DE3331855A1 - Gleitschutzvorrichtung, insbesondere fuer luftbereifte fahrzeugraeder auf eis- und schneeflaechen - Google Patents

Gleitschutzvorrichtung, insbesondere fuer luftbereifte fahrzeugraeder auf eis- und schneeflaechen

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    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/14Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables automatically attachable

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzvorrichtung,
  • insbesondere für luftbereifte Fahrzeugräder auf Eis-und Schneeflächen, die aus einer an der Radscheibe bzw.
  • Pelge befestigbaren Tragscheibe mit einer Anzahl von in gleichem Abstand voneinander radial verlaufenden und um parallel zur Radscheibenlagerachse verlaufenden Achsen verschwenkbaren oder feststehenden Gleitschutzarmen aus einem vorgebogenen, die Reifenlauffläche übergreifenden und außenseitig an ihren freien Enden ein Greifprofil oder Spikes tragenden Profil aus einem Kunststoff oder einem anderen geeigneten Werkstoff besteht.
  • Für das Fahren mit Kraftfahrzeugen im Winter auf schneebedeckten Steigungen und über Gefällstrecken werden neben Schneeketten auch Winterreifen, sogenannte Haftreifen, verwendet. Schneeketten sind wenig beliebt, da ihr Aufziehen auf die Fahrzeugreifen oftmals mühevoll ist und sie so gefahren werden müssen, daß die Fahrbahn nicht beschädigt wird, d.h., daß auf nach schnee- oder eisbedeckten Straßenabschnitten folgenden trockenen Fahrbahnabschnitten die Schneeketten abzunehmen sind, zumal die Schneeketten beim Fahren auf trockenen Fahrbahnen einem hohen Verschleiß unterworfen sind und darüber hinaus keine hohe Geschwindigkeit zulassen, Insbesondere auf kurzfristig mit eisbedeckten Straßen, z.B. bei durch auf gefrorene Fahrbahndecken auffallenden Sprühregen erzeugten Eisflächen, stehen Schneeketten und Haftreifen oft nicht zur Verfügung. Auch die mit Spikes versehenen Reifen sind nicht immer anwendbar.
  • Neben Schneekette und Haftreifen sind Anfahrhilfen bekannt, die jedoch keinen Ersatz für Schneeketten und Haftreifen darstellen. Diese Anfahrhilfen, die aus auf den Reifen aufgesetzten Klemmbügeln bestehen, dienen lediglich dazu, ein Fahrzeug aus Morast oder Schnee ein kurzes Stück herauszufahren.
  • Zur Erhöhung der Griffigkeit von Fahrzeugrädern ist mit der US-PS 2 443 261 eine an Radfelgen von Kraftfahrzeugen anbringbare Gleitschutzeinrichtung bekanntgeworden, die aus einer Grundscheibe und einer um ihren Mittelpunkt drehbaren Ringscheibe besteht, an der Schwenkhebel zum Ein- und Ausschwenken von dreieckförmigen Gleitschutzarmen angelenkt sind, die an der Grundscheibe drehbar befestigt sind, so daß bei einer Drehung der Ringscheibe die Gleitschutzarme aus einer gegenüber den Reifenumfang zurückgezogenen Stellung in eine radiale Betriebsstellung ausschwenkbar sind, wodurch die spitzenförmigen Endabschnitte aus der von der Reifenlauffläche gebildeten Ebene herausragen und in den Untergrund eingreifen können. Bei dieser bekannten Gleitschutzvorrichtung liegen die Gleitschutzarme auch in der ausgeschwenkten Stellung neben der Reifenseitenfläche und übergreifen in keiner Weise die Reifenlauffläche, so daß die Erhöhung der Griffigkeit der Fahrzeugräder nicht durch unmittelbares Einwirken des Reifens bzw. dessen Lauffläche auf die Gleitschutzarme und der Gleitschutzarme auf die Bodenfläche erfolgt. Die Gleitschutzarme stellen bei Betrieb keinen integrierten Bestandteil des Reifens dar, um eine Wirkung zu erreichen, die der von in das Laufflächenprofil eines Reifens eingelassene Spikes entspricht.
  • Eine weitere, mit der FR-PS 1 368 348 bekanntgewordene Antirutschvorrichtung für Kraftfahrzeugreifen besteht aus einer Anzahl von armartigen Kalterungen, die mittels einer Grundscheibe an der Felge eine3 jeden Kraftfahrzeuges anbringbar sind, wobei die armartigen Halterungen die Radlauffläche in der Betriebsstellung ständig übergreifen und bei Nichtgebrauch nicht aus dem Radlaufflächenbereich herausschwenkbar sind. Bei Nichtgebrauch muß die gesamte Antirutschvorrichtung von der Felge abgenommen werden.
  • Eine weitere, in der US-PS 2 610 898 beschriebene Gleitschutzvorrichtung besteht aus einer Vielzahl von spikeartigen Rippen bzw. Zähnen, die seitlich neben dem Reifen in eine Betriebsstellung ausfahrbar sind, jedoch die Lauffläche des Reifens nicht übergreifen. Das Ein- und Ausschwenken der radial angeordneten Gleitschutzarme erfolgt unter Verwendung einer verdrehbaren, an der Felge eines Kraftfahrzeuges anbringbaren Scheibe. Die bei diesem Gleitschutz verwendeten Gleitschutzarme sind nicht federnd-elastisch, sondern starr ausgebildet, da sie bei der Umdrehung des Rades in die eis- oder schneebedeckte Fläche des Untergrundes eingreifen müssen.
  • Es ist ferner ein abnehmbarer Gleitschutz für Fahrn zeugräder, vorzugsweise für Fahrzeug-Luftreifenräder, mit einem oder mehreren, auf der Lauffläche des Radreifens aufliegenden Gleitschutzbügeln, die in an der Felgenaußenseite angebrachte Befestigungshülsen radial einschiebbar und an diesen mittels einer Sperrvorrichtung fixierbar sind und das Profil des Reifens.
  • auch an der zum Fahrzeug gerichteten Seite umfassen, bekanntgeworden, bei dem die Sperrvorrichtung aus mindestens einem, vorzugsweise aus zwei, einander entgegengesetzt wirkenden, parallel zur Radebene angeordnete Sperrhaken besteht, die an dem Gleitschutzbügel angelenkt sind, wobei am äußeren freien Ende der Sperrhaken angeordnete Nasen nach dem vollständigen Einschieben der Gleitschutzbügel in die Befestigungshülsen an deren, der Radnabe zugewandten Enden einrasten, und durch Federn in Sperrstellung gehalten werden, wodurch ein Gleitschutz geschaffen sein soll, der die Radialbewegung des Radumfanges mitmacht, so daß die Stoßdämpfung des Fahrzeugrades nicht behindert wird. Diese Gleitschutzvorrichtung besteht aus zwei wesentlichen Teilen, nämlich aus an der Felgenaußenseite angebrachten Befestigungshülsen und aus in diese radial einschiebbaren Lauffläche des Radreifens übergreifenden Gleitschutzbügeln, wobei die Befestigungshülsen mit den Gleitschutzbügeln keine unlösbare Einheit bilden (AT-PS 325 435).
  • Bekannt ist ferner ein bereiftes, insbesondere luftbereiftes Fahrzeugrad mit einer Gleitschutzvorrichtung, bei dem die Vorrichtung zur Aufnahme der Gleitschutzvorrichtung Bestandteil des Rades ist (DE-PS 27 59 899). Die Gleitschutzvorrichtung weist hierbei ein mit dem Rad verbundenes radkappen- und scheibenartiges Traggehäuse als Baueinheit aus einer Grundscheibe und einer gegenüber dieser verdrehbaren Ringscheibe mit mindestens zwei in diesem Traggehäuse angeordneten ein- und ausschwenkbaren Gleitschutzarmen auf, während die Grundscheibe des Traggehäuses unlösbar mit dem Rad verbunden ist und einen Bestandteil des Rades bildet. Dadurch, daß die Gleitschutzvorrichtung integrierter Bestandteil des Rades ist, ist ein müheloses Abnehmen der Gleitschutzvorrichtung bei Nichtgebrauch nicht möglich.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Befestigungseinrichtung für Gleitschutzvorrichtungen der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die ständig an den Rädern eines Fahrzeuges in Bereitschaft zur Aufnahme der eigentlichen Gleitschutzvorrichtung mit den Gleitschutzarmen verbleiben kann und die ein müheloses Anbringen und Abnehmen der eigentlichen Gleitschutzvorrichtung ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Gleitschutzvorrichtung gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, bei der erfindungsgemäß zur Befestigung der mit einer mittigen Durchbrechung versehenen Tragscheibe an der Radscheibe bzw. Felge eine kreisförmige Befestigungsscheibe mit einer Anzahl von Durchbrechungen für die Felgenschrauben, Radbolzen od,dgl. vorgesehen ist, die zentrisch eine kreisförmige, gegenüber dem Durchmesser der Befestigungsscheibe einen kleineren Durchmesser aufweisende Nabe trägt, die in einem Abstand von der Befestigungsscheibe benachbart zu ihrem oberen Rand an ihrem Umfang eine Anzahl von wulstartigen Ansätzen mit unterhalb diesen ausgebildeten, sich konisch von Einführöffnungen verjüngenden in Nabenumfangrichtung verlaufenden Gleit- und Führungsbahnen aufweist und die die die Nabe umschließende Tragscheibe mit den Gleitschutzarmen trägt, die mittels eine auf die Nabe aufgesetzten Sicherungsringes gesichert ist, der in die Gleit- und Führungsbahnen an der Nabe einführ- bare, eine bajonettartige Verriegelung bewirkende Verriegelungsstege mit sich zu den Einführöffnungen hin erstreckenden, konisch sich verjüngenden Abschnitten und an seiner Innenwandfläche mindestens einen blattfederartigen Schnäpper aufweist, der in verriegelter Stellung des Sicherungsringes an der Befestigungsscheibe in eine Ausnehmung am Umfang der Nabe eingreift und sich an einem Anschlag gegen ungewolltes Entriegeln abstützt und mittels eines Entriegelungsschlüssels aus der Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung überführbar ist.
  • Mit einer derart ausgebildeten Befestigungseinrichtung ist die Montage einer Gleitschutzvorrichtung, bestehend aus einer Tragscheibe mit einer Anzahl von Gleitschutzarmen, mühelos und in keiner Weise kraftaufwendig. Da die Befestigungseinrichtung, bestehend aus der Befestigungsscheibe und dem Sicherungsring, an der Radfelge verbleibt, braucht zum Aufsetzen der Tragscheibe mit den Gleitschutzarmen lediglich der Sicherungsring von der an der Radfelge befestigten Befestigungsscheibe gelöst zu werden. Hierauf erfolgt dann das Aufsetzen der Tragscheibe auf die Nabe der Befestigungsscheibe. Mittels des dann aufgesetzten Sicherungsringes wird die Tragscheibe auf der Befestigungsscheibe derart verriegelt, daß die Tragscheibe mit Spiel auf der Nabe der Befestigungsscheibe und zwischen der Befestigungsscheibe und den Sicherungsring gehalten ist. Aufgrund der bajonettartigen Verriegelung zwischen der Befestigungsscheibe und dem Sicherungsring ist die Gleitschutzvorrichtung, bestehend aus der Tragscheibe mit den Gleitschutzarmen, sicher gehalten. Das Lösen der Verriegelung erfolgt mittels eines Entriegelungsschlüssels, der zwei Abwinklungen aufweist, mittels denen die blattfederartigen Schnäpper aus ihrer Verriegelungsstellung herausbewegt werden.
  • Die Befestigungsscheibe mit der Nabe und dem aufgesetzten Sicherungsring können ständig an der Radfelge eines Fahrzeuges verbleiben, während die eigentliche Gleitschutzvorrichtung bei Bedarf angelegt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Hierbei ist besonders vorteilhaft die Ausgestaltung nach Anspruch 4, wonach die Tragscheibe mit den Gleitschutzarmen mit Spiel auf der Nabe der Befestigungsscheibe angeordnet ist. Dadurch, daß die Tragscheibe mit einem relativ großen Spiel auf der Nabe der Befestigungsscheibe gehalten ist, ist die Tragscheibe in der Lage, exzentrische Bewegungen durchzuführen, denn die Tragscheibe mit den Gleitschutzarmen muß während des Betriebes der Gleitschutzvorrichtung die Walkbewegungen des Reifens mit nachvollziehen und darf daher nicht fest bzw. starr an der Felge angeordnet sein. Dadurch, daß die Tragscheibe mit Spiel auf der Nabe der Befestigungsscheibe gehalten ist, kann die Tragscheibe in Anpassung an die Walkbewegungen des Reifens Taumelbewegungen durchführen. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Gleitschutzarme der Gleitschutzvorrichtung im Betriebszustand immer eine Stellung einnehmen, in der die Gleitschutzarme an der Seitenwandfläche des Reifens anliegen und die Reifenlauffläche übergreifen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt und zwar zeigt F i g. 1 als teilweise senkrechter Schnitt ein Kraftfahrzeugrad mit die Reifenlauffläche übergreifenden Gleitschutzarmen einer Gleitschutzvorrichtung, F i g. 2 einen Abschnitt der die Gleitschutzarme tragenden Tragscheibe der Gleitschutzvorrichtung in einer Ansicht von oben, F i g. 3 die Befestigungsscheibe mit Nabe der Befestigungseinrichtung für die Gleitschutzvorrichtung in einer Ansicht von oben, F i g. 4 die Befestigungsscheibe in einem senkrechten Schnitt, F i g. 5 die Befestigungsscheibe in einer Seitenansicht, F i g. 6 einen Verschlußbereich an der Befestigungsscheibe, F i g. 7 den Sicherungsring der Befestigungsenrichtung für die Gleitschutzvorrichtung in einer Ansicht von oben, F i g. 8 einen Entriegelungsschlüssel in einer Ansicht von oben und F i g. 9 den Entriegelungsschlüssel in einer Vorderansicht.
  • Wie Fig. 1 und 2 zeigen, besteht die Gleitschutzvorrichtung 10 aus einer mit einer mittigen Durchbrechung versehenen, d.h. ringförmigen Tragscheibe 20, an der eine Anzahl radial verlaufender Gleitschutzarme 40 befestigt sind, die im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind und um parallel zur Radscheibenlagerachse verlaufenden Achsen verschwenkbar sein können; jedoch auch eine feststehende Anordnung der Gleitschutzarme 40 ist möglich.
  • Die Gleitschutzvorrichtung ist an dem mit einem Reifen 13 versehenen Rad, welches gleichzeitig die Felge darstellt, befestigt. Das Rad 11 ist mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Bremsteil versehen. Der Laufflächenbereich des Reifens 13 ist mit 14 und die Außenseitenfläche des Reifens mit 15 bezeichnet (Fig. 1).
  • Die Befestigung eines jeden Gleitschutzarmes 40 an der Tragscheibe 20 erfolgt mittels bolzen- oder nietartiger Verbindungsmittel, wobei auch eine lösbare Befestigung der Gleitschutzarme 40 an der Tragscheibe 20 möglich ist, um verschliessene Gleitschutzarme 40 austauschen zu können. Wie Fig. 2 zeigt, sind an der Tragscheibe 20 acht Gleitschutzarme 40 vorgesehen.
  • Die Anzahl der Gleitschutzarme kann beliebig gewählt sein. Es müssen jedoch mindestens zwei Gleitschutzarme vorhanden sein. Alle Gleitschutzarme sind im gleichen Winkelabstand voneinander angeordnet.
  • Jeder Gleitschutzarm 40 besteht aus federndelastischem Werkstoff, wie beispielsweise Federstahl, so daß ein elastisches Abbiegen des freien Endabschnittes eines Jeden Gleitschutzarmes 40 in den Bereich der Lauffläche 14 des Reifens 13 möglich ist.
  • Die Gleitschutzarme 40 sind derart vorgeformt, daß nach dem Ansetzen der Gleitschutzvorrichtung 10 an einem Fahrzeugrad die Gleitschutzarme mit ihren freien Enden die Reifenlauffläche 14 übergreifen, Anstelle von Federstahl können für die Herstellung der Gleitschutzarme 40 auch andere geeignete Werkstoffe Verwendung finden. So können die Gleitschutzarme 40 auch aus entsprechend geeigneten Kunststoffen bestehen.
  • An den freien Enden weisen die Gleitschutzarme 40 außenseitig Greifprofile auf, so daß eine hohe Griffigkeit erreichbar ist. Diese Greifprofile können auch als Spikes ausgebildet sein.
  • Die Befestigungseinrichtung für die Gleitschutzvorrichtung 10 an der Felge 11 eines Fahrzeugrades besteht aus einer Befestigungsscheibe 50 und einem Sicherungsring 150 (Fig. 3 und 7).
  • Die Befestigungsscheibe 50 ist mit einer Anzahl von Durchbrechungen 51 versehen, die zum Hindurchführen der Felgenschrauben> Radbolzen od.dgl. 18 dienen. Wie Fig. 1 zeigt, sind die Felgenschrauben oder Radbolzen 18 zur Befestigung der Befestigungsscheibe 50 mit ein Innengewinde aufweisenden Bohrungen zur Aufnahme von Sicherungsschrauben 85 versehen, mittels der die Befestigungsscheibe 50 an der Radfelge 11 befestigbar ist.
  • Die kreisförmige Befestigungsscheibe 50 weist mittig eine im Querschnitt kreisförmige Nabe 52 auf, die als zylindrischer Formkörper ausgebildet und integrierter Bestandteil der Befestigungsscheibe 50 ist. Diese Nabe 52 weist einen Durchmesser au£, der gegenüber dem Durchmesser der Befestigungsscheibe 50 kleiner ist.
  • An ihrem Außenumfang und zwar benachbart zum oberen umlaufenden Rand 53 weist die Nabe 52 eine Anzahl von wulstartigen Ansätzen 55 auf, die im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind an der Nabe 52 der Befestigungsscheibe 50 vier aus dem Umfang der Nabe seitlich auskragende wulstartige Ansätze 55 vorgesehen.
  • Unterhalb eines jeden wulstartigen Ansatzes 55 ist eine Gleit- und Führungsbahn 60 ausgebildet. Diese Gleit- und Führungsbahn 60 ist als Ausnehmung ausgebildet und weist eine Einführöffnung 56 auf, von der sich die Gleit- und Führungsbahn 60 zum Endbereich konisch verJüngt, so daß die Einführungsöffnung 56 gegenüber dem Endbereich 56a größer bemessen ist.
  • Die die Gleit- und Führungsbahn 60 bildende Ausnehmung ist hiernach keilförmig verlaufend und in dem zur Befestigungsscheibe 50 benachbarten Bereich durch eine Ringwulst 57 begrenzt. Der Endbereich 56a der Gleit-und Führungsbahn 60 weist ebenfalls eine Begrenzung in Form eines Anschlages auf, der jedoch nicht unbedingt vorhanden sein muß.
  • Die Ringwulst 57, die am Außenumfang der Nabe 52 angeformt ist, stellt gleichzeitig die obere Begrenzung für die auf die Nabe 52 der Befestigungsscheibe 50 aufgesetzte Tragscieibe 20 dar (Fig. 3).
  • Im Bereich der Durchbrechungen 51 ist diese Ringwulst 57 unterbrochen, da ein Teilabschnitt einer jeden Durchbrechung 51 als Teilbohrung bis in die Nabe 52 geführt ist (Fig. 3).
  • Alle Gleit- und Führungsbahnen 60 unterhalb der wulstartigen Ansätze 55 sind so ausgebildet und angeordnet, daß ihre Einführöffnungen 56 dem jeweils vorangehenden Endbereich 56a zugekehrt sind.
  • Jeder wulstartige Ansatz 55 ist vorteilhafterweise in seinem oberen Bereich mit einer Abflachung 55a versehen, um das Aufsetzen des Sicherungsringes 150 zu erleichtern.
  • Die Nabe 52 der Befestigungsscheibe 50 dient zur Aufnahme der Tragscheibe 20 mit den Gleitschutzarmen 40 der Gleitschutzvorrichtung 10 und zur Aufnahme des Sicherungsringes 150.
  • Die Sicherung der auf die Befestigungsscheibe 50 aufgesetzten Tragscheibe 20 der Gleitschutzvorrichtung 10 erfolgt mittels des Sicherungsringes 150.
  • Dieser Sicherungsring 150 mit einem Außendurchmesser, der etwas geringer ist als der Durchmesser der Be= festigungsscheibe 50 bzw. gleich dem Durchmesser dieser Befestigungsscheibe ist, weist an seiner Innenwandfläche 150a eine Anzahl von Verriegelungsstegen 155 auf, deren Anzahl der Anzahl der wulstartigen Ansätze 55 bzw. der Anzahl der Gleit- und Führungsbahnen 60 an der Nabe 52 der Befestigungsscheibe 50 entspricht. Diese Verriegelungsstege 155 sind so ausgebildet, daß sie in die Gleit- und Führungsbahnen 60 so einführbar sind, daß eine bajonettartige Verriegelung zwischen dem Sicherungsring 150 und der Nabe 52 bzw. der Befestigungsscheibe 50 erfolgt (Fig. 7). Die Verriegelungsstege 155 sind hiernach keilförmig ausgebildet, so daß bei auf die Befestigungsscheibe 50 aufgesetztem Sicherungsring 150 die konisch verJüngt auslaufenden Endabschnitte eines jeden Verriegelungssteges 155 der Einführöffnung 56 der die Gleit- und Führungsbahnen 60 bildenden Ausnehmung zwischen dem wulstartigen Ansatz 55 und der Ringwulst 57 zugekehrt ist, so daß bei einem Verdrehen des Sicherungsringes 150 um seine senkrechte Mittelachse in Pfeilrichtung X die Verriegelungsstege 155 in die Gleit- und Führungsbahnen 60 eingeführt werden und somit die bajonettverschlußartige Verriegelung erzielt wird (Fig. 6 und 7).
  • Um den Sicherungsring 150 auf die Nabe 52 der Befestigungsscheibe 50 so aufsetzen zu können, daß die Verriegelungsstege 155 des Sicherungsringes 150 in die Gleit- und Führungsbahnen 60 eingeführt werden können, weisen die Verriegelungsstege 155 eine Länge auf, die dem Abstand zwischen zwei wulstartigen Ansätzen 55 an der Befestigungsscheibe 50 entspricht.
  • Auf diese Weise sind die Verriegelungsstege 155 in der Aufsetzstellung des Sicherungsringes 150 zwischen je zwei wulstartigen Ansätzen 55 hindurchführbar, bis der Sicherungsring 150 auf der Ringwulst 57 zu liegen kommt und die Verriegelungsstege 155 in die die Gleit-und Führungsbahnen 60 bildenden Ausnehmungen einführbar sind.
  • Um ein selbsttätiges Lösen des Sicherungsringes 150 von der Nabe 52 bzw. der Befestigungsscheibe 50 zu vermeiden, ist der Sicherungsring 150 mit zusätzlichen Arretierungseinrichtungen versehen. Diese Arretierungseinrichtungen sind als blattfederartige Schnäpper 160 ausgebildet und zwar in Form von federndelastischen Zungen, die in Ausnehmungen 156 an der Innenwandfläche 150a des Sicherungsringes 150 angeordnet sind. Die Anordnung und Ausbildung dieser blattfederartigen Schnäpper 160 ist derart, daß bei auf die Nabe 52 der Befestigungsscheibe 50 aufgesetztem Sicherungsring 150, jedoch noch in unverriegelter Stellung, die blattfederartigen Schnäpper 160 von den wulstartigen Ansätzen 55 an der Nabe 52 in ihre Ausnehmungen 156 an der Innenwandfläche 150a des Sicherungsringes 150 gedrückt werden. Erfolgt die Verriegelung des Sicherungsringes 150, indem dieser verdreht wird, dann kommen die blattfederartigen Schnäpper 160 im Bereich von Ausnehmungen 152 zu liegen, die am Umfang der Nabe 52 ausgebildet sind. Da die blattfederartigen Schnäpper 160 das Bestreben haben, aus ihren Ausnehmungen 156 in Pfeilrichtung X1 selbsttätig zu federn, kommen die blattfederartigen Schnäpper 160 in den Ausnehmungen 152 an der Nabe 52 zu liegen und bilden dort die Verriegelung insofern, als die freien Enden der blattfederartigen Schnäpper 160 an Anschlägen 153 zu liegen kommen, die die Ausnehmungen 152 in der Nabe 52 begrenzen. Die in diese Ausnehmungen mit den Anschlägen 153 eingreifenden freien Enden der blattfederartigen Schnäpper 160 verhindern somit, daß der Sicherungsring 150 entgegen seiner Drehrichtung zum Verriegeln sich löst und sich von der Nabe 52 abheben kann.
  • Die Anzahl der blattfederartigen Schnäpper 160 an der Innenwandfläche 150a des Sicherungsringes 150 kann beliebig gewählt sein. Bei dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei blattfederartige Schnäpper 160 vorgesehen, die im gleichen Abstand voneinander an der Innenwandfläche 150a des Sicherungsringes 150 vorgesehen sind. Die Anzahl der Ausnehmungen 152 im Umfang der Nabe 52 der Befestigungsscheibe 50 entspricht dabei der Anzahl der blattfederartigen Schnäpper 160.
  • Die blattfederartigen Schnäpper 160 sind bei der Herstellung des Sicherungsringes 150 gleichzeitig mitausgeformt. Der Sicherungsring 150 besteht aus Kunststoffen mit einem federnd-elastischen Verhalten im Falle zungenförmiger Ausgestaltungen wie dies auf die blattfederartigen Schnäpper 160 zutrifft.
  • Anstelle von blattfederartigen Schnäppern 160 können auch andersartig ausgebildete Verriegelungseinrichtungen zur Anwendung gelangen. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, radial verschiebbare und federbeaufschlagte Bolzen zu verwenden, die in entsprechende Ausnehmungen am Umfang der Nabe 52 der Befestigungsscheibe 50 eingreifen, wobei Jedoch dann entsprechende Vorkehrungen getroffen sein müssen, um ein Entriegeln insofern zu bewirken, als die Verriegelungsbolzen in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen werden müssen, um den Sicherungsring 150 von der Befestigungsscheibe 50 abnehmen zu können Um den Sicherungsring 150 von der Befestigungsscheibe 50 abnehmen zu können, ist es erforderlich, die blattfederartigen Schnäpper 160 aus ihrer Verriegelungsstellung in ihre Ausgangsstellung in den Ausnehmungen 156 an der Innenwandfläche 150a des Sicherungsringes 150 zu überführen. Hierfür ist der in Fig. 8 und 9 dargestellte Entriegelungsschlüssel 70 vorgesehen, der aus einer griffartigen Handhabe 71 besteht, die an ihrem einen freien Ende zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Druckzungen 72, 73 trägt, die etwa senkrecht stehend zur griffartigen Handhabe 71 angeordnet sind. Der Abstand zwischen diesen beiden Druckzungen 72, 73 entspricht dem Abstand der sich gegenüberliegenden blattfederartigen Schnäpper 160, so daß die Druckzungen 52, 53 in die beiden Ausnehmungen 152 an der Nabe 52 einführbar sind. Hierfür weisen entsprechend Fig. 7 die beiden Ausnehmungen 152 an der Nabe 52 zusätzliche Ausnehmungen 75 auf, in die die beiden Druckzungen 52, 53 des Entriegelungsschlüssels 70 einführbar sind.
  • Sind die Druckzungen 72, 73 des Entriegelungsschlüssels 70 in diese Ausnehmungen 75 eingeführt und wird der Entriegelungsschlüssel 70 in Pfeilrichtung X2 (Fig. 7) verschwenkt, dann werden die beiden blattfederartigen Schnäpper 160, die in den Ausnehmungen 152 der Nabe 52 zu liegen kommen, aus diesen Ausnehmungen 152 herausgedrückt und in die Ausnehmungen 156 an der Innenwandfläche 150a des Sicherungsringes 150 bewegt. Dabei werden die blattfederartigen Schnäpper 160 soweit in ihre Ausnehmungen 156 eingeführt, daß im Endbereich der Bewegungsbahn der beiden Druckzungen 52, 53 ein Anschlag 76 freigegeben wird, an dem die beiden Druckzungen 72, 73 zur Anlage gebracht werden. Sind die Druckzungen 72, 73 an diesen Anschlägen 76 zur Anlage gebracht und wird der Entriegelungsschlüssel 70 weiter in Pfeilrichtung X2 verdreht, dann nehmen die Druckzungen 72, 73 den Sicherungsring 150 mit und führen bei weiterer Drehbewegung die Verriegelungsstege 155 aus den Gleit- und Führungsbahnen 60 der Befestigungsscheibe 50 heraus, bis die Verriegelungsstege 155 zwischen den wulstartigen Ansätzen 55 zu liegen kommen, so daß in dieser Stellung dann der Sicherungsring 150 von der Nabe 52 abgenommen werden kann.
  • Auch das Aufsetzen des Sicherungsringes 150 auf die Nabe 52 erfolgt mittels des Entriegelungsschlüssels 70 in der Weise, daß die Druckzungen 72, 73 des Entriegelungsschlüssels 70 in die Ausnehmungen 75 eingeführt werden und bei einem Verdrehen des Entriegelungsschlüssels 70 in Pfeilrichtung X (Fig. 7) nehmen die Druckzungen 72, 73 den Sicherungsring 150 solange mit, bis die Verriegelungsstege 155 in den Gleit-und Führungsbahnen 60 zu liegen kommen und der Bajonettverschluß hergestellt ist. Für das Mitnehmen des Sicherungsringes 150 durch die Druckzungen 72, 73 des Entriegelungsschlüssels 70 weisen die Ausnehmungen 75 im Befestigungsbereich der blattfederartigen Schnäpper 160 Anschläge 78 auf (Fig. 7).
  • Wie Fig. 1 zeigt, weist die Befestigungsscheibe 50 auf ihrer der Nabe 52 abgekehrten Wandfläche 50a im Bereich der Felgenschrauben- bzw. Radbolzen-Durch-.
  • brechungen 51 Abstandsringe 80 auf, die als austauschbarer Adapter ausgebildet sind. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, durch Abstandsringe 80 unterschied licher Größen die Befestigungseinrichtung unterschiedlichen Reifengrößen anpassen zu können.
  • Die Befestigung einer Gleitschutzvorrichtung 10, bestehend aus der Tragscheibe 20 mit den Gleitschutzarmen 40,an der Felge bzw. dem Rad 11 eines Fahrzeuges unter Verwendung der Befestigungseinrichtung, bestehend aus der Befestigungsscheibe 50 und dem Sicherungsring 150,erfolgt in der Weise daß nach dem Befestigen der Befestigungsscheibe 50 mittels der Felgen- schrauben, Radbolzen od.dgl 18 an der Radfelge 11, die Tragscheibe der Gleitschutzvorrichtung 10 auf die Nabe 52 der Befestigungsscheibe 50 aufgesetzt wird.
  • Hierauf wird dann der Sicherungsring 150 aufgesetzt, so daß seine Verriegelungsstege 155 in den Zwischenräumen zwischen den wulstartigen Ansätzen 55 an der Nabe 52 zu liegen kommen. Es erfolgt dann das Einführen der Druckzungen 72, 73 des Entriegelungsschlüssels 70 in die Ausnehmungen 75 und anschließendes Verschwenken des Entriegelungsschlüssels 70 in Pfeilrichtung X (Fig. 7), wodurch der Sicherungsring 150 um seine senkrechte Mittelachse verschwenkt wird, bis die Verriegelungsstege 155 an der Innenwandfläche 150a des Sicherungsringes 150 in dem die Gleit- und Führungsbahnen 60 bildenden Ausnehmungen zu liegen kommen. Gleichzeitig rasten selbstfedernd die blattfederartigen Schnäpper 160 in die Ausnehmungen 152 an der Nabe 52, wodurch die Verriegelung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen des Sicherungsringes 150 erfolgt. Dadurch, daß die freien Enden der blattfederartigen Schnäpper 160 in anschlagartigen Ausnehmungen 153 zu liegen kommen, ist eine sichere Verriegelung gewährleistet. Dadurch, daß diese Anschlagausnehmungen 153 hinterschnitten ausgebildet sind und die freien Enden der blattfederartigen Schnäpper 160 eine etwa keilförmige Ausgestaltung aufweisen, ist gewährleistet, daß die blattfederartigen Schnäpper 160 mit ihren freien Enden aus diesen Anschl+gausnehmungen 153 nicht heraus federn können.
  • Auf diese Weise ist die Gleitschutzvorrichtung 10 mittels der Befestigungseinrichtung aus der Befestigungsscheibe 50 und dem Sicherungsring 150 an der Felge 11 des Fahrzeugrades so gehalten, daß die Gleitschutzarme 40 der Gleitschutzvorrichtung 10 die Reifenlauffläche übergreifen.
  • Das Abnehmen der Gleitschutzvorrichtung 10 erfolgt unter Zuhilfenahme des Entriegelungsschlüssels 70, der wiederum in die Ausnehmungen 75 mit seinen Druckzungen 72, 73 eingeführt wird. Durch Verschwenken des Entriegelungsschlüssels 70 werden die blattfederartigen Schnäpper 160 aus ihrer. Verriegelungsstellung in ihre Ausgangsstellung in den Ausnehmungen 156 an der Innenwandfläche 150a des Sicherungsriegels 150 bewegt. Gleichzeitig erfolgt ein Verdrehen des Sicherungsringes 150 soweit, bis die Verriegelungsstege 155 des Sicherungsringes 150 aus den Gleit- und Führungsbahnen 60 an der Nabe 52 herausgeführt sind. Der Sicherungsring 150 kann dann abgehoben werden. Es erfolgt dann ein Abziehen der Tragscheibe 20 der Gleitschutzvorrichtung 10 von der Nabe 52 der Befestigungsscheibe 50.
  • Bei weiterem Nichtgebrauch der Gleitschutzvorrichtung 10, jedoch bei einer Bereithaltung der Befestigungseinrichtung wird lediglich auf die Befestigungsscheibe 50 der Sicherungsring 150 aufgesetzt und ver- riegelt, so daß jederzeit die Möglichkeit besteht, die Gleitschutzvorrichtung 10 anzubringen, falls dies erforderlich werden sollte.
  • Die Tragscheibe 20 der Gleitschutzvorrichtung 10 ist mit einer mittigen Durchbrechung versehen, damit die Tragscheibe 20 auf die Nabe 52 der Befestigungsscheibe 50 aufsetzbar ist. Der Durchmesser dieser mittigen Durchbrechung ist jedoch größer als der Durchmesser der Nabe 52, so daß die auf der Nabe 52 gehaltene Tragscheibe 20 der Gleitschutzvorrichtung 10 exzentrische Bewegungen durchführen kann. Auf diese Weise ist es möglich, daß die die Reifenlauffläche umgreifenden Gleitschutzarme 40 in Verbindung mit der Tragscheibe 20 den Walkbewegungen des abrollenden Reifens sich anpassen können. Außerdem ist der Durchmesser der mittigen Durchbrechung in der Tragscheibe 20 so bemessen, daß die Tragscheibe 20 über die Ringwulst 57 an der Nabe 52 führbar ist. Die Absicherung der Tragscheibe 20 nach oben erfolgt mittels des die Tragscheibe abschnittsweise übergreifenden Sicherungsringes 150, während die Sicherung zur Felge hin durch die Begrenzungsscheibe 50 selbst erfolgt.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Gleitschutzvorrichtung, insbesondere für luftbereifte Fahrzeugräder auf Eis- und Schneeflächen.
    Patentansprüche: (9 Gleitschutzvorrichtung, insbesondere für luftbereifte Fahzeugräder auf Eis- und Schneeflachen, die aus einer an der Radscheibe bzw. Felge befestigbaren Tragscheibe mit einer Anzahl von in gleichem Abstand voneinander radial verlaufenden und um parallel zur Radscheibenlagerachse verlaufenden Achsen verschwenkbaren oder feststehenden Gleitschutzarmen aus einem vorgebogenen, die Reifenlauffläche übergreifenden und außenseitig an ihren freien Enden ein Greifprofil oder Spikes tragenden Profil aus einem Kunststoff oder einem anderen geeigneten Werkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der mit einer mittigen Durchbrechung versehenen Tragscheibe (20) an der Radscheibe bzw. Felge (11) eine kreisförmige Befestigungsscheibe (50) mit einer Anzahl von Durchbrechungen (51) für die Felgenschrauben, Radbolzen od.dgl. (18) vorgesehen ist, die zentrisch eine kreisförmige, gegenüber dem Durchmesser der Befestigungsscheibe (50) einen kleineren Durchmesser aufweisende Nabe (52) trägt, die in einem Abstand von der Befestigungsscheibe (50) benachbart zu ihrem oberen Rand (53) an ihrem Umfang eine Anzahl von wulstartigen Ansätzen (50) mit unterhalb diesen ausgebildeten, sich konisch von Einführöffnungen (56) verjüngenden in Nabenumfangrichtung verlaufenden Gleit- und Führungsbahnen (60) aufweist und die die die Nabe (52 umschließende Tragscheibe (20) mit den Gleitschutzarmen (40) trägt, die mittels eines auf die Nabe (52) aufgesetzten Sicherungsringes (150) gesichert ist, der in die Gleit- und Führungsbahnen (60) an der Nabe (52) einführbare, eine bajonettartige Verriegelung bewirkende Verriegelungsstege (155) mit sich zu den Einführöffnungen (56) hin erstreckenden, konisch sich verjüngenden Abschnitten und an seiner Innenwandfläche (150a) mindestens einen blattfederartigen Schnäpper (160) aufweist, der in verriegelter Stellung des Sicherungsringes (150) an der Befestigungsscheibe (50) in eine Ausnehmung (152) am Umfang der Nabe (52) eingreift und sich an einem Anschlag (153) gegen ungewolltes Entriegeln abstützt und mittels eines Entriegelungsschlüssels (70) aus der Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung überführbar ist.
  2. 2. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Umfang der Nabe (52) der Befestigungsscheibe (50) vier in gleichem Abstand voneinander angeformte, wulstartige Ansätze (55) mit Einführöffnungen (56) vorgesehen sind, und daß an der Innenwandfläche (150a) des Sicherungsringes (150) eine der Anzahl der wulstartigen Ansätze (55) entsprechende Anzahl von in gleichem Abstand voneinander angeordneten Verriegelungsstegen (155) angeformt ist.
  3. 3. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (150) an seiner Innenwandfläche (150a) zwei in gleichem Abstand voneinander angeordnete blattfederartige Schnäpper (160) aufweist, die in der Verriegelungsstellung selbsttätig in eine der Anzahl der Schnäpper (160) entsprechende Anzahl von Ausnehmungen (152) einschwenkbar und bei äußerer Druckeinwirkung in Ausnehmungen (156) in der Innenwandfläche (150a) des Sicherungsringes (150) zur Entriegelung rückführbar sind.
  4. 4. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheibe (20) mit den Gleitschutzarmen (40) mit Spiel auf der Nabe (52) der Befestigungsscheibe (50) zur Durchführung exzentrischer Umlaufbewegungen angeordnet ist.
  5. 5. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungsschlüssel (70) zum Entriegeln der blattfederartigen Schnäpper (160) aus einer griffartigen Handhabe (71) besteht, die an ihrem einen freien Ende zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Druckzungen (72, 73) trägt, die senkrecht stehend zur griffartigen Handhabe (71) angeordnet sind und deren Abstand voneinander dem Abstand der sich gegenüberliegenden blattfederartigen Schnäpper (160) entspricht.
  6. 6. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsscheibe (50) auf ihrer der Nabe (52) abgekehrten Wandfläche (50a) im Bereich der Felgenschrauben- bzw. Radbolzen-Durchbrechungen (51) als Abstandsringe (50) ausgebildete, austauschbare Adapter aufweist.
  7. 7. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Felgenschrauben bzw.
    Radbolzen (18) zur Befestigung der Befestigungsscheibe (50) Bohrungen mit Innengewinde zur Aufnahme von Sicherungsschrauben (85) aufweisen.
  8. 8. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines Verriegelungssteges (155) des Sicherungsringes (150) etwa dem Abstand zwischen zwei wulstartigen Ansätzen (55) an der Nabe (52) der Befestigungsscheibe (50) entspricht.
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