EP0012149B1 - Schrägstetigförderer für Transportkarren - Google Patents

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EP0012149B1
EP0012149B1 EP19790101261 EP79101261A EP0012149B1 EP 0012149 B1 EP0012149 B1 EP 0012149B1 EP 19790101261 EP19790101261 EP 19790101261 EP 79101261 A EP79101261 A EP 79101261A EP 0012149 B1 EP0012149 B1 EP 0012149B1
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EP
European Patent Office
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inlet
conveyor
tracks
wheels
outlet
Prior art date
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EP19790101261
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EP0012149A1 (de
Inventor
Wilhelm Weller
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Transporttechnik GmbH
Original Assignee
Transporttechnik GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B31/00Accessories for escalators, or moving walkways, e.g. for sterilising or cleaning
    • B66B31/006Accessories for escalators, or moving walkways, e.g. for sterilising or cleaning for conveying hand carts, e.g. shopping carts

Definitions

  • the invention relates to an inclined continuous conveyor for transport carts.
  • Such conveyors are designed to transport shopping carts in department stores between floors, but also to transport luggage carts at train stations and airfields between several floors.
  • the luggage trolleys available to travelers at airports and train stations have a brake for safety reasons which constantly blocks at least one wheel as long as the user does not actuate a handle or the like which releases the brake.
  • the system mentioned could also be used for such braked carts, but the user would have to keep the brake released even when driving on an incline.
  • the object of the invention is to design an inclined continuous conveyor with the features of the preamble of claim 1 in such a way that the conveyance and thus the forced guidance of the carts also takes place in the area of the inlet and outlet sections, if necessary with the brakes ineffective, if such are provided. where the user can manipulate the cart safely. Nevertheless, the manufacturing and installation costs should not be significantly increased by this improvement.
  • a stop piece 25 is fastened, on which the driver cams 8 of the driver chains 7 engage.
  • the design and arrangement of the raceways 5 and 6 for the non-braked wheels 3 of the cart 2 differs only in so far from the system according to DE-PS 1 919 749, as the raceways above and below are extended by an inlet and outlet section.
  • conveying is carried out from the inlet section to the outlet section, the driver chains 7, which run around vertical axes, being curved perpendicular to their normal joint direction.
  • the driver chains 7 which run around vertical axes, being curved perpendicular to their normal joint direction.
  • the additional wear is easily wearable because the chains are only slightly loaded in the direction of pull.
  • the deflection sprockets 9 are laterally offset outwards, so that the chains gradually reach the engagement area between the driving cams 8 and the stop piece 25.
  • the chains can be driven via a bevel gear from the same motor 10, which also drives an escalator provided next to the inclined conveyor, if one is provided; the escalator then runs faster than the conveyor, so that the user has time to push the cart into the infeed section and to receive it again at the exit.
  • the chains 7 are guided around sprockets that run around vertical axes.
  • the chains which are at least limitedly flexible in the transverse direction, an embodiment would also be possible in which the chains are deflected around sprockets with horizontal axes, but much deeper pits would then be required for the drive units; overall, the embodiment shown has proven to be the more economical to manufacture.

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  • Handcart (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schrägstetigförderer für Transportkarren. Derartige Förderer sind dazu bestimmt, Einkaufwagen in Kaufhäusern zwischen den Etagen zu transportieren, aber auch Gepäckkarren auf Bahnhöfen und Flugplätzen zwischen mehreren Etagen zu befördern.
  • Eine bekannte Anlage für Einkaufswagen ist in der DE-B-1 919 740 beschrieben und dargestellt.
  • Die auf Flughäfen und Bahnhöfen den Reisenden zur Verfügung stehenden Gepäcktransportkarren weisen im Gegensatz zu den Einkaufswagen, die frei rollbar sind, aus Sicherheitsgründen eine Bremse auf, die ständig mindestens ein Rad blockiert, solange nicht der Benutzer einen die Bremse lösenden Griff oder dergleichen betätigt. Aus diesem Grunde wäre die erwähnte Anlage zwar auch für solche gebremsten Karren benutzbar, doch müßte der Benutzer die Bremse auch während der Schrägfahrt gelöst halten.
  • Dieses Problem ist bei einer Ausführungsform eines Schrägstetigförderers gelöst, die speziell für gebremste Karren bestimmt und geeignet ist. Dieser aus der DE-A-2 456 791 bekannte Förderer weist in Übereinstimmung mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung die im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale auf. Bei der bekannten Anlage werden - falls die Karren eine Bremseinrichtung aufweisen - die Bremsen dadurch gelöst, daß auf die jeweils höherliegende Laufbahn für die Räder eine Hilfsrolle aufläuft, welche die Bremse lüftet. Dies funktioniert nur zuverlässig, wenn eine ganz bestimmte Steigung vorgesehen ist. Der Benutzer muß also bis zum Beginn dieses Schrägabschnitts die Bremse manuell gelöst halten. Darüber hinaus ist eine Zwangsführung der Karren ausschließlich im Bereich der Schrägführung vorgesehen, nicht jedoch im Bereich der Ein- und Auslaufstrecke. Deshalb hat sich diese bekannte Anlage als unpraktisch erwiesen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schrägstetigförderer mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 derart auszubilden, daß die Förderung und damit die Zwangsführung der Karren - gegebenenfalls unter Unwirksammachen der Bremsen, falls solche vorgesehen sind - auch im Bereich der Einlauf- und Auslaufstrekken erfolgt, wo also der Benutzer den Karren gefahrlos manipulieren kann. Gleichwohl sollen die Fertigungs- und Installationskosten durch diese Verbesserung nicht wesentlich erhöht werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. - Die Merkmale des Patentanspruchs 2 ermöglichen eine Bauweise, bei der die Montagetiefe für den Antrieb relativ gering ist. - Zwar ist die erfindungsgemäße Ausbildung für Karren mit Bremse bestimmt und geeignet, doch versteht es sich, daß sich auch mit Karren benutzt werden kann, die keine Bremse aufweisen. Der Patentanspruch 3 nennt eine besonders einfache und kostengünstige Lösung für das Unwirksammachen der Bremse (falls vorhanden), bei der die oben erwähnte Beschränkung hinsichtlich der Steigung nicht vorliegt.
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
    • Fig. 1 zeigt in Seitenansicht das Schema der Anlage für die Abwärtsförderung,
    • Fig. 2 stellt in Draufsicht die Einlaufstrecke aus Fig. 1 dar, und
    • Fig. 3 zeigt gegenüber Fig. 1 stark vergrößert die Ausbildung und Lage der gebremsten Achse des Transportkarrens in der Förderstrecke.
  • Zunächst soll unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert werden, wie gemäß der Erfindung die Bremse eines Rades 4 unwirksam gemacht werden kann. Zwar ist bereits bekannt, das Bremsgestänge mittels mechanisch angreifender Mittel zu lüften, doch hat sich dies als nicht zuverlässig herausgestellt, weil die Bremse unter relativ kräftiger, abwärts wirkender Federvorspannung steht. Wenn daher der Karren nur wenig oder gar nicht beladen ist, wird nicht die Bremse gelüftet, sondern der ganze Karren angehoben.
  • : Daher ist erfindungsgemäß vorgesehen, die übliche einfache Steckachse des Rades 4 durch eine verlängerte Achse 20 zu ersetzen, die nach innen über die Achsgabel 22 hinausragt und dort eine leerlaufende Rolle 24 trägt. Der Durchmesser dieser Rolle ist jedoch etwas kleiner als der des Rades 4, so daß sie im normalen Schubbetrieb inaktiv ist und auch die Bremsung nicht beeinflußt. Im Bereich des Schrägförderers jedoch ist eine um etwas mehr als die halbe Durchmesserdifferenz gegenüber der eigentlichen Laufbahn 6 hochstehende Schiene 26 vorgesehen, auf die die Rolle abläuft, so daß das gebremste Rad 4 nicht mehr den Boden berühren kann. In der Auslaufstrecke des Schrägförderers senkt sich die Schiene dann wieder bis auf das Niveau des Bodens ab.
  • Auf der der Rolle 24 abgewandten Seite der verlängerten Achse 22 ist ein Anschlagstück 25 befestigt, an dem die Mitnehmernocken 8 der Mitnehmerketten 7 angreifen.
  • Die Ausbildung und Anordnung der Laufbahnen 5 und 6 für die nichtgebremsten Räder 3 des Karrens 2 unterscheidet sich nur insoweit von der Anlage nach der DE-PS 1 919 749, als die Laufbahnen oben und unten um eine Einlauf- bzw. Auslaufstrecke verlängert sind. Bei Abwärtsförderung gemäß Fig. 1 wird jedoch von der Einlaufstrecke an und bis in die Auslaufstrekke gefördert, wobei die Mitnehmerketten 7, die um vertikale Achsen laufen, senkrecht zu ihrer normalen Gelenkrichtung gekrümmt werden. Dafür ist nicht zwingend erforderlich, teure Kardangetenkketten zu verwenden; man kann vielmehr normale Rollenketten mit absichtlich vergrößertem Spiel zwischen Bolzen und Rollen verwenden. Wie Erprobungen gezeigt haben, ist der Mehrverschleiß ohne weiteres tragbar, da die Ketten in Zugrichtung nur schwach belastet sind.
  • Wie die Draufsicht auf die Einlaufstrecke gemäß Fig. 2 erkennen läßt, sind die Umlenkkettenräder 9 seitlich nach außen versetzt, so daß die Ketten allmählich in den Eingriffsbereich zwischen Mitnehmernocken 8 und Anschlagstück 25 gelangen.
  • Der Antrieb der Ketten kann über ein Kegelradgetriebe von demselben Motor 10 aus erfolgen, der auch eine neben dem Schrägförderer vorgesehene Fahrtreppe antriebt, falls eine solche vorgesehen ist; die Fahrtreppe läuft dann aber schneller als der Förderer, damit der Benutzer Zeit hat, den Karren in die Einlaufstrekke zu schieben und am Auslauf wieder in Empfang zu nehmen.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Ketten 7 um Kettenräder geführt, die um vertikale Achsen umlaufen. Mit den auch in Querrichtung zumindest begrenzt biegsamen Ketten wäre auch eine Ausführungsform möglich, bei der die Umlenkung der Ketten um Kettenräder mit horizontalen Achsen erfolgt, doch wären dann wesentlich tiefere Gruben für die Antriebsaggregate erforderlich; insgesamt hat sich die dargestellte Ausführungsform als die wirtschaftlicher zu fertigende erwiesen.

Claims (3)

1. Ein Schrägstetigförderer für mit einer manuell lösbaren Bremse ausgestattete Transportkarren (2), die zwei radtragende Achsen (20) mit jeweils unterschiedlichem Radstand aufweisen, wobei der Förderer getrennte, höhenmäßig zueinander versetzte Laufbahnen (5, 6) für die Räder (3, 4) jeweils einer Achse (20) sowie seitlich an den Transportkarren (2) angreifende umlaufende Mitnehmerketten (7) umfaßt, worin die Laufbahnen (5, 6) um eine im wesentlichen eben verlaufende Einlauf- und Auslaufstrecke verlängert sind, in welcher die Bremse unwirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Einlauf- und Auslaufstrecken die Mitnehmerketten (7) quer zu ihrer Umlaufebene begrenzt beweglich sind und in der Einlaufstrecke von außen auf eine Eingriffsposition des Transportkarrens (2) schräg zugeführt und in der Auslaufstrecke von einer Außeneingriffsposition des Transportkarrens (2) nach außen schräg weggeführt werden.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerketten (7) seitlich der Einlauf- und Auslaufstrecke um um vertikale Achsen umlaufende Kettenräder (9) geführt sind.
3. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die gebremsten Räder (4) der Transportkarren (2) die zugeordneten Laufbahnen (5, 6) nach innen oder außen entsprechend einem Radstand versetzt sind, bei dem den gebremsten Rädern (4) zugeordnete frei drehbare Rollen (24) auf derselben Achse (20) angeordnet sind, welche Rollen (24) einen gegenüber den zugeordneten Rädern (4) kleineren Durchmesser aufweisen, und daß die Höhe der betreffenden, als Schiene (26) ausgebildeten Laufbahnen (6) auf den Durchmesser der Rollen (24) abgestimmt ist und die betreffenden Laufbahnen (6) in Form eines Steges bis in die Einlauf- und Auslaufstrecke verlängert sind.
EP19790101261 1978-12-14 1979-04-26 Schrägstetigförderer für Transportkarren Expired EP0012149B1 (de)

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DE7836999U 1978-12-14
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Publications (2)

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EP0012149A1 EP0012149A1 (de) 1980-06-25
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