DE2350173A1 - Transportwagen - Google Patents

Transportwagen

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DE2350173A1
DE2350173A1 DE19732350173 DE2350173A DE2350173A1 DE 2350173 A1 DE2350173 A1 DE 2350173A1 DE 19732350173 DE19732350173 DE 19732350173 DE 2350173 A DE2350173 A DE 2350173A DE 2350173 A1 DE2350173 A1 DE 2350173A1
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DE
Germany
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handle
rear wheels
transport trolley
braking elements
wheels
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DE19732350173
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Raymond Joseph
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Ateliers Reunis SA
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Ateliers Reunis SA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/04Braking mechanisms; Locking devices against movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
HELMUTSCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-INO.
REUNIS SOCIETE ANONYME td-ar-lj
BB/So 2LlO, 1973
Trans portwagen
Die Erfindung bezieht sich auf Wagen,,die zum Verladen oder Transportieren von Gegenständen verwendet werden. Sie bezieht sich insbesondere auf Wagen, die mit einer automatischen Feststellvorrichtung der hinteren Räder versehen sind.
Die Wagen sind dazu bestimmt 3 der4 Öffentlichkeit zum Transport des Gepäcks in Bahnhöfen, Flughäfen oder Hotels zur Verfügung gestellt zu werden. Solche Wagen können Jedoch in gleicher Weise den Kunden in einem Selbstbedienungsladen zum Transport der gekauften Waren zur Verfügung gestellt werden.
Die Feststelleinrichtung der hinteren Räder dient dazu* die Wagen unbeweglich zu machen, sobald sie von ihren Benutzern stehengelassen werden, um zu vermeiden* daß sie sich in unerwünschter Weise bewegen können* zum Beispiel auf einem geneigten Boden unter der Wirkung ihres Eigengewichtes. Jedoch sollte der Benutzer eines solchen Wägers ohne Schwierigkeiten die Feststelleinrichtung lösen können, ohne eine besondere Betätigung ausführen zu müssen. Deshalb sind bei gewissen bekannten Wagen dieser Art die Elemente der Feststelleinrichtung der hinteren Räder im allgemeinen mit einem gebogenen drehbaren Hebel verbunden, dessen oberer Teil sich in unmittelbarer Nähe des starren Wagengriffes befindet, um mit diesem zusammen gefaßt zu werden. Die Anordnung ist derart, daß eine Drehung des gebogenen Hebels, wenn er in die Hand genommen wird, einen Abstand der Feststellelemente in Bezug auf die entsprechenden Räder bewirkt, und diese infolgedessen freigibt. 409818/0404
Eine solche Einrichtung weist jedoch gewisse Nachteile auf, denn die Benutzer laufen durch Unachtsamkeit die Gefahr, ihre Hände zwischen dem Griff und dem gebogenen Hebel einzuklemmen.
Aus diesem Grund ist bei anderen bekannten Wagen dieser Art der Griff selbst drehbar angeordnet, und die Elemente der Feststelleinrichtung der hinteren Räder sind unmittelbar mit diesem Griff verbunden. Hierbei wird durch die Drehung des Griffes, wenn er in die Hand genommen wird, automatisch die Peststelleinrichtung gelöst.
Bei einer solchen Anordnung ist es indessen notwendig, den Wagengriff so zu greifen, daß er im gewünschten Sinne gedreht wird, um die Peststelleinrichtung zu lösen. Diese stellt offensichtlich eine Erschwernis bei der Benützung der mit einer solchen Anordnung versehenen Wagen dar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diesen Nachteil dadurch zu vermeiden, daß eine ähnliche Peststelleinrichtung vorgesehen wird, bei der der Wagengriff in einer oder anderen Richtung verschwenkt werden kann, wobei das Verschwenken automatisch einen Abstand zwischen den Elementen der Peststelleinrichtung in Bezug auf die entsprechenden Räder hergestellt wird. Dabei soll, ohne daß durch den Einbau eines schwenkbaren Wagengriffes eine Schwächung'der Konstruktion entsteht, die vorgesehene Anordnung, eine äußerst stabile Ausführung und eine absolut sichere Arbeitsweise erlauben.
Demgemäß besteht die Erfindung bei einem Transportwagen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung darin, daß (Kennzeichen von Anspruch 1).
409816/0404
So bewirkt das Verschwenken des Wagengriffes in der einen oder anderen Richtung ein Lösen der Peststellelemente und dadurch deren Abheben von den hinteren Rädern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung des Wagens.
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht eines offengelegten Seitenrisses, der das hintere Ende des Wagens darstellt.
Fig. 3 ist eine ähnliche Darstellung in einem anderen Maßstab, die den Wagengriff zeigt.
Fig. 4 zeigt eine Teilansicht eines Seitenrisses des unteren Teiles von zwei Wagen, die ineinandergeschoben sind.
Der Wagen weist eine untere Transportebene auf, die von vier Rädern geträgen wird. Diese Ebene wird aus mehreren Längsträgern 1 aus Metallstangen gebildet., die starr mit dem Rahmen 2 aus Metallrohren verbunden ist. Die vorderen Räder 3, die schwenkbar angeordnet sind, sind unter einem Querelement 4, das starr mit dem Rahmen verbunden ist, befestigt.
Die hinteren Räder 5 sind in zwei starren Gabeln 6, die fest an zwei vertikalen Elementen 7 und 8 befestigt sind und einen Teil . des Gestelles darstellen, gelagert. Übrigens sind die hinteren Enden des Rahmens 2 an den zwei Elementen 7 angeschweißt.
Dieser Rahmen ist am hinteren Ende vollkommen offen, um ein IneinandersteIlen mehrerer gleicher Wagen zu erlauben, wobei das vordere Ende eines Jeden durch das hintere Ende eines anderen Wagens eingeschoben wird, wie es durch den Pfeil F in der Fig. 1 angedeutet ist.
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Um dieses Ineinandersteilen zu ermöglichen, ist der Rahmen am vorderen Ende verjüngt.
Der Griff des Wagens ist oberhalb des Gestelles drehbar angeordnet und so ausgebildet, daß er einen Bedienungshebel zum Lösen der Bremsvorrichtungen der Hinterräder 5 darstellt. Dieser Griff wird durch ein waagerechtes Rohr gebildet, das sich zwischen den beiden oberen Enden von zwei Rohren Io befindet, die die seitlichen Arme des Griffes bilden. In einem Abstand von ihren unteren Enden loa sind die beiden Arme drehbar um zwei Achsen 11 gelagert, die von zwei Gabeln 12 gehalten werden, deren seitliche Wangen die beiden auf jeder Seite vorgesehenen Elemente 7 und 8 verbindet.
Die Feststellelement eines jeden Hinterrades 5 wird durch eine Bremsbacke 13 gebildet, die mit der Lauffläche des entsprechenden Rades in Eingriff gebracht werden kann. Die Bremsbacke wird von einer Stange 14, die senkrecht verschiebbar im Inneren des hinteren Elementes 8 der entsprechenden Seite angeordnet ist, gehalten. Eine Feder 15, die sich im Inneren der unteren Gabel 6 befindet, bewirkt den Eingriff einer jeden Bremsbacke auf der Lauffläche des entsprechenden Rades.,
Die unteren Enden der Seitenarme Io des Griffes 9 sind mit den oberen Enden der Stangen 14 durch einen Schwingarm 16 verbunden, der sich an seinen Enden um die Achsen I7 undl8, die von entsprechenden Elementen gehalten werden, drehen kann.
Am unteren Ende eines jeden Schwingarmes befindet sich ein Längloch 19* in dessen Innerem die entsprechende Drehachse 18 angeordnet ist. Zum Zeitpunkt der Fertigstellung, wenn die Lauffläche der Räder noch nicht abgenützt ist, befindet sich
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diese Achse l8 im oberen Teil des Langloches. Diese Anordnung ermöglicht die Abnützung der Lauffläche eines jeden hinteren Rades 5 zu berücksichtigen, da die Bremsbacke I-3 nach und nach entsprechend der Abnutzung nach unten vorrücken kann..
Die Gabeln 12 sind so ausgebildet* daß sie die unteren Enden loa der Seitenarme des Griffes aufnehmen können, und zwar so, daß sie ein Verschieben"dieser Enden sowohl nach hinten als auch nach vorne zulassen.
Ein Verschieben nach vorne ist dadurch ermöglicht^, daß ein Abstand zwischen den zwei senkrechten Rohrelementen 7 und 8 auf jeder Seite besteht.
Ein Verschieben der Enden loa nach hinten ist dadurch ermöglicht, daß sich in der hinteren Stirnseite der Gabel 12 eine Ausnehmung 2o befindet. Infolgedessen kann der Griff 9 sowohl in die eine als auch in die andere Richtung geschwenkt werden. Nun bewirkt aber gerade das Verschwenken in eine oder die andere Richtung automatisch teak der vorgesehenen Anordnung, das Abheben der Bremsbacken I3 und damit das Aufheben ihrer Wirkung. Unter diesen Bedingungen,, ■ unabhängig davon, in welcher Weise der Benutzer den Wagen ergreift, um ihn zu schieben oder su ziehen, bewirkt das Ergreifen des Griffes ein Freigeben der Hinterräder.
Wenn dieser Griff in JRichtung des Pfeiles P1 verschwenkt wird, so wird dadurch ein nach oben gerichteter Zug über die angelenkten Schwingarme 16 auf die zwei Stangen 14 ausgeübte Diese nehmen dann die Lage 16a ein, wie sie durch eine gestrichelte Linie in der Fig. ;5 angedeutet ist.
Das Hochziehen der Stangen 14 bewirkt ein Abheben der Brems-•backen und dadurch das Freigeben der Hinterräder. Wenn jedoch der Benutzer den Griff im entgegengesetzten Sinn verschwenkt,
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das heißt in der Richtung des Pfeiles P«, so bewirkt dieses ebenso ein Unwirksammachen der Bremsbacken.
In einem solchen Pail nehmen die Schwinggabeln 16 die Lage l6b ein, die durch eine gestrichelte Linie auf der Fig. 3 angedeutet ist, und die Stangen 14 befinden sich dann ebenso mit den Bremsbacken in einer angehobenen Lage.
In einem wie im anderen Fall greifen die Bremsbacken erneut an den Hinterrädern ein, sobald der Benutzer den Wagen stehenläßt und den Griff aus der Hand gibt. Durch Rückholfedern 15 werden die Bremsbacken wieder in Bremseingriff gebracht. Dadurch wird gewährleistet, daß der Wagen an der Stelle stehenbleibt, wo er verlassen wurde, ohne daß man Gefahr läuft, daß er in unerwünschter Weise wegrollt.
Die Form des-Griffes ist so ausgebildet, daß beim Indiehandnehmen um den Wagen zu bewegen dieses unvermeidbar mit einem nach unten gerichteten Drücken oder mit einem nach oben gerichteten Ziehen verbunden ist, was davon abhängt, wie der Benutzer den Griff erfaßt. So erreicht man in dem einen wie in dem anderen Fall ein automatisches Freigeben der Räder, ohne daß es mit den gleichen Nachteilen wie bei den bekannten Wagen dieser Art verbunden wäre.
Die vorliegende Konstruktion ist übrigens besonders- einfach und solide, was einen bedeutenden Vorteil in Hinsicht auf die vorgesehene Verwendung des Wagens darstellt.
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Um die Festigkeit der oberen Enden der Seitenarme Io des Wagengriffes zu erhöhen, wurde eine waagerechte .Querstrebe 21 am Griff 9 selbst angeordnet.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß der Wagen dazu vorgesehen ist, mit anderen gleichen nicht benützten Wagen ■ zusammengestellt zu werden, wobei einer in die anderen hineingeschoben wird. Nun sind diese Wagen so ausgebildet, daß bei diesem Vorgang die Hinterräder aller Wagen hochgehoben sind, mit Ausnahme des allerletzten Wagenspund zwar derart, daß es ausreicht, die Bremse der Räder des letzten Wagens zu lösen, um die ganze Wagenschlange verschieben zu können.
Deshalb zeigen die Seiten des Rahmens 2 eines jeden Wagens vorne einen geneigten Abschnitt, der mit 22 bezeichnet ist, und der als schiefe Ebene zum Hochheben dienen kann. So ist in der Nähe eines jeden Hinterrades 5 ein Element vorgesehen, unter welches die so auf ihren Seiten ausgebildete schiefe Ebene geschoben werden kann. Dieses Stück ist vorzugsweise aus einem gebogenen Metalldraht 2} gebildet, dessen waagerechter innerer Teil sich gerade über der Stelle befindet, die von den entsprechenden Seiten des vorderen Endes des unteren Rahmens eingenommen wird, wenn ein gleicher Wagen durch das hintere Ende des Wagens eingeschoben wird.
Die Figur 4 zeigt das Anheben der Hinterräder 5a eines solchen Wagens A, wenn ein anderer gleicher Wagen B durch das hintere Ende hindurch in diesen hineingeschoben wird. Bei diesem Vorgang kommt die schiefe Ebene 22b des Vorderendes des hinteren Wagens B unter den Elementen zum Anheben 23a des Wagens A in Eingriff, wodurch ein Anheben der Hinterräder 5a dieses Wagens in Bezug auf den Boden erfolgt. "
Unter diesen Umständen bleiben nur die Vorderräder Ja des
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Wagens A in Berührung mit dem Boden; aber selbstverständlich sind die Hinterräder 5b des Wagens B auch in Berührung mit dem Boden, zumindestens so lange-, bis nicht ein anderer gleicher Wagen von hinten in diesen hineingeschoben worden ist.
■Sind mehrere Wagen unter diesen Bedingungen ineinandergeschoben, dann ist lediglich die Bremseinrichtung des letzten Wagens der Schlange im Einsatz. Es genügt daher, den,Griff des letzten Wagens zu nehmen, um die ganze Schlange verschieben zu können.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    IJ. Transportwagen "mit Bremselementen zum Peststellen der Hinterräder, die durch Federkräfte auf diesen gehalten werden und die mit einem schwenkbaren Wagengriff so verbunden sind, daß beim Indiehandnehmen das Verschwenken einen Abstand zwischen den Rädern und den Bremselementen bewirkt, dadurch g e k e η η ζ e lehnet, daß die Seitenarme (Io) des U-förmigen Griffes (9) in einem gewissen Abstand von ihren unteren Enden in zwei waagerechten Achsen (11) gelagert sind und in gleicher Weise in einer oder der anderen Richtung verschwenkt werden können, wobei die Enden dieser beiden Seitenarme über angelenkte Schwingarme (16) mit zwei Stangen (14) oder ähnlichen verbunden sind, die in der Senkrechten verschoben werden können, und an denen die Bremselemente für die Hinterräder, zum Beispiel Bremsbacken (1^) befestigt sind.
  2. 2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die Stangen (14), an denen die Bremselemente befestigt sind, in zwei senkrechten Rohren (8) verschoben werden können, wobei diese einen Teil des Wagengestelles bilden und deren obere Enden Gabeln (12) aufweisen, die die Drehachsen (11) der Seitenarme (lo) des Griffes (9) aufnehmen.
  3. 3. Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gablen (12) so ausgebildet sind, daß sie ein Verschieben der unteren Enden der Seitenarme (Io) des Griffes (9) in gleicher Weise nach vorne und nach hinten gestatten.
  4. 4. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    4098Ί6/0404
    - Io -
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Verbindungsschwingarme (16) ein Langloch (19) aufweist, in dem.sich die entsprechende Drehachse (18) befindet, die selbst bei Fertigstellung des Wagens und wenn die Lauffläche des Rades noch ne:u ist, im oberen Teil des Langloches zu liegen kommt.
    Transportwagen insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der eine untere Fläche aufweist, die nach hinten geöffnet ist, und deren Seiten sich nach vorne verjüngen, derart, daß es möglich ist, mehrere solcher Wagen ineinanderzuschieben, wenn sie nicht benützt werden, dadurch gekennze ich η et,-daß das vordere Ende der Seiten (22) der unteren Fläche geneigt ist, um eine schiefe Ebene zum Anheben zu bilden, und daß in der Nähe eines jeden Hinterrades ein Element (23a) vorgesehen ist, unter dem die so gebildete schiefe Ebene mit ihrem vorderen Ende auf jeder Seite eines anderen Wagens eingreifen kann, wodurch die Hinterräder (5) hochgehoben werden.
    409816/04OA
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GB (1) GB1428753A (de)

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