DE4034241A1 - Mit seinesgleichen schachtelbarer gepaecktransportwagen - Google Patents
Mit seinesgleichen schachtelbarer gepaecktransportwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
- B62B3/1476—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys the main load support being a platform
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/04—Braking mechanisms; Locking devices against movement
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit seinesgleichen
schachtelbaren Gepäcktransportwagen an dessen eine Ladefläche
bildenden Rahmen hinterendig ein aus zwei aufragenden Holmen
und einem an deren oberen Ende über Kippauflager um eine
horizontale Achse schwenkbar gelagerten, die Wagenbreite
übergreifenden Schiebebügel gebildeter Schieberahmen ange
schlossen ist, welcher neben dem Schiebebügel auch einen,
insbesondere aus Drahtstäben gebildeten Ablagekorb trägt
und wobei der Schiebebügel gleichzeitig als Betätigungselement
zum Einrücken und Lösen einer dem Wagen zugeordneten Bremsein
richtung dient, in der Weise, daß ein Verschwenken des Schie
bebügels nach oben oder unten gleichermaßen zum Einrücken
der Bremsen des Wagens führt.
Bei einer anderen bekannten Bauart von Gepäcktransportwagen
ist einem starr an aufragende Holme eines Schieberahmens
angeschlossenen Schiebebügel ein Betätigungsbügel für die
Bremseinrichtung des Wagens zugeordnet, in der Weise, daß
ein an dem Schiebebügel angelenkter Hilfsbügel zur Betätigung
der Bremseinrichtung des Wagens dient, wobei der Hilfsbügel
gegen den Schiebebügel beigezogen werden kann, um die Bremsen
des Wagens zu lüften. Dies hat den Nachteil, daß der Hilfsbü
gel immer in einer gegen den Schiebebügel beigezogenen Stel
lung gehalten werden muß, solange ein Verschieben des Wagens
beabsichtigt ist. Außerdem resultiert aus dieser Funktionswei
se des Hilfsbügels auch, daß dieser nur einen geringen Betäti
gungsweg aufweisen darf und daher auch in seiner Ruhelage
nahe am Schiebebügel liegen muß, was den weiteren Nachteil
mit sich bringt, daß der Benutzer beim Betätigen des Hilfsbü
gels ständig Gefahr läuft, sich die Finger zwischen Hilfs-
und Schiebebügel einzuklemmen.
Bei einer weiteren bekannten Bauart solcher Gepäcktransport
wagen ist der einen Teil eines an das hintere Endes eines
die Ladefläche des Wagens umgrenzenden Rahmens angeschlossenen
Schieberahmens bildende in der Draufsicht U-förmige Schiebe
bügel mit seinen beiden Profilschenkeln über im Abstand von
einander angeordnete Kippauflager an den aufragenden, den
weiteren Teil des Schieberahmens bildenden Holmen wechselweise
nach oben und unten schwenkbar gelagert und mit innerhalb
der Holme verschiebbar aufgenommenen Bremsstange zu Betätigung
der dem Wagen zugeordneten Bremseinrichtung derart gekoppelt,
daß ein Verschwenken des Schiebebügels aus seiner unbelasteten
Normallage heraus sowohl nach oben als auch nach unten zum
Einrücken der Bremsen des Wagens führt. Dies hat nach der
DE-PS 23 64 515 den Vorteil, daß bei losgelassenem Schiebe
bügel die Bremsen des Wagens automatisch einrücken, während
sie sowohl beim Ziehen als auch beim Schieben am Schiebebügel
automatisch gelöst werden, da der Schiebebügel auf Grund
der ausgewählten Krümmung seiner Schenkel in den Fällen um
eine der seine Schwenklagerung bildenden Kippauflager schwenkt
und dadurch die Bremsstangen in Richtung auf ein Lösen der
Bremsen verstellt. Dies hat für den Benutzer den Vorteil,
daß der Wagen stehen bleibt, sobald er den Schiebebügel
losläßt bzw. an diesem weder eine Zug- noch eine Schubkraft
ausübt.
Einen gewissen Nachteil bildet hierbei der Umstand, daß die
Bremsen entweder voll eingerückt oder voll ausgerückt sind,
je nachdem ob am Schiebebügel eine Schub-oder Zugkraft ausgeübt
wird oder nicht. Beim Befahren von Gefällen ist es aber insbe
sondere bei beladenem Gepäckwagen höchst erwünscht, diesen
auch dem gerade zu befahrenden Gefälle entsprechend in einer
dosierten Weise so abbremsen zu können, daß der Benutzer
dem Wagen bequem zu folgen vermag, ohne daß eine stotternde
Bremswirkung zu beachten ist, wie sie beim wechselweisen
Einrücken und Lösen der Bremsen auftreten muß.
Eine solche dosierte Abbremsung des Wagen ist bei der bekann
ten Bauart von Gepäcktransportwagen zwar grundsätzlich auch
möglich, jedoch erfordert deren Verwirklichung dort vom Benut
zer viel Geschick und Fingerspitzengefühl.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Gepäcktransportwagen der eingangs
beschriebenen Bauart mit einem geringstmöglichen Bau- und
Montageaufwand derart auszurüsten, daß dem Benutzer ein wei
ches dosiertes Ein- und Ausrücken der Bremsen ohne Loslassen
des Schiebebügels ermöglicht bzw. erleichtert wird. Insbeson
dere sollen auch bereits im Betrieb befindliche Gepäcktrans
portwagen problemlos und mit einem geringen Aufwand nachge
rüstet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß dem Querholm des Schiebebügels in vertikaler
Richtung benachbart eine starr an den Schieberahmen ange
schlossene Abstützung für die Hand des Benutzers des Wagens
angeordnet ist. Die starr an den Schieberahmen angeschlossene
Abstützung für die Hand des Benutzers ermöglicht es diesem
den Schiebebügel auch während einer Fahrt des Gepäcktrans
portwagens in die eine oder andere Zwischenstellung zwischen
seiner losgelassenen Normalstellung und seiner durch Zug
oder Druck bedingt verschwenkten Betriebsstellung zu verbrin
gen und in dieser gegebenenfalls auch zu halten, so daß die
Bremsen des Wagens nur teilweise eingerückt sind und der
Wagen daher, insbesondere beim Befahren eines Gefälles einer
seits kontinuierlich und andererseits nur soweit abgebremst
wird, wie es der Ausgleich der durch das Gefälle bedingten
vom Benutzer nicht beabsichtigten Eigenbeschleunigung des
Wagens erfordert. Der Benutzer hat dabei ein Widerlager für
seine Hand, so daß er die beabsichtigte Bremswirkung mühelos
regulieren kann.
Um die bestimmungsgemäße Benutzung der Abstützung für die
Benutzerhand zu erleichtern, ist diese zum Querholm des in
der unbelasteten Normalstellung befindlichen Schiebebügels
einen geringeren Abstand als der größten Spannweite der Hand
des durchschnittlichen Benutzers hat, angeordnet.
Ferner ist hierzu vorgesehen, daß die Abstützung für die
Hand des Benutzers durch einen in der Draufsicht auf den
Wagen innerhalb der Grundrißform des Schiebebügels liegenden
starren Bügel gebildet ist, so daß der Benutzer bei der Hand
habung des Wagens nicht an eine bestimmte Stelle des Schiebe
bügels gebunden ist.
Eine besonders einfache Handhabung der Bremseinrichtung des
Gepäcktransportwagens ergibt sich hierbei weiterhin dadurch,
daß der die Abstützung für die Hand des Benutzers bildende
starr an den Schieberahmen angeschlossene Bügel unterhalb
des Schiebebügels angeordnet ist, so daß der Benutzer den
Schiebebügel samt der Abstützung für seine Hand von oben
her umgreifen kann.
Der die Abstützung für die Hand des Benutzers bildende starre
Bügel kann in verschiedenen Ausgestaltungs- und insbesondere
Anordnungsformen verwirklicht werden, wobei eine besonders
bevorzugte Anordnungsform darin besteht, daß der die Abstüt
zung für die Hand des Benutzers bildende starre Bügel an
den Ablagekorb angeschlossen und zusammen mit diesem als
Baueinheit am Schieberahmen montierbar ist. Dies ermöglicht
auch eine problemlose Nachrüstung bereits im Betrieb befind
licher Gepäcktransportwagen, indem einfach der Ablagekorb
ausgetauscht wird.
Im einzelnen kann dabei der die Abstützung für die Hand des
Benutzers bildende Bügel entweder in Verlängerung der oberen
Längs-Rahmenteile des Ablagekastens ausgebildet oder als
selbständiges Teil ausgebildet und starr an den Ablagekorb
angeschlossen sein.
Insbesondere für nachrüstbare Abstützungen für die Hand des
Benutzers kann aber auch vorgesehen sein, daß der die Abstüt
zung für die Hand des Benutzers bildende Bügel als zusätzli
ches Montageteil an die aufragenden Holme des Schieberahmens
angeschlossen bzw. anschließbar ist.
Im Hinblick darauf, daß eine Schwenkbewegung des Schiebebügels
sowohl nach oben als auch nach unten ein Einrücken der Brem
sen des Wagens bewirkt, kann im Rahmen der Erfindung auch
vorgesehen sein, daß die Abstützung für die Hand des Benut
zers unabhängig von ihrer räumlichen Gestaltungsform oberhalb
des sich in seiner unbelasteten Normalstellung befindenden
Schiebebügels angeordnet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spieles im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine mehr oder minder schematische Seitenansicht
eines Gepäcktransportwagens;
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des oberen Teiles
des Schieberahmens eines Gepäcktransportwagens;
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2.
Der Gepäcktransportwagen umfaßt einen über eine vordere Lenk
rolle 2 und zwei hintere Bockrollen 3 gegen den Boden abge
stützten, eine Ladefläche umgrenzenden Rahmen 1 und einen
hinterendig an diesen angeschlossenen, im wesentlichen aus
zwei aufragenden Holmen 4 und 5 sowie einen an deren oberen
Enden um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Schiebe
bügel 6 gebildeten Schieberahmen. Der Schiebebügel 6 weist
eine in der Draufsicht eine U-förmige Gestalt auf und ist
über seine Schenkel 7 und 8 mit jeweils einer in einem der
Holme 4 und 5 angeordneten federbelasteten Bremsstange 9
verbunden. Ober seine nach unten abgewinkelten Schenkel 7
und 8 ist der Schiebebügel 6 an zwei beiderseits der Holme
4 bzw. 5 angeordneten Kipplagern 10 und 11 schwenkbar abge
stützt, derart, daß er durch eine an seinem Querholm 12 aus
geübte Zug-oder Schubkraft um eines der Kipplager 10 oder
11 geschwenkt wird und dadurch die Bremsstangen 9 nach oben
gezogen werden, was einem Lösen der Bremsen des Wagens ent
spricht. An den aufragenden Holmen 4 und 5 des Schieberahmens
ist ferner über Halteglieder 13 ein aus Drahtstäben 14 gebil
deter Ablagekorb 15 befestigt. An dessen Hinterseite ist
an den Ablagekorb 15 ein starrer Bügel 16 angeschlossen,
welcher eine Abstützung für die Hand des Benutzers des Wagens
bildet, wenn dieser, ohne eine Zug-oder Schubkraft am Querholm
12 des Schiebebügels 6 auszuüben, den Wagen durch mehr oder
minder starkes Verschwenken des Schiebebügels 6 dosiert ab
bremsen will, wie dies beim Befahren eines Gefälles notwendig
oder wenigstens im Interesse einer bequemen Handhabung des
Wagens zweckmäßig ist. Der starre Bügel 16 weist seinerseits
eine in der Draufsicht U-förmige Grundrißform auf und ist,
gleichfalls in der Draufsicht, innerhalb der Grundrißform
des Schiebebügels 6 angeordnet. In der horizontalen Projektion
ist der starre Bügel 16 unterhalb des Schiebebügels 6 angeord
net, wobei der Querholm 17 des starren Bügels 16 zum parallel
verlaufenden Querholm 12 des Schiebebügels 6 einen solchen
Abstand aufweist, der kleiner ist als die maximale Spannweite
der Hand eines durchschnittlichen Benutzers, so daß der Benut
zer den Querholm 17 des starren Bügels 16 bequem mit den
Fingern umfassen kann, wenn die Handfläche gleichzeitig den
Querholm 12 des Schiebebügels 6 umgreift. Dadurch ist gleich
zeitig auch jede Möglichkeit eines Einklemmens der Finger
des Benutzers zwischen den Querholmen 12 und 17 des starren
Bügels 16 und dem Querholm des Schiebebügels 6 ausgeschlossen.
Claims (9)
1. Mit seinesgleichen schachtelbarer Gepäcktransportwagen
an dessen eine Ladefläche bildenden Rahmen hinterendig
ein aus zwei aufragenden Holmen und einem an deren oberen
Ende über Kippauflager um eine horizontale Achse schwenk
bar gelagerten, die Wagenbreite übergreifenden Schiebebü
gel gebildeter Schieberahmen angeschlossen ist, welcher
neben dem Schiebebügel auch einen insbesondere aus Draht
stäben gebildeten Ablagekorb trägt und wobei der Schiebe
bügel gleichzeitig als Betätigungselement zum Einrücken
und Lösen einer dem Wagen zugeordneten Bremseinrichtung
dient, in der Weise, daß ein Verschwenken des Schiebebü
gels nach oben oder unten gleichermaßen zum Einrücken
der Bremsen des Wagens führt, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Querholm (12) des Schiebebügels (6) in vertikaler
Richtung benachbart eine starr an den Schieberahmen ange
schlossene Abstützung (16) für die Hand des Benutzers
des Wagens angeordnet ist.
2. Gepäcktransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Abstützung für die Hand des Benutzers zu
dem Querholm (12) des in der unbelasteten Normalstellung
befindlichen Schiebebügels (6) einen geringeren Abstand
als die größte Spannweite der Hand des durchschnittlichen
Benutzers hat.
3. Gepäcktransportwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützung für die Hand des Benut
zers durch einen in der Draufsicht auf den Wagen innerhalb
der Grundrißform des Schiebebügels (6) liegenden starren
Bügel (16) gebildet ist.
4. Gepäcktransportwagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Abstützung für die Hand des
Benutzers bildende starr an den Schieberahmen angeschlos
sene Bügel (16) unterhalb des Schiebebügels (6) angeordnet
ist.
5. Gepäcktransportwagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Abstützung für die Hand des
Benutzers bildende Bügel (16) an den Ablagekorb (14)
angeschlossen und zusammen mit diesem als Baueinheit
am Schieberahmen montierbar ist.
6. Gepäcktransportwagen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Abstützung für die Hand des
Benutzers bildende Bügel (16) in Verlängerung der oberen
Längs-Rahmenteile des Ablagekastens (14) ausgebildet
ist.
7. Gepäcktransportwagen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der bei Abstützung für die Hand des
Benutzers bildende starre Bügel (16) als selbständiges
Teil ausgebildet und starr an den Ablagekorb (14) ange
schlossen ist.
8. Gepäcktransportwagen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Abstützung für die Hand des
Benutzers bildende Bügel als zusätzliches Montageteil
an die aufragenden Holme des Schieberahmens angeschlossen
ist.
9. Gepäcktransportwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützung für die Hand des Benut
zers oberhalb des sich in seiner unbelasteten Normalstel
lung befindenden Schiebebügels angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034241 DE4034241A1 (de) | 1990-10-27 | 1990-10-27 | Mit seinesgleichen schachtelbarer gepaecktransportwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034241 DE4034241A1 (de) | 1990-10-27 | 1990-10-27 | Mit seinesgleichen schachtelbarer gepaecktransportwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4034241A1 true DE4034241A1 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6417182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904034241 Withdrawn DE4034241A1 (de) | 1990-10-27 | 1990-10-27 | Mit seinesgleichen schachtelbarer gepaecktransportwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4034241A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0716973A1 (de) * | 1994-12-16 | 1996-06-19 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Bremsvorrichtung für von Hand bewegbare Transportwagen |
DE19917999B4 (de) * | 1999-04-21 | 2007-01-11 | Brand Gülletechnik GmbH | Selbsttätig lösende Bremsvorrichtung für ein fahrbares Transportgerät |
-
1990
- 1990-10-27 DE DE19904034241 patent/DE4034241A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0716973A1 (de) * | 1994-12-16 | 1996-06-19 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Bremsvorrichtung für von Hand bewegbare Transportwagen |
DE19917999B4 (de) * | 1999-04-21 | 2007-01-11 | Brand Gülletechnik GmbH | Selbsttätig lösende Bremsvorrichtung für ein fahrbares Transportgerät |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KUSTO GMBH, 6342 HAIGER, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: MANSS, AUGUST, 3500 KASSEL, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |