CH200305A - Einrichtung zur Umwandlung eines Strassenfahrzeuges in ein Schienenfahrzeug und umgekehrt. - Google Patents

Einrichtung zur Umwandlung eines Strassenfahrzeuges in ein Schienenfahrzeug und umgekehrt.

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CH200305A
CH200305A CH200305DA CH200305A CH 200305 A CH200305 A CH 200305A CH 200305D A CH200305D A CH 200305DA CH 200305 A CH200305 A CH 200305A
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CH
Switzerland
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axles
additional
wheels
rollers
axes
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Inventor
Rudolf Klima
Paul Pellischek
Original Assignee
Rudolf Klima
Paul Pellischek
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
    • B60F1/04Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor with rail and road wheels on different axles

Description


  Einrichtung zur Umwandlung eines Strassenfahrzeuges in Schienenfahrzeug und  umgeehrt.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Verbesserung der Einrichtung nach dem Pa  tentanspruch des Hauptpatentes, welche darin  besteht, dass die Zusatzachse an Stelle der  Radschuhe mit an schrägen Auflaufbahnen  angeordneten Lauf- und Leitrollen versehen  ist, durch welche die Räder der Hauptachsen  in Fahrtrichtung und quer dazu abgestützt  werden.  



  Auf der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt. Es zeigt:  Fig. 1 den Aufriss einer Einrichtung an  einem Auto, von welchem bloss die Rad  achsen angedeutet sind,  Fig. 2 den Grundriss dieser Einrichtung,  Fig. 3 ,den Querschnitt durch den vordern  Lenkschemel,  Fig. 4 eine andere Ausführungsform des  angetriebenen Schemels der Einrichtung,  Fig. 5 den Aufriss eines Details mit s     eit-          lich    verschiebbarer Anschlagrolle,  Fig. 6 den Seitenriss dieses Details,    Fig.

   7 den Aufriss eines Details mit auf  der Reibrolle verschiebbarem und fixier  barem     Manschettenring    für die     Auflagerung     eines schneekettenfreien Radpneus,  Fig.8 die Mittel zur Übertragung der  Kraft von der Reibrolle auf die Schienen  achse mittels mehrerer Zahnrädervorgelege,  Fig.9 verschiedene Mittel zur Übertra  gung der Kraft von der Reibrolle auf das  Schienenrad,  Fig. 10 eine Kupplung zwischen zwei  Rollschemeln     und     Fig. 11 eine Lenkachse mit in die Rad  mitte gelegten Raddrehzapfen.  



  In den Fig.1, 2 und 3 ist 1 der     Querver-          bindungsrahmen    des     vordern    Fahrschemels,  und 2     sind    die Laufräder, welche um die  Tragzapfen 3 rotieren. Diese sind um ausser  halb     der,Spurkränze.der    Laufräder angeord  nete     vertikale    Drehachsen schwenkbar.

   Letz  tere     sind    in am Verbindungsrahmen 1     be-          festigten        Lagerhülsen    4 geführt und durch  beispielsweise ausserhalb der Lagerhülse       vorgesehene    Druckfedern 5 gegen den Rah-           men        abgestützt,    wodurch sie eine Federung  der Laufräder ermöglichen. Selbstverständ  lich kann durch Anwendung anderer be  kannter Mittel wie     Gummiunterlagen    oder  Gummieinlagen zwischen Radstern und Rei  fen usw. ebenfalls eine Abfederung der  Achse erzielt werden.  



  An ihrem Oberteil tragen diese Dreh  achsen in der Mittellage zueinander parallele  Hebel 6. welche miteinander durch eine       Stange    7 gelenkig verbunden sind, wobei  Zugfedern 8, deren eine Enden am Verbin  dungsrahmen     befestigt    sind, die Hebel in  der Mittellage halten, wenn auf die Spur  kränze der Räder keine Kräfte ausgeübt  werden. Läuft die vordere Lenkachse in  eine Kurve, so übt die Reibung der     äussern     Schiene auf den sie sehnenartig anlaufenden  Spurkranz ein für die radiale Einstellung  des Radzapfens günstiges Moment aus.  



  Mit der Radialeinstellung des auf der       Aussenschiene    laufenden Rades     wird    auch       das    andere     Rad        über    die Hebel 6 und die  Stange 7 gezwungen, die gleiche Stellung  einzunehmen. Die Rückstellung der Räder  in der Geraden     erfolgt        selbsttätig    durch die  die Hebel mit dem Querverbindungsrahmen  verbindenden     Rückstellfedern    B.

   Mit     dieser     Lenkachse mit ausserhalb des Spurkranzes  liegendem Drehpunkt der Räder wird eine  einwandfreie Radialeinstellung der Räder  bezw. ein gesichertes Fahren in der Kurve  mit     unverminderter    Geschwindigkeit er  reicht, ohne dass der Bedienungsmann des  Fahrzeuges eingreifen muss.  



  Die     Strassenräder    der vordern Fahrzeug  achse Rv sind bei Schienenfahrt durch seit  liche Anschlagrollen 9 gegen seitliches  Schleudern in der Kurve gesichert, während  ihr Gewicht von den Laufrollen 10 auf  genommen wird, die bei Fehlen eines Kraft  antriebes auf die     Vorderräder        festgestellt     werden können. Zum Auffahren bezw. Heben  dieser Achse dienen die mit dem Rahmen  verschwenkbaren Auflaufbahnen 11.  



  Die Schienenräder 23 des rückwärtigen  Fahrschemels werden durch den Querverbin  dungsrahmen 12, der durch die Wände 13    und 14 seitlich abgeschlossen ist, überbrückt.  Er ruht mit den Rippen 15 und 16 in den  Lagern 22 auf den Achsstummeln 29 auf. Die       Hinterachse        Rr        des        Fahrzeuges        steht    auf den  mit ihren Achsen 17 im Verbindungsrahmen  gelagerten Reibrollen 18, welche die Um  fangskraft übertragen.

   Die eine Seiten  schleuderung verhindernden     Leitrollen    19  sind entsprechend der jeweiligen Red     spur-          weite    durch eine handbewegte Leitspindel 20  längs einer Führungswelle 21 verschiebbar  eingerichtet.

      In jeder Reibrolle 18 ist vorzugsweise  etwas versenkt ein Zahnrad 24 angeordnet,  das mit einem im Lageraufsatz 25 gelager  ten Gegenzahnrad 26 in Eingriff steht, von       dessen    Achse 27 eine     Kardanwelle    28 zum       Achsstummel        29    des entfernter liegenden  Schienenrades 23 führt.

       Zwecks    reibungsloser  Kreuzung der beiden     Kardanwellen        2$    sind  die     beiden        Gegenzahnräder    26     verschieden     hoch     gelagert.        Durch        diese        Anordnung    wird  die     Kraftübertragung    mit der     geringsten    An  zahl von     Übertragungsmitteln    und mit dem       grössten    Effekt     durchgeführt.     



  Die     Auflaufbahnen    30 für die     Hinter-          räder        des        Fahrzeuges        sind    durch einen untern  Teil 31     beispielsweise        mittels        Zahnstangen    32  und Zahnräder 33     verlänger-    und     verkürz-          bar.        Bei        Schienenfahrt    ist der     untere    Teil       eingezogen.        Die        beiden     <RTI  

   ID="0002.0065">   Fahrschemel    sind  durch von der     Fahrzeuglast        gespannte        Zug-          organe        wie        ,Seile,        Betten    oder dergleichen  verbunden.

   Nach Auffahren einer Strassen  achse auf den bezüglichen Fahrschemel und  Anhängen der Zugorgane wird das Fahrzeug  durch     Aufrollen    derselben auf die     beider-          seits    am     Queryerbindungsrahmen        gelagerten     Trommeln 34 des     Windwerkes    mit dem  Schneckenrad 35 und der Schnecke 36 voll  ständig     aufgeschemelt        bezw.    gehoben.

       Bei     der     Variante    nach     Fig.4    tragen die Naben  der     Antriebsschienenräder    37 Zahnkränze 38,  die mit je einem von in den Tragrippen ge  lagerten     Gegenzahnrädern    39 in Eingriff       stehen,    deren     Achsen    40 von     je    einer un  mittelbar mit der Achse 41 der     entfernteren         Reibrolle 18 verbundenen Kardanwelle 42  angetrieben werden.  



  Nach Fig.5 sind die Leitrollen 19 für  die Strassenräder auf dem in einer Konsole  44 gelagerten Bolzen 43 drehbar und zur  Vermeidung der Seitenschleuderung des  Fahrzeuges bei Kurvenfahrt mit einem  Flansch 45 versehen. Auch hier sind die  Rollen gleich wie nach Fig. 1 auf die Rad  spurweite zum Beispiel durch Kurbelbetäti  gung einstellbar.  



  Wegen der hohen Tourenzahl der Schie  nenräder sind diese vorzugsweise auf     Kugel-          oder    Wälzlager und wo erforderlich auf  Wechsellager gelagert.  



  Um im Winter auch doppelbereifte, teil  weise mit Schneeketten versehene Räder 46  antreiben zu können, stehen nach Fig. 7 die  kettenfreien Radpneus auf auf die Reibrollen  47 aufgeschobenen und darauf     mittels     Schrauben 48     fixierten        Manschettenringen          49,    also erhöht, während die mit Ketten     ver-          sehenen    Pneus keinen Angriff haben.  



  Eine weitere Abartder Kraftübertragung  stellt die Fig. 8 dar, nach der die Umfangs  kraft von der Pneumatik bezw. den an den  angetriebenen Reibrollen vorhandenen Zahn  kränzen über eine Reihe von     Zahnrädervor-          g    o elegen 50, 51 und 52 auf die Schienenräder  übertragen wird, während bei der Kraft  übertragung nach Fig.9 die Umfangskraft  von den Reibrollen bezw. den auf der     glei-          ehen    Achse     ,sitzenden    Zahnrädern 53 un  mittelbar auf die gezahnten Spurkränze 54  der Schienenräder übertragen werden.

   Statt  dessen könnten nach Fig. 9 zum Beispiel am  inseitigen Ende der Reibrollenachse ausser  halb der     Auflaufbahnen    sitzende Zahnräder  55 im direkten Eingriff mit auf den  Schienenachsen festgelagerten Gegenzahn  rädern 56     sein.     



  An     Stelle    der beiden Zahnräder können  auch bei entsprechender Abstandhaltung der  selben Kettenräder mit Ketten verwendet  sein.  



  Soll die Fahrzeuglast auf mehrere Schie  nenachsen verteilt werden, so ist es zum Bei  spiel ohne weiteres möglich, jede Fahrzeug-    achse auf zwei Schienenachsen zu stellen.  In diesem Falle wird nach Aufschemelung  dieser Achse auf den einen     Rollschemel    58  der     zweite    Rollschemel 57     beigestellt    und  mit dem andern Schemel 58 durch eine in  Fig. 10 ersichtliche, um eine senkrechte  Achse schwenkbare Zugstange 59 gekuppelt.

    Die mit Gewinde und Anzugmuttern 60, 61,  von denen die rechte Druckmutter 61 kugelig  ausgebildet ist, versehene Stange wird in eine       schlitzförmige    Öffnung 62 eines am     rechten     Ende kugelförmig ausgenommenen Befesti  gungsaufsatzes 63 des rechten     Rollschemels     gelegt und     mittels    der Druckmutter so fest  angezogen, dass die Laufrollen 64 des linken  Schemels fest an die Strassenräder 65 ge  drückt werden. Die     kugelige        Druckmutter     hindert ein seitliches     Ausrutschen.     



  Es bleibt natürlich der Wahl     überlassen,     die Schienenaehsen als reine Lauf- oder als  Treibachsen auszubilden. Zum leichten Bei  stellen des Schemels 57 sind an diesem ein  ziehbare Hilfsräder 66 angeordnet. Diese  Hilfsräder 66 müssen vor     Antritt    der Fahrt  aufgezogen werden.  



  Die Leitrollen können bei in     Kreis-          schlitzen    geführten Lagern der Führungs  welle 21 in gewissen Grenzen um     -die        Leit-          spindel    20     verschwenkbar    gemacht sein,     um     nicht nur auf die jeweilige     Spurweite,    son  dern auch auf den jeweiligen     aufgeschemel-          ten    Raddurchmesser     eingestallt    werden zu  können.  



       Schliesslich    ist bei der Lenkachse nach       Fig.    11 der Dreh- und zugleich Tragzapfen  67 des Rades 68 in die     Radmitte    verlegt.  Die diesmal durchgehende     Achse        ruht    auf  den Drehzapfen auf und .hat im Rad     ge-          nügend,        .Seitenspiel.    Die beiden Räder sind  auf die gleiche     Weise    wie nach     Fig.    1 und 2  durch eine Stange und Hebel 69 gelenkig  verbunden,

   die hier an den Lagerbüchsen 70  festgemacht sind     und    durch     Rückstellfedern     71 in die     Grundstellung        .gebracht    werden.  



  Es bleibt der Wahl überlassen, ob man  beide oder nur die führende     Endachse        mit          Lenkrädern        versieht.    Im     ersteren    Falle ist  es natürlich möglich,     in    beiden Fahrtrich-      tungen, also zum Beispiel auch mit der An  triebsachse voraus, mit der gleichen Ge  schwindigkeit zu fahren.

   Es empfiehlt     sich     namentlich, die     vordern    und mittleren Schie  nenachsen gleichartig zu bauen, um eine  grosse Baueinheitlichkeit zu erreichen, wie  wohl eine Unterscheidung zwischen leichten  und schweren Schienenachsen zur     Aufscheme-          lung    von leichten Personenautos bezw. schwe  ren Lastautos nicht zu vermeiden sein wird.  



  Die ausschliessliche Anwendung von  Laufachsen für Anhänger oder mitzuschlep  pende Fahrzeuge ist ohne weiteres gegeben.  



  Die Vorteile von einachsigen Roll  schemeln sind geringer     Raumbedarf,    ge  ringes Gewicht und daher leichte Transport  möglichkeit. leichte Anpassung der Anzahl  der Rollachsen an das jeweilige Fahrzeug  gewicht, grosse Wendigkeit und leichtes     Auf-          und    Abschemeln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Umwandlung eines Strassenfahrzeuges in ein Schienenfahrzeug und umgekehrt, mit mindestens einer trans portablen Zusatzachse, welche mit andern Zusatzachsen durch in der Gebrauchslage vom Fahrzeuggewicht gespannte Züge ver bunden ist, gekennzeichnet durch an schrägen Auflaufbahnen angeordnete Lauf- und Leit rollen, durch welche die Räder der Haupt achsen in Fahrtrichtung und quer dazu ab gestützt werden. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zusatz achse mit Lenkrädern versehen ist, deren Achszapfen durch ein Hebelgestänge ge lenkig verbunden sind und durch Federn in der Mittellage gehalten werden. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Lenkräder um ausserhalb ihrer Spurkränze gelegene Drehachsen verschwenkbar sind. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, mit von den Antriebsrädern der Hauptachsen anzutreiben bestimmten Reibrollen, da durch gekennzeichnet, dass die Reibrollen (18) mit Zahnrädern (24) versehen sind, welche die Antriebskraft über je ein Vorgelegerad (26) und über daran an geschlossene, sich kreuzende Kardan wellen (28) auf die Zahnräder über tragen.
    Einrichtung nach Patentanspruch, mit von den Antriebsrädern der Haupt achsen anzutreiben bestimmten Reib rollen, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibrollen (18) unmittelbar an je einem Ende von Kardanwellen (42) befestigt sind, deren andere Enden mit mit Zahn rädern (38) an den Naben der Zusatz räder in Eingriff stehenden Vorgelege- zahnrädern (39) verbunden sind. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die Kardanwellen (42) sich kreuzen. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch, mit von den Antriebsrädern der Hauptachsen anzutreiben bestimmten Reibrollen, da durch gekennzeichnet, dass die Kraft- übertragung von auf den Reibrollen- aehsen sitzenden Zahnrädern (55) un mittelbar auf auf den Zusatzachsen an geordnete Zahnräder (56) erfolgt.
    7. Einrichtung nach Patentanspruch, mit von den Antriebsrädern der Hauptachsen anzutreiben bestimmten Reibrollen, da durch gekennzeichnet, dass die Kraft- übertragung von auf den Reibrollen achsen sitzenden Zahnrädern (53) un- mittelbar, auf gezahnte Spurkränze (54) erfolgt. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch, mit von den Antriebsrädern der Hauptachsen anzutreiben bestimmten Reibrollen, da durch gekennzeichnet, dass die Kraft- übertragung von an den Reibrollen vor handenen Zahnkränzen auf Zahnräder (52) der Zusatzachsen über mehrere Zahnrädervorgelege (50, 51) erfolgt.
    9. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sämtliche Rollen an einem um die Achse der Zu satzräder schwenkbaren Rahmen gelagert sind. 10. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwei mit ein und denselben Hauptachse belastete Zu satzachsen durch angelenkte, verkürz- bare Zugstangen (59) miteinander ver bunden sind. 11.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die den seit lichen Anschlag bildenden, auf einer quer zur Fahrtrichtung angeordneten Leitspindel (20) verschiebbaren Leit- rollen (19) auch um die Leitspindel (20) verschwenkbar ausgebildet sind. 12.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zusatz achse an einem Rahmen angeordnet ist, der mit Winden zwecks Zusammen- ziehens mehrerer Zusatzachsen versehen ist.
CH200305D 1937-05-14 1937-05-14 Einrichtung zur Umwandlung eines Strassenfahrzeuges in ein Schienenfahrzeug und umgekehrt. CH200305A (de)

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