DE2759924C2 - Gleitschutzvorrichtung für bereifte, insbesondere luftbereifte Fahrzeugräder für Eis- und Schneeflächen - Google Patents

Gleitschutzvorrichtung für bereifte, insbesondere luftbereifte Fahrzeugräder für Eis- und Schneeflächen

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DE2759924C2
DE2759924C2 DE19772759924 DE2759924A DE2759924C2 DE 2759924 C2 DE2759924 C2 DE 2759924C2 DE 19772759924 DE19772759924 DE 19772759924 DE 2759924 A DE2759924 A DE 2759924A DE 2759924 C2 DE2759924 C2 DE 2759924C2
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DE19772759924
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Werner 5239 Atzelgift Preusker
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Niveau AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/02Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread
    • B60C27/04Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread the ground-engaging part being rigid
    • B60C27/045Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread the ground-engaging part being rigid involving retractable devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B15/02Wheels with spade lugs
    • B60B15/10Wheels with spade lugs with radially-adjustable spade lugs; Control mechanisms therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

c) jeder Gleitschutzarm (41) mit einem Formhaltebügel (51) verbunden ist der mit seinem einen Ende an der Ringscheibe (30) und mit seinem anderen Ende an dem Gieiischutzarm (41) befestigt ist
d) die Formhaltebügel (51) und die Gleitschutzarme (41) aus Federstahl bestehen und so bemessen sind, daß die Formhaltebügel (51) die Gleitschutzarme (41) in tiner in die Reifenlauffläche ragenden, abgebogenen Form halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Gleitschutzarme (41) an ihren freien Enden (41 £>J außenseitig in an sich bekannter Weise Greifprofile, Spikes od dgl. (40) tragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß jeder G!e:-tschutzarm (41) aus einem halb U-förmig vorgebogenen Zuschnitt aus Federstahl besteht.
40
Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzvorrichtung für bereifte, insbesondere luftbereifte Fahrzeugräder für Eis- und Schneeflächen, bestehend aus
a) einem Traggehäuse, das von einer an der *5 Radscheibe befestigbaren Grundscheibe und einer an dieser feststehenden Ringscheibe gebildet ist
b) mindestens zwei im gleichen Abstand voneinander angeordneten Gleitschutzarmen, von denen jeder sich radial erstreckt und mit einem Ende an der so Grundscheibe befestigt ist
Für das Fahren mit Kraftfahrzeugen im Winter auf schneebedeckten Steigungen oder Gefällstrecken werden neben Schneeketten auch Winterreifen, sogenannte Haftreifen, verwendet. Schneeketten sind wenig beliebt da ihr Aufziehen auf die Fahrzeugreifen oftmals mühevoll ist und da sie so gefahren werden müssen, daß die Fahrbahn nicht beschädigt wird, d. h. daß auf nach schnee- oder eisbedeckten Straßenabschnitten folgen- ^0 den trockenen Fahrbahnabschnitten die Schneeketten abzunehmen sind, zumal die Schneeketten beim Fahren auf trockenen Fahrbahnen einem hohen Verschleiß unterworfen sind und darüber hinaus keine hohen Geschwindigkeiten zulassen. Insbesondere auf kurzfristig mit Eis bedeckten Straßen, z. B. bei durch auf gefrorene Fahrbahndecken auffallenden Sprühregen erzeugten Eisflächen, stehen Schneeketten und Haftreifen oft nicht zur Verfugung. Auch die mit Spikes versehenen Reifen sind nicht immer anwendbar.
Neben Schneeketten und Haftreifen sind Anfahrhilfen bekannt die jedoch keinen Ersatz für Schneeketten und Haftreifen darstellen. Diese Anfahrhilfen, die aus auf den Reifen aufgesetzten Klemmbügeln bestehen, dienen lediglich dazu, ein Fahrzeug aus Morast oder Schnee ein kurzes Stück herauszufahren.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gleitschutzvorrichtung für bereifte, insbesondere luftbereifte Fahrzeugräder, zu schaffen, die als Gleitschutz und zur Erhöhung der Griffigkeit von Fahrzeugrädera auf Eis- und Schneeflächen dient die mühelos im Bedarfsfall eingesetzt werden kann und nachträglich an jedem Fahrzeugrad anlegbar und in ihrer Herstellung wirtschaftlich ist sowie höhere Geschwindigkeiten als beim Fahren mit Schneeketten oder Spikereifen zuläßt die die Wirksamkeit von Haftreifen noch wesentlich übertrifft und mit der ein Gleitschutz in Form von Spikes am Reifen im Reifeniauffiächenbereich vorgesehen ist ohne daß eine Beeinträchtigung des Fahrverhaltens erfolgt
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Gleitschutzvorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet daß
c) jeder Gleitschutzann mit einem Formhaltebügel verbunden ist der mit seinem einen Ende an der Ringscheibe und mit seinem anderen Ende an dem Gleitschutzsrm befestigt ist
d) die Formhaltebügel und die Gleitschutzarme aus Federstahl bestehen und so bemessen sind, daß die Formhaltebügel die Gleitschutzarme in einer in die Reifenlauffläche ragenden, abgebogenen Form halten.
Mit einer derart ausgebildeten Vorrichtung wird ein Gleitschutz für Fahrzeugreifen und eine erhöhte Griffigkeit für Fahrzeugradar auf Eis- und Schneeflächen erreicht. Dadurch, daß die radial verlaufenden Gleitschutzarme aus Federbandstahl bestehen und von der äußeren Reifenseite bis in den Laufflächenbereich des Reifens ragen, kommen beim Abrollen des Reifens die Enden der elastisch verformten Gleitschutzarme zwischen dem Reifenprofil und der Fahrbahn zu liegen. Die Gleitschutzvorrichtung weist relativ wenige Bauteile auf und ist in ihrer Konstruktion einfach; sie ist mühelos zu betätigen und völlig wartungsfrei.
Durch die besondere Anordnung der Gleitschutzarme in Verbindung mit dem Formhaltebügel und weil der Formhaltebügel eines jeden Gleitschutzarmes eine Länge aufweist bei der der Gleitschutzarm den Fahrzeugreifen laufflächenseitig übergreift, wird erreicht, daß das freie Ende eines jeden Gleitschutzarmes im Bereich der Lauffläche des Reifens zu liegen kommt und mittels der Formbügel in einer Stellung gehalten wird, in der der Gleitschutzarm an die Lauffläche des Reifens gepreßt wird, wobei er durch die federnd-elastische Ausbildung eine etwa kreisbogenförmige Form einnimmt= Damit wird eine sehr gute Haftung der Fahrzeugreifen auf der Fahrbahn erreicht. Es ist auf diese Weise möglich, durch diese Gleitschutzvorrichtung die Wirkung von mit Spikes versehenen Reifen zu erzielen.
Die Fertigung der Gleitschutzvorrichtung kann mit niedrigen Kosten durchgeführt werden, da die Vorrichtung selbst aus wenigen Teilen besteht. Das Fahrverhalten wird in keiner Weise beeinträchtigt. Die Gleitschutz-
arme lassen das Fahren von hohen Geschwindigkeiten zu, da sich die Gleitschutzarme selbsttätig aufgrund ihrer Anordnung und Ausbildung den Walkbewegungen des Reifens anpassen. Die Gleitschutzvorrichtung hat einen geringen Raumbedarf und kann für die meisten Normalfelgen gebaut werden, ohne daß eine Veränderung der Felgen erforderlich wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Beispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig 1 ein Kraftfahrzeugrad mit angebauter Gleitschutzvorrichtung und die Reifenlauffläche Obergreifenden Gleitschutzarmen nach der Erfindung,
F i g. 2 als teilweise Seitenansicht ein. Kraftfahrzeugrad mit einem Gleitschutzarm und
F i g. 3 den Axialschnitt einer als Bauelement ausgebildeten und an einer Felge lösbar befestigten Gleitschutzvorrichtung bei unbelastetem und bei belastetem Reifen.
Wie F i g. 1 zeigt, besteht die Gleitschutzvorrichtung 10 aus einem Traggehäuse 15, das eine Anzahl von feststehenden Gleitschutzarmen 41 aufnimmt and das an dem mit einem Reifen 13 versehenen Rad 11 befestigt ist Das Rad 11 ist mit einem Bremsteil versehen, der in Fig.3 bei 12 angedeutet ist Der Laufflächenbereich des Reifens 13 ist mit 14 bezeichnet
Das radkappen- und scheibenartig ausgebildete Traggehäuse 15 besteht aus einer kreisförmigen Grundscheibe 20 und einer an dieser Grundscheibe befestigten Ringscheibe 30. Die Grundscheibe 20 ist an dem Rad 11 befestigt (Fig.3). Der Außenrandbereich der Grundscheibe 20 ist mit 20a bezeichnet. Die Grundscheibe 20 kann ein Profil aufweisen, das der Radscheibenkontur des Rades 11 entspricht.
Die Ringscheibe 30 ist kappenförmig ausgebildet. Zur Befestigung an der Grundscheibe 20 weist die Ringscheibe 30 eine kreisförmige Durchbrechung 39 und einen bis zur Grundscheibe 20 hin abgewinkelten, umlaufenden Randabschnitt 33 auf, der vom umlaufenden Rand 39a der Durchbrechung 39 ausgeht (F i g. 3). Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Ringscheibe 30 im Bereich ihres Außenrandes 30a mit dem abgewinkelten Abschnitt 33 zu versehen, so daß die Verbindung mit der Grundscheibr 20 auf einem größeren Radius erfolgt.
Wie F i g. 1 zeigt, sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Gleitschutzvorrichtung in dem Traggehäuse 15 sechs Gleitschutzarme 41 untergebracht Die Anzahl der Gleitschutzarme kann beliebig gewählt werden, wobei jedoch mindestens zwei Gleitschutzarme 41 vorhanden sein müssen. Alle Gleitschutzarme 41 sind im gleichen Winkelabstand voneinander angeordnet.
Jeder einzelne Gleitschutzarm 41 ist mit seinem inneren Ende 41a an der Grundscheibe 20 bei 21 befestigt Die Befestigungspunkte 21 sind im Bereich des Außenrandes 20a der Grundscheibe 20 vorgesehen.
Jeder Gleitschutzarm 41 ist über einen Formhaltebügel 51 abgestützt. Dieser Formhaltebügel 51 ist mit seinem inneren Ende 51a an der Ringscheibe 30 im Bereich ihres Außenrandes 30a am Befestigungspunkt 61 befestigt (Fig. 1). Das äußere Ende 51 b des Formhaltebügels 51 ist jeweils an dem Gleitschutzarm 41 im Befestigungspunkt 71 befestigt, so daß Gleitschutzarme 41 und Formhaltebügel 51 die in der Zeichnung dargestellte Stellung einnehmen, wobei jeder Gleitschutzarm 41 seitlich neben dem Reifen 13 zu liegen kommt und mit seinem freien Ende 41fa die Lauffläche 14 des Reifens 13 abschnittsweise übergreift (Fig. 3).
Jeder Gleitschutzarm 41 besteht aus federnd-elastischem Werkstoff, wie beispielsweise Federstahl, so daß ein elastisches Abbiegen des freien Endabschnittes 41 b eines jeden Gleitschutzarmes 41 in den Bereich der Lauffläche 14 des Reifens 13 mittels des Formhaltebügels 51 möglich ist, und die Gleitschutzarme 41 aufgrund ihrer abgebogenen bzw. vorgeformten Form die Lauffläche 14 des Reifens 13 übergreifen können.
Um diese Verformung der Gleitschutzarme 41 in ihren Endbereichen 41 b zu erreichen stehen die Formhaltebügel 51 unter einer gewissen Vorspannung, d.h. sie sind in ihrer Länge und .-. der Lage des Befestigungspunktes 71 so bemessen, diß die. Gleitschutzarme 41 die in Fig.3 bei A und B gezeigten Verformungsstellungen des Reifens einnehmen.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit die Gleitsch'.rtzarme 41 so vorzuformen, daß sie von vornherein eine leicht abgebogene Stellung aufweisen, mit der Folge, daß die freien Enden 416 der Gleitschutzarme 41 über der Lauffläche 14 des Reifens 13 zu liegen kommen.
Anstelle von Federstahl können auch andere Werkstoffe mit entsprechenden Eigenschaften verwendet werden; so können die Formhaltebügel 51 auch aus geeigneten Kunststoffen bestehen.
Die Gleitschutzarme 41 können an der Grundscheibe 20 und an den Formhakebügeln 51 lösbar befestigt werden, so daß beschädigte oder verschlissene Gleitschutzarme 41 mühelos auswechselbar sind.
An den freien Enden 41 b weisen die Gleitschutzarme 41 außenseitig Greifprofile 40 auf, so daß eine gute Bodenhaftung erreichbar ist Diese Greifprofile 40 können auch als Spikes ausgebildet sein.
Das Traggehäuse 15 mit der Grundscheibe 20, der Ringscheibe 30 sowie die Gleitschutzarme 4i und die Formhaltebügel 51 sind als Baueinheit ausgebildet und können dann entsprechend F i g. 3 mit dem Rad 11 unter Verwendung der Radmuttern 1 an diesem befestigt werden. Auch eine nicht dargestellte Laschenbefestigung an den Durchbrüchen von Rädern ist möglich. Die Ausführungsform gemäß Fig.3 läßt ein nachträgliches Anbringen der Gleitschutzvorrichtung 10 an handelsüblichen Rädern zu.
Die Außenseite der Ringscheibe 30 kann als Zierkappe ausgebildet sein.
Aufgrund der federnd-elastischen Ausbildung eines jeden Gleitschutzarmes 41 schmiegen sicvi dessen Endbereiche vermittels der Formhaltebüge! 51 an das Reifenprofil an und folgen der Verformung des Reifens.
In F i g. 3 ist bei A die Verformung des Gleitschutzarmes an einem unbelasteten Reifen 13 dargestellt, während bei B die Anpassung des Gleitsehutzarmes 41 bei belastetem Reifen 13 gezeigt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Gleitschutzvorrichtung für bereifte, insbesondere luftbereifte Fahrzeugräder für Eis- und Schneeflächen, bestehend aus s
a) einem Traggehäuse, das von einer an der Radscheibe befestigbaren Grundscheibe und einer an dieser feststehenden Ringscheibe gebildet ist
b) mindestens zwei im gleichen Abstand voneinander angeordneten Gleitschutzarmen, von denen jeder sich radial erstreckt und mit einem Ende an der Grundscheibe befestigt ist,
15
dadurch gekennzeichnet,daß
DE19772759924 1977-11-09 1977-11-09 Gleitschutzvorrichtung für bereifte, insbesondere luftbereifte Fahrzeugräder für Eis- und Schneeflächen Expired DE2759924C2 (de)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

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