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Die
Erfindung betrifft ein handgeführtes Transportgerät,
insbesondere einen Einkaufsroller.
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Einkaufsroller
sind als handgeführte Transportgeräte mit einem
Räderpaar auf einer Radachse gebräuchlich. Zum
Befahren von Treppen sind für solche Geräte besondere
Einrichtungen bekannt, wobei insbesondere anstelle des Räderpaares
Radsterne mit mehreren auf drehbaren mehrarmigen Trägern
sternförmig angeordneten Rollen gebräuchlich sind.
Eine solche sternförmige Rollenanordnung ist beispielsweise
aus der
DE 100 55
581 A1 bekannt.
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Die
US 4 722 538 zeigt einen
treppensteigfähigen Einkaufswagen, bei welchem ein Rahmen
aus mehreren schwenkbar untereinander verbundenen Streben aufgebaut
ist.
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Während
die Einkaufsroller typischerweise zum Transport von Waren im Gewicht
von wenigen Kilogramm und für die Handhabung auch von älteren Personen
mit geringerer Körperkraft und/oder geringerer Gelenkigkeit
ausgelegt sind, sind zum Transport schwererer Lasten Transportgeräte
in der Art von Sackkarren gebräuchlich, welche aber typischerweise
von einem oberhalb des Geräts auf der Treppe stehenden
Benutzer ziehend nach oben bewegt werden.
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Die
DE 94 21 022 U1 und
die
DE 44 40 912 A1 zeigen
Sackkarren, bei welchen von einem Grundrahmen zu einem treppenaufwärts
stehenden Benutzer hin Stützbeine mit Rollen ausgeschwenkt werden
können, welche sich auf einer höheren Treppenstufe
abstützen und um deren Rollen der Rahmen mit der Last zum
Benutzer hin geschwenkt wird, bis die am Rahmen angeordneten Räder
das Niveau der nächsten Stufe erreichen. In der
DE 43 07 918 A1 ist eine
Sackkarre beschrieben, bei welcher Stützbeine mit Rollen
für einen Treppensteigmodus in Längsrichtung des
Rahmens verschiebbar sind.
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Ferner
sind in verschiedenen Ausführungen Transportgeräte
für die Befahrung von Treppen mit motorisch betriebenen
Schwenk- oder Liftvorrichtungen bekannt, z. B. aus der
US 4 550 924 , der
DE 100 10 775 C1 oder der
DE 40 36 890 A1 .
Motorisch betriebene Geräte kommen aber wegen des Aufwands und
des Eigengewichts für Einkaufsroller nicht in Betracht.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein insbesondere als Einkaufsroller
geeignetes Transportgerät mit bei einfachem Aufbau verbesserten
Treppenfahreigenschaften anzugeben.
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Die
Erfindung ist im Patentanspruch 1 angegeben. Die abhängigen
Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung.
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Die
Erfindung ermöglicht auf einfache Weise eine für
die Befahrung von Treppen besonders hilfreiche Ausgestaltung eines
Einkaufsrollers. Insbesondere kann eine bei dem erfindungsgemäßen
Transportgerät vorgesehene Hubvorrichtung auch zum nachträglichen
Anbau an vorhandene Ausführungen von Einkaufsrollern vorbereitet
sein und separat als Ergänzung angeboten werden.
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Als
Einkaufsroller seien dabei insbesondere Transportgeräte
der Art vorgesehen, welche an einem Rahmen eine Fahrachse mit einem
Räderpaar, Vorrichtungen zum aufrechten Stellen des Transportgeräts
auf einer Grundfläche und einen in der aufrechten Stellung
in Greifhöhe eines stehenden Benutzers befindlichen Handgriff
aufweisen. Der Handgriff ist typischerweise als quer zur Fahrtrichtung
horizontaler Haltebügel ausgeführt, welcher auch
im wesentlichen über die Breite des Rahmens des Einkaufsrollers
durchgehend sein kann.
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Am
Rahmen kann typischerweise ein Warenbehälter gegebenenfalls
lösbar angeordnet sein. Das Räderpaar kann durch
ein Paar von mehrarmigen Radsternen ersetzt sein, welche jeweils
mehrere Fahrrollen aufweisen. Im folgenden ist anstelle eines Transportgeräts
nach Art eines Einkaufsrollers auch teilweise nur verkürzt
von einem Einkaufsroller die Rede.
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Derartige
Einkaufsroller werden vom Benutzer in gegen die aufrechte Stellung
leicht gekippter Stellung über ebene Flächen typischerweise
ziehend gefahren. Eine ziehende Verfahrung solcher Einkaufsroller
treppauf ist für viele Benutzer aber beschwerlich. Das
erfindungsgemäße Gerät ist vorteilhafterweise
von einem Benutzer treppauf verfahrbar, indem der Benutzer bezüglich
des Geräts treppab in aufrechter Haltung steht und die
Hubvorrichtung mit geringer Kraft, welche insbesondere geringer
sein kann als das Gewicht des beladenen Einkaufsrollers, betätigt.
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Die
Betätigungskraft wird durch die kraftübersetzende
Getriebeanordnung in eine größere, die Räder
des beladenen Einkaufsrollers von der Grundfläche ab und
auf die Höhe einer nächsten Treppenstufe anhebende
größere Kraft übersetzt. Das Maß der
Kraftübersetzung kann in vorteilhafter Ausführung
verstellbar und damit an den einzelnen Benutzer individuell zumindest
stufenweise anpassbar sein. Das Kraftübersetzungsverhältnis
ist vorteilhafterweise größer als zwei.
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Das
Betätigungselement ist vorteilhafterweise in einer bei
stehendem oder ziehend auf ebener Strecke verfahrbarem Gerät
in einer Ruheposition nahe bei dem Handgriff des Einkaufsrollers
angeordnet und bei Betätigung von dem Handgriff weg in
eine nachfolgend auch als Arbeitsposition oder Endposition bezeichnete
Position verlagerbar. Das Betätigungselement kann in der
Ruhe position gegen versehentliche Verlagerung gesichert sein. Das
Betätigungselement kann bei der Verlagerung unter Einwirkung
der Handkraft eines Benutzers z. B. eine linear geführte
Bewegung oder eine freie Bewegung, z. B. als Griff an einem flexiblen
Zugelement ausführen. In bevorzugter Ausführung
ist das Betätigungselement als ein relativ zu dem Rahmen
des Einkaufsrollers schwenkbarer Griffhebel, insbesondere ein schwenkbarer
Griffbügel, welcher sich vorteilhafterweise im wesentlichen über
die Breite des Rahmens des Einkaufsrollers erstrecken kann, ausgebildet.
Eine Rückführung des Betätigungselements
in die Ruheposition kann unter dem Einfluss einer Federanordnung
erfolgen. Die rückführende Bewegung kann durch
ein Dämpfungselement gebremst erfolgen.
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Die
vom Benutzer auf das Betätigungselement ausgeübte
Kraft hat vorteilhafterweise zumindest beim Abheben der Räder
von der Grundfläche eine vertikale Kraftkomponente in Richtung
der Grundfläche. Die vertikale Kraftkomponente beträgt in
vorteilhafter Ausführungsform im Mittel wenigstens 30%
der vom Benutzer auf das Betätigungselement ausgeübten
Kraft.
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Die
Getriebeanordnung kann z. B. eine Seilrollenanordnung und/oder ein
Zahngetriebe und/oder hydraulische/pneumatische Elemente enthalten.
In bevorzugter Ausführung enthält die Getriebeanordnung
ein Hebelgetriebe, wobei die Länge wenigstens eines Hebelarms
vorteilhafterweise veränderlich einstellbar sein kann.
Es können auch verschiedene solcher Getriebearten in einer
Getriebeanordnung kombiniert realisiert sein.
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Das
Betätigungselement kann in der Bewegung aus der Ruheposition
in die Arbeitsposition in Zwischenpositionen festlegbar sein, insbesondere durch
einen Ratschenmechanismus. Es kann auch vorgesehen sein, dass das
Betätigungselement mehrfach vor und zurück betätigbar
ist, um die Räder des Ein kaufsrollers in mehreren Betätigungszügen schrittweise
auf die Höhe der nächsten Stufe anzuheben. Auch
hierfür kann ein Ratschenmechanismus vorteilhaft einsetzbar
sein. Ein Ratschenmechanismus kann in einer Endstellung selbstlösend
ausgeführt sein. Ein Sperrelement eines Ratschenmechanismus
oder ein anderes Sperrelement zur Festlegung der Hubvorrichtung
in einer Zwischenposition oder der Endposition der Betätigungsverlagerung kann
auch durch den Benutzer lösbar sein.
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Eine
Stützanordnung der Hubvorrichtung ist vorteilhafterweise
in einer Ruheposition von der Grundfläche, auf welcher
das Gerät mit den Rädern aufsteht, vertikal beabstandet
und hat keinen Kontakt mit der Grundfläche. Bei Betätigung
des Betätigungselements durch den Benutzer mit anfänglich
geringer Handkraft wird die Stützanordnung über
die Getriebeanordnung in Richtung der Grundfläche verlagert. Wenn
die Stützanordnung in der ersten Zwischenposition der Hubvorrichtung
auf der Grundfläche aufsteht und das Betätigungselement
weiter mit dann höherer Handkraft betätigt wird,
wird der Rahmen des Transportgeräts mit dem gegebenenfalls
beladenen Warenbehälter und den Rädern angehoben,
wobei die Räder von der Grundfläche abheben. Das Transportgerät
ist dann mit der Stützanordnung auf der Grundfläche
abgestützt.
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In
einer besonderen Ausführungsform kann die Stützanordnung
auch auf der Fläche der nächsthöheren
Stufe als Grundfläche abgestützt sein und damit
höher liegen als die Grundfläche, auf welcher vor
der Anhebung die Räder aufstehen.
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Die
Stützanordnung enthält vorteilhafterweise wenigstens
zwei seitlich beabstandete Stützelemente, welche der Grundfläche
zuweisend rutschhemmend, z. B. durch Gummielemente, ausgeführt oder
in anderer Ausführung mit Rollen versehen sein können.
Die Stützelemente können, insbesondere bei Verwendung
eines Hebelgetriebes in der Getriebeanordnung, am unteren Ende von
auf Schub belasteten Schubelementen, z. B. Stangen oder Rohren angeordnet
sein. Die Schubelemente und/oder die Stützelemente können
in vorteilhafter Ausführung in Führungen, insbesondere
in Kulissenbahnen geführt sein.
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In
vorteilhafter Ausführung ist eine Federanordnung vorgesehen,
welche die Rückverlagerung der Hubvorrichtung oder deren
Bauteile aus der Arbeitsposition in die Ruheposition bewirkt oder
zumindest unterstützt. Alternativ oder vorzugsweise zusätzlich
kann die Federanordnung in besonders vorteilhafter Ausführung
eine horizontale Verschiebung des Rahmens bei auf Höhe
der nächsten Stufe angehobenen Rädern in Richtung
der Stufenfläche bewirken oder unterstützen, so
dass bei dem Vorgang des Anhebens des Geräts unter der
Einwirkung der Handkraft des Benutzers mit Erreichen der nächsthöheren
Stufe die Räder selbsttätig unter der Einwirkung
der Federanordnung auf die Stufenfläche dieser nächsthöheren
Stufe im wesentlichen horizontal verschoben werden, wodurch zum
einen dem Benutzer signalisiert wird, dass der Anhebevorgang beendet
werden kann, und wodurch zum anderen ein Zurückfallen auf
die Ausgangsstufe zuverlässig vermieden wird.
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Das
Betätigungselement kann in vorteilhafter Weiterbildung
besondere ergonomisch günstige Formen besitzen. Insbesondere
kann das Betätigungselement in einem von der Hand des Benutzers
erfassten Griffbereich eine Umbiegung erfahren oder um ein weiteres
Gelenk verschwenkbar sein, wodurch zum einen eine günstigere
Handposition in der abgeschwenkten Stellung des Betätigungselements
erreicht werden kann. Zum anderen kann das Betätigungselement
in der Arbeitsposition einen größeren Hebelarm
bieten und zugleich in der Ruheposition eine platzsparende Stellung
an dem Gerät einnehmen. Für diesen Zweck kann
insbesondere auch vorgesehen sein, dass das Betäti gungselement
mit geringem Aufwand längenveränderlich, insbesondere teleskopierbar
ist.
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Die
Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei
zeigt:
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1 eine
erste Ausführungsform eines Einkaufsrollers an einer untersten
Stufe einer Treppe stehend,
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2 den
Einkaufsroller nach 1 in angehobener Stellung,
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3 den
Einkaufsroller nach 3 in Ausgangsposition auf der
nächsten Stufe,
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4 eine
zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Einkaufsrollers,
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5 die
schematisierte Ausführungsform nach 4 vor der
untersten Stufe stehend,
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6 das
Gerät nach 5 in einer leicht gekippten
Ausgangsposition,
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7 das
Gerät nach 6 mit auf die nächste
Stufe angehobenen Rädern,
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8 das
Gerät nach 7 in Ausgangsposition auf der
nächsten Stufe,
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9 eine
Rückansicht zu 5,
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10 eine
Rückansicht zu 6,
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11 eine
Rückansicht zu 7,
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12 eine
Ausführungsform mit einem im Griffbereich abgewinkelten
Betätigungselement,
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13 die
Anordnung nach 12 mit abgeschwenktem Betätigungselement,
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14 eine
Ausführungsform mit einem gelenkig am Betätigungselement
angeordneten Griffbereich,
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15 die
Anordnung nach 14 in der Ruhestellung,
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16 eine
Ausführungsform mit einem teleskopierbaren Betätigungselement.
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1 zeigt
in seitlicher Ansicht eine erste Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Einkaufsrollers mit einer Hubvorrichtung.
Der Einkaufsroller befindet sich in aufrecht stehender Position
am unteren Ende einer Treppe und steht mit Laufrädern LR
und einer Rahmenstütze ST auf einer Grundfläche
S0 am unteren Ende einer Treppe in aufrechter Stellung auf. Der
Einkaufsroller ist schematisiert dargestellt durch einen Rahmen
mit im wesentlichen vertikal stehenden Rahmenrohren RR, welche am
oberen Ende über einen Haltebügel HB verbunden
sind und am unteren Ende eine Radachse RA für zwei seitlich
beabstandete, typischerweise seitlich außen liegende Laufräder
LR aufweist. An dem Rahmen, insbesondere an den vertikalen Rahmenrohren
RR, ist über obere Befestigungsvorrichtungen RS1 und untere
Befestigungsvorrichtungen RS2 eine Hubvorrichtung befestigt, welche
einen Betätigungshebel BH mit einem Betätigungsgriff
BG, Schubelemente SS und an deren unteren Enden Stützräder
SR aufweist. Die Schubelemente SS, welche beispielsweise als Stangen,
Profile, Rohre etc. ausgeführt sein können, sind über
Längsführungen FV und Führungsstifte
FS in den unteren Befestigungsvorrichtungen RS2 in der Bewegung
bei Betätigung der Hubvorrichtung geführt.
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Die
Hubvorrichtung ist in 1 in einer Ruheposition gezeigt,
in welcher der Betätigungsgriff BG in der Nähe
des Handbügels HB des Rahmens des Einkaufsrollers liegt.
Mit unterbrochener Linie eingezeichnet ist ein an dem Rahmen vorzugsweise lösbar
befestigter Warenbehälter WB.
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Der
Betätigungshebel BH der Hubvorrichtung ist an der ersten
Befestigungsvorrichtung RS1 in einem Schwenkgelenk SA um eine senkrecht
zur Zeichenebene verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert. An
einem von der Schwenkachse SA beabstandeten Verbindungspunkt VA
des Betätigungshebel BH ist dieser gelenkig mit den Schubelementen SS,
welche paarweise senkrecht zur Zeichenebene beabstandet vorhanden
sind, verbunden. Mit VV sind weitere Verbindungsmöglichkeiten
des Betätigungshebels BH mit der Schubstange SS skizziert,
wodurch der Abstand zwischen dem Schwenkgelenk SA und der Verbindung
des Betätigungshebels BH mit den Schubelementen SS variabel
ist. Bei Wahl anderer Verbindungsstellen von Betätigungshebel und
Schubelementen sind entsprechend die oberen Befestigungsvorrichtungen
in anderer Höhe anzuordnen und/oder andere Verbindungsstellen
auch an den Schubelementen vorzusehen. Weitere Möglichkeiten
des Höhenausgleichs bei Veränderung der Kraftübersetzung
sind dem Fachmann bekannt.
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Ein
geschwungener Pfeil zeigt die Bewegungsrichtung des Betätigungshebels
mit dem Betätigungsgriff aus der skizzierten Ruheposition
bei Einwirkung einer Handkraft eines Benutzers an.
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In 2 ist
die Hubvorrichtung in einer Arbeitsposition mit von der Grundfläche
S0 abgehobenen Rädern LR und insgesamt angehobenem Einkaufsroller
skizziert. Der gesamte Einkaufsroller ist in der in 2 skizzierten
Stellung auf den Stützrollen SR gegen die Grundfläche
S0 abgestützt. Der Übergang von der Ausgangsposition
der 1 in die angehobene Position nach 2 erfolgt
durch Verschwenken des Betätigungshebels BH um die Schwenkachse
SA, wozu der Benutzer mit einer Hand den Betätigungsgriff
BG faßt und um die Schwenkachse SA zu sich hin und nach
unten schwenkt. Der Benutzer kann mit einer zweiten Hand den Haltebügel
HB fassen und festhalten.
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Bei
der Bewegung des Betätigungshebels werden anfänglich
die Stützrollen SR an den unteren Enden der Schubelemente
SS nach unten in Richtung der Grundfläche verschoben, wobei
die hierfür erforderliche Kraft durch den Benutzer vernachlässigbar
ist und in bevorzugter Ausführungsform lediglich die anfänglich
geringe Rückstellkraft einer Federanordnung, welche die
Hubvorrichtung in der Ausgangsstellung hält oder bei Auslenkung
rückstellend wirkt, überwunden werden muss. Wenn
die Stützrollen SR die Grundfläche S0 erreichen,
muss der Betätigungshebel BH mit erhöhter Kraft
weiter bewegt werden, um den Rahmen des Einkaufsrollers mit den Rahmenrohren
RR, den Rädern LR und der Stütze ST sowie dem
gegebenenfalls beladenen Warenbehälter von der Grundfläche
S0 abzuheben.
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Vorteilhafterweise
ist in diesem Teil des Bewegungsvorgangs eine wesentliche Komponente
der vom Benutzer auf den Betätigungsgriff BG auszuübenden
Kraft, insbesondere wenigstens 30% einer solchen Betätigungskraft,
in Rich tung auf die Grundfläche gerichtet, was für
die Handhabung im Unterschied zu einer anhebenden Kraft von bedeutendem Vorteil
ist. Die Höhe der vom Benutzer aufzubringenden Kraft beträgt
dabei lediglich einen Teil, vorzugsweise weniger als 50%, der nach
unten wirkenden Gewichtskraft des beladenen Einkaufsrollers. Die Hubvorrichtung
wirkt daher krafterhöhend und erfordert gegenüber
dem direkten Anheben des Einkaufsrollers selbst eine deutlich verringerte
Handkraft des Benutzers. Das Maß der Kraftübersetzung
ist abhängig vom Verhältnis der Hebellängen
zwischen Betätigungshandgriff BG und der Verbindung VA
einerseits und dem Abstand der Verbindung VA zu der Schwenkachse
SA andererseits. Dieses Verhältnis ist durch die weiteren
Verbindungsmöglichkeiten VV veränderlich einstellbar.
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Während
anfänglich beim Abheben des Einkaufsrollers von der Grundfläche
S0 die Räder LR an dem Absatz zur nächsthöheren
Stufenfläche S1 anliegen, kann bei Erreichen der in 2 skizzierten Hubposition
die Verfahrung der gesamten Anordnung auf den Stützrollen
SR in Richtung des Stufenwinkels, in der 2 also nach
rechts in Pfeilrichtung FR, erfolgen, wodurch die Räder
LR über der Stufenfläche S1 positioniert werden
und die gewünschte Anhebung des Einkaufsrollers auf die
nächste Stufe erreicht ist. Zusätzlich oder alternativ
kann auch vorgesehen sein, dass eine Federanordnung die Rahmenrohre
unten mit den Rädern von den Schubelementen weg in Richtung
der Stufenfläche im wesentlichen horizontal verschwenkt.
Durch Rückschwenken des Betätigungshebels in die
in 1 skizzierte Ruhestellung relativ zum Rahmen des
Einkaufsrollers wird dieser mit den Rädern LR auf der Stufenfläche
S1 abgestützt und die Schubelemente SS werden wieder bezüglich
des Einkaufsrollers so weit nach oben verfahren, dass die Stützrollen
oberhalb der Stufenfläche S1 liegen und der Einkaufsroller
in die in 3 skizzierte Position bis an
die nächste Stufenkante verfahren werden kann. Diese Position bildet
die Ausgangsposition für eine erneute Anhebung auf die
nächste Stufenfläche S2 entsprechend dem Vorgang
beim Anheben von der Position nach 1 über
die Zwischenposition nach 2 in die Position
nach 3. Auf diese Weise kann mit geringem Kraftaufwand
eines Benutzers und mit einer einfachen Vorrichtung eine wesentliche
Erleichterung des Überwindens einer Treppe mit einem solchen Einkaufsroller
erreicht werden.
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Während
bei der Ausführungsform nach 1 bis 3 sich
der Warenbehälter WB auf der Seite des Benutzers bezüglich
der Rahmenrohre RR und der Radachse RA befindet, ist in dem in 4 skizzierten
Ausführungsbeispiel der Warenbehälter WB auf der
dem Benutzer abgewandten Seite der Rahmenrohre RR bzw. der Radachse
RA angeordnet. Gleichwirkende Bauelemente sind mit gleichen Bezugszeichen
wie in dem Ausführungsbeispiel nach 1 bis 3 bezeichnet.
In dem Beispiel nach 4 ist eine anhand der nachfolgenden
Figuren in der Funktion noch näher erläuterte
zweifache Führung der Schubelemente SS relativ zum Rahmen
des Einkaufsrollers mit einer vorwiegend vertikalen Führung
FV und einer vorwiegenden horizontalen Führung FH vorgesehen.
In 4 ist der Einkaufsroller in einer Position mit
aus aufrechter Stellung des Einkaufsrollers zum Benutzer hin gekippt
geneigter Ausrichtung skizziert, in welcher die Stütze
ST des Einkaufsrollers bereits oberhalb der nächsthöheren
Stufenfläche S1 liegt. Das in 4 skizzierte
Ausführungsbeispiel des Einkaufsrollers ist in den nachfolgenden
Figuren in weiter schematisierter Form noch im Detail erläutert.
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In 5 ist
eine Ausgangsposition skizziert, bei welcher der Einkaufsroller
auf der Grundfläche S0 vor der ersten Stufe in vertikaler
Ausrichtung der Rahmenrohre RR steht. Das Betätigungselement
mit Betätigungshebel BH und Betätigungsgriff BG
befindet sich in einer Ruheposition nahe den Rahmenrohren RR und
dem diese verbindenden Handbügel HB und ist in dieser Position
durch eine Halteanordnung HA lösbar arretiert. Die Schubelemente
SS sind gegen über den Rahmenrohren RR nach hinten schräg abstehend
eingezeichnet. Eine Federanordnung umfasst Federn F1 und F2, deren
Funktion nachfolgend noch veranschaulicht ist.
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6 zeigt
den schematisch vereinfachten Einkaufsrolle nach 5 in
einer Position, in welcher der Rahmen des Einkaufsrollers leicht
zum Benutzer hin gekippt ist und die Stütze ST bereits
oberhalb der nächsthöheren Stufenfläche
S1 liegt. Der Bedienhebel BH ist nach Lösen aus der Halteanordnung
HA, welche im skizzierten Fall als Rastelement mit einer dieses
in der Ruheposition lösbar umgreifenden Federklammer angedeutet
ist, in Pfeilrichtung von dem Rahmenrohr RR und dem Handbügel
HB weg geschwenkt um die Schwenkachse SA an der Befestigungsvorrichtung
RS1. Hierdurch ist das am Verbindungspunkt VA mit dem Betätigungshebel
BH gelenkig verbundene Schubelement SS so weit in Richtung der Grundfläche
S0 verschoben, dass die Stützrolle SR auf der Grundfläche
S0 aufsteht. Die Verschiebung des Schubelements SS erfolgt geführt
mit einem in den Führungen FV des Schubelements und FH
der unteren Befestigungsvorrichtung RS2 geführten Führungsstift
FS oder einem vergleichbaren Element. In der in 6 skizzierten
Schwenkstellung des Bedienhebels ist die Feder F1 der Federanordnung
gegenüber der Position in 5 gedehnt
und wirkt rückschwenkend auf den Betätigungshebel
BH. Die Rückstellkraft sei dabei in dieser Stellung als
gering angenommen. Die Feder F1 kann durch verschiedene Federtypen
realisiert sein. Neben der angedeuteten Zugfeder kommt insbesondere
auch eine bei der Schwenkachse SA angeordnete Spiralfeder oder Schenkelfeder
in Betracht.
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Bei
weiterer Verschwenkung des Betätigungshebels in Pfeilrichtung
wird, wie zu dem Beispiel nach 1 bis 3 bereits
erläutert, der Einkaufsroller nach oben verschoben, wobei
die Räder LR von der Grundfläche S0 abgehoben
werden. Nach Erreichen einer Höhe, in welcher die Räder
LR die Höhe der nächsthöheren Stufenfläche
S1 erreichen, kann wiederum der Einkaufsroller mit den Rädern
LR über die nächste Stufenfläche S1 verschoben
werden und der Anhebevorgang ist beendet.
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In
besonders vorteilhafter Ausführung kann vorgesehen sein,
dass eine Federanordnung mit durch mit F1 und F2 bezeichneten, stellvertretend skizzierten
Feder eine Kraft auf den Rahmen des Einkaufsrollers ausübt,
welche das untere Ende des Rahmens mit den Rädern LR von
den Schubelementen SS weg in Richtung der nächsthöheren
Stufenfläche S1 horizontal verschiebt. Hierdurch wird auf
besonders vorteilhafte Weise sicher gestellt, dass die Räder
LR schnell oberhalb der nächsthöheren Stufenfläche
S1 zu liegen kommen und ein Zurückfallen auf die Grundfläche
S0 weitgehend ausgeschlossen ist. Im skizzierten Beispiel ist die
Position der Rahmenrohre RR nach einer vertikalen Anhebung ohne die
beschriebene zusätzliche Verschwenkung durch die Federanordnung
in unterbrochener Linie mit RR' angedeutet.
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Die
Feder F1, welche in der skizzierten Anordnung sich zu verkürzen
trachtet, greift oberhalb der Schwenkachse SA an den Rahmenrohren
RR' an und drängt diese aus der in 7 mit unterbrochener Linie
eingezeichneten Lage in die mit durchgehender Linie eingezeichnete
Lage. Die Feder F2 sei für die Rückholung der
unteren Enden Schubelemente SS von der in 7 dargestellten,
von den Rädern beabstandeten Position in eine in 8 dargestellten
Position näher bei den Rädern LR vorgesehen. Die
Feder F2 könnte für diese Wirkung auch nur innerhalb der
Hubvorrichtung zwischen den Schubelementen und dem Betätigungshebel
BH gespannt oder im unteren Bereich der Schubelemente angeordnet
sein. Die Wirkungen der Federn F1, F2 in der skizzierten Anordnung überschneiden
sich teilweise. Die skizzierte Federanordnung ist nur veranschaulichend
zu verstehen. Die beschriebenen Wirkungen der Feder anordnung sind
auch mit anderem, dem Fachmann mit üblichem Fachwissen
erschließbaren Federanordnungen erreichbar.
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Eine
Federanordnung mit entsprechender Wirkung bei horizontal verschiebbar
geführter Verbindung zwischen Schubelementen und unterem Rahmenabschnitt
kann auch bei einer Anordnung nach 1 bis 3 vorgesehen
sein und in der angehobenen Position nach 2 eine horizontale
Verschiebung der Räder nicht nur durch Verfahrung auf den
Stützrollen, sondern auch durch Verschwenkung des unteren
Rahmenabschnitts mit den Rädern in Richtung der höheren
Stufenfläche S1 bewirken oder unterstützen.
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Nach
Erreichen der in 7 dargestellten Position der
Räder LR auf der nächsthöheren Stufenfläche
S1 wird der Bedienhebel BH wieder nach oben in Richtung der Ausgangslage
verschwenkt, worauf hin die Schubelemente SS relativ zu dem jetzt über die
Räder LR auf der Stufenfläche S1 abgestützten Rahmen
des Einkaufsrollers nach oben verschoben werden, bis sie oberhalb
der Stufenfläche S1 liegen und durch die Federanordnung,
im skizzierten Beispiel, insbesondere die Feder F2, in Richtung
des Rahmens des Einkaufsrollers bzw. dessen Rädern LR in
die in 8 skizzierte Position verschwenkt werden.
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Eine
Rückverschwenkung des Betätigungshebels BH in
Richtung der Ruheposition kann durch die Federn F1 und eventuell
auch F2 bewirkt oder zumindest unterstützt sein. Um ein
plötzliches Hochschnappen des Betätigungshebels
aus einer ausgelenkten Schwenkstellung in die Ruhestellung zu vermeiden,
kann ein Dämpfungselement vorgesehen sein, welches eine
solche Schwenkbewegung nach oben bremst.
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Die
Federn F1 und F2 der Federanordnung sind lediglich der Anschaulichkeit
halber als linear streckbare Zugfedern eingezeichnet. Federn innerhalb
der Fe deranordnung können in anderer Ausführung
und/oder an anderer Position vorgesehen sein und gleiche oder ähnliche
Funktion erfüllen, wie die skizzierten Federn.
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In 9 bis 11 ist
der schematisierte Einkaufsroller mit der zusätzlichen
Hubvorrichtung noch in einer Ansicht von der Seite des Benutzers
mit im wesentlichen horizontaler Blickrichtung skizziert, wobei
die Position nach 9 der Seitenansicht nach 5 entspricht.
Die Stützrollen SR an den unteren Enden der Schubelemente
SS sind von der Grundfläche S0 abgehoben und der Einkaufsroller stützt
sich mit den Rädern LR auf der Grundfläche ab.
Betätigungshebel BH mit Betätigungsgriff BG sowie
Schubelemente SS sind in der gegebenenfalls fixierbaren Ruheposition.
Die Darstellung nach 10 entspricht der Seitenansicht
nach 6, in welcher der Betätigungshebel BH
mit dem Betätigungsgriff BG um einen ersten Teilweg überwiegend
senkrecht zur Zeichenebene verschwenkt ist und die Schubelemente
SS so weit in Richtung der Stützfläche SO verschoben
sind, dass die Stützrollen SR auf der Grundfläche
SO aufstehen. Bei weiterer Verschwenkung des Betätigungshebels
in die in 7 in Seitenansicht skizzierte
Position ergibt sich in der Ansicht von hinten die Skizze nach 11,
in welcher die Stützrollen SR auf der Grundfläche
S0 aufstehen und die Räder LR bereits die Höhe
der nächsthöheren Stufenfläche S1 erreicht
haben. Der Betätigungshebel BH mit dem Betätigungsgriff
BG befindet sich in einer weit aus der Ruheposition verschwenkten
Endposition als Arbeitsposition.
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In 12 ist
eine Ausführungsform skizziert, bei welcher das Betätigungselement
BK wie in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen von
dem Schwenkgelenk SA weg eine langgestreckte Form besitzt, dann
aber im weiteren Verlauf zu dem Griffbügel BG, welchen
der Benutzer zur Betätigung erfasst, in Richtung des Rahmens
RR abgewinkelt ist, vorzugsweise über eine gleich mäßige
Biegung mit gegenüber dem Querschnitt des Betätigungselements
BK größerem Biegeradius. Der Griffbereich des
Betätigungselements BK mit dem Griffbügel BG ist
in der in 12 skizzierten Ruheposition
in platzsparender Form unverändert im Bereich des Rahmens
RR des Geräts angeordnet.
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Die
Einzelheiten der Stützanordnung und der Getriebeanordnung
sind in 12 bis 16 nicht mit
eingezeichnet. Für die Stützanordnung und die Getriebeanordnung
wird auf die vorangegangenen Ausführungsbeispiele Bezug
genommen. Die dort beschriebenen Stützanordnungen und Getriebeanordnungen
sind allgemein auch bei den Ausführungsbeispielen nach 12 bis 16 einsetzbar.
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Durch
die abgewinkelte Ausführung des Betätigungselements
BK ergibt sich vorteilhafterweise in der in 13 skizzierten
abgeschwenkten Position des Betätigungselements BK ein
größerer Abstand HH des Griffes BG von der Grundfläche,
was ergonomisch vorteilhaft sein kann.
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Eine
Variante mit einer solchen Möglichkeit einer höheren
Griffposition in der abgeschwenkten Stellung ist in 14 skizziert,
wobei ein Betätigungselement BW in seinem Verlauf von der Schwenkachse
SA zum Griff BG ein weiteres Gelenk GG aufweist, in welchem ein
Griffabschnitt BWB gegenüber einem von dem Schwenkgelenk
SA her langgestreckten Hauptteil BWA des Betätigungselements
BW umgelenkt und in gezeichneter abgewinkelter Stellung arretiert
werden kann. Vorzugsweise kann der Abschnitt BWB in verschiedenen
Winkelpositionen gegenüber dem Hauptabschnitt BWA arretiert
werden, woraus sich weitere Vorteile ergeben. Insbesondere kann
der Hebelarm für den Benutzer insgesamt vergrößert
werden und/oder der Griffabschnitt BWB in eine platzsparende Stellung
in der Ruheposition verbracht werden.
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In 15 ist
das Gerät nach 14 in
der Ruhestellung des Betätigungselements skizziert. Durch
den geschwungenen Pfeil ist angedeutet, dass der Griffabschnitt
BWB des Betätigungselements um das Gelenk GG verschwenkt
werden kann. In der in 15 skizzierten Ausführung
ist das Gelenk GG in der Ruheposition gestreckt. Durch Verschwenken des
Griffabschnitts BWB mit dem Griff BG in Pfeilrichtung kann die Längserstreckung
des Betätigungselements BW von der Schwenkachse SA weg
verkürzt werden. Insbesondere kann dadurch auch das Gelenk
in gegenüber der Ausführung von 15 größerem
Abstand von der Schwenkachse SA angeordnet sein und durch Umschwenken
des Griffabschnitts BWB nach unten dennoch in seiner Vertikalerstreckung
unter dem Haltebügel HB liegen.
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16 zeigt
eine weitere besonders vorteilhafte Ausführung, in welcher
ein Betätigungselement BT einen um die Schwenkachse SA
schwenkbaren und das Gelenk VA tragenden ersten Abschnitt BTA und
einen über eine Teleskopführung relativ zu diesem
verschiebbaren Griffabschnitt BTB mit dem Griff BG aufweist. Durch
die Teleskopierung ist auf besonders vorteilhafte Weise eine Verlängerung
des Hebelarms bei der Betätigung möglich bei gleichzeitig
kurzer Baulänge des Betätigungselements in der
in 16 skizzierten Ruhestellung. Die teleskopierbaren
Abschnitte können auch in unterschiedlichen Ausziehpositionen
relativ zueinander arretierbar sein, wofür formschlüssige
Elemente wie beispielsweise ein quer durch beide teleskopierbaren
Abschnitte BTA und BTB steckbarer Stift oder in an sich bekannter
Ausführung federbelastete Arretierelemente vorgesehen sein
können. Es kann auch eine reibschlüssige Verbindung
zwischen den beiden Abschnitten BTA und BTB bei der Teleskopierung
gegeben sein, welche ein versehentliches Verschieben weitgehend
verhindert, aber ein beabsichtigtes Verschieben der beiden Abschnitte
BTA und BTB relativ zueinander ohne größeren Kraftaufwand
ermöglicht.
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Die
vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie
die den Abbildungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als
auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung
ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt,
sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei
Weise abwandelbar.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10055581
A1 [0002]
- - US 4722538 [0003]
- - DE 9421022 U1 [0005]
- - DE 4440912 A1 [0005]
- - DE 4307918 A1 [0005]
- - US 4550924 [0006]
- - DE 10010775 C1 [0006]
- - DE 4036890 A1 [0006]