DE6930120U - Fuer motorfahrzeuge bestimmte gleitschutzvorrichtung - Google Patents
Fuer motorfahrzeuge bestimmte gleitschutzvorrichtungInfo
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- DE6930120U DE6930120U DE19696930120 DE6930120U DE6930120U DE 6930120 U DE6930120 U DE 6930120U DE 19696930120 DE19696930120 DE 19696930120 DE 6930120 U DE6930120 U DE 6930120U DE 6930120 U DE6930120 U DE 6930120U
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/02—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread
- B60C27/04—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread the ground-engaging part being rigid
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Anmelder; Ludwi gshafen/Bhein,28.7.1969
Emil Gysin GM 6^ p/fl
4410 Liestal/Baselland
Sichternstraße 20
Schweiz
Sichternstraße 20
Schweiz
Vertreter:
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
67 Ludwigshafen am Ehein
Richard-Wagner-Straße 20
67 Ludwigshafen am Ehein
Richard-Wagner-Straße 20
Für Motorfahrzeuge "bestimmte · Gleitschutzvorrichtung
Die vorliegende Erfindung-"betrifft eine für Motorfahrzeuge bestimmte Gleitschutzvorrichtung mit mehreren
je an einem Träger "befestigten Gleitschutzbügeln, wobei
die Träger in einem Rahmen in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert und mit einer Spannvorrichtung verbunden
sind. Die bisher bekannten'Gleitschutzvorrichtungen
dieser Art haT^n den Nachteil einer komplizierten Montage,
'die hauptsächlich im schneebedeckten Gelände schwierig wird. Aus diesem Grunde werden diese GIeitschutzvorrichtungen
oft schon vor der Wegfahrt von zu Hause montiert und behindern so unnötigerweise das Fahren übea?
größere schneefreie oder vom Schnee geräumte Straßenstrecken. Mit der vorliegenden Erfindung wird dieser
Nachteil behoben, da sie eine Gleitschutzvorrichtung
betrifft, die sehr einfach am Rad zu befestigen ist, da: sie dadurch gekennzeichnet ist, daß die Spannvorrichtung
durch ein zentral angeordnetes Mittelstück und an diesem angelenkte, C-förmige Lenker gebildet
wird, von denen jeder an seinem, dem Rahmen zugewandten Ende mit begrenztem Spiel mit je einem Träger verbunden
ist, das Ganze derart, daß die Lenker nach einer das Anziehen der Gleitbügel bewirkenden Verdrehung des
Mittelstückes relativ zum Rahmen in einer das Weiterdrehen verhindernden Art und Weise aneinander anstehen
und daß die'Drehachse des Mittelstückes in bezug auf Jeden Lenker den Bereich durchdringt, der durch den
Lenker selbst und die Verbindungsgerade seiner beiden Anlenkpunkte umgrenzt wird.
Sogar in schwierigem Gelände, selbst wenn das Fahrzeug in einem Graben festsitzt, kann die Gleitschutzvorrichtung
mit Leichtigkeit auf die Triebräder aufgelegt"'
werden.
Es können drei oder mehrere Gleitschutzbügel vorhanden sein, wobei an jedem Gleitschutzbügel Kettenstücke
befestigt sein können, die die Lauffläche des Radreifens überspannen.
Nachfolgend wird anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel einer solchen Vorrichtung beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
die Figur 1 eine Draufsicht auf eine an einem
Radreifen festgeklemmte Gleitschutzvorrichtung,
693012
(I ti It ·
die Figur 2 die zugehörige Seitenansicht,
die Figur 3 einen Schnitt nach der Linie A-A
der Figur 1,
die Figur 4· einen Teil der Spannvorrichtung
in größerem Maßstäbe und
die Figur 5 die Seitenansicht zur Figur 4-,
In der Zeichnung sind mit 1 ,1 ,1 ,1 "die Gleitschutz-
1 2 7> 4·
bügel bezeichnet, die je an einem Träger 11 ,11 ,11 ,11
befestigt sind und hier sogar mit ihm ein einziges Element bilden. Die Träger sind in einem Rahmen 2 in
ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert und je über
1 2 -5 Steine Verbindungsstange 3 ,3 ,3 beziehungsweise 3
mit einer Spannvorrichtung verbunden. Diese Spannvorrichtung wird durch ein zentral angeordnetes Mittelstück
5 und an diesem angelenkte, C-förmige
Lenker 4·1,4-2,4-5, 4·4 gebildet. Jeder Lenker 4-1,4-2,45,44
ist an seinem dem Rahmen 2 zugewandten Ende mit begrenztem'
Spiel je mit einer der Verbindungsstangen 3 »3 >3
beziehungsweise 3 verbunden. Die Spannvorrichtung ist
1 2 ■$ 4-dabei
so ausgebildet, daß die Lenker 4- ,4- ,4· ,4- nach
einer das Anziehen der Gleitbügel 1 ,1 ,1^,1 bewirkenden Verdrehung des Mittelstücks 5 im Uhrzeigersinn relativ
zum: Rahmen 2 in einer das Weiterdrehen verhindernden
Art und Weise aneinander-anstehen und die Drehachse des Mittelstückes 5 in. bezug auf jeden Bügel 1 ,1 ,1 ,1
den Bereich durchdringt, der durch den Bügel selbst und
30120
die Verbindungsgerade seiner "beiden Anlenkpunkte umgrenzt wird. In den Figuren 1, 2, 4 und 5 ist
gezeigt, wie die Vorrichtung auf einem Radreifen 10 aufgespannt ist. Durch. Drehen des Mittelstückes 5
im Gegenuhrzeigersinn kann die Vorrichtung wieder vom Reifen 10 gelöst werden, wobei Kraft aufgewendet
werden muß, um den dem Mittelstück 5 zugewandten Anlenkpunkt jedes Lenkers von der einen auf die
andere Seite der von der Drehachse des Mittelstückes und vom jeweiligen anderen Anlenkpunkt des Lenkers
gebildet, über die Drehachse,verlängerten Geraden zu bringen« " '
Wenn beim Fahren ein auf dem Boden'aufstehender Bügel
gegen die Radachse hin gedrückt wird, so werden dadurch keine Druckkräfte auf den zugehörigen Lenker ausgeübt,
1 2 7> 4 da ja die Verbindungsstangen 5 ,3 ,3 und 3 mit dem
nötigen Spiel am entsprechenden Lenker befestigt sind.
1 2 7> 4
In jedem Gleitschutzbügel 1,1 ,1 - und, 1 sind
12
Löcher 6 und 6 vorhanden, welche zur Befestigung eines Kettenstückes dienen, wobei diese Kettenstücke jeweils vom Loch 6 zum Loc]
wirkung vergrößern.
Löcher 6 und 6 vorhanden, welche zur Befestigung eines Kettenstückes dienen, wobei diese Kettenstücke jeweils vom Loch 6 zum Loc]
wirkung vergrößern.
1 2
vom Loch 6 zum Loch 6 reichen und so die Gleitschutz-
vom Loch 6 zum Loch 6 reichen und so die Gleitschutz-
Um die Gleitschutzwirkung noch mehr zu erhöhen, kann
man auch die GIe itschutzbügel so mit Kettenstücken verbinden,
daß diese das Loch 6 des einen Bügels mit dem Loch 6 des benachbarten Bügeln verbinden, also schief
und kreuzweise über den Radreifen zu liegen kommen. An den Kettenstücken .können sich bekanntlich wegen der
Flexibilität derselben keine Schnee- und Eisklumpen bilden.
Claims (3)
1) Für Motorfahrzeuge bestimmte Gleitschutzvorrichtung
mit mehreren je an einem Träger befestigten Gleitschutzbügeln,
wobei die Träger in einem Rahmen in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert und mit
einer Spannvorrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung durch ein
zentral angeordnetes Mittelstück (5) und an diesem angelenkte, C-fÖrmige Lenker (4^ ,4- ,4^,4 ) gebildet
wird, von denen jeder an seinem, dem-Rahmen (2) zugewandten Ende mit begrenztem Spiel mit je einem
Träger (11 ,11 ,11 ,11 ) verbunden ist, das Ganze derart, daß die Lenker nach einer das Anziehen der
Gleitschutzbügel (1 ,1 ,1 ,1 ) bewirkenden Verdrehung des Mittelstückes (5) relativ zum Rahmen (2) in einer
das Weiterdrehen verhindernden Art und Weise aneinander anstehen und daß die Drehachse des Mijbtelstückes in
bezug auf jeden Lenker (4) den Bereich durchdringt, der durch den Lenker selbst und die Verbindungsgerade
seiner beiden Anlenkpunkte umgrenzt wird.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Gleitschutzbügel (1) Kettenstücke
befestigt sind, die die Lauffläche des Radreifens überspannen.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß drei oder mehrere Gleitschutzbügel -(1 ,1 ,1,1 ) vorhanden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1179768A CH494654A (de) | 1968-08-02 | 1968-08-02 | Für Motorfahrzeuge bestimmte Gleitschutzvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6930120U true DE6930120U (de) | 1969-11-20 |
Family
ID=4376959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696930120 Expired DE6930120U (de) | 1968-08-02 | 1969-07-28 | Fuer motorfahrzeuge bestimmte gleitschutzvorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT298999B (de) |
CH (1) | CH494654A (de) |
DE (1) | DE6930120U (de) |
FR (1) | FR2014950A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6419317B1 (en) | 1999-09-04 | 2002-07-16 | Keiper Gmbh & Co | Seat depth adjusting device for an automobile seat |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH651255A5 (it) * | 1982-12-13 | 1985-09-13 | Edilio Pincelli | Dispositivo per aumentare l'aderenza di un pneumatico sulla neve e sul ghiaccio di rapida applicazione al pneumatico di un'automobile. |
-
1968
- 1968-08-02 CH CH1179768A patent/CH494654A/de not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-07-28 DE DE19696930120 patent/DE6930120U/de not_active Expired
- 1969-07-30 AT AT734169A patent/AT298999B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-08-01 FR FR6926456A patent/FR2014950A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6419317B1 (en) | 1999-09-04 | 2002-07-16 | Keiper Gmbh & Co | Seat depth adjusting device for an automobile seat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT298999B (de) | 1972-05-25 |
FR2014950A1 (de) | 1970-04-24 |
CH494654A (de) | 1970-08-15 |
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