DE547729C - Fahrzeug fuer Flur- und Schienenfahrt mit Eigenantrieb - Google Patents

Fahrzeug fuer Flur- und Schienenfahrt mit Eigenantrieb

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DE547729C
DE547729C DE1930547729D DE547729DD DE547729C DE 547729 C DE547729 C DE 547729C DE 1930547729 D DE1930547729 D DE 1930547729D DE 547729D D DE547729D D DE 547729DD DE 547729 C DE547729 C DE 547729C
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Germany
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bike
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DE1930547729D
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WILLIAM EDGCUMBE EDGCUMBE REND
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WILLIAM EDGCUMBE EDGCUMBE REND
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
    • B60F1/02Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor with rail and road wheels on the same axle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Fahrzeug für Flur.- und Schienenfahrt mit Eigenantrieb Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuge für Flur- und Schienenfahrt, insbesondere auf solche mit Selbstantrieb, beispielsweise Omnibusse.
  • Die bei Fahrzeugen mit Eigenantrieb bereits angewandten Mittel, um Flur- und Schienenfahrt möglich zu machen, sind zu umständlich und zeitraubend im Gebrauch, als daß sie eine praktische Lösung des Problems des Wechsels von Flur- zur Schienenfahrt und umgekehrt hätten bieten können. Man hat beispielsweise das Flurfahrtrad direkt auf das Spurkranzrad für Schienenfahrt verbolzt. Es sind auch schon Fahrzeuge bekannt geworden, bei denen das Flurfahrtrad in treibender Verbindung mit dem Spurkranzrad und außer Betrieb in eine exzentrische Lage zu letzterem gebracht werden konnte. Bei solchen Bauarten waren Zahn-und Schneckenräder angebracht, welche leichten Verschleiß mit sich. bringen, zudem teuer in der Herstellung und Wartung sind.
  • Die genannten Nachteile vermeidet die Erfindung, welche darin besteht, daß bei Fahrzeugen für Flur- und Schienenfahrt mit Eigenantrieb, bei denen ständig koaxial auf der Triebachse angeordnete Räder für Schienenfahrt und mittels Exzenter in die Betriebs- oder Ruhestellung senk- und hebbare Räder für Flurfahrt vorgesehen sind, die Flurfahrträder vor der Stirn der Triebachse heb- und senkbar und zwecks Kupplung mit der Triebachse von den exzentrisch verschwenkbaren Tragzapfen auf die Triebachsenenden verschiebbar sind.
  • Zweckmäßig sind in dem Tragzapfen, welcher das Flurfahrtrad außer Betrieb aufzunehmen hat, unter Federwirkung stehende Bolzen vorgesehen, welche das Flurfahrtrad, wenn es sich auf dem Tragzapfen befindet, gegen Drehung sichern.
  • Zur besseren Verdeutlichung ist die Erfindung auf der Zeichnung veranschaulicht.
  • Abb. z ist ein Querschnitt durch den Radträger und Gehäuse, Abb.2 zeigt im Seitenriß die Vorrichtung auf einem Gleis und vor dem Wechsel vom Flurfahrt- zum Schienenrad.
  • Abb. 3 zeigt ebenfalls im Seitenriß die Stellung der Teile nach dem Wechsel vom Flurfahrt- zum Schienenrad.
  • Abb. q. zeigt die Vorrichtung in Anwendung auf das Hinterradpaar an einem Sechsräderfahrzeug, während Abb.5 und 6 eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • In Abb. r stellt r ein lösbares Flurfabrtrad der losen Ringtype dar, welches auf der Nabe 2 eines mit einem Spurkranz versehenen Rades 3 angebracht ist. Das Spurkranzrad 3 ist seinerseits auf der Triebachse 3' des Fahrzeuges gelagert. In dieser Stellung kann besagtes Fahrzeug zur Flurfahrt benutzt werden. 4 ist ein loser Ring, welcher an der Straßenradnabe 5 befestigt und innen bei 6 mit Gewinde versehen ist, mit welchem er auf den Gewindeteil 7 eines festen höhlen Tragzapfens 8 paßt. Dieser Tragzapfen sitzt exzentrisch auf einer Scheibe g, welche auf Lagern io in einem Gehäuse 1i drehbar gelagert ist.
  • Innerhalb des Tragzapfens 8 ist die Welle i2 angeordnet, auf welcher die Knaggen 13 angebracht sind, deren jede einen federbelasteten Bolzen 14 trägt, welcher bei Drehung der Welle u durch den Tragzapfen hindurchtreten und in eine Aussparung 14 in der Nabe 5 des Flurfahrtrades i einrücken kann, um es sicher zu halten und es auf dem mit Gewinde versehenen Teil 7 des Tragzapfens 8 zu verriegeln. Die Scheibe g ist mit einem Loch 15 für einen Schlüssel zum Drehen der Welle 12 versehen.
  • Zweckmäßig ist der Tragzapfen 8 von einer solchen Länge, daß er ein wenig in den losen Ring 4 hineinragt, welcher um ihn rotiert; das auf dem Teil 7 des Tragzapfens 8 vorgesehene Gewinde ist von solchen Abmessungen, daß auf ihrem freien Ende eine glatte Oberfläche verbleibt.
  • Es ist ersichtlich, daß der Tragzapfen dieselbe Rolle wie die gewöhnliche Nabenhaube spielt.
  • An der Scheibe g ist mittels eines durch sie durchragenden federbelasteten Zapfens 16 ein Hebel 17 befestigt, welcher normalerweise durch die Feder in ein fest am Gehäuse 11 befindliches Gesperre 18 gedrückt wird. Zwei solcher Gesperre 18 sind diametral einander gegenüberstehend vorgesehen, ein Gesperre 18', um die Drehung der Scheibe g zu verhindern, wenn das Flurfahrtrad i auf den Tragzapfen 8 gebracht ist, und das andere, 18, um die feste Achse genau parallel mit der Flurfahrtradnabe 2 zu halten, wenn das Flurfahrtrad sich in Betriebsstellung befindet.
  • Das Gehäuse 11 ist im Querschnitt U-förmig und ist bei den Vorderrädern auf dem Achsstummel angebracht und bei den Hinterrädern auf der Hinterachsbuchse und ist geeignet, sowohl das Flurfahrtrad i als auch das Spurkranzrad 3 zu umschließen und dadurch den gewöhnlichen Fahrzeugkotflügel zu ersetzen.
  • In Abb. 2 ist die Vorrichtung in einer Lage dargestellt, in der das Spurkranzrad 3 auf einer Schiene 1g läuft. 2o stellt eine Rampe dar, auf welche das Fahrzeug aufläuft, wenn es auf Gleise gebracht werden soll, oder umgekehrt, auf welcher es herunterfährt, wenn es zur Flurfahrt benutzt werden soll. Die Teile sind in ihrer Stellung kurz vor der Hochstellung des Flurfahrtrades dargestellt, wenn es fest mit der festen Achse gemäß der Stellung in Abb.3 verbunden ist. In dieser Abbildung befindet sich das Flurfahrtrad i in einer solchen Höhe, daß es mit keinem normalen Hindernis kollidieren kann, wenn das Fahrzeug auf dem Spurkranzrade 3 über die Gleise fährt.
  • Selbstverständlich besitzt das Flurfahrtrad größeren Durchmesser als das Spurkranzrad, so daß das Spurkranzrad bei Flurfahrt die Straßenoberfläche nicht berühren kann. Soll das Fahrzeug auf das Gleis auflaufen, so wird das Flurfahitrad von der Spurkranzradnabe gelöst und auf den Tragzapfen geschafft.
  • Dieser Vorgang wird folgendermaßen bewirkt Das Fahrzeug läuft über die Rampe 2o auf das Gleis ig auf, wobei die Spurkranzräder 3 darauf verbleiben und die Flurfahrträder i frei vom Untergrunde auf jeder Seite des Gleises sind; ein Hochwinden des Fahrzeuges wird völlig erspart. Der lose Ring 4 wird dann von dem Gewindeteil der Spurkranznabe 2 losgeschraubt, wodurch das Flurfahrtrad gleichzeitig von der Spurkranzradnabe abgezogen wird. Das Flurfahrtrad i wird -dann über den glatten Teil des freien Endes des Tragzapfens 8 geschoben, welcher infolge seiner unmittelbaren Nachbarschaft mit der Spurkranzradnabe als Führung für das Flurfahrtrad i dient, bis das Innengewinde 6 des Ringes 4 mit dem Gewindeteil ? des Tragzapfens in Eingriff kommt. Dann wird der Ring 4 auf den Gewindeteil des Tragzapfens aufgeschraubt. Um das Flurfahrtrad x in seiner Stellung auf der festen Achse 8 zu verriegeln, wird die Welle 12 darin durch einen durch das Loch 15 im Gehäuse i1 gesteckten Schlüssel gedreht. Die Knaggen 13 auf der Welle 1a bringen dann die Bolzen 14 entgegen der Wirkung ihrer Federn in Eingriff mit der Nabe des Flurfahrtrades i, welches dadurch gegen Drehung auf dem Tragzapfen verriegelt wird.
  • Um das Flurfahrtrad so weit zu heben, daß es außerhalb des Bereiches etwaiger Hindernisse kommt, wird der Hebel 17 aus dem Gesperre 18 gegen die Wirkung der Feder auf dem Zapfen 16 herausgezogen und die-Scheibe,9 mittels des Hebels 17 um 18o' gedreht. Der Tragzapfen 8, welcher exzentrisch an der Scheibe g befestigt ist, wird dadurch in die in Abb.3 oder die mit strichpunktierten Linien in Abb. i angegebene Stellung gehoben, der Hebel 17 wird losgelassen und infolge der Federwirkung in Eingriff mit dem Gesperre 18' gebracht, wodurch jegliche weitere Bewegung der Scheibe g und des fest damit verbundenen Tragzapfens 8 verhindert wird.
  • Um das Flurfahrtrad i zu senken, verfährt man in umgekehrter Richtung. Um das Rad von dem Gewindeteil ? des Tragzapfens 8 zu lösen, wird die Welle 12 gedreht, dadurch werden die Bolzen 14 in Verbindung mit den Knaggen 13 unter der Wirkung ihrer Federn wieder in ihre Normallage zurückgebracht. Dann wird der Ring 4 gedreht, bis das Rad i auf der Spurkranzradnabe 2 befestigt ist. Wie in Abb. .4 gezeigt, ist das Gehäuse rz so lang ausgebildet, daB zwei Flur- und Schienenfahrtradsätze, wie sie bei sechsrädrigen Straßen-und Schienenfahrzeugen gebraucht werden, darin untergebracht werden können.
  • In der in Abb.5 und 6 dargestellten Ausführungsform besteht der Tragzapfen aus zwei Teilen 21 und 22, wobei der mit Gewinde versehene Teil 22 so auf dem anderen Teil befestigt ist, daß er eine exzentrische Bewegung dazu gestattet. Der Teil 2z des Tragzapfens ist fest verbunden mit dem Gehäuse ix, welches mit einem halbkreisförmigen Schlitz 23 versehen ist. Der Schlitz 23 ist konzentrisch mit der exzentrischen Lagerung des Tragzapfens angeordnet und dient zur Führung eines Hebels 24, welcher mit dem Gewindeteil 22 der festen Achse verbunden ist. Das Ende des Hebels 24 ragt durch den Schlitz hindurch und ist mit einer Klemmutter 25 versehen, welche den Hebel in jeder beliebigen Lage verriegeln kann.
  • Bei dieser abgeänderten Ausführungsform der Erfindung ist der Befestigungsvorgang des Flurfahrtrades z auf der festen Achse derselbe wie der zu Abb. z beschriebene. Um das Flurfahrtrad hochzustellen, wird die Klemmutter 25 gelockert, nunmehr kann der Gewindeteil 2a der festen Achse um den festen Teil gedreht werden. Da das Flurfahrtrad z fest auf dem Gewindeteil z2 sitzt, ist es jetzt in der Lage, sich in einer senkrechten Ebene zu bewegen. Wird also der Hebel 24 herumgelegt, so wird infolge der exzentrischen Lagerung des Tragzapfens das Rad gehoben, wobei sich der mit der festen Achse verbundene Hebel 24 in dem halbkreisförmigen Schlitz 23 bewegt. Wenn das Flurfahrtrad r um z8o° gedreht worden ist, wird die Klemmutter angezogen und das Rad dadurch in der erhobenen Stellung verriegelt. Der umgekehrte Vorgang findet statt, wenn das Rad gesenkt und auf der Nabe 2 des Spurkranzrades 3 befestigt werden soll.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Fahrzeug für Flur- und Schienenfahrt mit Eigenantrieb, ständig koaxial auf der Triebachse angeordneten Rädern für Schienenfahrt und mittels Exzenter in die Betriebs- oder Ruhestellung senk- und hebbaren Rädern. für Flurfahrt, dadurch gekennzeichnet, daB die Flurfahrträder vor der Stirn der Triebachse heb- und senkbar und zwecks Kupplung mit der Triebachse von den exzentrisch verschwenkbaren Tragzapfen auf die Triebachsenenden verschiebbar sind.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch F, dadurch gekennzeichnet, daß unter Federwirkung stehende Bolzen (z4) in dem Tragzapfen (8) vorgesehen sind, um das Flurfahrtrad (z), wenn es sich auf dem Tragzapfen (8) befindet, gegen Drehung zu sichern.
DE1930547729D 1930-04-07 1930-06-12 Fahrzeug fuer Flur- und Schienenfahrt mit Eigenantrieb Expired DE547729C (de)

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ID=10472037

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DE1930547729D Expired DE547729C (de) 1930-04-07 1930-06-12 Fahrzeug fuer Flur- und Schienenfahrt mit Eigenantrieb

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DE (1) DE547729C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934596C (de) * 1954-01-10 1955-10-27 Siegfried Stellmacher Einweisungsvorrichtung fuer Strassen-Schienen-Fahrzeuge (Wegwechsel-Fahrzeuge)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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