DE3100325A1 - "gleitschutzvorrichtung fuer bereifte, insbesondere luftbereifte fahrzeugraeder fuer eis- und schneeflaechen" - Google Patents

"gleitschutzvorrichtung fuer bereifte, insbesondere luftbereifte fahrzeugraeder fuer eis- und schneeflaechen"

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DE3100325A1 DE19813100325 DE3100325A DE3100325A1 DE 3100325 A1 DE3100325 A1 DE 3100325A1 DE 19813100325 DE19813100325 DE 19813100325 DE 3100325 A DE3100325 A DE 3100325A DE 3100325 A1 DE3100325 A1 DE 3100325A1
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  • Tires In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzvorrichtung für
  • bereifte, insbesondere luftbereifte Fahrzeugräder für Eis- und Schneeflächen.
  • Für das Fahren mit Kraftfahrzeugen im Winter auf schneebedeckten Steigungen oder Gefällstrecken werden neben Schneeketten auch Winterreifen, sogenannte Haftreifen, verwendet. Schneeketten sind wenig beliebt, da ihr Aufziehen auf die Fahrzeugreifen oftmals mühevoll ist und da sie so gefahren werden müssen, daß die Fahrbahn nicht beschädigt wird, d.h. daß auf nach schnee- oder eisbedeckten Straßenabschnitten folgenden trockenen Fahrbahnabschnitten die Schneeketten abzunehmen sind, zumal die Schneeketten beim Fahren auf trockenen Fahrbahnen einem hohen Verschleiß unterworfen sind und darüber hinaus keine hohe Geschwindigkeit zulassen. Insbesondere auf kurzfristig mit Eis bedeckten Straßen, z.B. bei durch auf gefrorene Fahrbahndecken auffallenden Sprühregen erzeugten Eisflächen, stehen Schneeketten und Haftreifen oft nicht zur Verfügung. Auch die mit Spikes versehenen Reifen sind nicht immer anwendbar.
  • Neben Schneeketten und Haftreifen sind Anfahrhilfen bekannt, die jedoch keinen Ersatz für Schneeketten und Haftreifen darstellen. Diese Anfahrhilfen, die aus auf den Reifen aufgesetzten Klemmbügeln bestehen, dienen lediglich dazu, ein Fahrzeug aus Morast oder Schnee ein kurzes Stück herauszufahren.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gleitschutzvorrichtung für bereifte, insbesondere luftbereifte Fahrzeugräder zu schaffen, die als Gleitschutz und zur Erhöhung der Griffigkeit von Fahrzeugrädern auf Eis- und Schneeflächen dient, die trotz hoher Wirksamkeit in ihrer Elerstellung wirtschaftlich ist sowie höhere Geschwindigkeiten als beim Fahren mit Schneeketten oder Spikereifen zuläßt, die die Wirksamkeit von Haftreifen noch wesentlich übertrifft und mit der ein Gleitschutz in Form von Spikes erhalten wird, der gegenüber Schneeketten mühelos jederzeit angebracht und auch wieder abgenommen werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Gleitschutzvorrichtung für bereifte, insbesondere luftbereifte Fahrzeugräder für Eis- und Schneeflächen vorgeschlagen, die erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet ist, daß die Vorrichtung aus einer im Außenflächenbereich des Reifens liegenden, ringförmigen Deckscheibe mit einer Anzahl von im gleichen Abstand voneinander radial und feststehend angeordneten Gleitschutzarmen aus Federstahl oder federnd-elastischen Kunststoffen, deren freie Enden leicht abgewinkelt vorgebogen die Reifenlauffläche ganz oder abschnittsweise übergreifen und außenseitig mit einem Greifprofil versehen sind oder Spikes tragen, und aus einer auf die Felge aufgesetzten Vorspannscheibe für die Deckscheibe besteht, die und die Gleitschutzarme so vorgespannt sind, daß die Gleitschutzarme an der Reifenlauffläche in der Betriebsstellung anliegen.
  • Mit einer derart ausgebildeten Vorrichtung wird ein Gleitschutz für Fahrzeugreifen und eine erhöhte Griffigkeit der Fahrzeugräder auf Eis- und Schneeflächen erreicht. Dadurch, daß die radial verlaufenden Gleitschutzarme aus Federbandstahl oder federnd-elastischen Kunststoffen von der äußeren Reifenseite bis in den Laufflächenbereich des Reifens ragen, kommen bei einem Drehen der Reifen die Enden der Gleitschutzarme zwischen dem Reifenprofil und der Unterlage, wie Straße oder Untergrund, zu liegen. Die Gleitschutzvorrichtung weist relativ wenige Bauteile auf und ist daher in ihrer Konstruktion einfach, so daß das Anbringen und Abnehmen der Gleitschutzvorrichtung mühelos für jedermann ist. Außerdem ist die Konstruktion völlig wartungsfrei.
  • Die erforderliche Reifenanlage der Gleitschutzarme wird durch die Vorspannung von Deckscheibe und Gleitschutzarmen erzielt. Die Halterung der Gleitschutzvorrichtung an der Felge ist vorzugsweise als Schnellspannung ausgebildet, so daß mittels der Verspannscheibe die Verspannung der Deckscheibe und der Gleitschutzarme erfolgen kann. Durch Drehen der Verspannscheibe ist die Verspannung lösbar und somit die Gleitschutzvorrichtung leicht abnehmbar. Die Befestigung der Gleitschutzvorrichtung kann an der Felge z. B. am Felgenhorn oder in den Lüftungsöffnungen erfolgen.
  • Das Anbringen und Abnehmen der Gleitschutzvorrichtung ist in kürzester Zeiteinheit möglich. Eine Verschmutzungsgefahr besteht nicht.
  • Durch die Vorspannung der Deckscheibe und der Gleitschutzarme übergreifen diese bei montierter Gleitschutzvorrichtung den Fahrzeugreifen laufflächenseitig. Das freie Ende eines jeden Gleitschutzarmes kommt im Bereich der Lauffläche des Reifens zu liegen und wird aufgrund der gegebenen Vorspannung an die Lauffläche unter Aufrechterhaltung der etwa kreisbogenförmigen Form gepreßt.
  • Aufgrund der gegebenen Vorspannung der Deckscheibe und der Gleitschutzarme und des Umstandes, daß die Gleitschutzarme aus Federstahl oder federnd-elastischen Kunststoffen bestehen ist die Möglichkeit gegeben, die Gleitschutzarme dem Reifenquerschnittsprofil derart anzupassen, daß das freie Ende eines jeden Gleitschutzarmes während der Fahrt des Kraftfahrzeuges bzw. während des Abrollens des Rades zwischen der Reifenlauffläche und dem Untergrund zu liegen kommt. Aufgrund der federnd-elastischen Ausgestaltung der Gleitschutzarme in Verbindung mit der vorgegebenen Vorspannung wird eine derartige elastische Verformung und Formgebung der Gleitschutzarme im Betriebszustand der Vorrichtung erreicht. Dadurch, daB die Gleitschutzarme zwischen der Reifenlauffläche und dem Untergrund zu liegen kommen, wird eine sehr gute Haftung der Fahrzeugreifen an dem Untergrund erreicht. Es ist auf diese Weise möglich, die Wirkung von sonst mit Spikes versehenen Reifen durch diese Gleitschutzvorrichtung zu erzielen.
  • Die Montage der Gleitschutzvorrichtung ist mühelos, da lediglich die Deckscheibe mit den Gleitschutzarmen so an die Felge angesetzt wird, daß die Gleitschutzarme im Reifenbereich zu liegen kommen, während die Deckseheibe einendig in den Felgenhump eingreift und in vorgespannter Stellung mittels der auf die Felge aufgesetzten und mit dieser verbundenen Verspannscheibe gehalten wird. Die Fertigung der Gleitschutzvorrichtung ist mit niedrigen Kosten durchführbar, da die Vorrichtung selbst aus nur wenigen Teilen besteht. Bei Nichtgebrauch ist die Gleitschutzvorrichtung auf kleinstem Raum unterbringbar, wobei die Möglichkeit besteht, die Gleitschutzvorrichtung auf den im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges mitgeführten Ersatzreifen so aufzusetzen, daß die Gleitschutzarme den Reifen des Ersatzrades übergreifen. Da darüber hinaus die Gleitschutzvorrichtung eine relativ flache Konstruktion aufweist, können mehrere Gleitschutzvorrichtungen mühelos übereinandergesetzt an dem Ersatzreifen gehalten werden. Im Betriebszustand passen sich die Gleitschutzarme selbsttätig aufgrund ihrer Anordnung und Ausbildung und der vorgegebenen Vorspannung den Walkbewegungen des Reifens an. Gleichzeitig wird mit der Gleitschutzvorrichtung eine Schonung von Fahrzeug und Straße durch einen ruhigen Lauf erzielt; sie kann für die meisten Normfelgen gebaut werden, ohne daß eine Veränderung der Felgen erforderlich wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter ansprüchen beschrieben.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Beispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 als teilweisen senkrechten Schnitt ein Kraftfahrzeugrad mit die Reifenlauffläche übergreifendem Gleitschutzarm, Fig. 2 einen an der Deckscheibe der Gleitschutzvorrichtung befestigten Gleitschutzarm in Vorspannungs-Stellung, Fig. 3 zwei verschiedene Ausführungsformen eines und 4 Gleitschutzarmes in waagerechten Querschnitten und Fig. 5 eine Seitenansicht eines Spikes.
  • Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Gleitschutzvorrichtung 10 aus einer ringförmigen Deckscheibe 20, einer Verspannscheibe 30 und aus einer Anzahl von an der Deckscheibe 20 befestigten radial verlaufenden Gleitschutzarmen 40. Die Gleitschutzvorrichtung ist an dem mit einem Reifen 13 versehenen Rad 11, welches gleichzeitig die Felge darstellt, befestigt. Das Rad 11 ist mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Bremsteil versehen. Der Laufflächenbereich des Reifens 13 ist mit 14 und die Außenseitenfläche des Reifens mit 15 bezeichnet.
  • Die Deckscheibe 20 besteht aus einem parallel zur Reifenseitenfläche 15 verlaufenden Abschnitt 21, an dem die Gleitschutzarme 40 befestigt sind und aus einem unteren abgewinkelten Abschnitt 22, dessen freies Ende eine in den Hump 17 der Felge 11 eingreifende wulstartige Halterungsnase 23 aufweist, während an der der Halterungsnase 23 abgewandten Seite des Abschnittes 22 der Deckscheibe 20 eine Halteeinrichtung 24 vorgesehen ist, in die die Verspannscheibe 30 mit ihrem umlaufenden Randabschnitt 31 eingreift. Diese Halteeinrichtung 24 an der Deckscheibe 20 für die Verspannscheibe 30 ist ringnutartig ausgebildet, so daß die Verspannscheibe 30 mit ihrem umlaufenden Randabschnitt 31 in diesem ringnutartigen Eingriff- und Halteprofil geführt und gehalten ist (Fig. 1).
  • Der die Gleitschutzarme 40 tragende Abschnitt 21 der Deckscheibe 20 und die Gleitschutzarme 40 weisen in der in Fig. 2 dargestellten Ausgangs- und Vorspann stellung gegenüber der auf der Radachse stehenden und mit 16 bezeichneten Senkrechten einen kleineren Winkel zu dem von der Verspannscheibe 30 beaufschlagten Abschnitt 22 der Deckscheibe 20 als in der Betriebsstellung auf, so daß in der Ausgangsstellung die Deckscheibe 20 mit den Gleitschutzarmen 40 die in Fig. 2 dargestellte Stellung aufweist. Ist die Deckscheibe 20 zusammen mit der Verspannscheibe 30 an der Felge 11 montiert, dann nimmt der Deckscheibenabschnitt 21 mit den Gleitschutzarmen 40 die in Fig. 1 gezeigte Anlagestellung ein, nach der der Gleitschutzarm 40 an der Außenseitenfläche 15 des Reifens 14 derart anliegt, daß das kreisbogenförmig abgebogene freie Ende 41 des Gleitschutzarmes die Lauffläche 14 des Reifens 13 ganz oder abschnittsweise übergreift, was jeweils von der Länge des abgebogenen Gleitschutzarmabschnittes 21 abhängt.
  • Dadurch, daß die Verspannscheibe 30 an der Felge 11 befestigt ist und mit ihrem umlaufenden Randabschnitt 31 den Deckscheibenabschnitt 22 in den Felgenhump 17 hineindrückt und somit in Stellung hält, ist der Deckscheibenabschnitt 21 mit dem Gleitschutzarm 40 unter einer gewissen Vorspannung, die ein Abheben des Gleitschutzarmes 40 aus dem Laufflächenbereich 14 des Reifens 13 verhindert. Die vorgegebene Vorspannung bewirkt ein festes Anliegen der Gleitschutzarme 40 an der Außenseitenfläche 15 und im Laufflächenbereich 14 des Reifens 13.
  • Um auch im Betriebszustand, d.h. während des Fahrens, eine hohe Anlagespannung zu erzielen, weist der Abschnitt 21 der Deckscheibe 20 das in Fig. 1 dargestellte Querschnittsprofil auf. Hiernach weist die Deckscheibe 20 einen sich nach außen verjüngenden umlaufenden Randabschnitt 25 auf, der so gebogen und geformt ist, daß das freie Ende dieses Randabschnittes 25 auf dem Gleitschutzarm 40 aufliegt und diesen noch zusätzlich in eine in die Reifenlauffläche 14 ragende Form überführt und in dieser Form hält.
  • Jeder an der Deckscheibe 20 befestigte Gleitschutzarm 40 ist aus Federbandstahl oder einem hochkältebeständigen, hochabriebfesten und federnd-elastischen Kunststoff gefertiqt. Dabei ist jeder Gleitschutzarm 40 so ausqebildet, daß er die aus Fig. 1 ersichtliche kreisbogenförmig vorgebogene Form seines Gleitschutzarmendes aufweist, damit dieser abgebogene Endabschnitt 41 auf der Lauffläche 14 des Reifens 13 zu lieqen kommt.
  • Die Befestiqunq eines jeden Gleitschutzarmes 40 an der Deckscheibe 20 erfolgt mittels bolzen- oder nietartiger Verbindungsmittel 26 und 27, wobei auch eine lösbare Befestigung der Gleitschutzarme 40 an der Deckscheibe 20 möglich ist, um verschlissene Gleitschutzarme 40 austauschen zu können.
  • In gleicher Weise wie die Gleitschutzarme 40 kann auch die Deckscheibe 20 in entsprechender Weise aus Federbandstahl oder federnd-elastischem Kunststoff hergestellt sein, so daß aufgrund der vorgegebenen Vorspannung auf der einen Seite eine ausreichende Anlage der Gleitschutzarme 40 an der Außenseitenfläche 15 und im Laufflächenbereich 14 des Reifens 13 erzielt wird und zum anderen eine gewisse Elastizität gegeben ist, damit sich die Gleitschutzarme 40 der Profilverformung des Reifens während des Abrollens anpassen können.
  • Zur Spannungserhöhung kann jeder Gleitschutzarm 40 noch eine spezielle Querschnittsform aufweisen. Entsprechend Fig. 3 weist der Gleitschutzarm 40 einen kreisbogenförmigen Querschnitt auf, während nach der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform der Gleitschutzarm 40 einen etwa rechteckförmigen Querschnitt mit einer etwa mittig in Gleitschutzarmlängsrichtung verlaufenden Versteifungsrippe 43 versehen ist.
  • Jeder einzelne Gleitschutzarm 40 ist mit seinem Ende 40a an der Deckscheibe 20 befestigt, die vermittels der Verspannscheibe 30 im Außenseitenflächenbereich 15 des Reifens 13 gehalten ist, so daß der Gleitschutzarm 40 die in Fig. 1 gezeigte Stellung einnehmen kann. Die Anzahl der Gleitschutzarme 40 an der Deckscheibe 20 kann beliebig gewählt sein. Es müssen jedoch mindestens zwei Gleitschutzarme Vorhanden sein. Alle Gleitschutzarme 40 sind im gleichen Winkelabstand voneinander angeordnet.
  • Die Verspannscheibe 30 ist dem Felgenprofil angepaßt und gehäuseartig ausgebildet. Mittels dieser Scheibe 30 ist die ringförmige Deckscheibe 20 ein- und vorgespannt. Hierzu stützt sich die Verspannscheibe 30 mit ihrem umlaufenden Randabschnitt 31 an dem Deckscheibenabschnitt 22 vermittels der hier vorgesehenen Halteinrichtung 24 ab. Die Halterung der Deckscheibe 20 an der Felge 11 ist vorzugsweise als Schnellspannung ausgebildet, und zwar beispielsweise vermittels angespitzter oder ausgeformter Halterungsnasen-Segmenten 23, die in den Felgenhump 17 eingreifen und über Spreizsegmente mit der Verspannscheibe 30 verspannt werden. Die Verspannscheibe 30 ist um die Radachse verdrehbar an der Felge 11 befestigt, so daß durch ein Drehen der Verspannscheibe 30 die Verspannung gelöst und die Gleitschutzvorrichtung leicht abgenommen werden kann. Die Verspannscheibe 30 weist dann im Bereich ihres umlaufenden Randes in Abständen angeordnete segmentartige Abschnitte auf, die in der Verspannstellung in das ringnutartige Profil der Halteeinrichtung 24 an der Deckscheibe 20 eingreifen, wobei diese Halteeinrichtung 24 auch abschnittsweise angeordnet und ausgebildet sein muß, so daß durch ein Verdrehen der Verspannscheibe 30 die segmentartigen Abschnitte auf ihrem umlaufenden Rand aus der Halteeinrichtung 24 herausbewegbar sind, so daß die Gleitschutzvorrichtung abgenommen werden kann. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Verspannscheibe 30 fest mit der Deckscheibe 20 zu verbinden, so daß dann die Gleitschutzvorrichtung 10 als Baueinheit an der Felge 11 zu befestigen ist. Die Befestigung der Verspannscheibe 30 kann auch am Felgenhorn 18 oder in den Lüftungsöffnungen 18a in der Felge erfolgen.
  • Jeder Gleitschutzarm 40 weist auf der Außenfläche seines freien Endes 41 ein Greifprofil auf oder ist an seinem freien Ende mit mindestens einem Spike 45 versehen. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel trägt der Gleitschutzarm 40 an seinem Ende 41 zwei Spikes 45. Das in der Außenfläche 42 des Endes 41 des Gleitschutzarmes 40 ausgebildete Greifprofil kann als Stollano orlr Pi 11 eni)rofi 1 ausgebildet sein, jedoch auch andere Profilarten können vorgesehen sein. Wesentlich ist, daß der Haftbereich zwischen der Lauffläche 14 des Reifens 13 und dem Untergrund vermittels dieses Gleitschutzarmes 40 erhöht wird.
  • Der an dem Gleitschutzarm 40 angeordnete Spike 45 kann in an sich bekannter Weise ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist jedoch die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform eines Spikes 45, da dieser gleichzeitig eine reifenseitige Haftungshilfe darstellt. Dieser Spike 45 besteht aus einem scheibenartigen Kernkörper 47, der einen sich zur Mitte konisch nach oben verjüngenden, umlaufenden Randschnitt 47a aufweist. Dieser Kernkörper 47 trägt mittig einen bolzenartigen Hartmetallkern 46, der mit einem Abschnitt 46a aus dem Kernkörper 47 herausragt. An der dem Abschnitt 46a des Hartmetallkerns 46 abgekehrten Seite weist der Kernkörper 47 einen Haltesteg 48 auf, dessen Länge etwa der Stärke des Gleitschutzarmes 40 entspricht. Dieser Haltesteg 48 trägt an seinem freien Ende einen reifenseitigen Haftungskörper 49, der beispielsweise kugelkappenförmig ausgebildet sein kann. Liegt der Gleitschutzarm 40 mit seinem abgebogenen Endabschnitt 41 auf der Lauffläche 14 des Reifens 13 an, so greifen die Haftungskörper 49 der Spikes 45 an den Gleitschutzarmenden in das Rillenprofil der Lauffläche des Reifens ein, wodurch eine erhöhte Haftung der freien Gleitschutzarmenden an der Reifenlauffläche erreicht wird.
  • Die Gleitschut-zarme 40 sind auf diese Weise an der Lauffläche des Reifens vermittels dessen Profil lagegesichert.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorangehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen. Abweichungen in der Ausbildung der Deckscheibe 20 liegen ebenso im Rahmen der Erfindung wie eine andersartige Ausgestaltung der Verspannscheibe 30, die der jeweiligen Felgenbauart anzupassen ist. Der Eingriffsschenkel 22 der Deckscheibe 20 kann auch eine andere Ausgestaltung aufweisen, wenn dies die Bauart der Felge erfordern sollte.
  • Zur besseren Handhabung der Verspannscheibe 30 kann diese mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten griffartigen Handhabe versehen sein.
  • Nach dem Anbringen der Deckscheibe 20 durch Verspannen mittels der Verspannscheibe 30 wird der Deckscheibenabschnitt 21 aus seiner Ausgangsstellung nach außen weggedrückt und hat, wie auch die Gleitschutzarme 40, das Bestreben, sich selbsttätig aufgrund der getroffenen Werkstoffauswahl zurückzustellen, mit der Folge einer Anlage der Gleitschutzarme 40 an die Reifenlauffläche.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. T i t e 1: Gleitschutzvorrichtung für bereifte, insbesondere luftbereifte Fahrzeugräder für Eis- und Sc}neefläc}lcn.
    Patent ansprüche: 1. Gleitschutzvorrichtung für bereifte, insbesondere luftbereifte Fahrzeugräder für Eis- und Schneeflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) aus einer im AuBenflächenbereich (15) des Reifens (13) liegenden, ringförmigen Deckscheibe (20) mit einer Anzahl von im gleichen Abstand voneinander radial und feststehend angeordneten Gleitschutzarmen (40) aus Federstahl oder federnd-elastischen Kunststoffen, deren freie Enden leicht abgewinkelt vorgebogen die Reifenlauffläche (14) ganz oder abscbschnittsweise übergreifen und außenseitig mit einen Greifprofil versehen sind oder Spikes (45) tragen, und aus einer auf die F@lge (11) aufgesetzten Verspannscheibe (30) für die Deckscheibe (20) besteht, die und die Gleitschutzarme (40) so vorgespannt sind, daß die Gleitschutzarme (40) an der Reifenlauffläche in der Betriebsstellung anl. i cclcn .
  2. 2. Gleitschutzvorz^ichtullg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheibe (20) aus einem parallel zur Xeifenseitenfläc}le (15) verlaufenden, die Gleitschutzarme (40) tragenden Abschnitt (21) und einem unteren abgewinkelten Abschnitt (22) besteht, dessen freies Ende eine in den Felgenhump (17) eingreifende, wulstartige Halterungsnase (23) und an der der Halterungsnase (23) abgewandten Seite eine Halteeinrichtung (24) für den Eingriff der Verspannscheibe (30) mit ihrem umlaufenden Randabschnitt (31) aufweist.
  3. 3. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannscheibe (30) an ihrem Umfang mit einer Anzahl von segmentartigen, in die Halteeinrichtung (24) der Deckscheibe (20) eingreifenden Abschnitten versehen ist.
  4. 4. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (24) an der Deckscheibe (20) für das Eingreifen der Verspannscheibe (30) ringnutartig ausgebildet ist.
  5. 5. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannscheibe (30) um die Radachse verdrehbar ausgebildet ist.
  6. 6. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeicllnet, daß der d dit 1(:(it 1i. .j(40) tragende Abschnitt (21) der Deckscheibe (20) und die Gleitschutzarme (40) in der Ausgangsstellung gegenüber der auf der Radachse stehenden Senkrechten (16) einen kleineren Winkel zu dem von der Verspannscheibe (30) beaufschlagten Abschnitt (22) der Deckscheibe (20) als in der Betriebsstellung aufweisen.
  7. 7. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheibe (20) einen sich nach außen verjüngenden umlaufenden Randabschnitt (25) aufweist, der so gebogen ausgebildet ist, daß der Randabschnitt (25) endseitig an den Gleitschutzarmen (40) aufliegend diese in die Reifenlauffläche (14) ragende Form überführt.
  8. 8. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschutzarme (40) mit der Deckscheibe (20) lösbar verbunden sind.
  9. 9. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleitschutzarm (40) an der Deckscheibe (20) mittels bolzen- odednietartigen Verbindungsmitteln (26,27) befestigt ist.
  10. 10. G3. r i t sc iutzvorricht un cj nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Spannungserhöhung jeder Gleitschutzarm (40) einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist.
  11. 11. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Spannungserhöhung jeder Gleitschutzarm (40) einen etwa rechteckförmigen Querschnitt mit einer etwa mittig in Gleitschutzarmlängsrichtung verlaufenden Versteifungsrippe (43) aufweist.
  12. 12. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der an den Gleitschutzarmen (40) befestigten Spikes (45) aus einem scheibenartigen Kernkörper (47) mit einem sich zur Mitte konisch nach oben verjüngenden umlaufenden Randabschnitt (47a) besteht, der mittig einen mit einem Abschnitt (2Ga) aus dem Kernkörper (47) herausragenden Hartmetallkern (46) trägt und der an der dem Abschnitt (46a) abgekehrten Seite einen Haltesteg (48) aufweist, dessen Länge der Stärke des Gleitschutzarmes (40) entspricht und der an seinem freien Ende einen reifenseitigen Haftungskörper (49) trägt.
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