DE19726311C2 - Reisekoffer - Google Patents
ReisekofferInfo
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C5/00—Rigid or semi-rigid luggage
- A45C5/14—Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means
- A45C5/145—Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means with immobilising means, e.g. means for blocking the wheels
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/26—Special adaptations of handles
- A45C13/28—Combinations of handles with other devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0002—Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture
Description
Die Erfindung betrifft einen Reisekoffer mit drei oder mehr
Rädern, von denen mindestens ein Rad oder Radpaar lenkbar sein
kann, und mit einer Zugvorrichtung.
Bei einem bekannten Koffer dieser Art (EP 0 585 488 A1) laufen
die Räder auf Achsen in Buchsen aus elastomerem Material, wel
che mit der Kofferwandung verbunden sind. Dabei durchsetzt
mindestens eine Achse ihre Buchse unter einer solchen Neigung,
daß das zugehörige Rad an einem kofferfesten Teil anläuft und
somit gebremst ist. An der Achse greift eine Spannvorrichtung
an, welche bei Betätigung die Achse in eine solche Position
spannen kann, daß das zugehörige Rad von dem kofferfesten Teil
freikommt und somit frei auf der Achse abrollen kann.
Bei einem anderen bekannten Rollenkoffer (EP 0440 878 A1) ist
am vorderen Ende des Koffers ein Bremsschuh angebracht, der
über ein federbelastetes Hebelgestänge in Bremsstellung gegen
den Untergrund ausfahrbar und nach Überfahren einer Raststel
lung durch Betätigen einer Zugvorrichtung in Bremslösestellung
bringbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reisekoffer,
der beschriebenen Art in einer einfachen Konstruktion ohne
besondere Bremsvorrichtung auszubilden, die jedoch den Reise
koffer bei nicht betätigter Zugvorrichtung automatisch ge
bremst hält.
Diese Aufgabe ist bei einem Reisekoffer der genannten Art
dadurch gelöst, daß das Rad oder Radpaar so am Koffer aufge
hängt ist, daß es bei betätigter Zugvorrichtung in Fahrstel
lung und bei nicht betätigter Zugvorrichtung selbsttätig in
einer die Fahrt des Koffers verhindernden, angehobenen
Ruhestellung ist.
Bevorzugt ist dabei, wenn die Ruhestellung eine gegen den Kof
fer angehobene Stellung des Rades oder Radpaares ist, in wel
cher der Koffer anstatt mittels des Rades oder Radpaares mit
tels Kufen oder direkt am Untergrund abgestützt und somit ge
bremst ist.
Eine besonders vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung des
Koffers nach der Erfindung zeichnet sich durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 3 aus.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen 4 bis 8 angegeben.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnun
gen, an Hand von Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelhei
ten näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Koffers gemäß der Er
findung;
Fig. 2 ein lenkbares Radpaar des Koffers bei II in Fig. 1
in viel größerem Maßstab in hochgezogenem Ruhezu
stand;
Fig. 3 in einer Darstellung entsprechend Fig. 2 das
lenkbare Radpaar in einem Zustand gemäß Fig. 1,
bei dem der Koffer unbelastet mittels einer Zug
vorrichtung gezogen wird und in Fahrt ist;
Fig. 4 in einer Darstellung gemäß Fig. 2 das lenkbare
Radpaar in halbbelastetem Zustand des Koffers in
Fahrt;
Fig. 5 das lenkbare Radpaar in einer Darstellung wie
Fig. 2 in überlastetem Zustand des Koffers;
Fig. 6 eine Unteransicht des Radpaares, das an einer
Schwinge aufgehängt ist, und
Fig. 7 einen Horizontalschnitt auf einem Niveau zwi
schen Schwinge und einem unter dem Boden des
Koffers befindlichen Drehkranz.
Der Koffer 1 nach Fig. 2 ist mit vier Rädern, nämlich mit zwei
hinteren Rädern 2 und einem vorderen Radpaar 3, 3 ausgestattet,
das über eine Zugvorrichtung 4 mit einem Zuggriff über einen
Bowdenzug (in Fig. 1 gestrichelt angedeutet) aus einer Brems
stellung in die in Fig. 1 gezeigte Fahrstellung bringbar ist.
Das Radpaar 3, 3 ist bei dem gezeigten Beispiel lenkbar, könnte
grundsätzlich aber auch in Geradeausfahrtrichtung fixiert an
geordnet sein. Auch könnte der Zuggriff auf das hintere Rad
paar 2, 2 wirken. Der Koffer hat außerdem einen üblichen Trage
griff 5.
Ist der Zuggriff nicht betätigt, so ist das Radpaar 3, 3
selbsttätig in Richtung gegen den Kofferboden 7 so hoch ange
hoben, daß der Koffer an seinem vorderen Ende auf einem neben
dem lenkbaren Radpaar 3, 3 angeordneten Kufenpaar 6, 6 abge
stützt und somit gebremst ist. Wie dies geschieht ist an Hand
der folgenden Figuren erläutert.
Die Fig. 2 zeigt in viel größerem Maßstab eine Einzelheit bei
II in Fig. 1, jedoch bei einer gegen den Kofferboden 7 angeho
benen Stellung des lenkbaren Radpaares 3, 3, bei welchem der
Koffer nur auf dem Kufenpaar selbst abgestützt ist.
In Fig. 2 ist lediglich ein lenkbares Rad 3 eines Radpaares
3, 3 zu sehen (s. Fig. 6 und 7). Beide Räder 3, 3 des Radpaares
haben eine gemeinsame Radachse 10, um das die Räder 3, 3 dreh
bar sind.
An dieser Radachse 10 ist das in den Figuren rechte Schwingen
ende einer rahmenförmigen Schwinge 12 schwenkbar angelenkt.
Die Schwinge 12 hat beidseitig des Radpaares 3, 3 angeordnete
Rahmenschenkel 120, 121. An dem in den Figuren linken Schwin
genende sind bei 14 die unteren Enden eines Paars gekrümmte
Hebel 16 schwenkbar angelenkt. Zwischen den beiden Schwingen
enden ist die Schwinge 12 an einem Teleskopelement 19 einer
vertikalen, rohrförmigen Lenkachse 18 mittels Querstift 17
angelenkt. Das Teleskopelement 19 ist in der rohrförmigen
Lenkachse 18 vertikal beweglich geführt.
Die Lenkachse 18 ist einstückig mit einem drehbaren unteren
Teil 21 eines Drehkranzes 20 und ragt von diesem Abschnitt 21
nach unten sowie nach oben etwas in den Koffer 1 hinein. Der
nicht drehbare Abschnitt 22 des Drehkranzes 20 ist an der
Unterseite des Kofferbodens 7 befestigt. Ein Kugelkranz 23
lagert den unteren Teil 21. An der Unterseite dieses drehbaren
unteren Teils 21 sind die oberen Enden 26 von zwei parallel
angeordneten Druckfedern 24 angebracht. Diese Druckfedern 24
sind mit ihren unteren Enden 25 an Stellen der Rahmenschenkel
120, 121 befestigt, die gemäß Fig. 2 zwischen der Anlenkstelle
17 des Teleskopelementes 19 und der Radachse 10 liegen. Beide
Hebel 16 des Hebelpaares haben einen Kulissenschlitz 27, in
dem ein Kulissenstift 30 zwischen zwei Raststellungen 28 und
29 gleiten kann. Der Kulissenstift 30 ist an einem Gestänge 40
befestigt, das mittels des Zuggriffes über den Bowdenzug in
Richtung des Doppelpfeiles F aus der rohrförmigen Lenkachse 18
herausgezogen werden kann. Der Kulissenstift 30 ist in verti
kalen Schlitzen (nicht gezeigt) der rohrförmigen Lenkachse 18
bei dieser Bewegung geführt.
Die Funktion der beschriebenen Aufhängung des Radpaares 3, 3
ist wie folgt: Im Ruhezustand gemäß Fig. 2 sind die beiden
Druckfedern 24 entspannt. Der Kulissenstift 30 befindet sich
in seiner rechten Raststellung 29 im Kulissenschlitz 27. Dabei
kann das Radpaar 3, 3 den drehbaren unteren Teil 21 des Dreh
kranzes 20 berühren.
Durch Bewegen des Gestänges 40 mittels der Zugvorrichtung 4
bei gleichzeitigem kurzen Aufheben des Koffers werden die He
bel 16 freigegeben, und das Radpaar 3, 3 fällt aufgrund seines
Eigengewichts unter Verschwenken der Schwinge 12 im Uhrzeiger
sinn nach unten, so daß es in die Stellung gemäß Fig. 3 gerät.
In dieser Stellung ist der Kulissenstift 30 in die linke Rast
stellung 28 am anderen Ende des Kulissenschlitzes 27 eingera
stet, wodurch die Hebel 16 in dieser neuen Stellung arretiert
sind. Nun kann der Koffer wieder abgestellt werden und ist auf
seinen Rädern 2, 3 fahrbar.
Fig. 4 zeigt den Koffer in teilbelastetem Zustand, demgemäß
die Druckfedern 24 abhängig vom Gesamtgewicht des Koffers et
was zusammengedrückt sind. "Halbbelastet" meint, daß der Kof
fer unter seinem (vollgepackten) Gesamtgewicht auf die Federn
24 und damit die Schwinge 12 wirkt, ohne daß eine zusätzliche
Last auf den Koffer ausgeübt wird.
Fig. 5 zeigt den Koffer in überlastetem Zustand. Dies ist ein
Zustand, bei dem der Koffer zusätzlich zu seinem eigenen
Gesamtgewicht durch eine Belastung, beispielsweise eine
sitzende Person, belastet ist. Das Radpaar 3, 3 wird nun wie im
Ruhezustand gemäß Fig. 2 an den unteren, drehbaren Teil 21 des
Drehkranzes 20 angedrückt. Hier sind allerdings die Federn 24
voll zusammengedrückt. Wird die zusätzliche Belastung wegge
nommen, so kehrt die Anordnung selbsttätig sogleich wieder in
den Fahrtzustand gemäß den Fig. 4 oder 3 zurück.
Im Ruhezustand gemäß Fig. 2 und im überlasteten Zustand gemäß
Fig. 5 ist das Radpaar 3, 3 praktisch gegen die Unterseite des
Drehkranzes 20 gehalten. In diesem Zustand ruht das vordere
Ende des Koffers anstatt auf dem lenkbaren Radpaar 3, 3 auf der
Kufe 6 bzw. einem Kufenpaar (angeordnet ähnlich wie das Rad
paar 3, 3) und ist somit zuverlässig gebremst. Wenn eine zie
hende Person das Gestänge 40 entlastet, drückt der von der
Zugbelastung F des Zuggriffes (Zugvorrichtung 4) entlastete
Kulissenstift 30 bedingt durch das Koffergewicht das Hebelpaar
16 nach unten, wobei das Teleskopelement 19 aus der Lenkachse
18 herausrutscht, bis die Federn 24 entspannt sind. Durch das
Koffergewicht unterstützt rastet dabei der Kulissenstift 30
aus der linken Raststellung 28 aus und fährt über den Ku
lissenschlitz 27 in die rechte Raststellung 29 gemäß Fig. 2
ein. Somit wird das Radpaar 3, 3 durch das Koffergewicht und
die Federn 24 selbsttätig wieder in die Ruhestellung gemäß
Fig. 2 gedrückt, in welcher der Koffer über die Kufe 6 bzw.
das Kufenpaar 6, 6 auf dem Untergrund gebremst gehalten wird.
Es versteht sich, daß im Rahmen der Ansprüche sinnvolle Ab
wandlungen der beschriebenen Ausführung denkbar sind. Es kann
z. B. genügen, statt eines Radpaares 3, 3 zweier Lenkräder nur
ein einziges Lenkrad vorzusehen. Auch kann zweckmäßig sein,
die Federn 24, die nicht notwendig Druckfedern sein müssen, in
den Fig. 2 bis 7 gesehen weiter nach rechts verlagert
anzuordnen, beispielsweise in eine in Fig. 6 und 7 gemeinsame
Ebene mit dem Querstift 17 bzw. dem Kulissenstift 30. Der
Kulissenschlitz 27 sollte so konturiert sein, daß ein sanftes,
selbsttätiges Gleiten des Kulissenstiftes 30 beim Übergang von
der einen Raststellung 28 in die andere Raststellung 29
gewährleistet ist. Die gezeigte Schlitzkontur 27 ist nur als
eine von vielen möglichen Formen zu verstehen.
Claims (8)
1. Reisekoffer mit drei oder mehr Rädern, von denen
mindestens ein Rad oder Radpaar (3, 3) lenkbar sein
kann, und mit einer Zugvorrichtung (4), dadurch
gekennzeichnet, daß das Rad oder Radpaar
(3, 3) so am Koffer (1) aufgehängt ist, daß es bei
betätigter Zugvorrichtung (4) in Fahrstellung und bei
nichtbetätigter Zugvorrichtung
selbsttätig in einer angehobenen Ruhestellung ist, in
welcher die Fahrt des Koffers verhindert ist.
2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ruhestellung eine gegen
den Koffer (1) angehobene Stellung des Rades oder
Radpaares (3, 3) ist, in welcher der Koffer (1) an
statt mittels des Rades oder Radpaares (3, 3) mittels
Kufen (6) oder direkt am Untergrund abgestützt ist.
3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rad oder Radpaar (3, 3) am
einen Schwingenende einer Schwinge (12) um seine
Radachse (10) drehbar gelagert ist, daß am anderen
Schwingenende (bei 14) ein mit dem Koffer ver
bundener Hebel (16) oder ein Hebelpaar (16, 16) ange
lenkt ist und daß ein Teleskopelement (19) längs
einer Lenkachse (18) versetzt zur Radachse (10)
geführt ist und eine am Koffer befestigte Feder (24)
oder ein Federpaar (24, 24) jeweils an einer Stelle
zwischen den Schwingenenden an der Schwinge (12) an
gebracht sind, wobei der Hebel (16) mittels der Zug
vorrichtung (4) zwischen zwei Raststellungen
(28, 29) am Koffer verlagerbar ist.
4. Koffer nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die oder jede Feder (24) an der
Schwinge (12) an einer Stelle zwischen dem Teleskop
element (19) und der Radachse (10) angreift und als
Druckfeder ausgebildet ist.
5. Koffer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der oder jeder Hebel (16) einen
Kulissenschlitz (27) mit zwei Raststellen (28, 29) an
seinen Enden aufweist, die mit einem am Koffer ge
führten, durch die Zugvorrichtung (4) verlagerbaren
Kulissenstift (30) zusammenwirken können.
6. Koffer nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kulissenstift (30) geführt
an der Lenkachse (18) mit dieser fluchtend verlager
bar ist.
7. Koffer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwinge (12)
als Rahmen mit zwei auf entgegengesetzten Seiten des
Rades oder Radpaares (3, 3) angeordneten Rahmenschen
keln (120,121) ausgebildet ist, an denen je eine
Feder (24, 24) eines Federpaares angelenkt ist.
8. Koffer nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenkachse (18)
bezüglich des Kofferbodens über einen Drehkranz (20)
verschwenkbar ist, dessen verdrehbarer unterer Teil
(21) die Feder oder das Federpaar (24, 24) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19726311A1 DE19726311A1 (de) | 1998-12-24 |
DE19726311C2 true DE19726311C2 (de) | 1999-07-22 |
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ID=7833189
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DE (1) | DE19726311C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2411393B (en) * | 2004-02-28 | 2006-01-11 | Paul Tee Hui Lee | Improved luggage |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0440878A2 (de) * | 1990-02-06 | 1991-08-14 | Günter Schneider | Koffer mit mindestens drei Rollen zum Transport |
EP0585488A1 (de) * | 1992-09-03 | 1994-03-09 | Günter Schneider | Rollenkoffer |
-
1997
- 1997-06-20 DE DE1997126311 patent/DE19726311C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0440878A2 (de) * | 1990-02-06 | 1991-08-14 | Günter Schneider | Koffer mit mindestens drei Rollen zum Transport |
EP0585488A1 (de) * | 1992-09-03 | 1994-03-09 | Günter Schneider | Rollenkoffer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19726311A1 (de) | 1998-12-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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