DE60022521T2 - Vorrichtung zum Bewegen eines Behälters - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/26Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • B62B1/264Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape the objects being of cylindrical shape, e.g. barrels, buckets, dustbins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62B2202/02Cylindrically-shaped articles, e.g. drums, barrels, flasks

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen eines Behälters und insbesondere, aber nicht darauf beschränkt, eine Vorrichtung zum Bewegen flüssigkeitsenthaltender Behälter, z. B. Bierfässer oder Gaszylinder.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Flüssigkeitsenthaltende Behälter, z. B. Bierfässer, Gaszylinder, chemische Behälter, Ölfässer und flüssigkeitsgefüllte Kunststoffbehälter sind schwer und schwierig zu bewegen. Dies ist insbesondere für Behälter mit einem Volumen von 5 Gallonen oder mehr zutreffend. Die Fässer können auf einfache Weise entlang des Bodens geschoben und gerollt werden. Bei diesem Verfahren sind jedoch die Fässer generell nicht kontrollierbar, wenn sie einen Abhang herunter geschoben werden und sind deshalb. gefährlich. Zusätzlich ist es schwierig, die Fässer eine Steigung hinaufzuschieben und sie laufen auch Gefahr, den Hang wieder herunterzurollen. Wenn die Fässer manuell manövriert werden, so erfordert dies außerdem, dass sich die Person hinüber beugt, um die Fässer zu schieben. Dies setzt die Person einer Verletzungsgefahr aus und übt eine hohe Belastung auf den Rücken der Person aus. Daraus resultierende Rückenschmerzen können zu Arbeitsabwesenheit der Person führen und deshalb zu einer Belastung des Arbeitgebers.
  • Ein bekanntes Verfahren umfasst einen Wagen mit einem zwischen zwei Rädern angeordneten Stützabschnitt und einen Handgriff. Das Fass wird auf den Stützabschnitt platziert und der Stützabschnitt wird durch Nutzung des Handgriffs geneigt und das Fass kann dann manövriert werden. Ein Problem mit solch einem Wagen ist, dass die Räder üblicherweise klein sind, was die Manövrierung des Wagens Treppen hinauf oder hinunter schwierig macht. Außerdem läuft das Fass Gefahr, von dem Stützabschnitt herunter zufallen, wenn einer Neigung oder Treppen hinab manövriert wird. Mit solchen Wagen bewegt sich das Fass vor der Person. Bei kantigen Ecken besteht eine Kollisionsgefahr, da die Person vor dem Schieben des Fasses um die Ecke, nicht um die Ecke sehen kann. Die einzige Lösung für die Person ist, den Wagen anzuhalten und zuerst nach Gefahren hinter der Ecke nachzusehen.
  • US 3 718 342 offenbart ein Vergnügungsfahrzeug gemäß dem Oberbegriff nach Anspruch 1, umfassend ein Paar von parallel voneinander beabstandeten Rädern, die durch eine Welle miteinander verbunden sind, um welche die Räder um eine Achse rotieren, wobei Splints zum Befestigen der Räder an einem Rahmen benutzt werden.
  • US 2 412 697 offenbart einen bereiften Träger mit zwei an den Enden einer Achse ortsfest montierten Rädern und einen rechteckigen Rahmen zur Nutzung als Handgriff. Der Träger umfasst eine Nabe oder Zylinder, durch welche die Achsen hindurch verlaufen, um den Zylinder an dem bereiften Träger zu befestigen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, wenigstens ein mit dem Stand der Technik verbundenes Problem, ob hierin genannt oder anderswo, zu lösen. Dies wird mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 und mit einem Verfahren nach Anspruch 20 erzielt. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Bewegen eines Behälters bereitgestellt, wobei die Vorrichtung einen Rahmen umfasst, der Rahmen einen Griffabschnitt umfasst, der Rahmen im Gebrauch so angeordnet werden kann, dass er so an dem Behälter befestigt wird, dass sich der Behälter relativ zu dem Rahmen drehen kann und der Behälter auf einer Fläche entlang gerollt werden kann und Bewegung des Behälters mit dem Griffabschnitt gesteuert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen zum Einklemmen des Behälters eingerichtet ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Baugruppe bereitgestellt, die eine Vorrichtung zum Bewegen eines Behälters nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst, wobei die Vorrichtung an dem Behälter befestigt ist.
  • Vorzugsweise ist der Querschnitt des Behälters im Wesentlichen kreisförmig. Der Behälter kann im Wesentlichen zylindrisch sein. Der Behälter kann ein fluidgefüllter Behälter sein. Der Behälter kann ein Fass und ein Bierfass sein. Der Behälter kann ein Zylinder und ein Gaszylinder sein. Der Behälter kann ein Chemiebehälter oder ein Ölfass sein. Der Behälter kann ein Kunststoffbehälter sein. Der Behälter kann so ausgebildet sein, dass er mehr als 3 Gallonen und vorzugsweise mehr als 5 Gallonen einer Flüssigkeit fasst. Der Behälter kann derart ausgebildet sein, dass er im Wesentlichen 9 oder 10 oder 11 oder 18 oder 22 Gallonen einer Flüssigkeit fasst.
  • Der Rahmen kann bei Gebrauch so angeordnet werden, dass er so an dem Behälter befestigt wird, dass sich der Behälter relativ zu dem Rahmen drehen kann und der Behälter entlang einer Fläche oder dem Boden vorzugsweise durch manuelles Ziehen oder Schieben des Rahmens gerollt werden kann.
  • Vorzugsweise hat der Rahmen ein erstes Klemmelement und ein zweites Klemmelement. Vorzugsweise können die ersten und zweiten Klemmelemente zwischen wenigstens einer ersten und einer zweiten Position aufeinander zu bewegt werden. Vorzugsweise werden die Klemmelemente in der ersten Position verriegelt. Vorzugsweise sind die Klemmelemente in der zweiten Position verriegelt. In der ersten Position können die Klemmelemente um einen Abstand voneinander entfernt sein, der größer ist als die Länge des Behälters. In der zweiten Position können die Klemmelemente um einen Abstand voneinander entfernt sein, der im Wesentlichen gleich ist, wie die Länge des Behälters. Vorzugsweise wird der Behälter in der zweiten Position eingeklemmt.
  • Vorzugsweise sind die Klemmelemente in der ersten Position um einen Abstand voneinander entfernt, der größer ist als die Länge des Behälters, der an dem Rahmen zu befestigen ist.
  • Vorzugsweise sind die Klemmelemente in der zweiten Position um einen Abstand voneinander entfernt, der im Wesentlichen gleich ist, wie die Länge des Behälters, der an dem Rahmen zu befestigen ist. Vorzugsweise ist der Behälter bei Gebrauch in der zweiten Position eingeklemmt.
  • Die ersten und zweiten Klemmelemente können Platten sein. Die Klemmelemente können darauf angeordnete Vorsprünge aufweisen. Jedes Klemmelement kann eine Vielzahl von darauf angeordneten Vorsprüngen aufweisen und vorzugsweise vier oder fünf darauf angeordnete Vorsprünge. Die Vorsprünge auf dem ersten Klemmelement können hin zu den Vorsprüngen an den zweiten Klemmelementen vorspringen. Wenigstens die Vorsprünge an einem der Klemmelemente sind radial beabstandet, um die Anordnung einer Bierfassspitze (spear) dazwischen zu ermöglichen. Die Vorsprünge an einem Klemmelement können länger als die Vorsprünge an dem anderen Klemmelement sein. Die Vorsprünge können an jedem Klemmelement radial angeordnet sein. Die Vorsprünge können eine Spitze an dem Ende umfassen. Die Vorsprünge können an dem Ende abgerundet oder flach sein. Die Vorsprünge können ein Metall umfassen und sie können einen gehärteten Stahl umfassen.
  • Ein oder beide Klemmelemente können eine von dem Klemmelement beabstandete Verstärkungsplatte aufweisen. Vorzugsweise verstärkt die oder jede der Verstärkungsplatten die Vorsprünge.
  • Das Klemmelement kann kegelförmige Elemente umfassen. Die kegelförmigen Elemente können ein Kunststoffmaterial umfassen.
  • Die Klemmelemente können ein Material zum Verbessern des Griffs des Behälters umfassen. Das Material kann Gummi umfassen. Das Klemmelement kann Gummischeiben oder ringförmige Gummielemente umfassen.
  • Der Rahmen kann ein Metall umfassen und ist im Wesentlichen vorzugsweise Aluminium. Die Länge des Rahmens kann verstellbar sein. Die Breite des Rahmens kann verstellbar sein.
  • Der Rahmen kann erste und zweite Seitenelemente umfassen. Der Griff kann zwischen den ersten und zweiten Seitenelementen befestigt werden. Die ersten und zweiten Seitenelemente können durch ein Verstärkungselement befestigt werden. Die Länge des Verstärkungselementes kann verstellbar sein. Der Abstand zwischen den ersten und zweiten Seitenelementen kann verstellbar sein. Die ersten und zweiten Seitenelemente können jeweils die ersten und zweiten Klemmelemente stützen. Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Klemmelemente drehbar mit den ersten und zweiten Seitenelementen verbunden.
  • Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Klemmelemente über ein Lager an dem ersten und dem zweiten Seitenelement befestigt und vorzugsweise über ein Wälzlager, welches ein dreidimensionales Lager ist.
  • Vorzugsweise können die Platten der ersten und zweiten Klemmelemente relativ zu den Seitenelementen schwenken.
  • Vorzugsweise sind Verstellmittel zwischen den ersten und zweiten Seitenelementen angeordnet. Vorzugsweise verstellen die Mittel den Abstand zwischen den ersten und zweiten Seitenelementen. Die Mittel können ein flexibles Element umfassen, welches zwischen den ersten und zweiten Seitenelementen befestigt ist. Vorzugsweise ist die Länge des flexiblen Elements verstellbar. Das flexible Element kann eine Gurtbandlänge umfassen. Die Mittel können ein Sperrklinkenmechanismus oder ein Klemmmechanismus umfassen.
  • Die Verstellmittel können ein Klemmmechanismus umfassen.
  • Die Vorrichtung kann einen Bremsmechanismus aufweisen. Der Bremsmechanismus kann die Drehung des Behälters relativ zu dem Rahmen verzögern oder verhindern.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Bewegen eines Behälters bereitgestellt, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Fixieren eines Rahmens an einem Behälter, so dass sich der Behälter relativ zu dem Rahmen drehen kann, und Bewegen des Rahmens, so dass sich der Behälter relativ zu dem Rahmen dreht und der Behälter auf einer Fläche entlang rollt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren das Einklemmen des Behälters in dem Rahmen umfasst.
  • Das Verfahren kann das Schieben des Rahmens umfassen. Vorzugsweise umfasst das Verfahren das Ziehen des Rahmens. Vorzugsweise ist das Verfahren ein manuelles Verfahren des Bewegens des Behälters.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren das Einklemmen des Behälters zwischen ersten und zweiten Klemmelementen. Vorzugsweise umfasst das Verfahren das Einklemmen des Behälters zwischen Vorsprüngen an den ersten und den zweiten Klemmelementen.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren das Einklemmen der Enden des Behälters zwischen den Klemmelementen.
  • Das Verfahren kann das Bewegen von ersten und zweiten Klemmelementen zwischen einer ersten und einer zweiten Position zum Einklemmen des Behälters umfassen. Das Verfahren kann das Betätigen eines Sperrklinkenmechanismus zum Bewegen von ersten und zweiten Klemmelementen umfassen. Das Verfahren kann das Betätigen einer Klammer zum Bewegen des ersten und des zweiten Klemmelementes umfassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in Bezug auf die folgenden Zeichnungen nur beispielhaft erläutert, in welchen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels einer Bierfassbewegungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenansicht der Bierfassbewegungsvorrichtung ist;
  • 3 eine Vorderansicht der Bierfassbewegungsvorrichtung ist, welche an ein Bierfass angeschlossen ist;
  • 4 eine Seitenansicht der Bierfassbewegungsvorrichtung ist, welche an einem Bierfass fixiert ist;
  • 5 eine Vorderansicht einer Klemmplatte ist;
  • 6 eine Vorderansicht einer ringförmigen Verstärkungsplatte ist;
  • 7 eine Seitenansicht eines Klemmelementes ist;
  • 8 eine Seitenansicht einer Klemme ist;
  • 9 eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Bierfassbewegungsvorrichtung ist; und
  • 10 eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Klemmmechanismus zur Nutzung der Bierfassbewegungsvorrichtung ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, hat die Bierfassbewegungsvorrichtung 10 einen zwei Seitenelemente 12, 14 umfassenden Rahmen, welche an einer oberen Stelle durch einen Griffabschnitt 16 verbunden sind. Die Seitenelemente 12, 14 sind an einem unteren Abschnitt durch ein Verstärkungselement 18 verbunden.
  • Die Seitenelemente 12, 14, Griffabschnitt 16 und Verstärkungselement 18 umfassen alle Rohr- oder Kastenabschnitte aus Aluminium. Sowohl der Griffabschnitt 16, als auch das Verstärkungselement 18 sind teleskopisch. Der Griffabschnitt 16 hat zwei äußere Rohrabschnitte 11, 13, die jeweils mit einem der Seitenelemente 12, 14 verbunden sind. Ein innerer Rohrabschnitt 15 mit einem geringeren Querschnitt ist innerhalb der zwei äußeren Abschnitte 11, 13 angeordnet. Auf ähnliche Weise, hat das Verstärkungselement 18 zwei äußere Rohrabschnitte 17, 19, die jeweils mit einem Seitenelement 12, 14 verbunden sind. Ein innerer Rohrabschnitt 21 mit einem geringeren Querschnitt ist innerhalb der zwei äußeren Abschnitte 17, 19 angeordnet. Diese Ausführung ermöglicht eine Verstellung der Länge des Griffabschnitts 16 und der Länge des Verstärkungselementes 18, in dem die äußeren Abschnitte über die inneren Abschnitte gleiten.
  • Jedes Seitenelement hat ein an einer unteren Position befestigtes Klemmelement 20, 22. Die Klemmelemente 20, 22 sind an den Seitenelementen 12, 14 über Wälzlager 24, 26 befestigt. Die Lager 24, 26 ermöglichen, dass die Klemmelemente 20, 22 sich relativ zu den Seitenelementen 12, 14 drehen.
  • Die Seitenelemente sind auch durch ein flexibles Element 28 verbunden. Das flexible Element 28 kann ein Abschnitt eines Gurtbandes sein. Das Gurtband 28 hat einen darauf angeordneten Sperrklinkenmechanismus 30.
  • Der Sperrklinkenmechanismus 30 ermöglicht eine Einstellung der Länge des Gurtbandes. Durch Nutzung des Sperrklinkenmechanismus 30 zum Verringern der Länge des Gurtbandes 28 werden die Seitenelemente 12, 14 und die Klemmelemente 20, 22 aufeinander zu bewegt und die Längen des Griffabschnitts 16 und des Verstärkungselementes 18 werden verkürzt.
  • Ein Bierfass 32 kann, wie in 3 und 4 gezeigt, zwischen den zwei Klemmelementen 20, 22 eingeklemmt werden. Sobald das Bierfass 32 zwischen den Klemmelementen 20, 22 eingeklemmt worden ist, ist das Bierfass 32 in der Lage, sich relativ zu dem Rahmen 10 als ein Ergebnis der Wälzlager 24, 26 zu drehen.
  • Das Fass 32 wird an dem Rahmen 10 befestigt, indem zuerst die Klemmelemente 20, 22 zu einem Abstand größer als die Länge des Fasses 32 beabstandet werden. Die Klemmelemente werden dann innerhalb der end-ringförmigen Flanschen 34 des Fasses angeordnet. Der Sperrklinkenmechanismus 30 wird zum Verringern der Länge des Gurtbandes 28 betätigt. Die Achsen der Klemmelemente 20, 22 werden mit der zentralen Achse des Fasses 32 ausgerichtet. Dies führt nachfolgend zu einer ruhigen Rollbewegung des Fasses relativ zu dem Rahmen 10.
  • Die Verringerung der Länge des Gurtbandes 28 drängt die Seitenelemente 12, 14 aufeinander zu. Dies führt nachfolgend zur Verkürzung des Griffabschnitts 16 und des Verstärkungselementes 18. Zusätzlich werden die Klemmelemente 20, 22 aufeinander zu gedrängt, bis sie gegen die Enden des Fasses 32 stoßen. Der Sperrklinkenmechanismus 30 wird weiterhin betätigt, um zu versuchen, die Länge des Gurtbandes 28 zu verkürzen, was zu einer Erhöhung des Drucks der Klemmelemente 20, 22 auf die Enden des Fasses führt. Sobald die Klemmkraft der Klemmelemente 20, 22 an den Enden des Fasses 32 das Fass 32 festhält, kann die Betätigung des Sperrklinkenmechanismus beendet werden.
  • Eine Person kann den Griffabschnitt 16 ergreifen und den Rahmen derart bewegen, dass dieser unter einem Winkel zu dem Boden und dem Fass 32 angeordnet wird. Bei Erreichen eines Winkels kann die Person den Rahmen schieben oder ziehen, was dadurch zum Rollen des Fasses 32 entlang dem Boden führt und kann dann auf eine kontrollierte Art und Weise einfach manövriert werden. Die Person kann das Fass 32 bewegen, während sie in einer aufrechten Position ist, wodurch eine auf ihrem Rücken aufgebrachte Last reduziert wird.
  • Der Durchmesser eines Bierfasses 32 ist größer als die Höhe von herkömmlichen Stufen. Der Durchmesser eines Bierfasses 32 kann zusätzlich doppelt so groß als die Höhe einer Stufe sein. Deshalb zieht die Person den Rahmen und das Fass auf einfache Weise zum Boden der ersten Stufe, wenn das Fass 32 ein paar Treppen hinauf bewegt werden muss. Sobald der Boden der ersten Stufe erreicht worden ist, kann die Person den Rahmen 10 ziehen, um das Fass 32 die Stufen hinauf zu bewegen. Dies ist mit vorbekannten Verfahren, welche einen Wagen mit kleinen Rädern benutzen, nicht möglich. Außerdem ist das Fass 32 stets unter Kontrolle und kann nicht von dem Rahmen 10 getrennt werden.
  • Wenn das Fass 32 nicht richtig in dem Rahmen 10 eingeklemmt worden ist, dann kann sich das Fass 32 lösen. Bierfässer haben an jedem Ende des Fasses angeordnete ringförmige Flansche 34. Die ringförmigen Flansche 34 ragen von dem Umfang des Fasses an jedem Ende hervor. Wenn die Klemmelemente 20, 22 sich von den Oberflächen der Enden des Fasses 32 lösen, werden sie deshalb gegen einen inneren Teil der ringförmigen Flansche 34 stoßen. Demzufolge trennt sich das Bierfass 32 nicht von dem Rahmen 10. Dies ermöglicht, dass das Fass 32 wieder eingeklemmt wird und das Fass 32 somit nicht außer Kontrolle gerät.
  • Sobald das Ziel erreicht ist, wird das Fass 32 von dem Rahmen 10 getrennt. Um das Fass 32 von dem Rahmen 10 zu lösen, wird der Sperrklinkenmechanismus 30 betätigt, um seinen Griff auf das Gurtband 28 zu lösen. Dies ermöglicht, dass die Klemmelemente 20, 22 voneinander entfernt werden, bis die Klemmelemente 20, 22 voneinander mit einem Abstand größer als die Länge des Fasses 32 beabstandet sind. Der Rahmen 10 kann dann von dem Fass 32 entfernt werden und das Fass kann wenn erforderlich manuell in eine aufrechte Position bewegt werden.
  • Die Klemmelemente werden in 5, 6 und 7 detaillierter veranschaulicht. Jedes Klemmelement hat eine Grundplatte 40. Die Grundplatte 40 hat eine kreisförmige Form, obwohl eine andere Form benutzt werden kann. Jedes Klemmelement hat einen mittig an einer Seite der Grundplatte fixierten Schaft (nicht dargestellt). Jeder Schaft ragt aus der Grundplatte 40 hervor und durch ein an den Seitenelementen angeordnetes Wälzlager. Dies ermöglicht der Grundplatte 40 und folglich den Klemmelementen 20, 22 sich relativ zu den Seitenelementen 12, 14 zu drehen.
  • An der anderen Seite der Grundplatte 40 sind daran befestigte Vorsprünge 42. Es können vier oder fünf solcher Vorsprünge 42 sein, welche radial an der Grundplatte 40 angeordnet sind. Die Vorsprünge 42 sind gehärtete Stahllängen und können an der Grundplatte 40 angeschweißt werden. Alternativ können die Vorsprünge 42 durch die Grundplatte 40 hindurchragen und durch einen Bolzen befestigt werden. Jedoch wird die Schweißbefestigung bevorzugt, da die andere Seite der Grundplatte keine Vorsprungabschnitte aufweisen wird, und dies kann die Gesamtbreite des Rahmens verringern. Es wird bevorzugt, die Gesamtbreite des Rahmens so kurz wie möglich zu halten, um es den Rahmen zu ermöglichen, Bierfässer durch enge Lücken zu manövrieren.
  • Die Vorsprünge haben an ihrem äußersten Ende eine Spitze. Die Spitze kann eine kleine Vertiefung in der Oberfläche der Enden des Fasses 32 beim Einklemmen verursachen. Die geringe Vertiefung führt zu einem besseren Griff des Fasses durch den Rahmen. Die Vorsprünge können jedoch auch abgerundet oder flach an dem Ende sein. Die Form der Enden der Vorsprünge kann von dem Behälter und/oder dem Material des Behälters abhängig sein.
  • Jedes Klemmelement hat eine Verstärkungsplatte 44, welche eine ringförmige Platte ist. Die ringförmige Platte 44 verstärkt die Ausführung der Vorsprünge 42. Die ringförmige Platte 44 hat fünf radial angeordnete Öffnungen 45, um es den Vorsprüngen 42 zu ermöglichen, dadurch zu verlaufen. Die ringförmige Platte 44 hat eine zentrale Öffnung. Diese zentrale Öffnung und die radiale Anordnung der Vorsprünge 42 ermöglicht eine Anordnung einer Spitze (spear) eines Bierfasses darin.
  • Die Vorsprünge an einem der Klemmelemente können länger als die Vorsprünge an dem anderen Klemmelement sein. Dies stellt einen größeren Abstand der Grundplatte zu der Oberfläche des Fasses 32 bereit und ermöglicht, dass das Klemmelement die Spitze eines Bierfasses einfach aufnimmt.
  • Um den Griff des Bierfasses 32 zu verbessern, kann eine Materialschicht zwischen den Vorsprüngen und der Oberfläche des Bierfasses 32 angeordnet werden. Dies kann eine Kunststoffmaterialschicht und eine Gummimaterialschicht sein. Die Formen der Enden der Vorsprünge können abgerundet oder flach sein, um den Griff an dem Behälter zu verbessern.
  • Ein Klemmmechanismus 50 kann als Alternative zu dem Sperrklinkenmechanismus 30, wie in 8 gezeigt, benutzt werden. Die Klemme 50 hat ein verlängertes Element 52, welches an dem zwischen den beiden Seitenelementen erstreckenden Gurtband befestigt ist. Das verlängerte Element ist in der Lage, sich um einen Schwenkpunkt 54 zu bewegen, was zu einer Verringerung der Gesamtlänge des Gurtbandes führt. Der an dem ersten Seitenelement befestigte Gurtbandabschnitt 56 bewegt sich zu dem an dem zweiten Seitenelement befestigten Gurtbandabschnitt 58. Dies verursacht, dass die ersten und zweiten Klemmelemente sich aufeinander zu bewegen, um den Behälter einzuklemmen. Die Klemme kann gelöst werden, um die Länge des Gurtbandes zum Entfernen des Behälters zu erhöhen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Bierfassbewegungsvorrichtung 10 ist in 9 und 10 gezeigt. Die Vorrichtung 10 umfasst Seitenelemente 12 und 14, einen Griffabschnitt 16 und ein Verstärkungselement 18. Das Verstärkungselement 18 ist in seiner Länge verstellbar, um die Seitenelemente 12 und 14 aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen, um das Bierfass einzuklemmen und zu lösen.
  • Das Verstärkungselement 18 umfasst einen Schaft 70 mit zwei offenen Enden an den Längsenden davon. Ein erstes verlängertes Elemente 74 ragt von dem ersten Seitenelement 12 hervor und ist mit dem Schaft 70 gleitend in Eingriff. Ähnlich ragt ein zweites verlängertes Element 76 von dem zweiten Seitenelement 14 hervor und ist in dem anderen Ende des Schafts 70 gleitend in Eingriff. Das zweite verlängerte Element 76 umfasst um seinen Umfang einen Flansch 78. Eine Feder 80 ist zwischen dem Flansch 78 und dem Umfang des Schafts 70 angeordnet, um den Schaft 70 von dem zweiten Seitenelement 14 weg zu drängen.
  • Ein zweites Flanschelement 82 ist um den Umfang des ersten verlängerten Elementes 74 angeordnet. Das zweite Flanschelement 82 ist auf einem Träger 83 montiert, welcher mit dem Schaft 70 verbunden ist. Das zweite Flanschelement 82 wirkt als ein Haltemittel zum Halten des ersten verlängerten Elementes 74 in einer relativ zu dem Schaft 70 fixen Position. Um das erste verlängerte Element 74 relativ zu dem Schaft 70 zu verlängern oder einzufahren, kann ein Auslösehebel 85 entlang seiner Längsachse bewegt werden und in einer Position gehalten werden, damit das erste verlängerte Element 74 relativ zu dem Schaft 70 gleiten kann. Das zweite Flanschelement 82 ist nicht mit dem ersten verlängerten Element 74 integral und kann gleitend entlang der länglichen Länge des ersten verlängerten Elementes 74 bewegt werden. Diese Haltemittel umfassen eine Platte 84 mit einer darin definierten Öffnung. Das erste verlängerte Element 74 ist in der Lage, durch diese Öffnung hindurchzugleiten, wenn die Platte im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten verlängerten Element 74 ist. Das erste verlängerte Element 74 ist jedoch in einer Position relativ zu der Platte 84 und folglich dem Schaft 70 gehalten, wenn die Platte bei einem Winkel ist. Eine mit einem Stoßelement 89 verbundene Feder 87 drängt die Platte 84 zu einer winkligen Anordnung, wenn der Auslösehebel ruht. Wenn jedoch der Auslösehebel entlang seiner Längsachse zu dem zweiten Seitenelement 16 gezogen wird, kann die Platte 84 positioniert werden, damit sie im Wesentlichen senkrecht relativ zu dem ersten verlängerten Element 74 ist und das erste verlängerte Element kann aus dem Schaft 70 herausgezogen oder eingezogen werden. Diese Anordnung ermöglicht, dass Fässer mit unterschiedlichen Längen mit der Bierfassbewegungsvorrichtung 10 befestigt werden können.
  • Um ein Bierfass in der Bierfassbewegungsvorrichtung 10 einzuklemmen, wird zuerst das zweite Flanschelement 82 entlang des ersten verlängerten Elementes 74 bewegt, damit die Klemmelement 90, 92 die Enden des Bierfasses leicht greifen. Ein Auslösehebel 86, welcher schwenkbar an dem zweiten verlängerten Element durch einen Schwenkpunkt 88 verbunden ist, wird um den Schwenkpunkt von einer offenen zu einer geschlossenen Position geschwenkt. 9 und 10 zeigen den Auslösehebel in einer geschlossenen Position. Der Auslösehebel kann einen Griffabschnitt 87 zum Unterstützen des Benutzers umfassen. In dem Augenblick, in dem der Auslösehebel 86 verschwenkt wird, be wegt ein Hebelmechanismus, umfassend ein Hebelelement 90, den Schaft 70 entlang des zweiten verlängerten Elementes 76 zu dem zweiten Seitenelement 14. Während sich der Schaft 70 zu dem zweiten Seitenelement hin bewegt, werden das erste verlängerte Element 74 und das erste Seitenelement 12 auch zu dem zweiten Seitenelement 12, 14 hin bewegt. Deshalb werden die ersten und zweiten Seitenelemente 12 und 14 und folglich die ersten und zweiten Klemmelemente 90, 92 relativ zueinander bewegt. Um das Bierfass zu lösen, wird der Auslösehebel 86 in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt, damit die durch die Feder 80 unterstützten Seitenelemente 12, 14 voneinander weg bewegt werden.
  • Die an den Seitenelementen 12, 14 montierten Klemmelemente 90, 92 können federnde Elemente umfassen. Die federnden Elemente können einen guten Griff der Enden des Fasses bereitstellen. Die Klemmelemente 90, 92 können Gummischeiben oder Gummiringe umfassen, welche an Kegel und vorzugsweise Kunststoffkegel montiert sind. Außerdem können die Klemmelemente 90, 92 in der Lage sein, sich relativ zu den Seitenelementen zu verschwenken, damit die Ebene der Klemmelemente in einer anderen Ebene ist, z. B. kann die Ebene der Klemmelemente nicht exakt vertikal sein. Beispielsweise können die Klemmelemente an den Seitenelementen durch dreidimensionale Lager montiert werden.
  • Abschließend, die Bierfassbewegungsvorrichtung 10 kann einen Bremsmechanismus umfassen. Jedes Klemmelement 90, 92 kann einen damit gekoppelten Bremsschuh 94, 96 umfassen. Jeder Bremsschuh 94, 96 wird durch einen an dem Griff 16 montierten Bremshebel 98, 100 unabhängig betätigt. Beim Ziehen der Bremshebel 98, 100 entgegen dem Griff 16 werden die Bremsschuhe 94, 96 entgegen dem äußeren Umfang der Klemmelemente 90, 92 bewegt und stoßen letztendlich gegen die Klemmelemente 90, 92, um eine weitere Drehung zu hemmen. Der Bremsmechanismus wird durch Nutzung von herkömmliche Kabel betätigt. Alternativ kann die Bierfassbewegungsvorrichtung einen einzigen zwei Bremsschuhe betätigten Hebel oder einen einen einzigen Bremsschuh, verbunden mit nur einem Klemmelement, betätigten Hebel umfassen.
  • Die Vorrichtung 10 kann ausgeformt werden, um andere Behälter, insbesondere fluidgefüllte Behälter, beispielsweise Gaszylinder, Ölfässer, chemische Behälter oder Kunststoffbehälter zu bewegen. Die Behälter können ausgebildet werden, um ein Volumen einer Flüssigkeit von mehr als 5 Gallonen zu enthalten und können ausgeformt werden, um ein Volumen von im Wesentlichen 9 oder 10 oder 11 oder 18 oder 22 Gallonen einer Flüssigkeit zu enthalten.

Claims (27)

  1. Vorrichtung (10) zum Bewegen eines Behälters (32), wobei die Vorrichtung (10) einen Rahmen umfasst, der Rahmen einen Griffabschnitt (16) umfasst, der Rahmen in Gebrauch so angeordnet werden kann, dass er so an dem Behälter (32) befestigt wird, dass sich der Behälter (32) relativ zu dem Rahmen drehen kann und der Behälter (32) auf einer Fläche entlanggerollt werden kann und Bewegung des Behälters (32) mit dem Griffabschnitt (16) gesteuert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen zum Einklemmen des Behälters (32) eingerichtet ist.
  2. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Rahmen in Gebrauch so angeordnet ist, dass er so an dem Behälter (32) befestigt werden kann, dass sich der Behälter (32) relativ zu dem Rahmen drehen kann und der Behälter (32) auf einer Fläche oder dem Boden entlanggerollt werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Behälter (32) in Gebrauch auf einer Fläche oder dem Boden entlanggerollt werden kann, indem der Rahmen manuell gezogen oder geschoben wird.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Rahmen ein erstes Klemmelement (20) und ein zweites Klemmelement (22) hat.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das erste und das zweite Klemmelement (20, 22) zwischen wenigstens einer ersten und einer zweiten Position aufeinander zubewegt werden können.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei in der ersten Position die Klemmelemente (20, 22) um einen Abstand voneinander entfernt sind, der größer ist als die Länge des Behälters (32), der an dem Rahmen zu befestigen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei in der zweiten Position die Klemmelemente (20, 22) um einen Abstand voneinander entfernt sind, der der gleiche ist wie die Länge des Behälters (32), der an dem Rahmen zu befestigen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der Behälter (32) in Funktion in der zweiten Position eingeklemmt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Länge des Rahmens verstellt werden kann.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Breite des Rahmens verstellt werden kann.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Rahmen ein erstes und ein zweites Seitenelement (12, 14) umfasst.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das erste und das zweite Seitenelement (12, 14) durch ein Verstärkungselement (18) verbunden sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Länge des Verstärkungselementes (18) verstellt werden kann.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wenn abhängig von Anspruch 4, wobei das erste und das zweite Klemmelement (20, 22) drehbar mit dem ersten und dem zweiten Seitenelement (12, 14) verbunden sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei das erste und das zweite Klemmelement (20, 22) über ein Lager (24, 26) an dem ersten und dem zweiten Seitenelement (12, 14) befestigt sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei sich die Verstelleinrichtung (30) zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenelement (12, 14) befindet.
  17. Baugruppe, die eine Vorrichtung (10) zum Bewegen eines Behälters (32) nach einem der vorangehenden Ansprüche umfasst, wobei die Vorrichtung (10) an dem Behälter (32) befestigt ist.
  18. Baugruppe nach Anspruch 17, wobei der Behälter (32) im Wesentlichen zylindrisch ist.
  19. Baugruppe nach Anspruch 17 oder Anspruch 18, wobei der Behälter (32) ein fluidgefüllter Behälter ist.
  20. Verfahren zum Bewegen eines Behälters (32), wobei das Verfahren die Schritte des Fixierens eines Rahmens an einem Behälter (32), so dass sich der Behälter (32) relativ zu dem Rahmen drehen kann, und des Bewegens des Rahmens umfasst, so dass sich der Behälter (32) relativ zu dem Rahmen dreht und der Behälter auf einer Fläche entlangrollt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren das Einklemmen des Behälters (32) in dem Rahmen umfasst.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei das Verfahren das Schieben des Rahmens umfasst.
  22. Verfahren nach Anspruch 20 oder Anspruch 21, wobei das Verfahren das Ziehen des Rahmens umfasst.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 22, wobei das Verfahren ein manuelles Verfahren des Bewegens des Behälters (32) ist.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 23, wobei das Verfahren das Einklemmen des Behälters (32) zwischen einem ersten und einem zweiten Klemmelement (20, 22) umfasst.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, wobei das Verfahren das Einklemmen der Enden des Behälters (32) zwischen den Klemmelementen (20, 22) umfasst.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 25, wobei das Verfahren das Bewegen eines ersten und eines zweiten Klemmelementes (20, 22) zwischen einer ersten und einer zweiten Position zum Einklemmen des Behälters (32) umfasst.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 26, wobei das Verfahren das Betätigen eines Sperrklinkenmechanismus (30) zum Bewegen des ersten und des zweiten Klemmelementes (20, 22) umfasst.
DE60022521T 1999-08-18 2000-08-18 Vorrichtung zum Bewegen eines Behälters Expired - Lifetime DE60022521T2 (de)

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GB (1) GB9919420D0 (de)
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