eine Spanneinrichtung vorgesehen, mittels welcher der äussere, an der Radinnenseite liegende Umfang der Hülle rsdial-nach innen zur Felge hin verspannt wird. Es liegt Jedoch auch im Rahmen der Erfindung, an beiden Seiten der Lauffläche der Hülle Je einen Seitenwandabschnitt vorzusehen, der mit einer Wulst versehen ist, die hinter die Felge des Rades greift.
  • Eine solche Ausbildung bringt -den'Voreil,- daß eine zusätzliche Spanneinrichtung entfallen kann. Auch können ggf.
  • die Quernuten in der Karkasse Uber die gesamte Breite laufen, der Nachteil ist jedoch- darin zu sehen, daß vor Jeder Montage einer Reifenhülle die Luft aus der Karkasse mindestens teilweise abgelassen werden muß. Auch dürfte die Montage nur von Fachkräften ausgeführt werden können.
  • Die Erfindung bringt einen erheblichen Vorteil. Der Fahrzeughalter benötigt lediglich einen Satz an algen mit einem Peifenträger, der selbst allerdings keine Lauffläche aufweist. Mehrere Sätze an Reifenhüllen, die wahlweise leicht austauschbar an dem Reifenträger befestigt werden können, ermöglichen der Fahrzeughalter, sein Fahrzeug kurzfristig und mit geringer Mühe den jeweiligen Witterungsbedingungen entsprechend zu bereifen. Die Lagerhaltung der Reifenhüllen ist wesentlich weniger kostenaufwendig, als die bisherige übliche Vorratshaltung an Sätzen von, Winterreifen oder sogar auf Felgen gezogenen Reifen.
  • Zur Montage der neuartigen Reifen-hüllen ist es lediglich notwendig, das Fahrzeug mit dem Wagenheber anzuheben, bis das Jeweilige Rad die Sodenberührung verliert, anschliessend kann die an der Innenseite des Rades erfindungsgeniäß vorgesehene Spanneinrichtung gelöst werden, wonach die Hülle in Achsrichtung des Rades nach aussen abgezogen werden kann.
  • Auf die Karkasse kann dann ein andersartiges Reifenprofil in Form einer entsprechend ausgebildeten Hülle wieder achsial aufgeschoben und durch Betätigen der Spanneinrichtung festgezogen werden.
  • Die Erfindung bringt nicht nur den Vorteil daß das Fahrzeug in einfachster Weise und mit geringstem Kostenaufwand mit' den jeweiligen Straßenbedingungen entsprechenden Profilen ausgestattet werden kann, sondern daß nach Abfahren eines Reifens,wenn also das Profil abgenutzt ist, nicht der gesamte Reifen weggeworfen zu werden braucht, sondern lediglich die Feifenhülle, da der Hüllenträger, also die Karkasse selbst keiner Abnutzung unterliegt.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Reifen ist also wesentlich wirtschaftlicher als die herkömmlichen Reifen.
  • Ein weiterer, nicht übersehbarer Vorteil besteht darin, daß mit dem erfindungsgemäßen Reifen die Notwendigkeit, Schnee ketten für Winterfahrten mitführen zu müssen, entfällt. Schneeketten haben bekanntermaßen auch den Nachteil, daß sie in der Regel an den hinteren Antriebsrädern montiert werden, wobei die vorderen, ge@@@ten Räder leicht auf glatter Fahrbahn rutschen können, womit hohe Unfallgefahr entsteht. Das Ausrüsten des Fahrzeugs mit Schneeketten an Vorder- und Hinterrädern ist Jedoch nicht üblich. Erfindugngsgemäß können die Esifenhüllen mit einem Profil versehen werden, das in seiner Wirkung herkömmlichen Schnesketten entspricht. Mit diesen speziellen Reifenhüllen wird einmal der Vorteil erreicht, daß die Montage von jedemFahrer durchführbar ist, was bekanntermaßen bei Schneeketten nicht der Fall ist und daß man alle vier Fahrzeugräder gleichzeitig mit diesen speziellen Reifenhüllen zur Erzielung eines Schmeeketteneffektes ausrüsten kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmögllchkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit derZeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Es zeigt: Figur 1 einen Axialschnitt durch den' neuartigen Fahrzeugreifen, Figur 2 einen Radialschnitt durch den Oberteil des Fahrzeugreifens entlang der Linie 2-2der Figur 1, und Figur 3 eine Draufsicht in Abwicklung auf die Reifenkarkasse nach abgenommener Hülle.
  • Der erfindungsgemäße Reifen 10 hat eine Reifenkarkasse 12, die in herkömmlicher Weise auf einer Reifenfelge 14 montiert ist. Im Gegensatz zu herkömmlichen Reifen ist die äussere Umfangsfläche 16 der Reifenkarkasse aber nicht mit einem Profil ausgestattet. Die Reifenhöhe ist auch wesentlich'geringer als dtedes üblichen profilierten Reifens. An der äusseren Umfangsfläche ist dagegen eine Anzahl Quernuten 18 angeordnet, die von der mit A bezeichneten Aussenseite ausgehen und deren Bodenfläche im wesentlichen parallel zur.
  • Radachsrichtung verlaufen. Diese Quernutzen 18 erstrecken sich bis über die mittlere Radialebene des Reifens hinaus zur anderen Seite hin, enden Jedoch an einer Endfläche 20.
  • Die Quernuten 18 erstrecken sich in gleichen Abständen um den ganzen äusseren Umfang der Karkasse 12 herum.
  • Auf der Karkasse 12, die auch als Reifenträger bezeichnet werden kann,äßt sch erfindungsgemäß eine Hülle oder Schale 22 befestigen, die in erster Annäherung aus einem zylindrischen Ring von einer Breite gleich der Reifenbreite besteht, wobei die Aussenfläche 24 das Reifenprofil trägt und die Lauffläche des Reifens darstellt. Die innere Ringfläche dieser Hülle hat ein der Aussenfläche der Karkasse 12 komplementäres Aussehen, d.h. sie ist mit quer verlaufenden Stollen 26 versehen, die in Breite, Form und Anordnung den Nuten 18 der Karkasse 12 entsprechen.
  • An der Aussenseite A des Reifens schliesst sich an den Ring 22 eine ringscheibenförmige Seitenwand 28 an, an deren innerem Umfang eine Wulst 30 vorgesehen ist, die unter einen umgebogenen Rand der Felge 14 greift.- An der mit 1 bezeichneten Innenseite ist an der Hülle 22 ebenfalls ein Seitenwandabsohnitt 32 vorgesehen, der nicht notwendigerweise aus einem umlaufenden Rungflächenabschnitt zu bestehen braucht, sondern aus einzelnen radialen Lappen bestehen kann, um die Montage der Hülle 22 auf der Karkasse 12 zu erleichtern. Am inneren-- radialen Ende der Seitenwand 32 bzw. der Seitenwandlappen ist ebenfalls eine wulstartige Verstärkung- 34 vorgesehen, an der ein umlaufender Spanndraht bzw. -ein Drahtseil 36 befestigt ist, welches mit einem oder mehrerer nicht dargestellter Spannorgane nach Art von Kniehebelverschlüssen gespannt wird, um die Seitenwand 32 bzw. die Seitenwandlappen radial nach innen zu ziehen, wodurch die Hülle 22 auch auf der Karkasse 12 sicher gegen seitliches Verschieben gehalten wird.
  • Alternativ oder kumulativ können auch Haken 38 oder dergl.
  • an der Innenseitenwand 32 angreifen, welche im montierten Zustand hinter dem innenseitigen umgebogenen Rand der Felge 14 greifen.
  • Die Dementage der Laufhülle 22 ergolgt sehr einfaoh, indem die Spanneinriohtung, bzw. die Haken 38 gelöst werden, wonach die Hülle in axialer Richtung des Rades (in Figur 1 nach links) von der Karkasse 12 abgezogen werden kann. Anschliessend kann eine Hülle 22 mit anderem Profil in umgekehrter Richtung axial aufgeschoben werden, bis sdie vorderen Stirnflävhen der Stollen 26 an die Stirnflächen 20 der Qjuernuten 18 stoßen. Dann werden die Seitenwandlappen 32 mittels des Spannseiles 36 uhnd/oder der Spannbügel 38 radial nach innen gespannt.
  • Auf diese weise ist es in kürzester Zeit auch von ungelernten Personen möglioh, den Fahrzeugreifen mit einem anderen Profil auszustatten.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Auf einer Felge befestigter Reifen für Fahrzeugräder, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Karkasse (12) und der die Lauffläohe aufweisende äussere Umfangsabschnitt (22) des Reifens aus zwei voneinander lösbaren Teilen bestehen, die gormschlüssig miteinander verbunden sind.
2. Reifen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , daß die Karkasse (12) an ihrer äusseren Umfangsfläche von einer Seite ausgehende und dis über die mittlere Radialebene hinausreichende, sich im wesentlichen parallel zur Radschse erstreckende Quernuten (18) aufweist, und daß die, das Lauffläohenprofil (24) tragende Hülle (22) den Nuten komplemnetäre Stjollen (26) trägt.
3. Reifen nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Quernuten (18) sich nur über einen Teil der Reifenbreite erstrecken und im Abstand von der Aussenfläche der Reifeninnenseite enden.
4. Reifen nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbare Reifenhülle (22) mindestens einen Seitenwandabschnitt (28;32) hat.
5, Reifen nach Anspruch 4, dadurch gekenn-zeichnet, daß der Seitenwandabschnitt oder die Seitenwandabschnitte (23,32) in ggf. durch Stahldraht verstärkten Ringwulsten (38.34) enden.
6. Reifen nach einem der nsprüche -3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (22) mindestens an einer Seite des Reifens an der Reifenfelge (14) lösbar befestigt ist.
7. Reifen nach einem der Pns'prüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Reifenseite' an der Seitenwand (28;32) der Hülle (22). eine Spanneinrichtung (36;38) angreift.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3628983A1 (de) * 1986-08-26 1988-03-03 Erwin Sommerfeld Anordnung zur verhinderung der bildung von eindrueckungen in empfindliche erdoberflaechen beim befahren mit grobstollig bereiften fahrzeugen
DE202012012026U1 (de) 2012-12-17 2014-04-28 Bernd Krahl Abnehmbarer Überzug für ein Fahrzeugrad mit Felge und Reifen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3628983A1 (de) * 1986-08-26 1988-03-03 Erwin Sommerfeld Anordnung zur verhinderung der bildung von eindrueckungen in empfindliche erdoberflaechen beim befahren mit grobstollig bereiften fahrzeugen
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