DE2456791C2 - Einrichtung für den Transport von Gepäckkarren - Google Patents

Einrichtung für den Transport von Gepäckkarren

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DE2456791C2 DE19742456791 DE2456791A DE2456791C2 DE 2456791 C2 DE2456791 C2 DE 2456791C2 DE 19742456791 DE19742456791 DE 19742456791 DE 2456791 A DE2456791 A DE 2456791A DE 2456791 C2 DE2456791 C2 DE 2456791C2
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Bernhard Dipl.-Ing. 3000 Hannover Klockow
Wilhelm 5830 Schwelm Weller
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Transporttechnik 5820 Gevelsberg De GmbH
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Transporttechnik 5820 Gevelsberg De GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/02Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/02Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers
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Description

(a) Laufschienen (20, 22) für die Räder (12, 12*. 14) der Gepäckkarren (10) und seitlich an diesen Gepäckkarren angreifende Förderketten (24) oder -bänder — wie an sich bekannt —
(b) eine nur im Bereich der Transporteinrichtung durch Wirkverbindung mit dieser betätigbaren Entsperrvorrichtung (62, 76,78) für die Bremsvorrichtung (50,54).
2) Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eint mechanisch betätigbare Entsperrvorrichtung (61,76,78).
3) Einrichtung nach Anspruch 2, bei der die Bremsvorrichtung Ober ein Hebelgestänge vom Benutzer lösbar ist, das von einer dauernd einwirkenden Kraft in Bremsposition vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit den. Hebelgestänge (62, 64), ein Nockenelement (Nockenrolle 78), verbunden ist, das beim Auflaufen auf eine Nockenbahn (Abdeckung 40) das Hebelgestänge (62, 64) entgegen der wirkenden Kraft auslenkt
4) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die NocUenbah^ als Abdeckung (40) der Förderketten (24) oder -bänder ausgebildet ist
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für den Transport von Gepäckkarren, die mit einer vom Benutzer lösbaren, bei unbenutztem Gepäckkarren wirksamen Bremsvorrichtung versehen sind, zwischen Ebenen unterschiedlichen Niveaus. Derartige Einrichtungen zur Gepäckförderung durch Reisende auf Bahnhöfen, Flug' platzen und anderen Verkehrsknotenpunkten sind sehr brauchbar, solange sich die Förderung nur auf einer Ebene — etwa einem Bahn- oder Flugsteig — abspielt Sobald jedoch Höhenunterschiede zu überwinden sind, ergeben sich große Schwierigkeitea Die Gepäckkarren können natürlich nicht auf stationären Treppen laufen, und die Mitnahme auf Rolltreppen ist gefährlich und auch nicht zumutbar. Andererseits gibt es viele Verkehrsknotenpunkte, bei denen Verkehrsebenen unterschiedlichen Niveaus von den Reisenden begangen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit deren Hilfe der Höhenunterschied von den Gepäckkarren gefahrlos überwunden werden kann. Zu diesem Zweck muß man einerseits die Transporteinrichtung so ausbilden, daß der Höhenunterschied überwunden werden kann, und andererseits die Gepäckkarren für das Zusammenwirken mit einer solchen Einrichtung ausrüsten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen
(a) Laufschienen für die Räder der Gepäckkarren und seitlich an diesen Gepäckkarren angreifende Förderketten oder -bänder · wie an sich bekannt —
(b) eine nur im Bereich der Transporteinrichtung
durch Wirkverbindung mit dieser betätigbaren Entsperrvorrichtung für die Bremsvorrichtung.
Eine Ausbildung der Einrichtung gemäß Merkmal (a) ist an sich aus der DE-PS 19 19 740 bekannt, jedoch ist diese Einrichtung für Einkaufswagen bestimmt, die keine Bremsvorrichtung haben. Aus Sicherheitsgründen ist es nicht erwünscht, daß der Benutzer sr'bst die Transportstrecke begeht Sollen mit einer Bremsvorrichtung ausgestattete Gepäckkarren transportiert werden, so kann der Benutzer die Bremsvorrichtung nicht mehr entsperrt halten. Deshalb muß eine zusätzliche Entsperrvorrichtung vorgesehen werden.
Üblicherweise ist die Bremsvorrichtung so ausgelegt,
daß nahe dem Schiebegriff des Gepäckkarrens ein Schwenkhebel niedergedrückt wird, der dann über ein Hebelgestänge die Bremse löst Das Hebelgestänge ist mittels einer Feder oder Schwerkraft so vorgespannt, daß der unbenutzte Gepäckkarren wirksam gebremst wird Wenn die Entsperrvorrichtung mechanisch arbeitet — was bevorzugt ist —, so kann man bei dieser Karrenbauart mit dem Hebelgestänge ein Nockenelement verbinden, wogegen die Transporteinrichtung eine mit diesem zusammenwirkende Nockenbahn aufweist Beim Einschieben des Gepäckkarrens in die Transporteinrichtung gelangen.Nocken und Nockenbahn in Wirkverbindung, und das Hebelgestänge wird entgegen er Feder- oder Schwerkraftvorspannung in die Entsperr-Stellung bewegt Diese Nockenbahn kann ais Abdekkung der Förderketten oder -bänder ausgebildet sein; eine solche Abdeckung ist aus Sicherheitsgründen ohnehin zweckmäßigerweise vorzusehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert
F i g. 1 zeigt schematisiert in teilweise geschnittener Seitenansicht eine Transporteinrichtung mit einem Gepäckkarren,
F i g. 2 stellt, gegenüber F i g. 1 vergrößert, den hinteren Teil eines Gepäckkarrens mit der Bremsvorrichtung dar, und
Fig.3 ist ein Schnitt entlang der eingezeichneten Linie in der Fi g. 2, gesehen in Pfeil richtung, wobei die Wirkverbindung mit der Transporteinrichtung angedeutet ist
Ein Gepäckkarren 10 hat zwei Hinterräder 12, 12* und — in diesem Ausführungsbeispiel — nur ein einziges Vorderrad 14, das selbstlenkend mit einem Chassis 16 über eine schwenkbare Lagerbrücke 18 verbunden ist
so Anstelle eins einzigen Vorderrades 14 könnten auch zwei Vorderräder vorgesehen sein, und es sind auch Gepäckkarren möglich, bei denen vorn ein Räderpaar und hinten nur ein Rad vorgesehen sind. Wichtig ist, daß bei einem vierrädrigen Gepäckkarren ein Radpaar einen geringeren Abstand haben muß als das andere, damit auf den geneigten Transportstrecken in unterschiedlicher Höhe verlaufende Laufschienen 20, 22 nebeneinander angeordnet werden können; auf diese Weise behält der Gepäckkarren auch auf der geneigten
so Strecke seine Normalposition bei.
Seitlich der Laufschienen 20, 22 laufen in sich geschlossene Förderketten 24, die mit Mitnehmern 26 bestückt sind Der Kettenantrieb umfaßt einen Elektromotor 28, ein Getriebe 30, eine Kupplung 32 sowie Kettenräder 34,36. Diese Elemente bilden keine Besonderheit und brauchen deshalb nicht im Detail erläutert zu werden. Erwähnt sei, daß die Kettenräder 34,36 um Achsen drehen, die senkrecht zur Ebene der Laufschienen 20,
22 liegen, was die Unfallgefahr gegenüber einer Anordnung mit um horizontale Achsen umlaufenden Förderketten 24 stark verringert
Das innen liegende, mit den Gepäckkarren 10 mittels der Mitnehmer 26 in Eingriff gelangende Kettentrum ist oben mit einer Abdeckung 40 versehen, deren Oberseite als Nockenbahn dient Diese Nockenbahn weist einen ersten Abschnitt A, einen zweiten Abschnitt Bund einen dritten Abschnitt C auf, deren Funktionen unten näher erläutert werden; zu diesem Zweck ist die Abdeckung 40 länger als für die Abdeckfunktion allein eigentlich nötig wäre.
Eine Besonderheit des Gepäckkarrens 10 liegt in seiner Bremsvorrichtung, deren Einzelheiten in F i g. 2 dargestellt sind. Das Chassis 16 umfaßt neben einer Ladefläche 42 zwei hintere Vertikalstreben 44, die im oberen Bereich nach hinten abgewinkelt und mittels einer Griffstange 46 miteinander verbunden sind. Die Ladefläche 42 besteht aus einem Rohrrahmen mit Tragstäben und gegebenenfalls einer Umrandung, und auch die Vertikalstreben 44 mit Griffstange 46 sind aus Rohrmaterial gefertigt Ladefläche 42 und Vertikalstreben 44 s'-nd miteinander verschweißt Am unteren Ende der Vertikalstreben 44 sind rechtwinklig nach hinten auskragende Lagerwinkel 48 angebracht in denen die Hinterräder 12, 12* gelagert sind. An den Lagerwinkeln 48 sind ferner kniehebelartige Bremshebel 50 bei 52 angelenkt Der eine Arm des Bremshebels 50 trägt einen Bremsbacken 54 für den Eingriff (kraft- oder formschlüssig) mit dem zugeordneten Hinterrad 12,12", wogegen der andere Arm einen Langlocheinschnitt 58 aufweist, in den ein Zapfen 60 greift Der Zapfen 60 befindet sich am unteren Ende einer Bremsstange 62, die in der betreffenden Vertikalstrebe 44 längsverschieblich gelagert ist und aus der letzteren oben herausragt wo mit der Bremsstange 62 ein Handhebel 64 gelenkig verbunden ist Der Handhebel 64 seinerseits ist mit seinem Drehpunkt 66 an Laschen 68 eingehangen, und die freien Enden der beiden Handhebel sind miteinander durch einen ^ntsperrgriff 70 verbunden, der etwa parallel zur Griffstange 46 verläuft Bei Druck auf den Entsperrgriff70 wird die Bremsstange 62 entgegen der Schwerkraft gehoben, und die Bremsbacken 54 kommen außer Eingriff mit den Hinterrädern 12, 12'. Falls die Schwerkraft nicht hinreicht, um bei nicht gedrücktem Entsperrgriff 70 die Bremse sicher zu halten, kann — wie in F i g. 2 gestrichelt angedeutet — eine Druckfeder 72 zur Schwerkraftunterstützung eingesetzt sein.
Die Vertikalstreben 44 weisen auf ihrer Außenseite einen langgestreckten Durchbruch 74 auf, durch den sich ein Lagerzapfen 76 mit einer drehbaren Nockenrolle 78 erstreckt Bei Druck auf die Nockenrolle 78 von unten wird mit ihr zusammen der Lagerzapfen 76 und mit diesem die Bremsstange 62 gehoben und damit die
Bremse gelöst Beim Aufschieben des Gepäckkarrens 10 (F i g. 1) von
Hand ist die Bremse noch durch den Benutzer gelöst, weil dieser zugleich mit der Griffstange 46 den Entsperrgriff70 umfaßt und niedergedrückt hält Im Abschnitt A der Nockenbahn kann losgelassen werden, weil die Nockenrolle 78 bereits gehoben wird, noch ehe die Mitnebner 26 in Eingriff mit den Vertikalstreben 44 kommea Danach hält die Nockenb?".^! auf Abschnitt B die Nockenrone 78 in der EnispciTS*ellung. Nach Beendigung der Abwärtsförderung — etwa dort, wo die Laufschiene 20 in den Bereich geringer Neigung übergeht — kommen die Mitnehmer 26 wieder außer Eingriff, un<J der Abschnitt C der Nockenbahn beginnt wo die Nockenrolle 78 allmählich wieder freigegeben wird. Die Bremse wird erst wieder wirksam, nachdem der Gepäckkarren 10 sich im Auslaufbereich jenseits einer strichpunktiert angedeuteten Barriere 83 befindet Hinter der Barriere 80 können Benutzer die Gepäckkarren ergreifen. Eine ähnliche Barriere befindet sich am (oberen) Einlaufende der Transporteinrichtung. Die Barrieren dienen dazu, den Zutritt des Benutzers zu der Transporteinrichtung zu verhindern. Seitlich wird die Transportstrecke von ebenfalls strichpunktiert angedeuteten Wandungen 82 begrenzt
In F i g. 1 ist eine abwärts transportierende Einrichtung gezeigt; bei Aufwärtstransport ist dit, Lautschiene 22 versenkt anstatt überhöht, während im übrigen nur die Laufrichtung der Kettentrume im Eingriff mit den Gepäckkarren 10 umgekehrt ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1) Einrichtung für den Transport von Gepäckkarren, die mit einer vom Benutzer lösbaren, bei unbenutztem Gepäckkarren wirlcsamen Bremsvorrichtung versehen sind, zwischen Ebenen unterschiedlichen Niveaus, gekennzeichnet durch
DE19742456791 1974-11-30 1974-11-30 Einrichtung für den Transport von Gepäckkarren Expired DE2456791C2 (de)

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