DE8713561U1 - Nach Art einer Sackkarre ausgebildete Handkarre - Google Patents

Nach Art einer Sackkarre ausgebildete Handkarre

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Description

Nach Art einer Sackkarre ausgebildete Handkarre
Die Erfindung betrifft eine Handkarre der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bekannte Handkarren dieser Art weisen ein Grundgestell auf, an dessen unterem Ende eine starre Radachse mit zwei Laufrädern und ein nach vorn ragender, gleichzeitig als Standfuß dienender, meistens als Aufnahmeplatte ausgebildeter Träger zur I Aufnahme von Transportgütern befestigt ist. Die Längsachse i des Trägers steht dabei senkrecht zur Radachse. Der Gebrauch * der Handkarre erfolgt dadurch, daß der Träger unter ein Transportgut geschoben, die Handkarre dann zum Abheben des Transport^ guts vom Erdboden um die Transporträder geschwenkt und in jf der durch die Radachse festgelegten Richtung bewegt und schließlich das Transportgut durch erneutes Verschwenken der Handkarre 1 in entgegengesetzter Richtung wieder auf dem Erdboden abgestellt wird.
Die Handhabung solcher Handkarren bereitet insbesondere dann beträchtliche Schwierigkeiten, wenn das Transportgut breit und sperrig ist und durch Öffnungen, z.B. Türöffnungen, transpor- | tiert werden muß, die eine geringere Breite als das Transportgut aufweisen. Es ist dann meistens erforderlich, das Transportgut abzuladen, mit der Hand durch die Öffnung zu bugsieren und anschließend wieder aufzuladen. Daher sind auch bereits sogenannte Plattenkarren zum Längstransport von großflächigen Platten od. dgl. bekannt geworden, deren Radachse senkrecht zur Längsrichtung des Trägers steht. Diese Handkarren können ™
allerdings nicht nach Art einer Sackkarre verschwenkt werden, so daß das Transportgut mit der Hand auf den Träger befördert werden muß.
Ein weiteres Problem bei Handkarren der eingangs bezeichneten Gattung besteht darin, daß der Träger für das Transportgut
bei nahezu vertikal angeordnetem Grundgestell dicht am Erdboden angeordnet sein muß* Soll daher ein auf vergleichsweise hohen Füßen stehendes Transportgut aufgeladen werden, kann dies, sofern der Träger eine ausreichende Tiefe besitzt, nur dadurch erfolgen, daß zum Ausgleich der Höhendifferenz zunächst Unter^ legklötze od. dgl. auf dem Träger abgelegt werden oder das Grundgestell überdurchschnittlich stark verschwenkt wird, wodurch sich dessen Schwerpunkt ungünstig verlagert, das Transportgut überwiegend von der die Handkarre benutzenden Person getragen werden muß und das Be- und Entladen des Transportguts erschwert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Handkarre der eingangs bezeichneten Gattung derart auszubilden, daß auch breite, sperrige Güter auf einfache Weise durch vergleichsweise schmale Öffnungen transportiert werden können. Dabei soll es vorzugsweise auch möglich sein, auf Füßen od. dgl. abgestützte Transportgüter zu transportieren, ohne daß die ,Handkarre überdurchschnittlich stark verschwenkt oder ein Hilfsmittel auf ihrem Träger abgelegt werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1, wobei eine besonders bevorzugte Ausführungsform /-&ngr; der Erfindung zusätzlich durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 2 und/oder 3 gekennzeichnet ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Achsen der Lenkrollen in wenigstens zwei Stellungen einstelllbar sind. Dadurch ist es möglich, die Handkarre wahlweise in wenigstens ZW(Si Richtungen zu bewegen, so daß insbesondere beim Transport breiter Güter auch schmale Türöffnungen od. dgl. mühelos dadurch durchfahren werden können, daß die Handkarre zeitweise senkrecht zu ihrer üblichen Transportrichtung bewegt wird. Beim zusätzlichen Vorhandensein eines verstellbaren Trägers ergibt sich außerdem der Vorteil, daß dieser beispielsweise unter ein auf vergleichsweise hohen Füßen abgestütztes Transportgut, z.B. einen Schrank, eine Palette od. dgl., gefah-
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ren und dann soweit angcihoben werden kann, bis der Träger an der Unterseite des Transportgutes anliegt* Die zum Trans^ port erforderliche Schwenkbewegung der Handkarre ist dann nicht größer als beim Transport von nicht auf Füßen od. dgl. abgestützten Gegenständen, so daß auch in derartigen Anwendungsfällsn der Hauptteil des Gewichte des Transportguts von der Handkarre getragen wird*
Weiters vorteiihaftge Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ü/iteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegen den Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Handkarre von vorn bei üblicher Stellung der Radachsen;
Fig. 1a bis 1c Einzelteile der Handkarre nach Fig. 1;
Fig. 2 und 3 je eine Seiten- und Hinteransicht der Handkarre nach Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht des eine Lenkrolle um fassenden Teils der Handkarre nach Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 eine Draufsicrhc auf die Einzelheit nach Fig. 4;
Fig. 6 bis 8 die Handkarre nach Fig. 1 bis 3, jedoch bei um 90 verdrehten Radachsen; und
Fig. 9 bis 11 eine Seitenansicht, die Vorderansicht und die Draufsicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgeinäßen Handkarre.
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Nach Fig. 1 bis 3 und insbesondere Fig. la enthält die erfindungsgemä03 Handkarre ein Grundgestell 1, das beispielsweise aus zwei mit Abstand angeordneten Säulen 2 gebildet ist, die an ihren Unterseiten nach vorn ragende Standfüße 3 aufweisen und an ihren Rückseiten und oberhalb der Standfüße 3 durch eine quer zu ihnen verlaufende Plattform 4 verbunden sind. An der Unterseite der Plattform 4 und an deren seitlichen Enden ist je ein Transportrad befestigt. Jedes Transportrad ist als Lenkrolle 5 ausgebildet, die - wie insbesondere Fig. 4 und 5 zeigen - beispielsweise eine ü-förmige Halterung 6 zur starren Lagerung einer Radachse 7 aufweist, auf der ein Rad 8 drehbar gelagert ist. Die Halterung 6 ist an der Unterseite der Plattform 4 drehbar befestigt, in dem z.B. ein an ihr befestigter, zylindrischer Drehzapfen 9 eine Zylinderbohrung der Plattform 4 durchragt und beidseitig der Plattform 4 mit Sprengringen gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Am oberen, aus der Plattform 4 herausragenden Ende des Drehzapfens 9 ist ein beispielsweise durch eine Feder vorgespannter Hebel 12 schwenkbar befestigt, der an seiner Unterseite einen Arretierungsstift 13 trägt, der in entsprechende Bohrungen 14 an der Oberseite der Plattform 4 einrasten kann. Beim Verschwenken des Hebels 12 in Richtung eines Pfeils &ngr; gegen die Federkraft tritt der Arretierungsstift 13 aus der jeweiligen Bohrung 14 heraus, so daß der Drehzapfen 9 durch Betätigung des Hebels 12 verdreht werden kann, bis der Arretierungsstift 13 über einer anderen Bohrung 14 angeordnet ist und dann bei Freigabe des Hebels 12 aufgrund der Federkraft wieder in dieser Bohrung einrastet. Vorzugsweise sind wenigstens zwei Bohrungen 14 derart vorgesehen, daß die Radachse 7 beim Einrasten des Arretierungsstifts 13 in der einen Bohrung 14 parallel und beim Einrasten des Arretierungsstifts 13 in der anderen Bohrung 14 senkrecht zur Längsachse der Plattform 4 angeordnet ist, so daß die Handkarre wahlweise senkrecht oder parallel zu dieser Längsachse gefahren werden kann. Die Teile 9,12,13 und 14 bilden somit jeweils eine Feststellvorrichtung, mittels delfeii die Tränspöiitrlchtung der Handkarre vorgewählt werden kann.
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An jeder Säule 2 ist ein Schieber 16 verschiebbar geführt (Fig. 1b), der beispielsweise aus einer die Säule 2 zumindest teilweise umgreifenden Hülse besteht. An der Unterseite jedes Schiebers 16 ist ein parallel zur Säule 2 erstrecktes Profil befestigt. Die unteren Enden beider Profile 17 sind durch eine parallel zur Plattform 4 verlaufende Stange 18 miteinander verbunden, an der ein Träger 19 für das zu transportierende Gut befestigt ist, der vorzugsweise aus zwei nach vorn ragenden Holmen besteht.
Die Profile 17 sind in einem mittleren Teil durch eine quer zur Plattform 4 verlaufende Traverse 20 verbunden, an der das bewegliche Teil 21 einer auf der Plattform 4 abgestützten Hubvorrichtung 22 befestigt ist. Diese könnte beispielsweise aus einer hydraulischen Zylinder/Kolben-Anordnung bestehen, deren Zylinder auf der Plattform 4 abgestützt und deren Kolbenstange an die Traverse 20 angelenkt ist. Im dargestellten Au^führungsbeispiel besteht die Hubvorrichtung 22 dagegen aus einer winde nach Art eines üblichen Wagenhebers, z.B. einer Schraubenwinde, deren Schraubenspindel durch eine Handkurbel 23 gedreht wird und deren auf der Schraubenspindel sitzende Mutter das bewegliche, mit der Traverse 20 verbundene Teil 21 bildet. Durch Betätigung der Handkurbel 23 können die Schieber 16 auf den Säulen 2 auf- und abbewegt und dadurch der Träger 19 relativ zum Erdboden, auf dem die Handkarre abgestützt ist, angehoben bzw. abgesenkt werden.
An den Säulen 2 ist ferner ein Rahmen 25 verschiebbar geführt (Fig. 1c). Dieser Rahmen 25 weist beispielsweise zwei mit Abstand angeordnete, parallele Rahmenteile 26 auf, die an ihren oberen Enden durch einen Quersteg 27 verbunden und vorzugsweise teleskopartig in den aus Rohren bestehenden Säulen 2 verschiebbar geführt sind. Außerdem weist der Rahmen 25 ein mittleres, zwischen den beiden Rahmenteilen 26 und parallel zu diesen angeordnetes Rahmenteil 28 auf, das mit dem Quersteg 27 verbünden ist und Vorzugsweise teleskopärtig in einem fohrföfmigeii/ mittleren Führungskörper 29 Verschiebbar geführt ist. Der
Führungskörper 29 ist parallel zu den Säulen 2 angeordnet, aber nicht wie diese im Grundgestell 1, sondern mit seinem unteren Ende an der Traverse 20 befestigt. Das mittlere Rahmenteil 28 und/oder der Führungskörper 29 weisen außerdem in einem vorgewählten Rasterabstand eine Anzahl von Querbohrungen auf, durch die ein Verbindungsorgan 30, z.B. eine Befestigungsschraube od. dgl., eingeführt werden kann, um den Rahmen in einem gegenüber dem Grundgestell 1 bzw. dem Führungskörper
29 mehl" oder weniger ausgezogenen Zustand zu fixieren.
ßn der Rückseite des Rahmens 25 und/oder des Grundgestells ( ) 1 ist wenigstens ein Handgriff 31 befestigt, der zur Betätigung des Handkarrens dient.
Die Funktionsweise des anhand Fig. 1 bis 3 beschriebenen Handkarrens ist wie folgt:
Bei der Darstellung nach Fig. 1 befindet sich der Träger nahezu in seiner tiefsten Position, in der er wie die Standfüße 3 bei im wesentlichen vertikalem Grundgestell 1 am Boden aufliegt. Die Radachsen 7 sind dabei parallel zur Platt-formachse angeordnet, so daß die Handkarre wie eine übliche Sackkarre benutzt, mit dem Träger 1S unter den zu transportierenden Gegenstand geschoben und nach Verschwenkung um die Räder 8 zum Transport dieses Gegenstands eingesetzt werden kann. In Fig. 2 ist der Träger 19 in einer vom Erdboden abgehobenen Position dargestellt. Diese Stellung wird durch Betätigung der Hubvorrichtung 22 bzw. der Handkurbel 23 und die damit verbundene Parallelverschiebung der Schieber 16 auf den Säulen 2 des Grundgestells 1 erreicht. Da bei dieser Hubbewegung auch die Traverse 20 und der Führungskörper 29 angehoben werden, befinden sich zugleich der gesamte, über das Verbindungsorgan
30 am Führungskörper 29 befestigte Rahmen 25 und mit ihm die Handgriffe 31 in einer entsprechend angehobenen Position* Diese aus Fig. 2 ersichtliche Stellung kann nützlich sein, um entweder den Träger 19 auf eine zum Üntergreifen des Transportgutiö geeignete Stellung oder das Transportgut nach dem
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Ablegen auf dem Träger 19 auf eine größere Höhe anzuheben und dadurch z.B. den Schwerpunkt der Handkarre zu verändern.
Ji Fig. 3 zeigt die Stange 18 und damit auch den Träger 19 etwa ;■: in derselben Höhe wie Fig. 2.
g' Fig. 6 bis 8 zeigen den Handkarren nach Verstellung der .Rad- I- achsen 7 um 90 ,so daß diese nun senkrecht zur Plattformachse angeordnet sind und der Handkarren parallel zur Plattirormachse fj verschoben werden kann, ohne daß dadurch an der übrigen Funkle tion etwas geändert wird. Auch bei dieser Stellung der Räder :■ 8 handelt es sich um eine Sackkarre, die um die Standfläche der Räder 8 geschwenkt werden kann, um Gegenstände auf- und abzuladen, nur daß die Transportrichtung senkrecht zur üblichen Transportrichtung von Sackkarren verläuft. Der Träger 19 ist in Fig. 6 nahezu voll abgesenkt, in Fig. 7 und 8 dagegen vom Erdboden abgehoben.
Ist es in den aus Fig. 1 bis 8 ersichtlichen Positionen der Handkarre erwünscht, den Rahmen 25 weiter aus dem Grundgestell 1 herauszuziehen, z.B. weil üin besonders hoher Gegenstand transportiert werden muß, so ist es lediglich erforderlich, Q das Verbindungsorgan 30 zu lösen, den Rahmen 25 anzuheben und das Verbindungsorgan 30 wieder einzuführen. Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß jetzt auch die Handgriffe 31 in größerer Höhe angeordnet sind.
Die Ausführungsform nach Fig. 9 bis 11, die im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 8 entspricht, was durch die Anwendung gleicher Bezugszeichen für gleiche Teile kenntlich gemacht ist, unterscheidet sich hauptsächlich dadurch von der Handkarre nach Fig. 1 bis 8, daß die Handgriffe 31 durch t einen an der Rückseite des Rahmens 25 angebrachten, die Eaiimenteile 26 verbindenden Handgriff 33 in Form eines Ovalen öder
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flachovälen Bügels ersetzt sind. Außerdem sind die Plattform 4 und/'x]<rr die Drehzapfen 9 so angeordnet, daß die Verlängerung von deren Achsen durch den Handgriff 33 selbst oder einen in dessen unmittelbarer Nahe liegenden Bereich verläuft * Die Drehzapfen 9 sind mittels je eines drehfest mit ihnen verbundenen, geradlinigen Verlängerungsorgans 34, Z4B. einer Stange oder eines Rohrs, bis zur Höhe des Handgriffs 33 verlängert und an diesem im Bedarfsfall zusätzlich drehbar gelagert. Am oberen Ende jedes Verlängerungsorgans 34 ist ein dreh-
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Betätigungselement 35, Z4B. ein Hebel oder Drehknopf, angebracht, mit dem das Verlängerungsorgan 34 und damit auch der zugehörige Drehzapfen 9 und das zugehörige Rad 8 in die eine oder andere ausgewählte Stellung gedreht werden können. Dabei ist zweckmäßig vorgesehen, daß das Betätigungselement 35 in irgendeiner Weise in diesen beiden Stellungen verrastet werden kann, um die Laufrichtung der Räder 8 in diesen Positionen festzustellen. In Fig. 11 sind außerdem durch Pfeile die verschiedenen Fahrmöglichkeiten angedeutet. Dabei können den Lenkrollen 5 mittels der Betätigungselemente 35 auch unterschiedliche Stellungen gegeben werden, d.h. die Radachsen 7 brauchen nicht stets parallel bzw. koaxial angeordnet sein.
Bei Anwendung von Rohren als Verlängerungsorgane 34 ist es außerdem zweckmäßig, in jedem Rohr eine nicht dargestellte Stange 36 od. dgl. verschiebbar zu lagern, die auch eine Innenbohrung des Drehzapfens 9 durchragt und in ihrem aus dem Drehzapfen 9 herausragenden Ende einen auf das Rad 8 einwirkenden Bremsklotz 37 trägt. Auf diese Weise ist es durch Ausübung eines Drucks auf die Stange 35 r z.B. mittels eines weiteren Bedienungselements, unabhängig von der jeweiligen Position der Radachsen 7 möglich, die Räder 8 abzubremsen, z.B. wenn die Handkarre mit einer schweren Last eine steile Rampe herabbewegt werden soll. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß sowohl das Betätigungselement 35 als auch das weitere Bedienungselement in unmittelbarer Nähe des Handgriffs 33 angeordnet und daher während der üblichen Handhabung des Handkarrens betätigt werden können.
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Anstelle der beschriebenen Le.nk-' und Bremsein-
richtüngen können allerdings auch beliebige andere Einrichtungen mit gleicher oder ähnlicher Funkfcion vorgesehen werden, Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 bis 11 wäre es beispielsweise möglich, den Handgriff 33 am Grundgestell 1 anstatt am Rahmen 25 zu befestigen, damit einerseits der Rahmen der jeweiligen Höhe des Transportguts angepaßt werden kann, andererseits
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tungen benötigt werden, sofern der Rahmen 25 verschiebbar am Gestell 1 gelagert ist. Alternativ könnte in diesem Fall allerdings auch der Handgriff 33 am Rahmen 25 befestigt sein und die Lenkung und Bremsung mit Hilfe von Bowdenzügen od. dgl. erfolgen.
DV.s Grundgestell 1 und der Rahmen 25 werden aus Stabilitätsgründen vorzugsweise aus Hohlprofilen mit rechteckigem oder quadratischem Außenquerschnitt hergestellt, die z.B. aus Aluminium bestehen. Die Schieber 16 bestehen dabei zweckmäßig aus Hülsen mit entsprechendem Innenquerschnitt, während die Profile 17 zweckmäßig aus U-förmigen Profilen oder Winkelprofilen bestehen, die die rechteckigen bzw. quadratischen Säulen 2 auf mindestens zwei Seiten umgreifen, aber nach hinten offen sind, um dort genügend Platz für die Befestigung der Plattform 4 am Grundgestell 1 bzw. den Säulen 2 zu lassen.
Bei einer bevorzugten Ausführüngsform weisen zumindest die seitlichen Rahmenteile 26 an ihren Vorderseiten je eine Auflage 3 8 aus Hartgummi od. dgl. auf, die mit den Vorderseiten der Profile 17 in einer Ebene liegen. Hierdurch wird erreicht, daß der zu transportierende Gegenstand, sofern er eine im wesentlichen glatte rückwärtige Anlagefläche aufweist, beim Aufliegen auf dem Träger 19 nur mit den Profilen 17 und Auflagen 38 in Berührung ist und daher beim Anheben oder Absenken der Schieber 16 und des Rahmens 25 mittels der Hubvorrichtung 22 keine Reibungen zwischen dem Gegenstand und irgendwelchen
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Teilen der Handkarre auftreten, die den Gegenstand beschädigen könnten.
Der Winkel^C (Fig. 9) zwischen den Achsen der Drehzapfen 9 und den Säulen 2 des Grundgestells 1 sollte einerseits so groß sein, daß die Handkarre in der aus Fig. 9 ersichtlichen Stellung eine ausreichend gute Standfestigkeit besitzt und die Standfüße 3 und/oder der Träger 19 nach geringem Verschwenken der Handkarre ausreichend weit vom Erdboden beabstandet sind. Andererseits sollte aber der winkel ^- auch nicht zu groß sein, damit die Handkarre auch bei schweren Lasten mit. vergleichsweise geringer Kraft in die zum Fahren erforderliche Schwenkstellung gebracht werden kann. Hinsichtlich der Lage der Räder 8 ist dabei zu beachten, daß die Radachsen 7 mit so großem Abstand hinter den Säulen 2 bzw. dem Grundgestell il angeordnet sein müssen, daß ihr gesamter Außenumfang in der stus Fig. 9 ersichtlichen Schwenkstellung der Radachsen 7 stets hinter den auf dem Träger 19 angeordneten Transportgut bleibt und dieses nicht berührt.
Der Träger 19 ist in Fig. 1, 4, 6, 9 und 10 jeweils in einer der Höhe der Standfüße 3 entsprechenden Höhe dargestellt. Es ist jedoch auch möglich, den Träger 19 durch Betätigung der Hubvorrichtung 22 tiefer als den Träger 19 abzusenken, beispielsweise um den Kippwinkel des Grundgestells 1 bei stehender Handkarre zu vergrößern, wie es z.B. beim Aufladen von plattenförmigen Transportgütern erwünscht ist, die bei zu steil stehendem Grundgestell eine vergleichsweise labile Lage einnehmen und daher aufgrund unbeabsichtigter Stöße, Windeinfluß od. dgl. leicht umkippen könnten.
Zum Transport der beschriebenen Handkarre in Kraftfahrzeugen od. dgl. ist es möglich, den Rahmen 25 soweit wie möglich in das Grundgestell 1 einzufahren, oder ganz von diesem zu trennen.
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Anstelle der beschriebenen, vorgegebene Raststellüngen aufweisenden Feststellvorrichtung könnte auch eine Einrichtung vorgesehen sein, die eine beliebige Einstellung und Feststellung, z.B. durch Klemmwirkung od. dgl., ermöglicht. In diesem Fäll wäre es möglich, den Rädern 8 praktisch jede beliebige Laufriehj tUng zu geben.
Im übrigen ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Äüsfiihrungsbeispiele beschränkt, die sich auf vielfache Weise abwandeln lassen.

Claims (16)

Patentanwalt Diplom-Physiker JReinfried Frhr. v. Schorlemer D-35OO Kassel Brüder-Grimm-Platz A-Telefon (O561) 15335 D 5742 G. Feldner, 3500 Kassel Ansprüche
1) Nach Art einer Sackkarre ausgebildete Handkarre, bestehend aus einem Grundgestell, das am unteren Ende zwei Transporträder und einen vor diesen angeordneten Träger für Transportgüter und am iberen Ende einen Handgriff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporträder als Lenkrollen (5) ausgebildet sind und am Grindgestell (1) eine Feststellvorrichtung zum Feststellen der Lenkrollen (5) in wenigstens je zwei zum Längs- bzw. Quertransport bestimmten Stellungen vorgesehen ist.
2) Handkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß /-&khgr; das Grundgestell (1) zwei vor den Lenkrollen (5) angeordnete, starre Standfüße (3) aufweist und der Träger (19) höhenverstellbar zwischen den Standfüßen (3) angeordnet ist.
3) Handkarre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundgestell (1) eine Hubvorrichtung (22) für den Träger (19) vorgesehen ist.
4) Handkarre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (22) eine Winde enthält.
5) Handkarre nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (1) wenigsgtens eine zwischen den Lenkrollen (5) und dem Handgriff (31,33) angeordnete Säule
(2) enthält, an der ein mit dem Träger (19) verbundener Schieber (16) verschiebbar geführt ist.
6) Handkarre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundgestell (1) ein parallel zur Verschieberichtung der Schieber (16) verschiebbarer Rahmen (25^ gelagert ist.
7) Handkarre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (25) mit dem Träger (19) und/oder der Hubvorrichtung (22) verbunden ist.
8) Handkarre nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundgestell (1) eine Bremsvorrichtung für wenigstens eine der Lenkrollen (5) vorgesehen ist.
9) Handkarre nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (1) zwei mit Abstand angeordnete Säulen (2) aufweist, die an ihren unteren Enden mit je einem der Standfüße (3) versehen und durch eine die Lenkrol-
) len (5) tragende Plattform (4) verbunden sind, und daß der Träger (19) an zwei mit Gleitsitz auf den Säulen (2) verschiebbar geführten Schiebern (16) befestigt ist, die durch eine mit der Hubvorrichtung (22) verbundene Traverse (20) verbunden sind.
10) Handkarre nach Anspruch 9, dadurch gekonnzeichnet, da3 der Rahmen (25) zwei an den Säulen (2) verschiebbar geführte Rahmenteile (26) und ein dazu paralleles, iiittleres Rahmenteil (28) aufweist, das an einem zu den Säulen (2) parallelen/ mit der Traverse (20) Verbundenen Führungskörper (29) verschiebbar geführt ist.
11) Handkarre nach Anspruch 10/ dadurch gekennzeichnet/ daß
der Führungskörper (29) Und/öder das mittlere Rahmenteil (28) \
Verbindungsorgarie (30) zur zumindest stüfenweisen Verstellung \
und Feststellung des mittleren Rahmenteils (28) zum Führungs" |
körper (29) aufweisen. I
12) Handkarre nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, f daß an der Vorderseite des Rahmens (25) Auflagen (38) angebracht S sind/ die mit den Vorderseiten der Schieber (16) und/oder 1 daran angebrachter Profile (17) in einer Ebene liegen» |
13) Handkarre nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (33) aus einem an der Rückseite
des Rahmens (25) oder des Grundgestells (1) angebrachten
Bügel besteht.
14) Handkarre nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lenkrollen (5) Halterungen (6), in denen Radachser (7) I
für die Räder (8) befestigt sind, und mit den Halterungen §
(6) verbundene, die Plattform (4) durchragende und drehbar |
in diesen gelagerte Drehzapfen (9) aufweisen und die Feststell- |
vorrichtung mit den Drehzapfen (9) verbunden ist. |
15) Handkarre nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß | die Drehzapfen (9) mit bis zum Handgriff (31,33) verlängerten
Verlängerungsorganen (34) verbunden und diese mit Betätigungs- £ elementen (35) zum Verstellen der Radstellungen versehen sind. |
16) Handkarre nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß | die Verlängerungsorgane (34) aus Rohren bestehen und die Brems- § vorrichtung wenigstens eine durch eines der Verlängerungsrohre f (34) erstreckte, zur Einwirkung auf einen zwischen der Halterung (6) und dem Rad (8) angeordneten Bremsklotz (37) bestimmte
Stange (36) aufweist.
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Cited By (3)

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