DE553460C - Fahrzeug fuer den Betrieb auf Strassen und Schienen - Google Patents

Fahrzeug fuer den Betrieb auf Strassen und Schienen

Info

Publication number
DE553460C
DE553460C DE1930553460D DE553460DD DE553460C DE 553460 C DE553460 C DE 553460C DE 1930553460 D DE1930553460 D DE 1930553460D DE 553460D D DE553460D D DE 553460DD DE 553460 C DE553460 C DE 553460C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheels
bearings
lowered
raised
vehicle according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930553460D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARRIER MOTORS Ltd
Original Assignee
KARRIER MOTORS Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARRIER MOTORS Ltd filed Critical KARRIER MOTORS Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE553460C publication Critical patent/DE553460C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
    • B60F1/02Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor with rail and road wheels on the same axle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Fahrzeug für den Betrieb auf Straßen und Schienen Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug für den Betrieb auf Straßen und Schienen, bei dem neben jedem Straßenrad je ein Schienenrad angeordnet ist und die eine Art von Rädern gegenüber der anderen Art gehoben und gesenkt werden kann. Bei den bekannten Fahrzeugen dieser Art erfolgt das Heben bzw. Senken der einen Art von Rädern durch Heben bzw. Senken der Lagerflächen des betreffenden Rades. Hierbei müssen die Lagerflächen einen ungewöhnlich großen Durchmesser aufweisen, und es ergeben sich entsprechend große Reibungsverluste, schwere Lager und teuere Sonderbauarten für die Lager.
  • Gemäß der Erfindung werden die Lagerflächen zum Heben und Senken der einen Art von Rädern überhaupt nicht herangezogen, sondern es werden die Felgen der Räder gegeniiber den ihre Höhenlage nicht verändernden Lagerflächen gehoben und gesenkt, d. h. die Lager der heb- und senkbaren Räder sind konzentrisch, die Felgen der heb- und senkbaren Räder dagegen in der angehobenen Stellung exzentrisch zu der ihre Höhenlage nicht verändernden Drehachse angeordnet. Bei der Ausbildung gemäß der Erfindung können die Lagerflächen beliebig klein ausgebildet und in üblicher Weise gestaltet sein, und außerdem läßt sich auch der Antrieb derartiger Räder, z. B. mittels Achswelle, ohne besondere Schwierigkeiten bewirken.
  • Die Erfindung besteht ferner darin, daß zwei an sich bekannte ineinandergeschobene Exzenter zwischen den Felgen und den Lagern der heb- und senkbaren Räder liegen und derart gegeneinander verdreht und in den Endlagen miteinander gekuppelt werden, daß die Felgen in der gesenkten Betriebslage konzentrisch zu den Lagern angeordnet sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den im nachfolgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Abb. i zeigt teilweise im Schnitt Straßen-und Schienenrad in ihrer gegenseitigen Lage bei der Fahrt auf Schienen exzentrisch zueinander.
  • Abb. z ist ein Querschnitt längs der Linie a-a der Abb. i.
  • Abb. 3 zeigt Straßen- und Schienenrad in ihrer gegenseitigen Lage bei Fahrt auf der Straße konzentrisch zueinander.
  • Abb.4 ist ein Querschnitt längs b-b der Abb. 3.
  • Gemäß der Erfindung besitzt das Fahrzeug mit Flanschen versehene Räder a, wie sie für Schienenfahrzeuge Verwendung finden; jedoch kann Antrieb, Bremsung und Steuerung in gleicher Art wie bei normalen Straßenrädern vorgesehen werden, wobei aber die Radspur für den Gebrauch auf Schienen geeignet ist.
  • Eine an ihren äußeren Enden mit Nuten 4' versehene Antriebsachse 3 befindet sich in einem rohrförmigen Körper 4, welcher den Fahrzeugrahmenträger und zugleich die Achse bildet, auf der das Schienenrad 2 mittels der Rollenlager 5 gelagert ist. Die Lager 5 sind in einem Lagergehäuse 6 angeordnet, welches die Nabe bildet, auf der der innere Exzenter 7 drehbar gelagert ist, und an dessen äußerem Flansch 6' das Schienenrad 2 befestigt ist. Das Straßenrad 8 besitzt eine exzentrische Bohrung, mittels welcher es auf dem Exzenter 7 gelagert ist. Die Lager 5 sind so angeordnet, daß sie richtig beansprucht werden, sowohl wenn das Fahrzeuggewicht auf den Schienenrädern 2 ruht (also bei der kleinen Spurweite) als auch wenn dasselbe auf den Straßenrädern 8 ruht (also bei der großen Spurweite). Der Mitnehmerflansch 1o ist mit der Antriebsachse 3 durch Nuten 4' oder in anderer Weise auf Drehung verbunden und ist ebenfalls durch Bolzen 9 mit Ansätzen i i' des Gehäuses 6 verbunden; es wird also durch diese Verbindung der Antrieb von der Achse 3 auf das Rad 2 übertragen. Zum Antrieb des Rades 8 wird, wie im nachfolgenden beschrieben, der Mitnehmerflansch 1o mit den beiden Exzentern fest verbunden. Ist das Straßenrad 8 außer Gebrauch, so wird es, wie im nachfolgenden beschrieben, an einem Aufhängeteil befestigt. Der Exzenter 7 kann mittels eines Bolzens oder Stiftes i i mit dem Hauptrad :2 verbunden werden; nach Entfernung dieses Stiftes oder Bolzens kann sich der Exzenter 7 auf dem Lagergehäuse oder der Nabe 6 frei drehen. Das Straßenrad 8 ist bezüglich der Befestigung der Reifen 13 von üblicher Ausführung. Die Exzentrizitäten der beiden Teile 7 und 8 sind so gewählt, daß bei ihrer Gegenüberstellung das Straßenrad mit dem Schienenrad konzentrisch ist, und daß bei ihrer beider Anordnung senkrecht über der Achse 3 das Rad 8 soweit gehoben wird, daß der unterste Punkt des Reifens 13 über der Oberfläche der Schiene 13' sich befindet. Der Reifendurchmesser ist so gewählt, daß in der konzentrischen Lage der Flansch 2' des Schienenrades sich hoch genug über der Straßenoberfläche 1 4 befindet. Das Straßenrad 8 kann mit dem Hauptrad :2 durch Bolzen oder Stifte 11, 12, die durch Bohrungen 15, 16 in den Exzentern 7, 8 hindurchgehen, fest verbunden werden.
  • An dem Mitnehmerflansch 1o sind Bohrungen f 7 , 18 vorgesehen, die mit den Bolzenlöchern 15, 16 zur Deckung gebracht werden können, so daß derselbe mit den Exzentern 7, 8 mittels der Bolzen oder Stifte i i, 12 fest verbunden werden kann. 19 ist die Felge für den Reifen 13'.
  • An dem Schienenrad 2 sind Ansätze oder Löcher 2o, 2f zur Aufnahme der Bolzen i i, 12 vorgesehen, für den Fall, daß Schienen-und -Straßenräder zur übertragung des Antriebes von den Schienen auf die Straßenräder verbunden werden sollen.
  • Das Rad bzw. der äußere Exzenter 8 wird in seiner oberen Stellung durch Befestigung an der Aufhängelasche o. dgl. 22 gehalten. Die Aufhängelasche ist an einer mittels eines Bolzens aufgehängten Platte befestigt, so daß sie nach außen geschwungen werden kann, wenn ein Ersatzrad aufgebracht werden soll, oder wenn nach der Fahrt auf der Straße das Rad in einer solchen Stellung angehalten werden soll, daß der Antriebsstift i i des inneren Exzenters sich gegenüber der Aufhängelasche 22 befindet. In der Aufhängelasche befinden sich zwei Bohrungen 24, 25 für die Bolzen i i, 12 zur Aufhängung der Exzenter 7, B.
  • Zur Festlegung des inneren und äußeren Exzenters gegeneinander ist ein Stift vorgesehen, der sich in einer Bohrung des äußeren Exzenters hin und her schieben läßt und der ein konisches oder zugespitztes Ende hat, das jeweilig mit einem von zwei Ansätzen des inneren Exzenters in Eingriff gebracht werden kann. Der Stift kann selbsttätig durch Federdruck oder von Hand mittels eines äußeren an ihm angebrachten Griffes oder Knopfes betätigt werden.
  • Die die Exzenter 7, 8 bildenden Gußstücke sind so ausgebildet, daß bei der Fahrt des Fahrzeuges auf der Straße, also bei Gegenüberstellung der Exzenter, das Gewicht der Räder völlig ausbalanciert ist. Sind beide Räder für die Fahrt auf der Straße konzentrisch miteinander verbunden und soll das Straßenrad gehoben werden, so. werden beide Antriebsstifte i i und 12 entfernt, so daß das Straßenrad frei auf der Nabe gedreht werden kann, wobei der innere und der äußere Exzenter 7 und 8 miteinander durch den obenerwähnten Stift verbunden sind.
  • Das Straßenrad wird sodann gedreht, bis die Antriebsstiftbohrung 15 des inneren Exzenters sich senkrecht über der Welle 3 befindet, worauf der Antriebsstift i 1 durch das untere Loch 24 der Aufhängelasche in die Bohrung 15 des inneren Exzenters gesteckt wird. Das Straßenrad mit dem äußeren Exzenter 8 wird sodann gedreht, bis seine Antriebsstiftbohrung 16 sich senkrecht über der Achse 3 und gegenüber dem oberen Loch 25 in der Aufhängelasche befindet. Es wird sodann der Antriebsstift 12 durch das Loch 25 der Aufhängelasche in die Bohrung 16 des äußeren Exzenters 8 gesteckt, wodurch der letztere in seiner Lage festgehalten wird. Der äußere Exzenter 8 wird in seiner Lage überdies mit dem inneren Exzenter mittels des besagten Stiftes verbunden.
  • Die Antriebsstifte 1i, 12 können mit Nuten o. dgl. an ihren äußeren Enden versehen sein, in die zur Sicherung ihrer Lage im 1litnelimerflansch io oder in der Aufhängelasche 22 eine Sicherungsplatte o. dgl. eingreift. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der z. B. die Straßenräder beträchtliches Gewicht haben, können zusätzliche Verbindungsstellen zwischen dem Straßenrad und dem äußeren Exzenter vorgesehen sein in Gestalt von federbelasteten Bolzen, die im Exzenter gelagert sind und in das Rad eingreifen oder umgekehrt, und zwar derart, daß das Rad schrittweise um den Exzenter gedreht werden kann.
  • Wenn das Fahrzeug von der Straße auf die Schienen gebracht werden soll, und wenn die Gleise, auf denen es laufen soll, Weichen und Kreuzungen besitzen, die nicht in besonderer Weise so angeordnet sind, daß die Räder angehoben werden, was bei einfachen Gleisanlagen geschehen kann, ist es nur nötig, die beiden Bolzenverbindungen zu lösen, Rad und Exzenter mit einem Stift zu verbinden, die Exzenter in ihre obere Lage zu drehen und das Rad in dieser Lage mittels eines Stiftes o. dgl. an einer Lasche aufzuhängen, so daß die Naben der Haupträder sich frei innerhalb der Exzenter drehen können, während das Fahrzeug auf den Schienen läuft. In umgekehrter Weise ist zu verfahren, wenn (las Fahrzeug «nieder auf die Straße gebracht werden soll.
  • Die Schienenräder von Fahrzeugen gemäß der Erfindung haben das für die Bahnen, auf denen sie laufen sollen, übliche Profil und einen geeigneten Durchmesser. Die Straßenräder können je nach Bedarf Luft- oder Vollgummireifen haben und besitzen dem vorliegenden Zweck entsprechende Größe und entsprechenden Durchmesser.
  • Die Erfindung ist bezüglich der mechanischen Einzelheiten nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Die Erfindung ist anwendbar auf Fahrzeuge mit eigenem Antrieb und ohne eigenen Antrieb sowie auf den Steuerungsteil des Fahrzeuges.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrzeug für den Betrieb auf Straßen und Schienen, bei dem neben jedem Straßenrad je ein Schienenrad angeordnet ist und die eine Art von Rädern gegenüber der anderen Art gehoben und gesenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (5) der heb- und senkbaren Räder konzentrisch, die Felgen (i9) der heb- und senkbaren Räder exzentrisch zu der ihre Höhenlage nicht verändernden Drehachse (3) angeordnet sind.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch i, bei dem die Heb- und Senkbarkeit durch zwei ineinandergeschobene Exzenter bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Felgen (i9) und den Lagern (5) der heb- und senkbaren Räder liegenden beiden Exzenter derart gegeneinander verdreht und in den Endlagen miteinander gekuppelt werden, daß die Felgen (i9) in der gesenkten Betriebslage konzentrisch zu den Lagern (5) angeordnet sind.
  3. 3. Fahrzeug nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Lagern (5) eine für beide Arten von Rädern gemeinsame Nabe (6, io) angeordnet ist, mit der die nicht hebbaren Räder fest, die heb- und senkbaren Räder zwecks Hebens und Senkens drehbar verbunden sind. d..
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die heb- und senkbaren Räder zwecks Tragens und Antreibens in der gesenkten Betriebslage mit der gemeinsamen Nabe gekuppelt sind.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung durch Stifte (i2) erfolgt, die durch Bohrungen (ii) der heb- und senkbaren Räder hindurchtreten und mit Ansätzen (2o) der nicht hebbaren Räder und Ansätzen (io) der gemeinsamen Nabe in Eingriff treten.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die heb- und senkbaren Räder in der gehobenen Ruhelage vermittels der Stifte (i2) an einem mit dem Fahrzeuggestell gelenldg verbundenen Teil (22) befestigt sind.
DE1930553460D 1929-01-29 1930-01-29 Fahrzeug fuer den Betrieb auf Strassen und Schienen Expired DE553460C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB553460X 1929-01-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE553460C true DE553460C (de) 1932-06-25

Family

ID=10473650

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930553460D Expired DE553460C (de) 1929-01-29 1930-01-29 Fahrzeug fuer den Betrieb auf Strassen und Schienen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE553460C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010095B (de) * 1955-11-23 1957-06-13 Viktor Thiel Gefederte Lagerung des Wagenkastens von wahlweise auf Schienen oder Strassen benutzbaren Fahrzeugen
WO1995009738A1 (de) * 1993-10-06 1995-04-13 Harald Lehmann Spurführbares fahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010095B (de) * 1955-11-23 1957-06-13 Viktor Thiel Gefederte Lagerung des Wagenkastens von wahlweise auf Schienen oder Strassen benutzbaren Fahrzeugen
WO1995009738A1 (de) * 1993-10-06 1995-04-13 Harald Lehmann Spurführbares fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2262011A1 (de) Gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugraeder
DE553460C (de) Fahrzeug fuer den Betrieb auf Strassen und Schienen
DE2416645A1 (de) Reserve- oder notrad fuer kraftfahrzeuge
DE4019561C2 (de) Einstellbare Lagerung eines Laufrades
DE547729C (de) Fahrzeug fuer Flur- und Schienenfahrt mit Eigenantrieb
DE564746C (de) Anordnung fuer die das angetriebene Lenkrad eines dreiraedrigen Kraftfahrzeuges aufnehmende Radgabel
CH200305A (de) Einrichtung zur Umwandlung eines Strassenfahrzeuges in ein Schienenfahrzeug und umgekehrt.
DE600645C (de) Wahlweise als Eisenbahnrad oder als Strassenrad verwendbares Verbundrad
DE666966C (de) Heb- und senkbarer Strassenradsatz fuer vorwiegend als Schienenfahrzeug ausgebildete, auf Strassen und Schienen benutzbare Fahrzeuge
DE737575C (de) Selbsttaetige Umspurvorrichtung fuer Eisenbahnfahrzeuge
DE912700C (de) Strassenfahrzeug, insbesondere Omnibus, mit darunter einsetzbaren einachsigen Spurwagen zum Befahren von Schienen
DE601645C (de) Wahlweise als Eisenbahnrad oder als Strassenrad verwendbares Verbundrad
DE489856C (de) Geteilte Achse fuer Schienenfahrzeuge
DE572044C (de) Hemmvorrichtung fuer exzentrisch auf einer mittels einer Kurbel drehbaren Achse gelagerte Raeder oder Lenkrollen
DE594535C (de) Lenkvorrichtung fuer die Gleiskettenfuehrungsrahmen von Gleiskettenfahrzeugen
DE414713C (de) Fahrzeugrad
DE3700838A1 (de) Vorrichtungen zur erhoehung der griffigkeit und lenkstabilitaet der raeder an kraftfahrzeugen
DE1244833B (de) Zweiwegefahrzeug, das wahlweise auf Schienen oder auf Strassen verfahrbar ist
DE632292C (de) Antriebsvorrichtung fuer die Treibraeder von Kraftfahrzeugen, die mit ihrer Nabe gelenkig gelagert sind
AT150197B (de) Drehscheibe, insbesondere für Autogaragen mit schmalem Zufahrtsweg.
AT85928B (de) Rad mit am Radkranz radial verschiebbar angeordneten Laufschuhen.
DE368872C (de) Rad mit exzentrischer Achslagerung
DE397928C (de) Vorrichtung an Kraftfahrzeugen zum Heben und Drehen auf der Stelle
DE545145C (de) Kraftfahrzeug mit zwei auf zwei gleichachsig angeordneten Querachsen gelagerten Treibraederpaaren
DE519636C (de) Zahnstangeneinfahrt mit Auflaufschienen fuer die Spurkraenze der Reibungsraeder