DE3700838A1 - Vorrichtungen zur erhoehung der griffigkeit und lenkstabilitaet der raeder an kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtungen zur erhoehung der griffigkeit und lenkstabilitaet der raeder an kraftfahrzeugenInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Anwendungsgebiet: Alle motorisch bewegten Radfahrzeuge
und Anhänger, außer Motorräder.
Zweck der Erfindung ist das Durchdrehen der Antriebs
räder von Kraftfahrzeugen bei abnormalen Straßenver
hältnissen und im weichen Gelände zu verhindern, wei
terhin bei Aquaplaning die Lenkstabilität der Vorder
räder zu erhalten. Bei Fahrzeugen verbreitert die er
findungsgemäße Vorrichtung die Aufstandfläche der Räder,
verhindert das tiefe Einsinken auf weichem/schlammigen/
sandigem Grund und verbessert die Lenkbarkeit.
Bekannt gegen das Durchdrehen von angetriebenen Rädern
von Kraftfahrzeugen auf mit Schnee bedeckten Straßen
sind Schneeketten, Griffeisen ("Anfahrhilfen") und
Greifarme ("Stiefelletten"). Bei vereisten Straßen er
höhen Spikes-Reifen die Griffigkeit. Um auf weichem Ac
kerboden das zu tiefe Einsinken der Antriebsräder von
Traktoren zu vermeiden und deren Griffigkeit zu erhöhen,
schraubt man Gitterwalzen an die Räder.
Die Mängel der genannten Mittel sind: Schneeketten kön
nen nur bei geringen Geschwindigkeiten und im Prinzip
nicht auf schneefreien Straßen benutzt werden. Im all
gemeinen können die Ketten erst bei Bedarf montiert wer
den. Die Montage ist umständlich und unterwegs
unangenehm.
"Anfahrhilfen" und "Stiefelletten" können nur am Einsatz
ort angelegt werden und bedingen eine geringe Fahrge
schwindigkeit, weil die Abstände t (Fig. 12) zwischen den
Greifarmen zu groß sind. Beim Abrollen des Rades plat
tet sich der Reifen ab und das Rad muß dann am Punkt "A"
angehoben werden. Dieser "unrunde" Lauf wird noch durch
die Starrheit der Greifarme und wegen des verwendeten
Werkstoffes verstärkt. Außerdem werden die Straßen auf
schneefreier Strecke beschädigt. Die Antirutschhilfen
müssen auf diesen Strecken demontiert werden, was bei
wechselnden Straßenverhältnissen nachteilig ist. Diese
Einschränkungen gelten sinngemäß auch für Schneeketten.
Spikes in Reifen sind während der gesamten Zeit der mon
tierten Reifen im Eingriff, begrenzen die Höchstge
schwindigkeit auf trockener Straße und beschädigen den
Straßenbelag.
Gitterwalzen an den Antriebsrädern von Zugmaschinen
(Traktoren) sind aus Gewichts- und Dimensionsgründen
schwierig zu montieren und stellen wegen ihrer Breite
im Straßenverkehr eine Unfallgefahr dar. Sie werden da
her selten an die Räder angeschraubt.
Mittel gegen die Lenkunfähigkeit von Kfz bei Aquaplaning
sind nicht bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ein
schränkungen des Fahrverhaltens von Motorfahrzeugen
bei Schnee, Eis, Matsch, weichem Untergrund und Aqua
planing durch eine an den entsprechenden Rädern an
gebrachte Vorrichtung zu begegnen. Diese Vorrichtung
besitzt Griffelemente, die bei normalen Fahrbahnver
hältnissen eingezogen sind und erst bei Bedarf zur Be
rührung/zum Eingriff mit/in den Untergrund gebracht
werden, um das Drehmoment der Räder auf die Fahrbahn
zu übertragen und/oder die Aufstandfläche der Räder zu
vergrößern oder bei nicht außer Eingriff zu bringenden
Griffstellen zu gewährleisten, daß die Vorrichtung auch
bei wechselndem Untergrund einen "runden" Ablauf der
Fahrzeugräder ermöglichen.
Diese Vorrichtung besteht vorzugsweise aus den Elemen
ten der Halterung, den Führungen für die Griffelemente,
den Griffelementen mit/ohne Verstelleinrichtungen.
Beispiele für die Gestaltung der Vorrichtung zur Ver
stellung der Griffelemente mit mechanischen Mitteln
zeigen die Fig. 1 bis 6.
Die Halterung der Vorrichtung wird im allgemeinen
lösbar mit dem Rad verbunden. In den Fig. 1, 2 und
5 ist die Halterung 1.1 bzw. 2.1 bzw. 5.1 im Felgenbett
1.11 bzw. 2.11 bzw. 5.11 zentriert. Ihre Arretierung
1.12/2.12/5.12 erfolgt in den vorhandenen Felgenlöchern.
Dabei ist die Position 5.1 geteilt, um bei gleichen
Reifendurchmessern, aber unterschiedlichen geformten
Felgen die anderen Vorrichtungsteile einheitlich be
messen zu können. In den Fig. 3 und 4 ist die Zent
rierung 3.11 bzw. 4.11 der Halterung 3.1/4.1 an der
Radverschraubung 3.12/4.12 dargestellt. Es sind auch
andere, spezielle Befestigungen der Vorrichtungen an den
Rädern möglich.
Die Führungen 1.2/2.2/3.2/4.2/5.2 für die radial zu ver
stellenden Griffelemente bzw. Greifarme sind in ihrer Ge
staltung abhängig von der Art der Verstellmechanismen.
Beispiele der unterschiedlichen Ausbildung zeigen die Fig.
1 bis 6. Einerseits sind die Darstellungen der
Führung gemäß den Punkten 1.2, 2.2 und 3.2 ähnlich, was
andererseits auch in bezug auf die Führungen 4.2 und 5.2
zutrifft. Im Beispiel 6 liegt die Führung 6.2 des Griff
elementes im Greifarm 6.31. Die Führungen in den Bei
spielen sind untereinander austauschbar. Die Verbin
dungen der Führungen mit der jeweiligen Halterung kön
nen fest oder lösbar gestaltet werden. Bei Ausführungen
ähnlich den Fig. 3 und 4 ist bei Ausgang von einer
entsprechend großen Ronde eine Fertigung aus einem Stück
möglich.
In den Fig. 1 und 3, ist ein Ver
stellmechanismus 1.3 bzw. 3.3 dargestellt. Jedes Griff
element 1.4/3.4 muß einzeln verstellt werden. Der Mecha
nismus 1.3/3.3 besteht aus den Haltegliedern, welche die
Griffelemente im eingezogenen Zustand (Fig. 1) in der
Rastposition 1.34 oder im ausgeklapptem Zustand (Fig.
3) in der Führung 3.35 halten. Eine Feder (Sperre) ge
währleistet die Beibehaltung der eingestellten Position.
Durch das Langloch 3.35 ist eine Drehung des Griffele
mentes um Punkt 3.36 möglich. Bei Ausbildung des Punktes
3.36 als Langloch wird eine zusätzliche Bewegung des
Griffelementes in radialer Richtung ermöglicht. Damit
können Unregelmäßigkeiten zwischen der Reifenbahn und
der Griffelemente überbrückt werden. Bei geeigneter Aus
bildung und Anordnung des Langloches 3.36 wird in Zusam
menhang mit dem Langloch 3.35 als Folge der Zentrifugal
kräfte ein tieferes Eindringen der Griffelemente in den
Untergrund erzielbar.
Fig. 2 zeigt einen ähnlichen Verstellmechanismus wie
die der Fig. 1 und 3. Die Änderung besteht in der
Führung 2.35 der Halteglieder für die Griffelemente 2.4.
Die Führung ist bis zum Rastpunkt für die eingeklappte
Stellung der Griffelemente verlängert. Die Arretierung
erfolgt durch eine geeignete Umschlingung 2.36, welche
die Halteglieder an den Nasen 2.37 in der Rastposition
hält. Liegen die Schwerpunkte der Griffelemente außer
halb der Führungen 2.2, gehen die Griffelemente nach
Lösung der Umschlingung und Drehen der Räder allein in
den ausgeklappten Zustand. Umgekehrt brauchen bei Ar
retierung nicht alle Elemente eingeklappt werden.
Sie fallen teilweise durch die Schwerkraft in die ein
geklappte Stellung zurück.
In den Fig. 4, 5 und 6, erfolgt die
Verstellung der Griffelemente 4.4 bzw. 5.4 bzw. 6.4 durch
Hubmechanismen. Um in Fig. 4 die Greifarme 4.31, an
dem die Griffelemente 4.4 befestigt sind, in radialer
Richtung zu bewegen, muß die Scheibe 4.32 verdreht wer
den. Mit der Scheibe fest verbunden sind Bolzen 4.33,
die in die Kurvenbahnen 4.34 eingreifen. In der Vorder
ansicht, Fig. 4, befindet sich der Bolzen 4.33 bei ein
gezogenem Griffelement in der linken Endlage der Kurve
4.34. Um den Greifarm 4.31 mit dem Griffelement 4.4 in
die Einsatzposition zu bringen, muß die Scheibe 4.32 im
Uhrzeigersinn gedreht werden. (Rechte Darstellung in der
Vorderansicht Fig. 4). Zwischen beiden Extremstellungen
ist die Einstellung unterschiedlicher Grifftiefen der
Griffelemente möglich. Damit kann unterschiedlichen Bo
denbeschaffenheiten Rechnung getragen werden.
In der Darstellung Fig. 5 wurde ein prinzipieller ähn
licher Grundaufbau der Vorrichtung gewählt wie in Fig.
4. Lediglich die Mittel der Hubverstellung für die
Greifarme 5.31 mit den Griffelementen 5.4 wurde geändert.
Die Hubverstellung erfolgt über Zugelemente 5.33, die über
die Umlenkungen 5.34 geführt werden und mittels der Be
festigungen 5.35 mit der Drehscheibe 5.32 verbunden sind.
Eine Drehung der Scheibe 5.32 im Uhrzeigersinn bringt die
Griffelemente 5.4 außer Eingriff. (Dargestellt in der Vor
deransicht der Fig. 5 sind wieder beide Extremlagen der
Griffelemente). Geringere Drehwinkel erlauben die Variation
der Grifftiefen der Griffelemente.
Entsprechend der Darstellung in der Fig. 6 (ohne
Seitenansicht) erfolgt die Hubverstellung der Greifarme
6.31 über starre Glieder 6.33, die jeweils über die Dreh
punkte 6.34 verbunden sind. Der Antrieb erfolgt bei
spielsweise wieder über eine (nicht gezeichnete) Schei
be im Punkte 6.35. Die Führung 6.2 der Greifarme 6.31
ist hier durch Bolzen dargestellt.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen nur zwei Gruppen von Mechanis
men für die Positionierung von Griffelementen, und zwar
solche zum Klappen und Heben. Technisch sind noch ande
re Spezialisierungsmöglichkeiten gegeben wie beispiels
weise Nocken, Federn, Konen, Verzahnungen, Hebel, kinema
tische Getriebe usw. Auch Kupplungen, die gesperrt oder
entsperrt werden können, um die Griffelemente zu betätigen,
sind einsetzbar.
Für geringere Ansprüche kann für Antirutschvorrichtungen
eine Verstellbarkeit der Griffelemente entfallen. Um ei
nen "runden" Lauf der Räder mit Vorrichtung - auch auf
normaler Fahrbahn zu erreichen, darf ein "Teilungsabstand
t" der Greifarmabstände/Griffelemente (Fig. 11) nicht über
schritten werden. Dabei ist die Teilung t in Bruchteilen
auf den Reifendurchmesser D bezogen. Wie in Fig. 11 gezeigt,
wälzt sich das Rad - ohne Bodenberührung des Reifens - von
Greifarm zu Greifarm/Griffelement zu Griffelement ab. Zur
Definition der Teilung t sind in Fig. 11 unterschiedliche
Breiten der Greifarme mit und ohne integrierte Griffele
mente gezeichnet.
Fig. 7 zeigt im Schnitt eine manuell nicht verstell
bare Antirutschvorrichtung. Greifarm 7.31 und Griff
element 7.4 sind in diesem Beispiel aus einem Stück
geformt. Durch die Führung 7.2 ist eine freie Ein
stellung der Greifarme in radialer Richtung beim Abrollen
des Rades mit Vorrichtung möglich. Zusätzlich ist durch
die Form der Greifarme eine elastische Verformung gegeben,
was bei der Verformung des Reifens beim Aufstand auf die
Fahrbahn und bei unterschiedlichem Reifendruck (auch bei
Reifendefekt) eine Rolle spielt. Durch diese Maßnahmen
kan sich das Griffelement dem Reifenprofil anpassen,
wenn es, wie unter 7.41 gestrichelt angedeutet, über die
Reifenschulter reicht. - In der Fig. 7 ist die Halterung
der Vorrichtung 7.1 durch das Felgenbett zentriert. Die
Übertragung des Drehmomentes von der Felge auf die Halte
rung erfolgt durch hier nicht dargestellte Nocken oder
dgl., die in die Felgenlöcher greifen.
In der Fig. 8 ist eine einfache Ausführung dargestellt,
die aus einem Stück gefertigt werden kann. Dabei ist es
zweckmäßig, den Werkstoff, die Form und die Dicke der
Greifarme 8.31 so zu wählen, daß ausreichende Elastizi
tät erreicht wird, um Verformungen des Reifens angemes
sen folgen zu können.
In der Fig. 9 sind die Greifarme 9.31 mittels eines
Langloches 9.32 in der Führung 9.2 radial beweglich.
Durch die analoge Führung 10.2, wie in Fig. 7 darge
stellt, können sich die Greifarme 10.31 radial einstellen.
An einem Greifarm ist dabei die Austauschbarkeit der
Griffelemente 10.4 versinnbildlicht.
Schließlich soll X. 12 eine Schnellverbindung zwi
schen der Halterung X. 1 und der Felge symbolisieren
(Fig. 9).
Griffelemente können entsprechend ihres Verwendungszweckes
in Matsch, Sand, Gelände, verschneiten und vereisten Stra
ßen, gegen Aquaplaning, entsprechend geformt und aus den
unterschiedlichsten Werkstoffen wie Metall, Kunststoff,
Verbundwerkstoff, Gummi, Mineralien oder eine Kombina
tion dieser Stoffe hergestellt werden. Neben der bekannten
Ausführung von Spikes in Gummi bei Reifen ist diese Kom
bination auch bei Griffelementen möglich, aber bei
spielsweise auch Metall(gewebe)einlagen in Gummi oder
Kunststoff. Diese beschädigen wegen der geringeren Einzel
drahtdurchmesser den Straßenbelag weniger als Spikes. Ver
schlissenes Metall wird bei Abrieb des Träger-/Hüll-Ma
teriales durch unverbrauchtes ersetzt. Neben den verschie
denen Formen von Metalleinlagen können auch mineralische
Körper/Stoffe mit anderen passenden Werkstoffen kombiniert
werden. Das würde einen Schleifscheibeneffekt beim Brem
sen ergeben. In bezug auf Griffigkeit, Wasserverdrängung
und Verkürzung des Bremsweges ist auch die beispielswei
se Anordnung von Stollen unterschiedlichster Werkstoffe
und/oder deren Kombination auf einem Griffelement möglich.
- Wie in den Fig. 5 und 10, Punkte 5.4 bzw. 10.4 ange
deutet, ist eine Austauschbarkeit der Griffelemente ent
sprechend dem Verwendungszweck oder nach Verschleiß mög
lich. - Die hier skizzierten Beispiele für die Ausführung
von Griffelementen gelten analog und in Umkehrung (Gummi
an/auf Stahl als Beispiel), wenn die Eingriffstellen
(Griffelemente) nicht vom Greifarm getrennt, also
Greifarm und Griffelement als eine Einheit aufgepaßt
werden können/ausgebildet sind (Beispiele Fig.
7, 8 und 11).
Claims (11)
1. Vorrichtungen für Kraftfahrzeugräder - die nicht
aus hüllenden Ketten bestehen - gegen das Durch
drehen der Räder bei Schnee, Eis und/oder Ein
sinken auf weichem Boden und/oder zur Erhaltung
der Lenkstabilität bei Aquaplaning, dadurch ge
kennzeichnet, daß die an der Radaußenseite/Radna
be angebrachten Vorrichtungen auf normaler Fahrbahn
nicht demontiert werden müssen, um wesentliche Be
einträchtigungen der Geschwindigkeit, des Fahrverhal
tens bzw. des Verkehrs zu vermeiden.
2. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die entsprechenden Vorrichtungsteile einzeln
in Wirkposition oder außer Eingriff gebracht werden
können.
3. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die entsprechenden Vorrichtungsteile ge-
und/oder entsperrt werden, um durch Zentrifugal
kraft in oder außer Wirkposition gebracht zu werden.
4. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß mittels eines Mechanismus alle entspre
chenden Vorrichtungsteile in und/oder außer Wirk
position gebracht werden.
5. Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingrifftiefe der Wirkelemente
in den Untergrund einstellbar sind.
6. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die auf/in den Untergrund greifenden
Wirkelemente nicht außer Eingriff genommen werden
können und so elastisch ausgebildet sind, daß sie
den normalen Verformungen des Reifens beim Abrol
len folgen oder/und sich selbständig in radialer
Richtung einstellen können.
7. Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die abrollenden Wirkelemente
einen Abstand t zwischen den Elementen haben, der
gleich oder kleiner 20% des Reifendurchmessers D
ist.
8. Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sie teilbar sind, um nach Er
messen die Halterung oder Teile der Halterung bei
Nichtgebrauch der Vorrichtungen an den Rädern be
lassen zu können.
9. Radfelgen, dadurch gekennzeichnet, daß in/an ihnen
Teile oder vollständige Vorrichtungen im Sinne der
genannten Ansprüche integriert sind.
10. Die Fahrbahn berührenden/in den Untergrund grei
fenden Teile von Vorrichtungen gegen das Durch
drehen von Fahrzeugrädern bei Schnee, Eis oder/
und Aquaplaning - soweit sie nicht aus hüllenden
Ketten bestehen - dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus Kunststoff oder Gummi oder mineralischen
Stoffen bestehen oder eine Kombination dieser
Stoffe sind oder eine Kombination mit Metall/
Verbundstoff bilden.
11. Die in Anspruch 10 genannten Teile, dadurch
gekennzeichnet, daß sie je nach Einsatzzweck/
Verschleiß austauschbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700838 DE3700838A1 (de) | 1987-01-14 | 1987-01-14 | Vorrichtungen zur erhoehung der griffigkeit und lenkstabilitaet der raeder an kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700838 DE3700838A1 (de) | 1987-01-14 | 1987-01-14 | Vorrichtungen zur erhoehung der griffigkeit und lenkstabilitaet der raeder an kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3700838A1 true DE3700838A1 (de) | 1988-09-29 |
DE3700838C2 DE3700838C2 (de) | 1991-09-12 |
Family
ID=6318791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873700838 Granted DE3700838A1 (de) | 1987-01-14 | 1987-01-14 | Vorrichtungen zur erhoehung der griffigkeit und lenkstabilitaet der raeder an kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3700838A1 (de) |
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