DE3504414A1 - Vorrichtung zum manoevrierbremsen - Google Patents

Vorrichtung zum manoevrierbremsen

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DE3504414A1
DE3504414A1 DE19853504414 DE3504414A DE3504414A1 DE 3504414 A1 DE3504414 A1 DE 3504414A1 DE 19853504414 DE19853504414 DE 19853504414 DE 3504414 A DE3504414 A DE 3504414A DE 3504414 A1 DE3504414 A1 DE 3504414A1
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levers
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DE19853504414
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Christer Varberg Nicklasson
Anders Veddige Wing
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
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    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
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Description

Vorrichtung zum Manövrierbremsen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Manövrierbremsen von wenigstens einem der Räder von ein- und/oder mehrrädrigen Karren, hauptsächlich Schubkarren, bei denen das Rad oder die Räder an den Enden von zwei Stangen drehbar angeordnet sind, welche an den entgegengesetzten Enden Handgriffe zum Lenken und Handhaben des Schubkarrens bilden oder mit solchen Handgriffen versehen sind.
Für die meisten Leute ist das Handhaben eines Schubkarrens mit beträchtlichen Schwierigkeiten verbunden, die besonders deutlich werden, wenn der Schubkarren schwer beladen ist. Natürlich werden diese Schwierigkeiten noch größer, wenn darüber hinaus die Last sperrig ist oder aus Fertigmörtel
oder -beton besteht. Außerdem werden diese Schwierigkeiten bei allen Lasttransporten noch größer, wenn der Schubkarren über eine unebene Fläche gefahren und in engen Räumen manövriert werden muß. Der Schubkarren wird ziemlich häufig auf Gefällestrecken "durchgehen", und in einem solchen Fall benötigt die den Schubkarren handhabende Person einen großen Grad an Geschicklichkeit und Erfahrung, um eine solche Situation zu meistern. Es ist darüberhinaus schwierig, ohne spezielle Kipphilfen den Schubkarren zu entleeren, beispielsweise in eine Form od.dgl. Der Hauptgrund für diese Schwierigkeiten und Probleme ist die Tatsache, daß es Schubkarren an einer einfachen, wirksamen und leicht betätigbaren Bremsvorrichtung fehlt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche einfache, wirksame und leicht betätigbare Bremsvorrichtung zu schaffen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an einer oder jeder Stange ein Arm angeordnet ist, von welchem ein Ende mit einer dem Rad zugewandten Bremsbacke versehen ist und welcher zu dem Rad hin- und von diesem wegschwenkbar ist, um die Bremsbacke an dem Rad in Anlage zu bringen, vorzugsweise in der Nähe des Umfangs desselben. Der Arm besteht aus einem Hebel, der an einer Stelle zwischen den Enden an der Stange drehbar angelenkt ist, so daß sich das Ende mit der Bremsbacke am Umfang des Rades befindet. Der Hebel ist zum Wegschwenken der Bremsbacke von dem Rad federbelastet. Eine Betätigungsvorrichtung ist zwischen dem Hebel und dem Handgriffabschnitt der Stange angeordnet, um das Bremsbackenende des Hebels gegen die Wirkung einer Feder zu dem Rad zu verschwenken. Ein Hebel ist an jeder Stange angeordnet, und eine Zugfeder ist zwischen von dem Rad abgewandten Enden der Hebel angeordnet. Ein Ende eines Bremsseils ist an dem einen Hebel befestigt,
wogegen das Hüllenende des Bremsseils zum Verschwenken der Hebel aufeinander zu, wenn das Bremsseil gezogen wird, in dem anderen Hebel befestigt ist. Die Verankerungspunkte des Bremsseils sind auf derselben Seite der Drehpunkte der Hebel wie die Bremsbacken angeordnet.
Die Vorrichtung nach der Erfindung erleichtert die Handhabung eines Schubkarrens beträchtlich. Der Schubkarren kann auf Gefällestrecken wahlweise gebremst werden, wodurch die Gefahr, daß der Schubkarren durchgehen wird, so gut wie vollständig beseitigt wird. Vielter wird das Manövrieren eines Schubkarren um Kurven oder an der Einmündung von Bretterwegen über Schlamm sehr vereinfacht. Darüber hinaus erleichtert das Anziehen der Bremse das Kippen des Schubkarrens am gewünschten Ort, ohne daß irgendwelche Hilfen od. dgl. erforderlich sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Bremsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 von unten,
Fig. 3 eine Unteransicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 3 und Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 3.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist bei jedem bekannten Schubkarren anwendbar. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte
Ausführungsform ist für einen Typ von Schubkarren vorgesehen, wogegen die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform für einen weiteren Typ von Schubkarren vorgesehen ist. Da die Vorrichtung nach der Erfindung an die Verwendung bei allen Typen von Schubkarren anpaßbar ist, werden diese nicht näher beschrieben, vielmehr werden nur diejenigen Teile beschrieben, die das Verständnis der Vorrichtung nach der Erfindung erleichtern. In den Fig. 1 und 3 sind die Teile eines Schubkarrens mit strichpunktierten Linien dargestellt, wogegen die Teile eines Schubkarrens in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellt sind.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Schubkarren hat zwei rohrförmige Stangen 1 und 2, die geeignet gebogen sind, so daß sie sowohl ein Gestell für den Schubkarren als auch Handhabungsgriffe bilden, obgleich diese Teile in den Zeichnungen nicht gezeigt sind. Ein Rad 3 bekannter Art, wie es bei Schubkarren benutzt wird, ist zwischen den Vorderenden der Stangen 1 und 2 angeordnet. Weiter ist ein Lastträger oder Kasten 4 auf den rohrförmigen Stangen 1 und 2 befestigt. Ein Loch ist für Schrauben 5 und 6 durch den Boden des Kastens 4 und jede Stange 1, 2 gebohrt. Die Schrauben 5 und 6 sind durch Muttern 7 befestigt. Eine Büchse 8 ist auf dem freien Ende der Schrauben 5 und 6 frei drehbar angeordnet. Auf jeder Seite der Büchse 8 ist eine Scheibe 9, 10 angeordnet, um das Schwenken oder Drehen der Büchse 8 auf den Schrauben 5, 6 zu erleichtern. Die Büchse 8 und die Scheiben 9 und 10 sind auf den Schrauben 5, 6 mittels Muttern 11 bzw. 12 befestigt. Die Büchse 8 ist daher zwischen den Scheiben 9 und 10 schwenkbar oder drehbar, in axialer Richtung aber unbeweglich.
Ein Querstück 13 bzw. 14 ist an jeder Büchse 8 starr befestigt. Die Querstücke 13 und 14 können an ihren Büchsen 8
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angeschweißt sein. Die Querstücke 13 und 14 haben ein Durchgangsloch für eine Schraube 15/ die sich in ein Gewindeloch in einem Hebel 16, 17 erstreckt. Gemäß der ausführlicheren Darstellung in Fig. 1 erstrecken sich die Hebel 16, 17 im wesentlichen parallel zu demjenigen Stangenabschnitt, der sich von dem Kasten 4 aus zu der Achse des Rades 3 erstreckt.
Zum Verhindern des Drehens der Hebel 16 und 17 während des Anziehens der Bremse sind zwei zusammenwirkende Winkeleisen 18 und 19 an jedem Hebel starr befestigt, wobei die Schenkel der Winkeleisen auf beiden Seiten der Stange 1 angeordnet sind. Die Winkeleisen 18 und 19 sind vorzugsweise an den Hebeln 16 und 17 mittels einer Schraube verankert, die sich durch die Winkeleisen 18 und 19 hindurch in ein Gewindeloch in den Hebeln 16 und 17 erstreckt.
Eine Zugfeder 20 erstreckt sich zwischen denjenigen Enden der Hebel 16 und 17, die dem Kasten 4 benachbart sind, und wird wie aus Fig. 2 ersichtlich die entgegengesetzten Enden der Hebel von dem Rad 3 wegbewegen, bis die Winkeleisen 19 mit den Stangen 1 und 2 in Berührung kommen. Die zu der Zugfeder 20 entgegengesetzten Enden der Hebel 16 und 17 tragen jeweils eine Bremsbacke 21 bzw. 22. Die Bremsbacken 21 und 22 sind an Enden der Hebel 16 und 17 vorzugsweise starr befestigt, beispielsweise mittels einer Schraube, so daß die Bremsbacken 21 und 22 in die für die größte Bremswirkung gewünschte Position eingestellt werden können. Die Bremsblöcke öer -beläge der Bremsbacken 21 und 22 sind für den vorgesehenen Zweck geeignet ausgebildet.
Zum Betätigen der Hebel 16, 17 ist ein Bremsseil 23 vorgesehen, das in einer Hülle 24 angeordnet ist. Ein Ende der Hülle 24 ist in dem Hebel 16 verankert, und ihre Position ist mittels einer Mutter 25 festgelegt, wogegen das Brems-
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seil 23 selbst in dem Hebel 17 auf an sich bekannte Weise verankert ist. Die entgegengesetzten Enden des Bremsseils 23 und der Hülle 24 sind auf bekannte Weise in einem Griff zum Betätigen eines Zugbremsseils befestigt, wobei dieser Griff in geeigneter Position in der Nähe des Handgriffes der Stange 1 angeordnet ist, so daß der Griff durch die den Schubkarren manövrierende Person leicht betätigt werden kann. Wenn das Seil 23 gespannt wird, werden die Hebel 16 und 17 gegen die Wirkung der Feder 20 in Bremsberührung mit dem Rad 3 verschwenkt, und sobald der Griff losgelassen wird, wird die Feder 20 die Hebel 16 und 17 in die in Fig. 2 gezeigte Position zurückbringen. Aufgrund des Zusammenwirkens zwischen den Winkeleisen 18 und 19 und den Stangen 1 und 2 wird dem Drehen der Hebel 16 und 17 in der Rollrichtung des Rades 3 entgegengewirkt.
Die verschiedenen Bauteile der Bremsvorrichtung sind mittels Schrauben befestigt, es hindert aber selbstverständlich nichts daran, diese Bauteile mittels anderer Vorrichtungen zu befestigen; Schrauben werden aber bevorzugt, da sie das Nachstellen und Einstellen der Bremsvorrichtung gestatten.
Die Ausführungsform der Erfindung, die in den Fig. 3-5 gezeigt ist, ist für einen Schubkarren mit hölzernen Stangen 1 und 2 bestimmt. In dieser Ausführungsform sind die Schrauben 5 und 6 in einem Querstück 25 angeordnet, das sich zwischen den Stangen 1 und 2 erstreckt. Zum Verhindern des Drehens der Hebel 16 und 17 sind Winkeleisen 26 und 27 an den Stangen 1 und 2 befestigt, wobei die freien Enden der Winkeleisen zu einem Kanal für die Hebel 16 und 17 gebogen sind (vgl. Fig. 4).
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich darüber hinaus von der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform dadurch, daß die Hebel 16 und 17 mittels des Seils 23 über einen sogenannten Bremskraftverstärker betätigt
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werden, der aus einem Arm 30 besteht, in dessen einem Ende das Ende des Bremsseils 23 befestigt ist und in dessen anderem Ende zwei Arme 31 und 32 drehbar angeordnet sind. Das Ende des Arms 31 ist in dem Hebel 16 verankert, wogegen das Ende des Arms 32 in dem Hebel 17 verankert ist.
In Fig. 3 ist das Ende der Hülle 24 des Bremsseils 23 in
dem Hebel 16 grundsätzlich auf dieselbe Weise wie bei der mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsform befestigt. Die entgegengesetzten Enden des Bremsseils und der Hülle 24 sind in einem an sich bekannten Griff an der einen Stange fest angeordnet. Jedes Ende der Hebel 16 und 17 trägt Bremsbacken 21 bzw. 22.

Claims (7)

  1. Ansprüche:
    I.Vorrichtung zum Manövrierbremsen wenigstens eines der Räder (3) von ein- und/oder merhrrädrigen Karren, hauptsächlich Schubkarren, bei denen das Rad (3) oder die Räder an dem Ende von zwei Stangen (1, 2) drehbar angeordnet sind, welche an ihren entgegengesetzten Enden Handgriffe zum Manövrieren des Schubkarrens bilden oder mit solchen Handgriffen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm (16, 17) an einer oder jeder Stange (1, 2) angeordnet ist, wobei das eine Ende des Arms mit einer dem Rad (3) zugewandten Bremsbacke (21, 22) versehen und zu dem Rad (3) hin- und von diesem wegschwenkbar ist, um die Bremsbacken (21, 22) an dem Rad (3) in Anlage zu bringen, vorzugsweise in der Nähe des Umfangs desselben.
    2 -
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Arm ein Hebel (16, 17) ist, der an einem Punkt zwischen seinen Enden an der Stange (1, 2) drehbar angelenkt ist und dessen Bremsbackenende sich an dem Umfang des Rades (3) befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (16, 17) zum Wegschwenken des Bremsbackenendes von dem Rad (3) federbelastet (20) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Betätigungseinrichtungen (23, 24) zwischen dem Hebel (16, 17) und dem Handgriffabschnitt der Stange vorgesehen sind zum Verschwenken des Bremsbackenendes des Hebels (16, 17) gegen die Wirkung einer Feder (20) zu dem Rad (3) hin.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (16, 17) an jeder Stange (1, 2) angeordnet ist und daß eine Zugfeder (20) zwischen den von dem Rad (3) abgewandten Enden der Hebel (16, 17) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende eines Bremsseils (23) in dem einen Hebel (17) befestigt ist, wogegen das Hüllenende (24) des Bremsseils
    (23) in dem anderen Hebel (16) befestigt ist, so daß die Hebel (16, 17) bei Betätigung des Bremsseils (23) aufeinanderzu schwenkbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte des Bremsseils (23) auf derselben Seite der Drehpunkte (5, 6) der Hebel (16, 17) wie die Bremsbacken (21, 22) angeordnet sind.
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