EP0585488A1 - Rollenkoffer - Google Patents

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EP0585488A1
EP0585488A1 EP92115092A EP92115092A EP0585488A1 EP 0585488 A1 EP0585488 A1 EP 0585488A1 EP 92115092 A EP92115092 A EP 92115092A EP 92115092 A EP92115092 A EP 92115092A EP 0585488 A1 EP0585488 A1 EP 0585488A1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/14Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means
    • A45C5/145Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means with immobilising means, e.g. means for blocking the wheels

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Abstract

Ein Rollenkoffer, bei dem die Rollen (2,4) größtenteils in Aussparungen (6,8) der Kofferwandung (9) aufgenommen sind und auf Achsen (10,12) laufen, welche in Buchsen (14,16) aus Elastomermaterial abgestützt sind, welche ihrerseits mit der Kofferwandung (9) verbunden sind, durchsetzt erfindungsgemäß mindestens eine Achse (2,4) die zugehörige Buchse (14,16) unter einer solchen Neigung, daß die zugehörige Rolle (2,4) an der Aussparung (6,8) anläuft und somit gebremst ist. An der kofferinnenseitigen Verlängerung (15,17) der Achse (10,12) greift eine Spannvorrichtung (26) an, welche von einem Benutzer im Sinne einer Verlagerung der Achse in der Buchse gegen deren elastische Rückstellkraft betätigbar ist, so daß die Rolle in eine Achsenlage kommt, in der sie frei abrollen kann. <IMAGE>

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollenkoffer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Ein solcher Rollenkoffer ist beispielsweise aus der EP-A-0 173 779 bekannt. Ein ähnlicher Rollenkoffer ist aus dem DE-GM 80 09 984 bekannt, wobei die Buchsen aus Elastomermaterial in Löchern der Kofferwandung sitzen und von den Achsen durchsetzt werden.
  • Eine Rollbeweglichkeit von Rollenkoffern ist nicht immer erwünscht. Beispielsweise sollen sich die Koffer auf Schrägförderbändern, wie sie im Flugverkehr eingesetzt werden, nicht von selbst in Bewegung setzen können. Es sind daher auch Rollenkoffer mit Bremsvorrichtungen bekannt geworden. Ein Beispiel zeigt die EP-A-0 440 878. Dabei ist am vorderen Ende des Koffers ein Bremsschuh angebracht, der über ein federbelastetes Hebelgestänge in Bremsstellung gegen den Untergrund ausfahrbar und nach Überfahren einer Raststellung durch Betätigen eines Zugbandes in Bremslösestellung bringbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollenkoffer der eingangs beschriebenen Art mit einer einfachen Bremsvorrichtung auszustatten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient Anspruch 1.
  • Bei dem Rollenkoffer nach der Erfindung ist auf einen zusätzlichen Bremsschuh völlig verzichtet. Die Bremsstellung wird ausschließlich durch Zusammenwirken der Rollen mit schräger Achsenlage mit den zugehörigen Aussparungen oder einem darin oder anderenorts am Koffer austauschbar befestigten Teil, wie einem Bremsklotz, erzielt. Die Erfindung macht sich zum Aufheben dieser Bremswirkung zunutze, daß die Rollen mittels der Buchsen aus Elastomermaterial elastisch gelagert sind, was eine relative Verlagerung der Achsen gegenüber dem Elastomermaterial der Buchsen in ungebremste Rollstellung erlaubt. Diese relative Verlagerung wird durch die Spannvorrichtung bewirkt, welche von dem Benutzer betätigbar ist, beispielsweise über ein Zugband.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Spannvorrichtung von einen Flaschenzug gebildet, welcher eine auf die Benutzererfordernisse abgestimmte Kraft-/Weg-Dimensionierung in einer dem Fachmann geläufigen Weise erlaubt.
  • Es genügt im Grenzfall, wenn nur eine Rolle in der erfindungsgemäßen Weise mit schräger Achsenlage in von außen unbeeinflußter Situation ausgestaltet ist. Vorzugsweise sind jedoch zwei in Fahrtrichtung des Koffers hintereinanderliegende Rollen erfindungsgemäß abgestützt und von einer gemeinsamen Spannvorrichtung beaufschlagt.
  • Prinzipiell lassen sich auch zwei in gleicher Achsenlage liegende Rollen (vorne oder hinten) oder alle vier Rollen eines vierrädrigen Rollenkoffers auf die erfindungsgemäße Weise abstützen. Wenn man dabei mit nur einer Spannvorrichtung auskommen will, müßte man dann die Zugschnur des Flaschenzuges über die Scharnier-Trennfuge der beiden Kofferhälften umleiten, was verhältnismäßig aufwendig ist.
  • Eine besondere Ausführung eines Rollenkoffers gemäß der Erfindung ist in Anspruch 8 unter Schutz gestellt. Das hier verwendete zweite Zugband mit Griff und Rückstellfeder zum automatischen Wiedereinziehen des Zugbandes nach dem Loslassen ist an sich aus der US-A-4,508,202 bekannt.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1
    eine schematische "transparente" Seitenansicht, welche einen vierrädrigen Rollenkoffer gemäß der Erfindung in normaler Bremsstellung darstellt;
    Fig. 2
    einen Halbschnitt durch die eine Hälfte des Koffers nach Fig. 1 nach der Linie II-II in Fig. 1;
    Fig. 3
    in einer Seitenansicht wie Fig. 1 den Rollenkoffer in Bremslösestellung der Rollen;
    Fig. 4
    einen Teilschnitt durch eine Halbschale des Koffers nach Fig. 3 nach der Linie IV-IV in Fig. 3;
    Fig. 5
    eine "transparente" Teil-Seitenansicht eines Rollenkoffers nach der Erfindung mit einer Abwandlung bezüglich der Aufbringung der Bremslösekraft;
    Fig. 6
    eine Teilansicht von der Seite auf einen Rollenkoffer nach der Erfindung mit einer weiteren Abwandlung.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist ein Schalenkoffer mit vier Rollen dargestellt, von denen nur die vorderen und die hinteren Rollen 2,4 der einen Schale 3 zu sehen sind. Die Rollen sind weitgehend in Aussparungen 6,8 der Schalenseitenwand 9 aufgenommen und auf Achsen 10,12 drehbar, welche in einer gemeinsamen horizontalen Ebene (die Zeichenebene in Fig. 2) gegenläufig zueinander geneigte Buchsen 14, 16 aus einem Elastomermaterial, wie Gummi, durchsetzen. Die Buchsen 14,16 sind durch Vulkanisieren, Kleben oder dgl. in entsprechende Durchgangsöffnungen der Schalenseitenwand 9 des Koffers und mit den Achsen 10,12 fest verbunden. Die gegenläufige Neigung der Achsen 10,12 bezüglich der parallelen Achsen a, b der Buchsen, welche mit ihrem äußeren Umfang in Durchgangslöcher 18, 20 der Schalenseitenwand 9 eingeklebt sind, ist gleich groß und so beschaffen, daß die Rollen 2,4 im Normalzustand, in welchem die Rollen nicht durch äußere Kräfte in Richtung einer anderen Achsenlage beaufschlagt sind, mit ihren Kanten an Stellen 22 bzw. 24 an den Aussparungen 6 bzw. 8 anlaufen und somit gebremst sind.
  • Die Achsen 14, 16 sind in das Kofferinnere hinein mit Verlängerungen 15,17 versehen, an denen ein insgesamt mit der Bezugszahl 26 bezeichneter Flaschenzug angreift. Die Zahl der Umlenkungen des gestrichelt dargestellten Zugbandes 28 dieses Flaschenzuges ist so bemessen (bei der vorliegenden Ausführung sechsmal, d.h. über drei Rollenpaare), daß die an einem Griff 30 vom Benutzer aufzubringende Zugkraft bei entsprechendem Zugweg (vgl. die ausgezogene Stellung des Zugbandes 28 nach Fig. 3) auf die durch die Buchsen 14, 16 ausgeübten Rückstellkräfte und den gesamten Weg 2x so abgestimmt ist, daß einerseits keine allzu hohe Zugkraft vom Benutzer an Griff 30 aufzubringen ist und andererseits das Zugband auch nicht zu lang aus der Koffervorderwand 11 herausgezogen werden muß (vgl. Fig. 3), um die Rollen 2,4 in Bremslösestellung zu bringen und den Koffer über das Zugband 28 durch freies Abwälzen der Rollen auf dem Untergrund zu bewegen.
  • Fig. 3 und 4 zeigen die herausgezogene Position des Zugbandes, wobei die von dem Benutzer aufgebrachte Zugkraft unter Überwindung der Rückstellkraft der Buchsen 14, 16 die Rollen 2,4 in parallele Achsenlagen stellt, die mit den senkrecht zur Fahrtrichtung stehenden Achsen a bzw. b zusammenfallen, so daß die vordere Rolle 2 von der Stelle 22 an der Aussparung 6 und die hintere Rolle 4 von der Stelle 24 an der Aussparung 8 frei gekommen ist und beide Rollen in Fahrtrichtung frei abrollen können.
  • Läßt der Benutzer den Zuggriff 30 los, so stellt die elastische Rückstellkraft der Buchsen 14,16 die Achsen 10,12 selbständig wieder in die in den Fig. 1 und 2 dargestellt Position, in der sie an den Stellen 22, 24 der Aussparungen 6,8 gebremst sind, so daß der Rollenkoffer an einem freien Abrollen gehindert ist.
  • Bei der Ausgestaltung nach Fig. 5 ist das Zugband 28 nicht unmittelbar mit dem Griff 30 verbunden, sondern mit einer Umlenkrolle 32, die über eine Zugfeder 34 am unteren Ende der Koffervorderwand 11 gezogen ist. Um diese Umlenkrolle 32 ist ein zweites Zugband 36 umgelenkt, das mit seinem einen Ende innen an der den Handgriff 30 des Koffers aufweisenden Deckwand 15 befestigt ist und mit ihrem anderen Ende durch einen Schlitz 17 zum Zuggriff 30 geführt ist. Durch Ziehen an dem Zuggriff 30 wird die Rolle 32 gegen die Rückstellkraft der Zugfeder 34 und gegen die Rückstellkräfte der Buchsen 10, 12 nach oben gezogen, so daß auch in diesem Fall die Achsen 10, 12 parallel, d.h. in Bremslösestellung gemäß Fig. 4 ausgerichtet werden. Nach dem Loslassen des Griffes 30 unterstützt die Zugfeder 34 die elastischen Rückstellkräfte der Buchsen 14, 16 zum Bringen der Achsen 10, 12 in deren ursprüngliche Schräglage, d.h. in Bremsstellung der Rollen 2,4.
  • Die Rollen 2,4 können zusätzlich zu der in Fig. 2 dargestellten gegenläufigen Neigung in einer Horizontalebene eine gleichgerichtete Neigung in Vertikalebenen haben, um eine Federwirkung zum federnden Abstützen der Kofferlast gegenüber dem Untergrund zu bewirken.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 6 läuft die Rolle 4 (und/oder die nicht dargestellte Rolle 2) nicht direkt an der Aussparung 8 (und/oder 6) sondern an einem darin austauschbar befestigten Bremsklotz 8' (und/oder 6') an, solange die Spannvorrichtung 26 nicht betätigt wird. Der Bremsklotz 8' kann aus einem Werkstoff bestehen, der zusammen mit dem Radwerkstoff des Rades 4 einen hohen Reibkoeffizienten hat. Außerdem kann der Bremsklotz 8' mit seiner Radkontaktfläche 11 genau an den Radumfang des Rades 4 angepaßt gestaltet sein, was ein Zusammenwirken von Radumfang und Radkontaktfläche 11 in einer großen, reproduzierbaren Fläche erlaubt.

Claims (10)

  1. Rollenkoffer mit drei oder mehr Rollen, bei dem die Rollen (2,4) auf Achsen (10,12) laufen, welche in Buchsen (14,16) aus Elastomermaterial abgestützt sind, welche ihrerseits mit der Kofferwandung (9) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Achse (10,12) ihre Buchse (14,16) unter einer solchen Neigung durchsetzt, daß die zugehörige Rolle (2,4) an einen kofferfesten Teil (6,8, 6',8') anläuft (bei 22,24) und somit gebremst ist, und daß an der Achse (10,12) eine Spannvorrichtung (26) zum Spannen der Achse in eine solche Position angreift, daß die Rolle (2,4) von dem kofferfesten Teil (6,8,a6',8') freikommen und somit frei auf der Achse (10,12) abrollen kann.
  2. Rollenkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (10,12) eine Verlängerung (15,17) jenseits der Buchse (14,16) in den Koffer hinein aufweist, und daß die Spannvorrichtung (26) an dieser Verlängerung (15,17) angreift.
  3. Rollenkoffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Fahrtrichtung des Koffers hintereinander liegende Rollen (2,4) in der genannten Weise abgestützt sind, derart, daß die Achsen (10,12) der beiden Rollen in unbelastetem Zustand in einer gemeinsamen Horizontalebene gegenläufig zueinander geneigt sind, und daß die Achsen der beiden Rollen von einer gemeinsamen Spannvorrichtung (26) in Zugrichtung aufeinander zu bis in eine parallele, zur Fahrtrichtung senkrechte Lage (a,b) beaufschlagt sind.
  4. Rollenkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (26) ein Flaschenzug ist, auf den eine Betätigungskraft mittels eines Zugbandes (28) mit Griff (30) aufbringbar ist.
  5. Rollenkoffer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenzug (26) im Boden des Koffers untergebracht ist und daß das Zugband (28) vom Boden her innerhalb des Koffers nach vorn geführt dort nach oben umgelenkt und innen parallel zur Vorderwand (11) des Koffers geführt ist und aus einem Schlitz (38) am oberen Ende der Vorderwand (11) zur Verbindung mit dem Griff (30) austritt.
  6. Rollenkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Achse (10,12) eine elastische Rückstellkraft in Richtung zur Herstellung der ursprünglichen Schräglage der Achse wirkt.
  7. Rollenkoffer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Rückstellkraft von der Buchse (14,16) auf die Achse (10,12) aufgebracht wird.
  8. Rollenkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband (28)an seinem von der Spannvorrichtung (26) entfernten Ende an eine Umlenkrolle (32) angeschlossen ist, um welche ein zweites Zugband (36) gewunden ist, welches mit seinem einen Ende an der den Handgriff (13) aufweisenden Wand (15) des Koffers innen befestigt ist und mit seinem anderen Ende durch einen Schlitz (38) in der Vorderwand (11) nach außen zur Verbindung mit dem Griff (30) geführt ist, und daß an der Umlenkrolle (32) das eine Ende einer Rückstellfeder (34) angreift, welche mit ihrem anderen Ende innen an der Koffervorderwand (11) befestigt ist und dazu beiträgt, die beiden Zugbänder (28,36) in eine die Schräglage der Achsen (10,12) wiederherstellende Bremslage der Rollen (2,4) zurückzustellen.
  9. Rollenkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (2,4) größtenteils in Aussparungen (6,8) der Kofferwandung (9) aufgenommen sind und in durch die Spannvorrichtung (26) unbelastetem Zustand an Stellen (22,24) dieser Aussparungen anlaufen.
  10. Rollenkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (2,4) in von der Spannvorrichtung (26) unbelastetem Zustand an Bremsklötzen (6',8') anlaufen, die am Koffer, insbesondere in für die Rollen (2,4) vorgesehenen Aussparungen (6,8) austauschbar befestigt sind.
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