DE19917999B4 - Selbsttätig lösende Bremsvorrichtung für ein fahrbares Transportgerät - Google Patents

Selbsttätig lösende Bremsvorrichtung für ein fahrbares Transportgerät Download PDF

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Abstract

Selbsttätig lösende Bremsvorrichtung für ein auf Rädern bewegbares Transportgerät (1) mit wenigstens einem um eine Achse (2) schwenkbar an einem Rahmengestell (3) befestigten Handgriff (4), einer mit dem Handgriff in Wirkverbindung stehenden, über eine Hubeinrichtung axial verschiebbaren Schubstange (6) sowie einer innerhalb einer Führung (7) verschiebbaren Bremsstange (8), die im ungelösten Zustand auf wenigstens ein Rad (9) des Transportgerätes einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Handgriffe (4) des Transportgerätes (1) infolge einer durch Kippen des Transportgerätes (1) sich einstellenden Neigung in eine die Bremsvorrichtung lösende Bewegung verbracht werden, wobei die Bewegungsrichtung der Handgriffe (4) der Bremswirkungsrichtung entgegengesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine selbsttätig lösende Bremsvorrichtung für ein auf Rädern bewegbares Transportgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Transportgeräte auf Rädern, die beispielsweise dazu dienen, Güter oder Personen zu befördern, sind für zahlreiche Einsatzzwecke in den unterschiedlichsten konstruktiven Ausführungen bekannt. Erwähnt seien hier nur beispielhaft Sackkarren, Schubkarren oder Rollstühle. Zumeist weisen dies jedoch entweder gar keine Bremsvorrichtung auf, oder die vorhandenen Bremsvorrichtungen sind aufwendig und damit teuer.
  • Um das transportierte Gut von dem Transportgerät zu entfernen, beziehungsweise der transportierten Person den Ausstieg zu ermöglichen, ist es jedoch notwendig, das Transportgerät sicher und unverschiebbar abzustellen, was beispielsweise an leicht geneigten Ebenen ein besonderes Problem darstellt, da das Transportgerät dort selbsttätige Bewegungen ausführen kann.
  • Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich ferner bei Transportgeräten, wie Sackkarren oder Schubkarren, wenn das beladene Transportgerät wieder in Bewegung gebracht werden soll. Die Bedienperson muss das Transportgerät hierbei zunächst in eine geneigte Stellung bringen. Dabei ist insbesondere beim Transport schwergewichtiger Güter teilweise eine unerwünschte Rollbewegung der Räder zu verzeichnen, wodurch das Transportgerät insgesamt außer Kontrolle geraten kann.
  • Zumeist wird deshalb mit einem Fuß eine Gegenkraft am unteren Teil des Transportgerätes erzeugt und dieses dann unter ruckartiger Bewegung in eine Schrägstellung verbracht, so dass nachfolgend die Schubbewegung einsetzen kann. Bei Rollstühlen stellt sich dieses Problem beispielsweise beim Überwinden von Bordsteinkanten.
  • Dies ist unkomfortabel und für die Bedienperson unangenehm.
  • Bremsvorrichtungen bekannter Bauarten, die an Transportgeräten angebracht werden, sollen die zuvor erwähnten Schwierigkeiten vermeiden.
  • Diese Bremsvorrichtungen bestehen zumeist aus Trommelbremsen, die unmittelbar an den Rädern angreifen und über einen Betätigungshebel am Handgriff des Transportgerätes bedienbar sind. Die Trommelbremsen an den Rädern sind mit dem Betätigungshebel über einen Seilzug oder ein Gestänge verbunden. Eine derartige Bremsvorrichtung, wie sie beispielsweise aus der DE 195 16 597 A1 für einen Sackkarren bekannt ist, bedarf einer ständigen Wartung, ist aufwendig, zudem störanfällig und insgesamt zu teuer.
  • Aus der DE 35 04 414 A1 geht eine Bremsvorrichtung für eine Schubkarre hervor, bei der seitlich des Rades jeweils Bremsbacken angeordnet sind, die vom Handgriff aus über eine Hebelmechanik betätigt werden können. Dieses Bremsbacken greifen an dem Rad an. Ein derartiges Prinzip ist darüber hinaus bereits von Felgenbremsen an Fahrrädern bekannt.
  • Ferner ist aus der DE 87 13 561 U1 eine Sackkarre bekannt, bei der eine auf jedes der Räder wirkende Bremse aus je einer Schubstange besteht, welche in einem Führungsrohr axial verschiebbar aufgenommen ist und an deren radseitigem Ende ein Bremsklotz gegen den Radumfang des Rades drückt. Diese Bremse ist jedoch sehr aufwendig ausgeführt und ermöglicht zudem keine selbsttätige Festsetzung beziehungsweise kein selbsttätiges Lösen der Räder.
  • Die DE 33 36 678 A1 offenbart eine Bremse für einen Einkaufswagen, bei dem der Handgriff gedreht werden muss, um die Bremswirkung zu beeinflussen.
  • Aus der DE 29 05 893 C2 ist eine Bremsvorrichtung für fahrbare Behälter bekannt. In dieser Schrift ist eine Feststellbremse beschrieben, die durch Verschwenken eines separaten Hebels gelöst werden muss. Das Transportgerät wird dabei nicht aus seiner neutralen Lage heraus bewegt.
  • Auch die DE 44 40 912 A1 beschreibt eine Feststellbremse. Die hierin gezeigte Bremse benötigt zudem einen separaten Bedienhebel.
  • In der DE 40 34 241 A1 ist eine Lösung beschrieben, bei der die Bremse permanent auf die Räder einwirkt und nur durch dauerhaftes halten eines Bügels teilweise oder gänzlich lösbar ist. Auch der hier gezeigte Gepäcktransportwagen wird jedoch nicht in seiner Neigung verstellt.
  • Bei der Ausführung eines Transportgerätes nach der WO 89/04787 A1 handelt es sich wiederum um einen Einkaufswagen, bei dem eine Hebelmechanik manuell betätigt werden muss, um die Bremse gelöst zu halten.
  • In der US 3,276,550 ist ein Sackkarren offenbart, der ein zusätzliches Bremsgestänge aufweist. Die Betätigung der Bremse erfolgt durch dieses Bremsgestänge, wobei auch hierbei ein Hebel zu betätigen ist.
  • Schließlich zeigt die DE 88 00 362 U1 eine die Haftreibung nutzende Möglichkeit, ein in Bewegung befindliches Transportgerät abzubremsen. Die „Bremse" dieser Schubkarre wirkt dabei nicht auf die Räder.
  • Der Erfindung liegt die technische Problemstellung zugrunde, eine selbsttätig lösende Bremsvorrichtung insbesondere für auf Rädern bewegbare Transportgeräte zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Die Erfindung löst diese technische Problemstellung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Danach wird eine selbsttätig lösende Bremsvorrichtung für ein fahrbares Transportgerät mit wenigstens einem um eine Achse schwenkbar an einem Rahmengestell befestigten Handgriff vorgeschlagen. Mit dem Handgriff oder mit den Handgriffen steht eine Schubstange in Wirkverbindung. Diese ist axial verschiebbar und mit einer Bremsstange verbunden, die ihrerseits innerhalb einer Führung verschiebbar ist. Die Bremsstange liegt in der Ruhestellung des Transportgerätes an der Oberfläche wenigstens eines an der Transportvorrichtung vorhandenen Rades an. Erfindungsgemäß werden die Handgriffe des Transportgerätes infolge einer durch Kippen des Transportgerätes sich einstellenden Neigung in eine die Bremsvorrichtung lösende Bewegung verbracht, wobei die Bewegungsrichtung der Handgriffe der Bremswirkungsrichtung entgegengesetzt ist.
  • Der Begriff „Transportgerät" ist dabei weit zu fassen. So kann es sich dabei um Sackkarren, Schubkarren und ähnliche Vorrichtungen oder sogar um Rollstühle handeln, an denen eine derartige, einfache und kostengünstig herstellbare Bremsvorrichtung angebracht sein kann.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • So wird ferner vorgeschlagen, die wenigstens eine Schubstange an mindestens einem Handgriff gelenkig anzubinden.
  • Eine erfindungsgemäße Bremsvorrichtung ist an einem Transportgerät vorhanden, das wenigstens ein auf einer Welle oder Achse drehbares Rad sowie zwei in einer gemeinsamen Ebene angeordnete, miteinander fest verbundene Handgriffe aufweist. An den Handgriffen ist beispielsweise je eine Schubstange angebracht, die in ihrem radnahen Bereich mit der auf das wenigstens eine Rad wirkenden Bremsstange gekoppelt ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht ferner vor, daß die Handgriffe eine mechanische Begrenzung ihres Verschwenkwinkels aufweisen. Diese Begrenzung kann im einfachsten Fall aus der rahmenseitigen Führung der Bremsstange bestehen, da zwischen Handgriff und Bremsstange eine mittelbare Kopplung in Form der Schubstange vorhanden ist.
  • Durch ein Verschwenken der Handgriffe um ihre Achsen in Richtung des wenigstens einen Rades wird die Bremsstange verstärkt gegen die Radoberfläche des wenigstens einen Rades gedrückt, an dem sie im Ruhezustand ohnehin permanent anliegt. Durch ein Verschwenken der Handgriffe in der entgegengesetzten Richtung hebt die Bremsstange von der Radoberfläche ab.
  • Darin besteht eine sehr einfache, selbsttätig lösende Bremsvorrichtung, die ohne zusätzliche Einrichtungen, wie Bremsbacken oder Federn auskommt.
  • Die Aufhebung der Bremswirkung wird demnach durch ein Ankippen des Transportgerätes bewirkt.
  • Um zusätzlich auch einen manuellen Eingriff in die Bremsvorrichtung zu ermöglichen, wird weiterhin vorgeschlagen, an dem Transportgerät eine die Bremsvorrichtung betätigende Hubeinrichtung einzusetzen. Die Hubeinrichtung dient dazu, die Bremswirkung der an dem wenigstens einen Rad anliegenden Bremsstange aufzuheben, wann immer dies erforderlich oder gewünscht ist. Wenigstens einer der Handgriffe besteht dementsprechend aus einem um seine Längmittenachse drehbaren Griffteil und einem dieses tragenden Schaft. An dem drehbaren Griffteil befindet sich eine Feder-Kugelraste, die auf einer ihr an dem Rahmengestell zugeordneten Kontur abrollt oder ein an dem drehbaren Griffteil befestigter Nocken, der gegen eine ihm an dem Rahmengestell zugeordnete Druckplatte wirkt.
  • Bei einer Hubeinrichtung mit einer Feder-Kugelraste rollt die geführte und federbelastete Kugel auf einer ihr zugeordneten, am Rahmengestell vorhandenen, Kontur ab. Diese Kontur weist wenigstens zwei Stellungen auf, von denen die eine der gelösten und die andere der wirksamen Bremsstellung entspricht. Eine Feder-Kugelraste ist deshalb von Vorteil, weil mittels einer derartigen Vorrichtung eine sehr leichtgängige Bewegung der Hubeinrichtung möglich ist. Zudem ist nahezu kein Verschleiß vorhanden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht darüber hinaus vor, die Hubeinrichtung als ein an dem um seine Längsmittenachse drehbaren Griffteil des Handgriffes befestigten Nocken auszuführen. Dieser Nocken wirkt gegen eine ihm an dem Rahmengestell zugeordnete Druckplatte. Durch den Nocken können somit ebenfalls wenigstens zwei Stellungen der Bremsvorrichtung erreicht werden.
  • Als Räder sind bei den beschriebenen Transportgeräten sowohl gummibereifte Räder als auch kunststoffummantelte Varianten einsetzbar. Die mit einem Kunststoffbelag beschichteten Räder weisen zumeist eine sehr harte Oberfläche auf, die wenig elastisch ist. Aus diesem Grund sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, an der Bremsstange im Radeingriffsbereich der Bremsstange jeweils ein Bremselement anzuordnen. Eine derartig präparierte Bremsstange ist in der Lage, sowohl auf gummibereifte als auch auf Räder aus Hartkunststoff oder mit Hartkunststoff beschichtete Räder eine Bremskraftwirkung auszuüben. Als Bremselement ist dabei vorzugsweise ein Bremskeil, ein Elastomer- oder beispielsweise ein Gummikörper einsetzbar. Selbstverständlich sind andere, an sich bekannte Ausführungen von Werkstoffen oder Werkstoffverbindungen nutzbar. Maßgeblich ist lediglich ein hoher Reibungskoeffizient.
  • Eine erfindungsgemäße selbsttätig lösende Bremsvorrichtung kann beispielsweise bei Transportgeräten wie Sackkarren, Schubkarren oder auch Rollstühlen bzw. anderen fahrbaren Transportgeräten eingesetzt werden.
  • Die Schubstange sollte erfindungsgemäß unmittelbar an wenigstens einem Handgriff angelenkt sein. Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht darin, daß zwei in gemeinsamer Ebene angeordnete, miteinander fest verbundene Handgriffe vorhanden sind, an denen jeweils eine Schubstange angebracht ist.
  • Mit einer derartigen stabilen Konstruktion ist es möglich, in einfacher Weise eine sehr wirksame Bremskraft auf die Räder aufzubringen.
  • Ein erfindungsgemäßes besonderes Ausführungsbeispiel einer selbsttätig lösenden Bremsvorrichtung wird nachstehend anhand eines Sackkarrens und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Sackkarre in der Seitenansicht,
  • 2: eine Sackkarre in der Ansicht der Pfeilrichtung A in 1
  • 3: eine Sackkarre mit festgezogener Bremsvorrichtung und
  • 4: eine Sackkarre in der Ansicht der Pfeilrichtung B in 1.
  • Sackkarren dienen dazu, Güter zu befördern. Die insgesamt mit 1 bezeichnete Sackkarre besteht zunächst aus einem in sich stabilen Rahmengestell (3) und weist zwei Räder (9) sowie zwei in einer gemeinsamen Ebene angeordnete, miteinander verbundene Handgriffe (4) auf. Die Handgriffe sind an dem Rahmengestell (3) um eine Achse (2) schwenkbar angeordnet. Die Verbindung der Handgriffe besteht vorliegend aus einer einfachen Stange, die hier gleichzeitig die Achse (2) bildet und in einer rahmenseitigen Aufnahme gelagert wird, sodaß die Schwenkbewegung der Handgriffe möglich ist. An den Handgriffen ist jeweils eine Schubstange (6) gelenkig angebracht. Die Schubstangen (6) weisen in ihrem unteren, radnahen Bereich eine quer zur Verlaufsrichtung der Schubstange angeordnete Bremsstange (8) auf. Zwischen den Schubstangen und der Bremsstange besteht eine feste Verbindung.
  • Wie aus der 2 entnehmbar ist, überragt die Bremsstange in ihrer axialen Richtung beidseitig das Rahmengestell (3) und ist mit geringem Abstand oberhalb der Räder (9) der Sackkarre angeordnet. Die Bremsstange wird ferner innerhalb je einer radnahen Führung (7), die beidseitig an dem Rahmengestell (3) angeschweißt sind, axial beweglich geführt. Die Räder (9) sind drehbar an den äußeren Enden einer Radachse (12) befestigt. In der 1 ist eine Sackkarre in der Seitenansicht dargestellt, bei der die selbsttätig lösende Bremsvorrichtung in der gelösten Stellung gezeigt ist. Um durch die Bedienperson eine manuelle Eingriffsmöglichkeit auf die Bremsvorrichtung zu ermöglichen und eine Stellung zu erreichen, wie sie in der 1 gezeigt wird, ist eine Hubeinrichtung (5) erforderlich, die aus einem an dem Handgriff (4) angebrachten Nocken besteht. Der Handgriff weist einen Griffbereich (4.1) und einen mit diesem verbundenen Schaft (4.2) auf, wobei der Griffbereich (4.1) um die Längsmittenachse (15) des Handgriffes (4) drehbar ist. Mit der Drehbewegung des Griffbereiches (4.1) des Handgriffes (4) wird somit der Nocken (5) verschwenkt. Dieser wirkt gegen eine Druckplatte (10), welche ihrerseits an einem Stützwinkel (14) des Rahmengestells (3) angebracht ist. An dem insgesamt als Schweißkonstruktion ausgeführten Rahmengestell (3) ist beidseitig, also auf jeder Seite, an der auch ein Handgriff angebracht ist, je ein Stützwinkel (14) montiert. Die Druckplatte (10) besteht vorliegend aus einer Querverbindung zwischen den beiden Stützwinkeln. Dies geht anschaulich aus der Darstellung in der 2 hervor.
  • Durch die Drehbewegung des Griffbereiches (4.1) des Handgriffes (4) wird über den Nocken ein Hub erzeugt, der den Handgriff (4) und mit ihm die Schubstange (6) anhebt, wodurch die mit der Schubstange verbundene Bremsstange (8) von den Rädern in gleichem Maße abgehoben wird.
  • Zur Erzeugung einer Hubbewegung der Schubstange (6) ist es ausreichend, lediglich an einem der beiden Handgriffe (4) eine derartige Nocken-Druckplattenverbindung vorzusehen.
  • In der Darstellung der 3 ist ersichtlich, wie die Bremsvorrichtung auf das Rad (9) wirkt. Der Nocken (5) und die Druckplatte (10) sind dabei außer Eingriff gebracht, das bedeutet, der Nocken erzeugt hier keinen Hub. Die Schubstange (6) ist axial innerhalb der Führung (7) soweit verschoben, daß die Bremsstange (8) an den Rädern (9) anliegt und diese somit abbremst. Die Darstellung entspricht somit der abgestellten Position des Sackkarrens, bei der die Hubeinrichtung nicht betätigt wurde und eine Bremswirkung auf die Räder (9) gegeben ist.
  • Die Bedienperson kann die Handgriffe (4) mit beiden Händen ergreifen und muß die Sackkarre zu sich heranziehen, um sie in eine geneigte, transportierbare Stellung zu verbringen. Dabei übt die Bedienperson zwangsläufig eine Druckkraft auf die Handgriffe (4) und damit auf die Schubstange (6) aus. Die Bremsstange (8), welche mit der Schubstange (6) fest verbunden ist, preßt sich bei diesem Vorgang verstärkt in die Räder, sodaß ein selbsttätiges Wegrollen des Sackkarrens nicht möglich ist. Die Räder sind in ihrer Position arretiert. Die Bedienperson kann somit den Sackkarren in einfacher Weise kippen. Die Kippneigung des Sackkarrens führt dazu, daß die Handgriffe (4) infolge des Eigengewichtes der Sackkarre in eine Bewegungsrichtung verbracht werden, die der Richtung der Bremswirkung entgegengesetzt ist. Das bedeutet, über die Handgriffe wird bei verstärkter Neigung des Sackkarrens eine Zugkraft auf die Schubstange (6) ausgeübt. Die Bremsstange (8) gleitet innerhalb der Führung (7) in axialer Richtung und löst sich dementsprechend von der Radoberfläche ab. Der Sackkarren wird somit in der geneigten Stellung verschiebbar, weil die Räder von der selbsttätig lösenden Bremsvorrichtung freigegeben sind.
  • Die vorliegende erfindungsgemäße selbsttätig lösende Bremsvorrichtung ist für die unterschiedlichsten Arten von Transportgeräten einsetzbar. Anhand der Figuren wurde eine einfache, mechanische Verbindung zwischen Handgriffen und Bremsstange beschrieben. Selbstverständlich können zusätzliche komfortsteigernde Maßnahmen, wie die Kraftrichtung unterstützende Federn, vorgesehen werden.
  • 1
    Transportgerät
    2
    Achse
    3
    Rahmengestell
    4
    Handgriff
    4.1
    Griffbereich
    4.2
    Schaft
    5
    Nocken
    6
    Schubstange
    7
    Führung
    8
    Bremsstange
    9
    Rad
    10
    Druckplatte
    11
    Bremselement
    12
    Radachse
    13
    Tragplatte
    14
    Stützwinkel
    15
    Längsmittenachse

Claims (13)

  1. Selbsttätig lösende Bremsvorrichtung für ein auf Rädern bewegbares Transportgerät (1) mit wenigstens einem um eine Achse (2) schwenkbar an einem Rahmengestell (3) befestigten Handgriff (4), einer mit dem Handgriff in Wirkverbindung stehenden, über eine Hubeinrichtung axial verschiebbaren Schubstange (6) sowie einer innerhalb einer Führung (7) verschiebbaren Bremsstange (8), die im ungelösten Zustand auf wenigstens ein Rad (9) des Transportgerätes einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Handgriffe (4) des Transportgerätes (1) infolge einer durch Kippen des Transportgerätes (1) sich einstellenden Neigung in eine die Bremsvorrichtung lösende Bewegung verbracht werden, wobei die Bewegungsrichtung der Handgriffe (4) der Bremswirkungsrichtung entgegengesetzt ist.
  2. Selbsttätig lösende Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schubstange (6) an mindestens einem Handgriff (4) angelenkt ist.
  3. Selbsttätig lösende Bremsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung an einem Transportgerät (1) vorhanden ist, das wenigstens ein auf einer Welle oder Achse drehbares Rad (9) sowie zwei in einer gemeinsamen Ebene angeordnete, miteinander fest verbundene Handgriffe (4) aufweist, an denen je eine Schubstange (6) angebunden ist, die in ihrem radnahen Bereich mit der auf das wenigstens eine Rad (9) wirkenden Bremsstange (8) gekoppelt ist.
  4. Selbsttätig lösende Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Handgriffe (4) eine mechanische Begrenzung ihres Verschwenkwinkels aufweisen.
  5. Selbsttätig lösende Bremsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verschwenken der Handgriffe (4) um die Achsen (2) in Richtung des wenigstens einen Rades (9) die Bremsstange (8) verstärkt gegen die Radoberfläche des wenigstens einen Rades (9) gedrückt wird und durch Verschwenken der Handgriffe in der entgegengesetzten Richtung die Bremsstange (8) von der Radoberfläche abhebt.
  6. Selbsttätig lösende Bremsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Handgriffe (4) aus einem um die Längmittenachse (15) des Handgriffes (4) drehbaren Griffteil (4.1) und einem dieses tragenden Schaft (4.2) besteht.
  7. Selbsttätig lösende Bremsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Transportgerät (1) eine die Bremsvorrichtung betätigende Hubeinrichtung (5) vorhanden ist.
  8. Selbsttätig lösende Bremsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung eine an dem um seine Längsmittenachse (15) drehbaren Griffteil (4.1) des Handgriffes (4) befestigte Feder-Kugelraste ist, die auf einer ihr an dem Rahmengestell zugeordneten Kontur abrollt.
  9. Selbsttätig lösende Bremsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung ein an dem um seine Längsmittenachse (15) drehbaren Griffteil (4.1) des Handgriffes (4) befestigter Nocken (5) ist, der gegen eine ihm an dem Rahmengestell zugeordnete Druckplatte (10) wirkt.
  10. Selbsttätig lösende Bremsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Radeingriffsbereich eines jeden vorhandenen Rades (9) an der Bremsstange (8) jeweils ein Bremselement (11) angeordnet ist.
  11. Selbsttätig lösende Bremsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (11) ein Bremskeil, ein Elastomer- oder Gummikörper ist.
  12. Selbsttätig lösende Bremsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung nur an nichtlenkbaren Rädern (9) vorhanden ist.
  13. Selbsttätig lösende Bremsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportgerät (1) eine Sackkarre, eine Schubkarre oder ein Rollstuhl ist.
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