DE2250955A1 - Gleitschutz fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Gleitschutz fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
18. Oktober 1972 Meine Akte: b 6O-j,DT
Patentanme ldu-ng
der Firma
- BARRY S.A.
Genf (Schweiz)
- BARRY S.A.
Genf (Schweiz)
Gleitschutz für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleitschutz für Fahrzeuge.
Verschiedene Gleitschutzvorrichtungen wie Schneeketten, Spikesreifen u.s.w. sind wohlbekannt und werden bereits
verwendet zur Lösung des Verkehrsproblemes auf verschneiten Strassen.
Das Aufmontieren der Schneeketten bietet wie bekannt
PA/WE/mk-10128 - 2 -
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Schwierigkeiten und beansprucht viel Zeit. Es erfordert tatsächlich verschiedene Handgriffe wie aufeinanderfolgendes
Heben der Räder oder das Vorwärts- und RUckwärtsschieben des Wagens, dies alles um so unbequemer,
da es der Autofahrer unter schlechten Bedingungen durchführen muss.
Zum Abnehmen der Ketten müssen diese Handgriffe oder das Hin- und Herschieben des Wagens von neuem vorgenommen
werden, wenn das Auto wieder auf trockenen, geräumten oder sandbestreuten Strassen fährt.
Andererseits weisen die auf dem Wagen im allgemeinen bleibend montierten Spikesreifen die wohlbekannten Nachteile
auf, wie starke Geschwindigkeitsbegrenzung, Geräusch, Abnutzung des Strassenbelages u.s.w., wenn der Wagen auf
normalen Strassen fährt.
Andererseits wurde bereits vorgeschlagen, landwirtschaftliche Traktoren mit Gleitschutz auszurüsten, der aus einem
am Rad des Fahrzeuges befestigten Befestigungsflansch mit Krampen besteht, die von einer Ausgangsstellung in
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eine Gebrauchsstellung verstellbar sind und umgekehrt.
Jedoch eignet sich ein derartiger Gleitschutz nur für langsame Fahrzeuge die auf lockerem Boden fahren. Seine
Verwendung kann für schnelle Fahrzeuge wie Tourenwagen nicht vorgesehen werden, weil er die wiederholten Aufschläge
auf harten Strassenbelagen, z.B. mit vereistem Schnee, nicht aushalten kann.
Es ist somit die Aufgabe gestellt einen Gleitschutz, der bei Traktoren verwendeten Art, zur Ausrüstung von Tourenwagen
zu schaffen, welcher dank den getroffenen, nachfolgend
beschriebenen Vorkehrungen, den an Tourenwagen gestellten schweren Arbeitsbedingungen genügt.
Der Befestigungsflansch weist Mittel zu seiner Befestigung
am Rad des Fahrzeuges auf und trägt gelenkige Arme an seinem Umfang, die einerseits an dem Befestigungsflansch und andererseits an Krampen angelenkt sind, wobei
Anschläge zwischen jeder Krampe und ihrem zugehörigen Arm zur Begrenzung ihrer gegenseitigen Winkelverstellung
vorgesehen sind und wobei jede Krampe mit mindesten einer Feder versehen ist, die einerseits am Befestigungsflansch
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an einem Punkt angreift, der in gewissem Abstand von der Achse liegt, an welcher der Arm am Befestigungsflansch
angelenkt ist, und andererseits an dem mit der Krampe verbundenen Arm angehängt ist, um diese in der Ausgangsoder
Gebrauchsstellung federelastisch zu halten.
Dank diesen Vorkehrungen kann die Krampe am Profil des Reifens ohne fühlbare Verstellung in Bezug auf letzteren
stets anliegen, wenn er im Kontakt mit der Fahrbahn nachgibt.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft
eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht des an einem Fahrzeugrad
befestigten erfindungsgemassen Gleitschutzes,
Fig. 2 einen radialen Teilschnitt in vergrössertem Massstab des auf einem Rad befestigten Gleitschutzes
in Ausgangsstellung,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 des Gleitschutzes in Gebrauchsstellung,
Fig. 4 eine Teilansicht in vergrössertem Massstab, die
das Ende einer Krampe veranschaulicht.
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Der dargestellte Gleitschutz umfasst eine Montagevorrichtung, bestehend aus einem Ring I1 aus Stahlblech. Dieser
Ring ist an einem Rad 2, befestigt, das eine Felge J£
aufweist, auf welcher ein strichpunktiert dargestellter Reifen 4_ sitzt. Der Ring I1 ist mit seinem zentralen Teil Q.
am mittleren Teil £ des Rades, mittels den Bolzen zur.Befestigung
des Rades am Fahrzeug, befestigt. Diese Bolzen setzen die Langlöcher 6, des Ringes JL und die Löcher J_ des
mittleren Teiles ^. des Rades durch.
Es ist zu bemerken, dass der auf dem Rad montierte Ring JL nur mit seinem äusseren Rand £ auf der Felge 2, dieses
Rades aufliegt. Der mit doppelter Krümmung tiefgezogene
Ring I- ist dadurch genügend federelastisch um sich den
Rädern anzupassen, dessen Felgen Abweichungen zwischen ihrer Randebene und der Ebene ihres zentralen Auflageteiles
5. aufweisen.
Grundsätzlich bogenförmige Krampen 10 aus Stahl sind am Umfang des Ringes I1 gleichmässig verteilt. Sie sind über
je einen gelenkigen Arm I1I mittels eines Bolzens 13, der
in zwei am Ring JL befestigten Laschen IjJ lagert, mit diesem
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Ring verbunden. Andererseits ist jede Krampe JLO mittels eines auf den Armen IJL sitzenden Bolzens JL4 an diesen
Armen angelenkt.
Jeder Arm 1I- besteht vorzugsweise aus einem Formteil aus
Gummi mit Metalleinlage. Der Arm 11 weist ferner einen Querstift 21 auf, der einerseits als Anschlag für den
Fuss 12. der Krampe und andererseits als Angriffspunkt für
zwei Schraubenfedern 1^j, dient, die beiderseits des Armes
11, angeordnet sind.
Die Fig. 4 veranschaulicht das freie Ende einer Krampe und zeigt, dass dieses in Form eines Ringes 22, mit einer
Ausnehmung 2J5 und Vorsprüngen24, an der äusseren Seite ausgestaltet
ist, welche Klauen oder "Spikes" bilden, deren Zweck es ist, stark in das Eis oder Glatteis einzugreifen,
das man auf der Strasse vorfinden kann. Die andere Seite des Ringes 22, trägt ebenfalls zwei Vorsprünge 2g.' welche
die Adhäsionskraft der Krampe am Reifen beträchtlich erhüben. Dadurch wird die auf der Krampe tangential zum Rad
wirkende Zugkraft unmittelbar und grösstenteils über den Reifen der Felge übertragen, wodurch die Schwenkachsen JL2
und ]Λ über welche die Krampe mit dem Ring ,1 verbunden
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ist, umsomehr entlastet wird.
In der in Pig. I dargestellten Ausführungsform umfasst
der Gleitschutz sieben Krampen 10. Vier dieser Krampen sind im linken Teil dieser Figur in zurückgezogener oder
Ausgangsstellung dargestellt und die drei Krampen des rechten Teiles der Figur sind in Gebrauchsstellung dargestellt.
Die Ausgangs- und Gebrauchsstellungen wurden ebenfalls durch Fig. 2 bzw. J dargestellt. Der besseren
Uebersicht wegen, wurden die anderen Krampen in diesen Figuren nicht dargestellt.
Es ist erkennbar, dass in zurückgezogener Stellung der Krampen 10_, die Federn I^ eine Zugkraft auf den Arm JLl
ausüben und die besagte Krampe mit ihrem Fuss Γ£ an eine
Abflachung IjB des Ringes ,1 anpressen.
Die Krampe 10 wird durch Schwenkung des Armes JLL um den
Bolzen 1_2 in Richtung des Pfeiles F in Gebrauchsstellung gebracht. In-dieser Stellung bewirken die Federn ]J5 eine
Zugkraft auf jeden Arm 1^, die der in zurückgezogener Ste]
lung der Krampe zuvor ausgeübten Kraft entgegengesetzt ist,
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Diese Kraft wird der Krampe 10 durch den Bolzen JjO übertragen, der einen Anschlag zur Begrenzung der zulässigen
Winkelverstellung zwischen der Krampe JLO und ihrem Arm 1Λ bildet. Auf diese Weise wird der gekrümmte
Teil _12 der Krampe 1£ auf der Lauffläche 20 des Reifens
4_ angepresst und beim Nachgeben des Reifens in Kontakt
mit der Fahrbahn bei seiner vorübergehenden Verformung mitgenommen und dies ohne fühlbare. Querverstellung der
Krampe in Bezug auf den Reifen. Dadurch kann sich, bei jeder Umdrehung des Rades beim Nachgeben des Reifens gegenüber
einer Krampe H), das Ende der letzteren in radialer Richtung gegen das Zentrum des Rades verstellen und dies
dank einer leichten Schwenkung nach aussen des Armes IJL, der dann unter Wirkung der Feder 1£ wieder in die Stellung
gemäss Fig. 3 zurückgebracht wird. Dadurch wird jegliche
erhebliche Reibung zwischen den Krampen und dem Reifen vermieden, so dass der Gebrauch des Gleitschutzes weder besondere
Abnutzung noch Beschädigung des Reifens zur Folge hat.
Da jede Feder l£ an einem Punkt der Laschen lj£ befestigt
ist, der in gewissem Abstand der Achse 1£ liegt, an welcher
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der Arm XX angelenkt ist, ist es ferner erkennbar, dass für diese Arme zwei stabile Stellungen erzielt werden,
die den besagten Ausgangs- bzw. Gebrauchsstellungen entsprechen. Dadurch wird eine Wippenwirkung erzielt, weil
die Wirkrichtuhg der Federn I^ bei jedem Stellungswechsel
der Krampen über einen Totpunkt geht, zur Umkehrung der Zugrichtung dieser Federn*
Es ist erkennbar, dass die Krampen leicht in Betriebsstellung gebracht werden können, in dem ein Zug auf jede
Krampe ausgeübt wird. Dieser Vorgang erfordert vom Autofahrer eine sehr geringe Zeit und bedingt keine zusätzliche
Handgriffe wie Heben des Wagens oder Hin- und Herschieben desselben* Ausserdem kann der Gleitschutz während
der ganzen Winterzeit am Fahrzeug befestigt bleiben und ist in der Ausgangsstellung gar nicht störend für ein
normales Fahren auf trockenen Strassen.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind die
Krampen auf einem ringförmigen Befestigungsflansch radial angeordnet, aber selbstverständlich könnten ganz andere
Formen dieses Flansches erdacht werden der z.B. in Stern-
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form ausgebildet werden könnte.
Insbesondere könnten die Krampen IQ statt durch einen,
durch mehrere Arme JJL mit dem Befestigungsflansch verbunden werden und beiderseits der Krampe angeordnet werden
oder mittels zwei Gelenkarmen, welche die gegenüberliegenden Seiten eines deformierbaren Parallelogram'mes
bilden, dessen andere Seiten durch die Krampe und bzw, durch den Befestigungsflansch gebildet würden.
Man könnte bei einer vorteilhaften AusfÜhrungfivariante
mehrere Bohrungen für die Achsen der Arme JjL- und/oder
der Krampen vorsehen, um den gleichen Gleitschutz auf Rädern verschiedenen Durchmessers montieren zu können.
Man könnte dadurch die Lange der ausgestreckten Krampe dem Durchmesser des Rades auf welches der Gleitschutz montiert
ist leicht anpassen.
Wohlverstanden könnte der Ring χ mit ßefefiitigungemitttln
z.B. mit federelastißcher Einrastung zur Befestigung einer Radzierkappe zum Verdecken des Ringes χ und der Krampen
in zurückgezogener Stellung versehen sein,
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Selbstverständlich könnten die Achsen an welchen die Krampen am Ring angelenkt sind mit federelastischen Mit-
, teln versehen werden' für ihre axiale Verriegelung, was
sehr vorteilhaft ist im.Falle bei dem der Gleitschutz auf dem Markt in Form von Bestandteilen erhältlich ist,
die vom Benutzer zusammengesetzt werden.
Man " önnte auch noch die Griffigkeit der Krampe auf dem
Boden verbessern, wenn eine Kette vorgesehen wird, welche
die Krampen in der Nähe ihres Endes derart miteinander verbindet, dass die Kette in Gebrauchsstellung auf der
Lauffläche des Reifens gespannt wird. Diese Kette könnte an derart liegenden Punkten der Krampen befestigt werden,
so"dass der Abstand zwischen den Befestigungspunkten der
Kette auf zwei benachbarten Krampen in Gebrauchsstellung, höchsten gleich sei wie der Abstand zwischen den Befestigungspunkten
auf zwei benachbarten Krampen, von denen die eine in Gebrauchsstellung und die andere in
Ausgangsstellung liegt.
Der beschriebene Gleitschutz weist auf alle Fälle den Vorteil auf einwandfrei ausgewuchtet zu werden und ferner
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bildet er seitlich auf dem Rade einen unbedeutenden Vorsprung.
- Patentansprüche -
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Claims (9)
1. Gleitschutz für Fahrzeuge, insbesondere Tourenwagen, bestehend aus einem Befestigungsflansch der am Rad des
Wagens befestigt wird mit Krampen, die von einer Ausgangsstellung in eine Gebrauchsstellung verstellbar
sind und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (1) Mittel zu seiner Befestigung
am Rad des Fahrzeuges aufweist und gelenkige Arme (11) an seinem Umfang trägt, die einerseits an
dem Befestigungsflansch (l) und andererseits an Krampen (10) angelenkt sind, wobei Anschlagmittel (21) zwi-
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sehen jeden Krampen (10) und ihrem zugehörigen Arm (11) zur Begrenzung ihrer gegenseitigen Winkelverstellung
vorgesehen sind, und wobei jede Krampe (10) mit mindestens einer Feder (15) versehen ist, die einerseits
am Befestigungsflansch (l) an einem Punkt angreift, der in gewissem Abstand von der Achse (12)
liegt, an welcher der Arm (11.) am BefestigungsflansGh (l) angelenkt ist und andererseits an dem mit der
Krampe (10) verbundenen Arm (11) angehängt ist, um diese in der Ausgangs- oder Gebrauchsstellung federelastisch
zu halten.
2. Gleitschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausgangsstellung der
Schwenkpunkt der Krampe (10) auf dem Arm (11) zwischen der mittleren Ebene des Rades (2) und der Ebene liegt,
die durch den Schwenkpunkt der Arme (11) auf dem Befestigungsflansch
(1) verläuft.
3. Gleitschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (11) aus einem Stück
aus Elastomer mit Blattnetalleinlagen bestehen.
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4. Gleitschutz nach·den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Krampen (10)
mit einer Kette miteinander verbunden sind^ die an derart liegenden Punkten der Krampen befestigt sind,
dass der Abstand zwischen den Befestigungspunkten der
Kette auf zwei benachbarten«Krampen in Gebrauchsstellung,
höchstens gleich sei wie der Abstand zwischen den Befestigungspunkten auf zwei benachbarten Krampen,
von denen die eine in Gebrauchsstellung und die andere in Ausgangsstellung liegt.
5. Gleitschutz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende von jeder
Krampe (10) auf der äusseren Flächenseite Vorsprünge (24) und auf der inneren Flächenseite Vorsprünge
(25) aufweist, zur Erhöhung der Haftreibung, einerseits zwischen der Krampe (10) und einer vereisten
Fahrbahn und andererseits zwischen der Krampe -(1Q) und dem Reifen (4) des Rades (2).
6. Gleitschutz nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5.» dadurch
gekennzeichnet, dass das Ende von jeder
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Krampe (10) die Form eines Ringes (22) aufweist.
7. Flansch zur Befestigung von Krampen an das Rad eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet,
dass er aus einem Ring (l) besteht, der im zentralen Teil Bohrungen (6) aufweist für seine Befestigung
mittels Bolzen an das Rad des Fahrzeuges und an seinem Umfang mit Laschen (lj5) versehen ist zum Anlenken der
Krampen (10).
8. Flansch nach Anspruch 7* dadurch, gekennzeich
net, dass er aus Stahlblech besteht und zwischen
seinem zentralen Teil und seinem Umfangsrand mit doppelter Krümmung tiefgezogen ist, um eine Federung des
Randes in Bezug auf den besagten zentralen Teil, parallel zur Richtung der Rotationsachse dieses Flansches
zu gestatten.
9. Verstellbare Krampe zur Befestigung an einem Ring, der selbst an das Rad eines Fahrzeuges befestigt wird, dadurch
gekennzeichnet, dass sie aus einem gekrümmten Teil (10) besteht und mit dem einen Ende an
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einem Arm (ll) angelenkt ist, der selbst am Ring (1)
angelenkt ist.
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