DE4409807A1 - Treppensteigende Sackkarre - Google Patents
Treppensteigende SackkarreInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/02—Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs
- B62B5/023—Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs using an upwards pushing device
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine treppensteigende Sackkarre
mit einem Grundrahmen, an dessen unterem Ende wenigstens
zwei Räder angesetzt sind und an dessen Vorderseite ein
Tragelement vorgesehen ist.
Sackkarren sind zum Transport schwerer, häufig auch
sperriger, Gegenstände durch eine Person vorgesehen. Auf
ebenem Boden erfüllen bisher bekannte Sackkarren ihre
Aufgabe in zufriedenstellender Weise. Probleme treten
jedoch dann auf, wenn eine Sackkarre eine Treppe hinauf
befördert werden soll. In diesem Fall ist der Benutzer
gezwungen, auf der Treppe voranzugehen und die Sackkarre
hinter sich herzuziehen, wobei er bei jeder Treppenstufe
das gesamte, auf der Sackkarre ruhende Gewicht auf diese
Treppenstufe heraufziehen muß, dann nur ein sehr kleines
Stück auf der Treppenstufe rollen kann, um dann wieder
zu ziehen.
Das Heraufziehen schwerer Gegenstände auf einer Treppe
ist sehr mühsam. Außer, daß das gesamte Gewicht gezogen
werden muß, befindet sich der Benutzer einer Sackkarre
in einer für dieses Ziehen sehr ungünstigen Arbeitshal
tung mit gebeugtem Rücken.
Neben dem Treppensteigen vermögen Sackkarren auch nicht
das Anheben von schweren Lasten auf erhöhte Plattformen,
z. B. die Lieferwagen, zu ermöglichen. Bisher müssen da
her die Gegenstände per Hand von der Sackkarre genommen
werden und hochgehoben werden, wobei normalerweise we
nigstens zwei Personen bei sperrigen Gegenständen benö
tigt werden.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Sack
karre zu schaffen, die auch zum Transport schwerer La
sten auf möglichst ihrer gesamten Transportstrecke ins
besondere auf Treppen und auf erhöhte Plattformen hinauf
geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Hauptan
spruch vorgeschlagenen Merkmale gelöst. Die Unteransprü
che geben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung
wieder.
Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Sackkarre ermög
licht es, schwere Lasten auf Treppen mit dieser Sackkar
re einfach zu transportieren, wobei es durch die Vorse
hung eines Kniehebels vermieden wird, daß die gesamte,
die Treppe aufwärts zu transportierende Last, hochgezo
gen werden muß. Vielmehr erlaubt der Kniehebel ein Ver
kippen der Sackkarre um den neuen Schwenkpunkt am unte
ren Ende des Kniehebels auf einer (meist) "nächsten"
Stufe (außer dem schon bekannten Schwenkpunkt um eine
erste Radachse), daß während des Kippens der Sackkarre
durch ein Verkippen des Kniehebels gegenüber dem Rahmen
der Sackkarre eine Bewegung der Sackkarre auf die näch
ste Stufe hinauf erfolgt. Das Gewicht der Sackkarre wird
hierbei im wesentlichen oberhalb des Schwenkpunktes in
der Nähe des Totpunktes gehalten, so daß zunächst die
Sackkarre in Richtung treppauf gekippt wird, indem der
obere Bereich der Sackkarre seitlich gezogen bzw. nie
dergedrückt wird, anschließend jedoch der Griffbereich
der Sackkarre schon hochgehalten werden muß.
Nachdem die Sackkarre auf eine nächste, höhere Stufe ge
kippt worden ist, wird die Sackkarre wieder aufgerichtet
und der Kniehebel auf die nächsthöhere Stufe gesetzt.
Dabei kommt eine Handbetätigung zum Einsatz, die zusam
men mit in einer bevorzugten Ausführung vorgesehenen Fe
dermitteln so zusammenwirkt, daß die Federmittel den
Kniehebel herausdrücken und durch den Handhebel der
Kniehebel an den Grundrahmen parallel angelagert werden
kann. Das Anlagern des Kniehebels ist insbesondere beim
Treppabwärts-Bewegen der Sackkarre wichtig. Treppauf
wird durch langsames Lösen des Handhebels der Kniehebel
in eine sich winklig vom Grundrahmen abstehende Position
gebracht, in der er auf eine nächste, höhere Stufe auf
gesetzt werden kann.
In vorteilhaften Ausführungen der Erfindung ist der
Kniehebel zur Anpassung an verschiedene Treppenstufen
höhen- bzw. längenverstellbar und arretierbar. Diese
Längenverstellbarkeit ist auch wichtig, um die letzte
Stufe einer Treppe, auf der sich keine "nächste" Stufe
mehr befindet, ebenso durch Verkippen der Sackkarre zu
erreichen. Für die letzte Stufe muß der Kniehebel ver
längert werden.
Der Griffabschnitt der Sackkarre ist verlängerbar, so
daß eine bessere Hebelwirkung für den Benutzer gegeben
ist, bei der er den Rücken nicht so sehr beugen muß.
Weiter kann eine Einrichtung zum Einhalten eines Min
destabstandes zur vertikalen Kante einer nächste höheren
Stufe vorgesehen sein, so daß beim Verkippen des Kniehe
bels dieser nicht an die Kante einer nächsten höheren
Treppenstufe anschlägt und weder die Treppe beschädigt,
noch den Kniehebel.
Weiter wird vorgeschlagen, durch ein im unteren Bereich
der Sackkarre ausschiebbares und arretierbares Stützele
ment eine Einrichtung zu schaffen, die wenigstens in ei
nem nichtbelasteten Zustand ausgefahren werden kann
(z. B. während die Sackkarre nach hinten gekippt ist).
Ein Aufrichten der Sackkarre unter Unterstützung dieser
Einrichtung wird die Last wesentlich höher absetzen kön
nen, als dies ohne diese zusätzliche Einrichtung möglich
wäre. Daher kann bereits eine Person durch einfaches
Verkippen der Sackkarre z. B. eine Waschmaschine auf die
Ladekante eines Kleinlastwagens anheben.
Ein ähnlicher Effekt kann dadurch erzielt werden, daß
das Tragelement in einer weiteren bevorzugten Ausfüh
rungsform an dem Grundrahmen der Sackkarre in einer
Richtung im wesentlichen entlang der Erstreckung der
Sackkarre verstellbar ist, so daß unterschiedliche Höhen
der Last über den Rädern realisiert werden können. Mit
Hilfe dieser Verstellbarkeit läßt sich eine auf der
Sackkarre befindliche Last auch höher gegenüber dem
Kniehebel anbringen, so daß das Treppensteigen bei be
stimmten Lasten erleichtert werden kann, weil sich nun
mehr der Schwerpunkt der Last oberhalb der Anlenkung des
Kniehebels befindet.
Die weitere Vorsehung von Queransätzen an dem Stützele
ment, die vorteilhafterweise noch nach oben gebogen vor
geschlagen werden, erleichtert das kippende Anheben ei
ner schweren Last zum Aufsetzen auf eine Ladekante wei
ter.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus
der Beschreibung unter Bezugnahme auf die
Zeichnung ersichtlich. Dabei zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Sackkarre beim Treppen
steigen, wobei der Kniehebel in einer ausge
fahrenen Position auf einer höheren,
"nächsten" Treppenstufe ruht und gestrichelt
die Position der Sackkarre nach Verkippen
dargestellt ist,
Fig. 2 eine Sackkarre mit einer entsprechend den
Unteransprüchen vorgeschlagenen Ausführung
mit einem Stützelement, wobei der Kniehebel
nicht dargestellt ist,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend der Darstel
lung Fig. 2, in der die Sackkarre um das
Stützelement geschwenkt in einer Position
zum Aufsetzen der Last auf eine Ladekante
dargestellt ist,
Fig. 4 eine Detailansicht des oberen Teil der Sack
karre zur Darstellung einer Klemmeinrichtung
in Form eines geführten Presselementes, wo
bei der Kniehebel nicht dargestellt ist,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf den oberen,
den Griffabschnitt einer Sackkarre in einer
Ausführung, in der dieser verlängerbar und
feststellbar ist, wobei insbesondere die
Einrichtung zum Verklappen des Kniehebels
mit einem Handhebel dargestellt ist, und
Fig. 6 eine Ausschnittsdarstellung der gebogenen
Queransätze des Stützelementes.
Fig. 1 zeigt zusammen mit Fig. 5 die Einrichtungen, die
an einer Sackkarre zum Treppensteigen vorgeschlagen wer
den. Ein Kniehebel 52, der um ein Gelenk 54 verschwenk
bar ist, dient dazu, beim Treppensteigen die Sackkarre
im wesentlichen unterhalb ihres Schwerpunktes zu unter
stützen, so daß eine Ziehbewegung, bei der die gesamte
Last die Treppe hinaufgezogen werden muß, durch eine
Kippbewegung einer im wesentlichen unterhalb ihres
Schwerpunktes unterstützten Last ersetzt wird.
Im wesentlichen unterhalb ihres Schwerpunktes zu unter
stützen heißt, daß zunächst vor Erreichen einer Unter
stützung genau unter dem Schwerpunkt die Sackkarre Rich
tung treppauf gekippt werden muß, wobei jedoch nur ein
Teil der Kraft aufgewendet werden muß, die für ein Anhe
ben der Last notwendig wäre. In ungefähr der Mitte die
ser Kippbewegung wird die Last genau unterhalb des
Schwerpunktes unterstützt sein, so daß praktisch keine
Kraft aufgewendet werden muß, während am Ende der Kipp
bewegung die Last bereits in anderer Richtung wirkt, so
daß nun die Sackkarre an ihrem oberen Griffabschnitt 66
hochgehalten werden muß. Jetzt sind jedoch die wenig
stens zwei vorgesehenen Räder 12 bereits auf der näch
sten Stufe, so daß durch ein erneutes Anheben der Sack
karre in an sich üblicher Weise die Last verringert wer
den kann.
Während der Kippbewegung wird sich der Kniehebel 52 an
den Grundrahmen 10 der Sackkarre annähern, bis er fast
parallel mit dem Grundrahmen 10 verläuft. Bei einem An
heben der Sackkarre kann sich der Kniehebel 52 nun wie
der, ggf. durch Federn unterstützt, von der Sackkarre
wegbewegen. Vorgeschlagen wird eine Ausführung, in der
Federn den Kniehebel 52 immer von der Sackkarre weg
drücken, außer wenn der Kniehebel 52 in Zeiten, in denen
kein Treppentransport beabsichtigt ist, fest an der
Sackkarre arretiert ist. Damit der Kniehebel 52 aber
nicht in unerwünschter Weise gegen die Kanten von Trep
penstufen schlägt, ist eine Handbetätigung in Form eines
z. B. aus dem Fahrradbremsenbereich bekannten Bowdenzu
ges 60 mit Handgriff 64 vorgeschlagen, mit dem den Fe
dermittel entgegengewirkt werden kann, und so ein kon
trolliertes Ausfahren bzw. Einfahren des Kniehebels 52
erreicht werden kann.
In einer weiter vorgeschlagenen Ausführungsform wird ein
zweites Radpaar 72 vorgeschlagen, die oberhalb des er
sten Radpaares 12 angeordnet sind und ein Herauffahren
der Sackkarre erleichtern.
Es wird vorgeschlagen, den Kniehebel 52 längenverstell
bar durch eine einrastende Verschiebeeinheit 58 auszu
führen, so daß zum Heraufbewegen auf eine letzte Stufe
einer Treppe oder eine Treppenplattform der Kniehebel in
längerer, ausgefahrener Stellung benutzt werden kann,
weil er nun auf der gleichen Treppenstufe ruht, auf die
die Sackkarre heraufgekippt werden soll. Zur Vermeidung
der gebückten Haltung eines Benutzers ist der Griffab
schnitt 66 der Sackkarre verlängerbar, wie dies in der
Fig. 5 am besten erkennbar ist, in der der
Griffabschnitt 66 mit zwei Feststellschrauben 68 in den
Grundrahmen 10 verschieblich arretierbar ist. Der Hand
griff 64, der ebenfalls in der Fig. 5 dargestellt ist,
wirkt in der Ebene des Grundrahmens 10 und kann, wie be
reits vom Fahrrad bekannt, während des Greifens einer
Querstange des Griffelementes 66 betätigt werden.
In der Fig. 2 und 3 ist ein Stützelement 16 dargestellt,
das die Sackkarre in ihrem unteren Bereich verlängert,
so daß durch ein Verkippen der Sackkarre um dieses
Stützelement herum die Last angehoben wird, um sie bei
spielsweise auf eine erhöhte Plattform abzusetzen. Durch
geeignete Konfiguration des Stützelements 16 in Bezug zu
den zu transportierenden Lasten kann sogar ein Absetzen
in dieser Position erfolgen, wie dies in der Fig. 3 dar
gestellt ist, in der das Stützelement 16, insbesondere
die Queransätze 24, an einer Stange 26 unterhalb des
Schwerpunktes angeordnet werden.
Weiter ist in den Fig. 2 und 3 erkennbar, wie die Last
mit Hilfe eines Gurtes 30 an den Grundrahmen 10 der
Sackkarre befestigt wird.
Der Fig. 1 ist außerdem noch zu entnehmen, daß ein Tra
gelement 14, auf dem die Last ruht, zusätzlich noch hö
henverschieblich sein kann, so daß die Last entlang der
Sackkarre an verschiedenen Höhen angeordnet werden kann,
was insbesondere beim Treppentransport vorteilhaft ist,
da so verschiedene Lasten mit ihrem Schwerpunkt dem
Kniehebel 52 und dessen Drehpunkt 55 auf der Treppe an
gepaßt werden können.
In der Fig. 4 wird dargestellt, wie verschiebliche Ele
mente, beispielsweise ein im mittleren Rohr verschiebli
ches Element zum Ausfahren des Stützelementes auch an
entfernteren unzugänglichen Orten festgeklemmt werden
können, indem nämlich ein verschiebliches Presselement
42, auf das durch eine Schraubspindel 44 im oberen Be
reich Druck ausgeübt wird, im unteren Bereich auf das
entsprechende festzuklemmende Element wirkt. Im übrigen
wird auf die Ausführungen im Prioritätsdokument DE
43 09 133 Bezug genommen.
In der Fig. 6 ist schließlich noch die gebogene Ausfüh
rung der Queransätze 24 dargestellt, die es verhindert,
daß in gefährlicher Weise, wie in Fig. 3 dargestellt,
die Sackkarre mit der angehobenen Last abgestellt wird
und die gleichzeitig das Ankippen der Last auf eine hö
here Plattform erleichtert, da der Drehpunkt um den ge
kippt werden muß, an der Sackkarre nach hinten oben zu
rückversetzt ist und während des Kippens am unteren run
den Außenumfang der Queransätze erst nach vorn wandert.
Abschließend ist noch zu erwähnen, daß ein zweites Rad
paar 72 oberhalb des ersten Radpaares vorgesehen werden
kann, und daß eine (nicht dargestellte) Einrichtung -
z. B. ein Abweiser an der treppauf gerichteten Kniehebel
seite - eine zu nahe Annäherung des Kniehebels 52 an ei
ne folgende Vertikalfläche einer weiteren Stufe verhin
dern könnte.
Claims (11)
1. Sackkarre mit einem Grundrahmen (10), an dessen un
terem Ende wenigstens zwei Räder (12) angesetzt sind
und an dessen Vorderseite ein Tragelement (14) vorgese
hen ist,
gekennzeichnet durch
- - einen an den Grundrahmen (10) an der dem Tragele ment (14) abgewandten Seite des Tragelementes (14) angesetzten Kniehebel (52),
- - Mittel, um den Kniehebel (52) aus einer Ruheposition im wesentlichen parallel zum Grundrahmen (10) nach außen in eine der Ausrichtung des Tragelement (14) entgegenliegende Position zu bewegen, in der der Kniehebel (52) den Unterstützungspunkt für eine Kippbewegung der Sackkarre bildet, wodurch die Sackkarre, die vom Kniehebel (52) nahezu unterhalb ihres Schwerpunktes im beladenen Zustand unter stützt ist, durch eine Kippbewegung mit geringem Kraftaufwand eine Stufe herauf bewegbar ist.
2. Sackkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kniehebel (52) an seinem oberen Ende an dem
Grundrahmen (10) durch eine Schwenkverbindung mit einer
Achse (54) oberhalb des sich auf der anderen Seite des
Grundrahmens befindlichen Tragelement (14) befestigt
ist, wobei die Achse (54) im wesentlichen parallel zu
der wenigstens einen ersten Achse (56) verläuft, auf
der die Räder befestigt sind, wobei die Mittel zum Her
ausdrücken Federmittel sind, die den Kniehebel in sei
nem unteren Bereich um die Schwenkverbindung (54) dre
hend nach außen schwenken, wobei Betätigungsmitteln,
von einer Bedienperson betätigt, den Kniehebel (52) ge
gen die Federkraft wieder an den Grundrahmen (10) bewe
gen.
3. Sackkarre nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (52) längen
verstellbar ist und in wenigstens einer ausgefahrenen
Position arretierbar ist.
4. Sackkarre nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Griffabschnitt (66) an
dem einen Bedienperson die Sackkarre faßt, durch aus
ziehbare Abschnitte verlängerbar ist.
5. Sackkarre nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Wahren
eines Mindestabstandes des Aufsetzpunktes der Kniehe
belspitze von der Kante einer folgenden höheren Stufe
am unteren Ende des Kniehebels (52) vorgesehen ist.
6. Sackkarre nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (14) höhen
verstellbar am Grundrahmen (12) angesetzt ist.
7. Sackkarre nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein von dem Grundrahmen (12) ge
haltertes Stützelement (16), das an dem die Räder tra
genden Ende des Grundrahmens (10) zwischen wenigstens
zwei Positionen in Richtung der Längserstreckung des
Grundrahmens (10) verstellbar ist, einer Feststellein
richtung (42) zum Arretieren dieses Stützelementes (16)
in einer den Grundrahmen (10) verlängernden Position,
und wobei der Grundrahmen (10) wenigstens zwei Rohre in
dessen Längserstreckung parallel zueinander verlaufend
aufweist, und das Stützelement (16) wenigstens eine in
den Rohren verschiebbar gelagerte Stange (22) umfaßt.
8. Sackkarre nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ei
ne Klemmeinrichtung (42, 44) an einem mittleren Rohr
die durch wenigstens ein an dem mittleren Rohr ver
schiebbar gelagertes Verschiebeelement (42) gebildet
ist, dessen Endabschnitt mit Druck auf die im mittleren
Rohr geführte Stange des Stützelementes (16) wirkt, so
daß diese Stange zwischen Endabschnitt und Rohrinnen
wandung festklemmt, wodurch das Stützelement (16) in
seiner Stellung arretiert wird.
9. Sackkarre nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet
durch am unteren Abschnitt des Stützelementes (18) vor
gesehene, in die dem Tragelement (14) im wesentlichen
gegenüberliegende Richtung weisende Queransätze (24).
10. Sackkarre nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Queransätze (24) aufwärts gebogen
sind.
11. Sackkarre nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Radpaar (72)
mit einer oberhalb der ersten Achse (56) für das erste
Radpaar angeordneten zweiten Achse vorgesehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9421022U DE9421022U1 (de) | 1993-03-22 | 1994-03-22 | Treppensteigende Sackkarre |
DE4409807A DE4409807A1 (de) | 1993-03-22 | 1994-03-22 | Treppensteigende Sackkarre |
DE4440912A DE4440912C2 (de) | 1994-03-22 | 1994-11-17 | Auf Treppen verfahrbare Sackkarre |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4309133 | 1993-03-22 | ||
DE4409807A DE4409807A1 (de) | 1993-03-22 | 1994-03-22 | Treppensteigende Sackkarre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4409807A1 true DE4409807A1 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6483451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4409807A Withdrawn DE4409807A1 (de) | 1993-03-22 | 1994-03-22 | Treppensteigende Sackkarre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4409807A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4440912A1 (de) * | 1994-03-22 | 1995-09-28 | Johannsen Jens Werner | Auf Treppen verfahrbare Sackkarre |
US5741169A (en) * | 1997-03-04 | 1998-04-21 | Chen; Hwa-Lo | Device capable of climbing on top of an obstruction |
AT508311B1 (de) * | 2009-05-20 | 2012-05-15 | Beisteiner Peter | Handkarre |
US8764027B1 (en) | 2013-01-28 | 2014-07-01 | Michael Della Polla | Slab dolly |
CN107428354A (zh) * | 2015-03-25 | 2017-12-01 | 安格尔·缪克思 | 用于搬运车、行李和类似物件的以杆来手动抬升荷载的装置 |
-
1994
- 1994-03-22 DE DE4409807A patent/DE4409807A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4440912A1 (de) * | 1994-03-22 | 1995-09-28 | Johannsen Jens Werner | Auf Treppen verfahrbare Sackkarre |
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CN107428354A (zh) * | 2015-03-25 | 2017-12-01 | 安格尔·缪克思 | 用于搬运车、行李和类似物件的以杆来手动抬升荷载的装置 |
CN107428354B (zh) * | 2015-03-25 | 2020-03-13 | 安格尔·缪克思 | 用于搬运车、行李和类似物件的以杆来手动抬升荷载的装置 |
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