DE2724106A1 - Bodenzugvorrichtung - Google Patents
BodenzugvorrichtungInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
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Description
5 L ILk I Ub
Patentanwälte Postfach 382 8400 Regensburg 1
Deutsches Patentamt D-8400 REGENSBURG
GREFLINGER STRASSE 7
8000 München 2 Telefon f0941»54753
Telegramm Begpatent Rgb.
Telex β 5709 repat d
W/p 9029 26. Mai 1977
w /ma
WESTLAND AIRCRAFT LIMITED, Yeovil, Somerset, England
Bodenzugvorrichtung
Zusammenfassung: Gegenstand der Erfindung ist eine Bodenzugvorrichtung,
die ein mit dem Boden in Eingriff stehendes Bauteil aufweist, das drehbar um eine Achse angeordnet ist und
das eine periphere Oberfläche besitzt, die durch Bewegung einer Linie etwa parallel zur Achse und in einer Bahn erzeugt
wird, die eine Vielzahl von individuellen Bögen besitzt, deren jeder einen ähnlichen Radius aufweist, welcher größer ist als
der kürzeste Abstand zwischen der Achse und der erzeugten Oberfläche.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der
mit dem Boden in Eingriff stehende Bauteil erste und zweite Teile ähnlicher Umfangsformen, wobei die Teile drehbar miteinander befestigt
und drehbar um die Achse versetzt sind. Vorzugsweise weist die Umfangsflache eines jeden der ersten und zweiten Teile drei
individuelle Bögen auf, die in Form eines gleichseitigen Dreieckes ausgebildet sind; die Enden benachbarter Bögen sind durch nockenartige
Erhebungen miteinander verbunden. Die mit dem Boden in
709850/093S
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 75020073) 5 839 300 Gerichtsstand Regensburg
Postscheck München 89369-801
Eingriff stehenden Teile sind aus Formgummi aufgebaut und ergeben
ein verbessertes Ziehen in weichem Grund. Ferner sind die Eigenschaften des Gummis in bezug auf das Gewicht eines zu
bewegenden Fahrzeuges so ausgewählt, daß das mit dem Boden in Eingriff stehende Bauteil um einen echten Rollradius über festen
Boden rotiert.
Die Erfindung wird in ihrer Anwendung auf einen Hubschrauber erläutert,
der mit einem kufenartigen Fahrgestell ausgerüstet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf Bodenzugvorrichtungen und insbesondere
auf solche Vorrichtungen, die über weichem Boden betrieben werden. Die Erfindung ist auf viele unterschiedliche Arten
von Fahrzeugen oder Anordnungen, die bewegt werden sollen, anwendbar, sie wird jedoch nachstehend in Verbindung mit einem
Hubschrauber erläutert, der mit einem kufenartigen Fahrgestell versehen ist.
Es kommt häufig vor, daß Hubschrauber mit solchen Fahrgestellen auf nichtprapariertem weichem Boden landen müssen, der das Gewicht
des Hubschraubers, das über die Kufen auf den Boden übertragen wird, aufnimmt, so daß die Kufen in die Oberfläche des
Bodens einsinken und das Aufsetzen von mit dem Boden in Verbindung kommenden Rädern schwierig oder unmöglich machen. Selbst
wenn es möglich wäre, diese Räder anzusetzen, würde eine Bewegung des Hubschraubers eine bestimmte Art von Schleppvorrichtung
erforderlich machen, die aufgrund des weichen Bodens selbst zwangsgeführt werden müßte. Ferner steht in vielen Einsatzfällen
eine derartige Schleppvorrichtung entweder nicht zur Verfügung oder ihre Anwendung ist nicht zweckmäßig.
Herkömmliche Radanordnungen sind für ein dauerndes Aufsetzen auf die Kufen aufgrund der relativ großen Dimensionen, die erforderlich
wären, um das Gewicht des Hubschraubers auf weichem Grund
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aufzunehmen, und aufgrund der dadurch bedingten hohen Widerstandskräfte
während des Fluges nicht geeignet.
Gemäß der Erfindung wird bei einer Bodenzugvorrichtung mit einem mit dem Boden zusammenwirkenden Bauteil, das drehbar um eine
Achse angeordnet ist und eine periphere, mit dem Boden zusammenwirkende Fläche besitzt, vorgeschlagen, daß die Fläche durch
Bewegen einer Linie parallel zur Achse und in einer Bahn erzeugt wird, die eine Vielzahl von individuellen Bögen aufweist,
deren jeder einen ähnlichen Radius besitzt, welcher größer ist als der kürzeste Abstand zwischen der Achse und den erzeugten
Flächen.
Enden benachbarter Bögen gehen ineinander so über, daß gekrümmte Erhebungen mit einem Radius, der kleiner ist als der Abstand
zwischen der Rotationsachse und der erzeugten Fläche, entstehen.
Vorzugsweise weist das mit dem Boden zusammenwirkende Bauteil erste und zweite Teile mit ähnlichen Umfangsformen auf, und die
Teile sind in Drehrichtung starr miteinander verbunden sowie in Drehrichtung um die Achse versetzt. Die ersten und zweiten Teile
können in axialer Richtung versetzt und mit einer gemeinsamen Antriebswelle verbunden sein, und es können Vorrichtungen vorgesehen
aan, um die Welle so in Drehung zu versetzen, daß eine gleichzeitige Drehung der ersten und zweiten Teile des mit dem
Boden zusammenwirkenden Bauteiles erzielt wird.
Das mit dem Boden zusammenwirkende Bauteil besteht vorzugsweise aus Gummi, und die Eigenschaften des Gummi können in bezug auf
das Gewicht einer zu bewegenden Anordnung so ausgelegt sein, daß bei Betrieb auf einer harten Fläche das mit dem Boden zusammenwirkende
Bauteil sich wie ein etwa kreisförmiges Rad mit konstantem Radius benimmt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die
Umfangsflache drei individuelle Bögen auf, die in Form eines
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gleichseitigen Dreieckes angeordnet sind; die ersten und zweiten
Teile des mit dem Boden zusammenwirkenden Bauteiles sind dabei zweckmäßigerweise in Drehrichtung um 60° versetzt. Der Radius
eines jeden Bogens ist bei einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung wenigstens doppelt so lang wie die kürzeste Abstandsdimension,
und bei der nachstehend beschriebenen speziellen Ausführungsform beträgt der Radius 23 5% des Abstandes. Der
Radius der Erhebungen an den Verbindungsstellen zwischen den durch die Bögen erzeugten Teilen beträgt vorzugsweise die Hälftej
der Abstandsdimension. I
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Fahrzeug vorgeschlagen,
das wenigstens eine Bodenzugvorrichtung der vorbeschriebenen Art aufweist. Das Fahrzeug kann einen Hubschrauber
umfassen, der mit einem mit Kufen versehenen Fahrgestell ausgerüstet ist, das zwei seitlich angeordnete Kufen aufweist, die
an einem Rumpf aufgenommen sind und etwa parallel zu einer Längs-f
mittenlinie des Rumpfes angeordnet sind. Zweckmäßigerweise kann bei einer derartigen Anordnung eine Bodenzugvorrichtung in der
Nähe eines jeden Endes einer jeden Kufe vorgesehen sein, und jede Bodenzugvorrichtung besitzt vorzugsweise erste und zweite
Teile eines mit dem Boden zusammenwirkenden Bauteiles, das auf entgegengesetzten Seiten der entsprechenden Kufe angeordnet und
über eine gemeinsame, durch die Kufe gehende Antriebswelle verbunden ist. Innerhalb der rohrförmigen Kufe ist für jede Vorrichtung
eine Antriebseinheit und eine Übertragungsvorrichtung vorgesehen und antriebsmäßig der Antriebswelle zugeordnet. Antriebs-
und Steueranordnungen können durch hohle Str_eben geführt
werden, die jede Kufe aufnehmen und eine Steuervorrichtung ' kann im Hubschrauber vorgesehen sein, um eine unabhängige Drehung
j der Bodenzugvorrichtung mit veränderlichen Geschwindigkeiten und in beiden Drehrichtungen zu erzielen.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Hubschrauber mit einem Kufenfahrgestell vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet
ist, daß zwei seitliche rohrförmige Kufen von einem Rumpf aufgenommen und etwa parallel zu einer Längsmittenlinie
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des Rumpfes angeordnet sind, daß eine Bodenzugvorrichtung in
der Nähe beider Enden einer jeden rohrförmigen Kufe befestigt ist, daß jede Vorrichtung ein mit dem Boden zusammenwirkendes
Bauteil aufweist, das drehbar um eine Achse angeordnet ist und erste und zweite Teile besitzt, die auf entgegengesetzten
Seiten der Kufe angeordnet sind, daß jeder Teil eine Umfangsflache besitzt, die durch Bewegen einer Linie um die Rotationsachse und parallel dazu in einer Bahn erzeugt wird, welche aus
drei Bögen mit ähnlichem Radius besteht und etwa die Form eines gleichseitigen Dreiecks annimmt, wobei der Radiue eine größere
Dimension als ein kürzester Abstand zwischen der Achse und , einem beliebigen Punkt auf der Fläche besitzt, daß die ersten
und zweiten Teile eines jeden mit dem Boden zusammenwirkenden j Bauteiles drehbar an den Enden einer Antriebswelle befestigt
sind, welche sich durch die rohrförmige Kufe erstreckt, und ; in Drehrichtung in bezug auf einander um etwa 60° versetzt sind,
j und daß eine Energiequelle und eine Übertragungsvorrichtung innerhalb der rohrförmigen Kufe angeordnet und antriebsmäßig
mit der Antriebswelle so verbunden sind, daß sie eine gleichzeitige Drehung der ersten und zweiten Teile eines jeden mit
dem Boden zusammenwirkenden Bauteiles ergeben.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht eines Endes eines Kufenfahrgestelles für Hubschrauber mit einer Bodenzugvorrichtung
nach einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. t eine Detailansicht eines Teiles der Bodenzugvorrichtung,
und
Fig. 5 eine Teilaufsicht auf einen Hubschrauber mit einem Kufenfahrgestell mit Bodenzugvorrichtungen gemäß der Erfindung
In den Figuren 1,2 und 3 ist eine rohrförmige Kufe 11, die einen Teil eines Hubschrauber-Kufenfahrgestelles bildet, mit
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einem (nicht dargestellten) Hubschrauber über wenigstens eine
rohrförmige Strebe 12 verbunden.
Eine Bodenzugvorrichtung 13 ist in der Nähe eines Endes der
Kufe 11 angeordnet und weist ein um eine Achse 15 drehbar angeordnetes, mit dem Boden zusammenwirkendes Bauteil 14 auf.
Das Bauteil 14 besitzt zwei koaxial angeordnete Teile, 14a und
14b, von denen jeweils eines an jeder Seite der Kufe 11 vorgesehen und drehbar mit einer Welle 16 befestigt ist, die in
(nicht dargestellten) Lagern gelagert ist, welche in in der Kufe 11 ausgebildeten Gehäusen 17 angeordnet sind.
Jedes Teil 14a und 14b des mit dem Boden zusammenwirkenden Bauteiles 14 weist eine Nabe 18 und einen Gummireifen 19 auf; der
Reifen 19 besitzt eine Umfangsflache, die in einer Ebene senkrecht zur Wellenachse 15 durch Bewegen einer Linie etwa parallel
zu der Achse 15 und in einer Ebene, die drei Bögen 20 einschließt, erzeugt wird, wobei die Bögen individuelle, kreisförmig gekrümmte Teile aufweisen, die die mit dem Boden in Eingriff kommenden Flächen darstellen. Die kreisförmig gekrümmten
Teile 20 sind in Form eines gleichseitigen Dreieckes angeordnet, und benachbarte Enden von gekrümmten Teilen 20 sind über gekrümmte Erhöhungen 21 (Fig. 1) verbunden. Die Teile 14a und 14b
sind drehbar um etwa 60° versetzt, so daß die Erhebungen 21 eines der Teile 14a oder 14b zentrisch in bezug auf die gekrümmten Teile 20 angeordnet sind, die den anderen Teil 14b oder 14a
definieren.
Die Flächen der gekrümmten Teile 20 und die Erhebungen bezw.
nockenartigen Teile 21 sind glatt und flach ausgebildet und erstrecken sich über eine gesamte Breitendimension eines jeden
Teiles 14a und 14b sowie parallel zur Rotationsachse 15.
Die konstruktiven Merkmale der Teile 14a und 14b des mit dem Boden zusammenwirkenden Bauteiles 14 werden nachstehend im
einzelnen erläutert.
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Λλ
Ein Schneckenrad 22 ist zentrisch in bezug auf die Welle 16 angeordnet und kämmt mit einem Schneckengetriebe 23 auf einer
Welle 24, deren eines Ende in einem (nicht dargestellten) Lager
angeordnet ist, das in einem Querbauteil 25 in der Kufe 11 gelagert ist. Das andere Ende der Welle 21 ist mit einer Kupplung
26 verbunden, die ihrerseits mit einem Reduktionsgetriebe mit großem Obersetzungsverhältnis in Form einer harmonischen Antriebseinheit 27 verbunden ist. Eine flexible Antriebswelle 28
verbindet die Antriebseinheit 27 mit einem Elektromotor 29, der innerhalb der Kufe 11 befestigt ist. Elektrische Versorgungs
und Steuerkabel (nicht gezeigt) sind durch die hohle Strebe 12 vom Hubschrauber geführt.
Fig. ·♦ zeigt Details der konstruktiven Merkmale eines jeden
Teiles IHa und 14b des mit dem Boden zusammenwirkenden Bauteiles
1·».
'■■ Bei der Konstruktion einer Bodenzugvorrxchtung gemäß der Erfindung ist es zuerst erforderlich, einen gewünschten minimalen Abstand zwischen dem Boden des Aufbaues (z.B. der Kufe 11) und
der Fläche, die durch die kreisförmig gekrümmten Teile 20 erzeugt wird, festzulegen. Dann ist es möglich, die Dimension X
festzulegen, die den Rollradius oder kürzesten Abstand zwischen der Rotationsachse 15 und einem beliebigen Punkt auf der Oberfläche des mit dem Boden zusammenwirkenden Bauteiles umfaßt.
Die Position der individuellen, kreisförmig gekrümmten Teile 20 wird dann dadurch festgelegt, daß ein Radius R von wenigstens
der doppelten Dimension X gezogen wird und daß benachbarte gekrümmte Teile 20 durch die nockenartigen Erhebungen 21 mit einem
Radius t> von etwa der Hälfte der Dimension X gezogen wird.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform wird der Radius R als mit
' 235% der Dimension X berechnet, und der Radius r mit 56,15% der Dimension X.
! Für eine spezielle Anlage ergab sich die Dimension X mit 10cm,
; so daß ein Bodenabstand von 6,1 cm erzielt wurde. Der Radius R
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ergibt sich dann mit 23,5 cm (d.h. 10 mal 235%) und der
Radius r zu 5,6 cm (d.h. 10 mal 56,15%). Jeder der Teile IHa
1 und l"ib besitzt eine Breitendimension von etwa 10 cm. Der
\ Reifen 19 aus Gummi besitzt eine Shore-Härte von 45° I.R.H.D.,
obgleich eine Shore-Härte von 30° I.R.H.D. ein Minimum für
: einen einwandfreien Betrieb der Vorrichtung ist. Die Auswahl
einer entsprechend Gununihärte hängt eindeutig von veränder-I
liehen Größen, wie z.B. dem Gewicht eines zu bewegenden Gegen- : Standes und der tatsächlichen Größe und Breite eines jeden der [
Teile IHa und l«+b ab. j
1 I
; Fig. 5 zeigt eine Teilaufsicht auf einen Hubschrauber mit einem ;
! Rumpf 30 und einem Kufenfahrgestell, das zwei in Längsrichtung i
i verlaufende rohrförmige Kufen 11 aufweist, deren jede an dem
i Rumpf 30 durch zwei rohrförmige Streben 12 abgestützt ist. Eine
' Bodenzugvorrichtung 13 mit dem vorbeschriebenen Aufbau ist in
j der Nähe beider Enden eines jeden Rohres 11 angeordnet.
i Jede B od en zugvorrichtung 13 wird von einem individuellen Motor
I 29 (Fig. 3) angetrieben, der vom Inneren des Hubschrauber-I rumpfes 30 aus gesteuert wird, so daß sie mit veränderlichen
j Geschwindigkeiten und in beiden Drehrichtungen betrieben wird, I wodurch eine Bodenberweglichkeit und eine Richtungssteuerung
des Hubschraubers erreicht wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsform hat jeder Motor 29 eine
Leistung von 0,5 PS und arbeitet mit einer Drehzahl von 7900 U/min; die Speisung erfolgt von einem 27 V Speisenetz.
Die Antriebseinheit 27 und das Schneckenrad 23 sowie das Getriebe 2 2 sind so ausgelegt, daß die Drehzahl an der Abgabewelle
16 auf etwa 3 U/min herabgesetzt wird, wodurch eine hohe Drehmomentabgabe erzielt wird. Eine derartige Anordnung ist in der
Lage, einen Hubschrauber mit einem Bruttogewicht von etwa HSOO kg mit einer Geschwindigkeit von etwa 1,8 m/min zu bewegen.
Im Betrieb ist die Kupplung 26 so ausgelegt, daß das Getriebe und der Motor 29 im Falle einer Auflauflandung geschützt ist.
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Im Betrieb der Bodenzugvorrichtung nach der Erfindung ergeben
die geometrischen Auslegungen der Teile 14a und IUb, in welchen
die kreisförmig gekrümmten Teile 20 einen verhältnismäßig großen Radius haben, daß in Verbindung mit der Breite der Teile
20 ein guter Bodenkontakt erzielt wird, wobei die Bodenkontaktfläche um eine Achse 15 gedreht wird, die wesentlich näher der
Oberfläche der Teile 20 liegt, als dies möglich wäre, wenn ein genau kreisförmiges Rad verwendet würde.
Bei dem vorerwähnten Beispiel haben die gekrümmten Teile 20 einen Radius von 23,5 cm, entsprechend einem Raddurchmesser von
47 cm, jedoch ist die Rotationsachse 15 nur 10 cm von dem
nächstliegenden Punkt auf der Oberfläche eines jeden der gekrümmten Teile 20 entfernt angeordnet.
, Im Falle eines kreisförmigen Rades mit vergleichbaren Dimensio-
: nen wird das Antriebsdrehmoment in der Mitte des Drehradius
aufgegeben, d.h. 23,5 cm von dem Umfang entfernt, und die Zugkraft wird am Umfang gemessen, so daß der Boden der Bodenfläche
aufgrund der Zugkraft, die parallel zur Bodenfläche wirkt, eine
j Scherwirkung erfährt. Im Falle vorliegender Erfindung ist der j Drehradius, d.h. die Achse 15 nur 10 cm von dem nächsten Punkt
auf der Fläche eines jeden gekrümmten Teiles 20 entfernt, obgleich der Radius eines jeden kreisförmig gekrümmten Teiles 20
j der gleiche ist wie der eines Rades mit einem Durchmesser von j 47 cm; dies bedeutet, daß die Beziehung zwischen den Flächen
der gekrümmten Teile 20 und der Bodenfläche eine Auftretwirkung j anstatt einer Scherwirkung ergibt. Somit wird der Boden der
' Bodenfläche vor dem Eintritt der gekrümmten antreibenden Er-
! hebungen 21 und dem Einsetzen der Zugkraft komprimiert.
' setzt man diese Wirkung in bezug auf die 60°-Versetzung der Teile 14a und 14b eines jeden mit dem Boden zusammenwirkenden
und Teiles 14a in den Boden einsinkt eine Zugwirkung eintritt αie
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Oberfläche aufdrückt und sie komprimiert, bevor die darauffolgende
Erhebung 21 in den Boden eindringt, um diese Zugwirkung fortzusetzen. Wenn eine Erhebung 21 eines Teiles IUa in den
Boden eintritt, drückt ein gekrümmter Teil 20 des anderen Teiles 14b auf die Oberfläche und umgekehrt, so daß ein Rollradius
um die Oberflächen der gekrümmten Teile 20 der Teile 14a und
14b erhalten wird. Aufgrund der Form der Erhebungen 21 und der Wirkung des Eingrabens in den Boden wird der Boden weiter komprimiert,
so daß der Bodenwiderstand gegen eine Zugwirkung, die von dem mit dem Boden zusammenwirkenden Bauteil aufgebracht
wird, verbessert wird.
Bei festern Böden, bei denen eine geringere Fläche für den
Bodenkontakt erforderlich ist, um die gleiche Zugkraft zu erzielen, ist das Eindringen der Erhebungen 21 aufgrund einer
Teilkompression des Gummireifens 19 geringer. Diese Kompression zusammen mit dem Eindringen in den Boden gewährleistet, daß die
Oberflächen gekrümmter Teile 20 auf die Bodenfläche einwirken, so daß ein Rollradius wiederum automatisch erzielt wird.
Wie vorstehend erwähnt werden zum Betrieb auf einer festen Oberfläche
die Eigenschaften der Reifen 19, beispielsweise die Härte des Gummi, in bezug auf das Gewicht einer zu bewegenden Anordnung
ausgewählt, so daß die kleinere Querschnittsfläche der Erhebungen 21 auf den gleichen Rollradius wie die gekrümmten Teile
20 komprimiert wird.
Wenn z.B. der Teil 14a die in Fig. 4 gezeigte Position einnimmt,
tritt eine minimale Kompression aufgrund der verhältnismäßig großen Querschnittsfläche des Reifens 19, die in Kontakt
mit der Oberfläche steht, auf. Wenn der Teil 14a sich um die Achse 15 dreht, kommt eine allmählich kleiner werdende Querschnittsfläche
in Kontakt mit der Oberfläche, so daß die Kompression des Gummi zunimmt, bis ein Maximum erreicht ist, bei
dem die Erhebung 21 auf die Bodenfläche zentriert ist. Diese automatische Änderung im Ausmaß der Kompression, die auftritt,
wenn die Teile 14a und 14b sich drehen, bewirkt, daß ein
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gemeinsamer echter Rollradius auf einer festen bzw. harten Oberf
flache erreicht wird, so daß das mit dem Boden zusammenwirkende Bauteillals ein kreisförmiges Rad mit einem Radius, der
etwa der Dimension X entspricht, wirkt.
Deshalb bleiben bei dem mit dem Boden in Eingriff stehenden Bauteil IU der Vorrichtung nach vorliegender Erfindung die
Vorteile eines kreisförmigen Rades für den Betrieb über hartem Boden erhalten und es werden verbesserte Zugeigenschaften bei
einem Betrieb über weichem Boden erzielt. Ferner wirken kreisförmige Zugräder normalerweise aufgrund eines Auftrittprofile.s,
damit eine Zugkraft in weichem Boden entsteht, und die Räder neigen sehr dazu, daß sie sich mit Erde bzw. Schmutz verstopfen, wodurch jede Wirksamkeit wesentlich beeinträchtigt
wird. Das mit dem Boden in Eingriff kommende Bauteil 14 nach vorliegender Erfindung schaltet diese Schwierigkeit aus, da
sie sich nicht auf ein Andrückprofil oder dgl. stützt, um eine entsprechende Zugwirkung zu erzielen; vielmehr können die Oberflächen verhältnismäßig glatt und eben sein, so daß auch die
Herstellung vereinfacht wird. Dies in Verbindung mit einer verhältnismäßig niedrigen Arbeitsgeschwindigkeit gewährleistet
auch eine minimale Beschädigung der Bodenoberfläche, was bei
herkömmlichen Raderfahrzeugen ein übliches Problem ist.
Bei der besonderen Anwendung vorliegender Erfindung auf die
Bewegung eines Hubschraubers wird ein weiterer wichtiger Vorteil gegenüber konventionellen kreisförmigen Rädern erzielt.
Das mit dem Boden in Eingriff kommende Bauteil IU weist ein
vorderes und hinteres Profil auf, das kleiner ist als die Hälfte
eines herkömmlichen Rades mit einem vergleichbaren Betriebsdurchmesser, wie gestrichelt in Fig. 5 g^eigt, so daß während
des Betriebes ein wesentlich geringerer Widerstand erreicht wird.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt. Beispielsweise können die in Drehrichtung versetz-
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ten Teile 14a und 14b des mit dem Boden in Eingriff stehenden Bauteiles 14 eine andere Form aufweisen, beispielsweise zwei-
oder vierseitig sein. Die Teile 14a und 14b brauchen ferner nicht in axialer Richtung versetzt zu sein, sondern können
in Oberflächenkontakt miteinander stehen. Andererseits können die Reifen 19 eines jeden Teiles 14a und 14b als einteilige
Anordnung geformt und an eine gemeinsame Nabe angesetzt sein. Die Bodenzugvorrichtung 13 kann ferner permanent mit einem Aufbau
ausgebildet sein, der über weichen Grund bewegt werden soll, oder kann als selbsttragende Einheit zur selektiven Verbindung
j mit einem solchen Aufbau hergestellt sein.
j Falls erwünscht, kann jeder der Teile 14a und 14b mit einer
! Lauffläche versehen sein, die vorzugsweise ein einziges er-
■ habenes Profil besitzt, das in der Nähe des Scheitels einer
jeden Erhebung 21 angeordnet ist. Das einzige, erhabene Profil
j bietet dann die Gewähr, daß es nicht verstopft und daß die Zug-
j eigenschaften der Vorrichtung verbessert werden.
Abänderungen der Erfindung können auch im Hinblick auf die j spezielle Anwendung der Bodenzugvorrichtung für einen Hubschrauber
vorgenommen werden. Jede Vorrichtung kann auch hier wieder eine selbsttragende Einheit zur selektiven Verbindung
mit dem Fahrgestell des Hubschraubers umfassen, das selbst nicht auf die Verwendung von Kufen beschränkt ist. Beispielsweise
kann eine selbsttragende Einheit zum wahlweisen Anbau an vorhandene Fahrgestellfederstreben vorgesehen sein, um die Manövrier
fähigkeit auf schlechten Böden zu verbessern. Es kann auch ein j externes Antriebs- und Steuersystem vorgesehen werden, so daß
eine Bewegung des Hubschraubers oder einer anderen Anordnung ! von außen gesteuert werden kann.
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Claims (1)
- PatentansprücheBodenzugvorrichtung mit einem mit dem Boden zusammenwirkenden jBauteil, das drehbar um eine Achse angeordnet ist und eine periphere, mit dem Boden zusammenwirkende Fläche besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche durch Bewegen einer Linie parallel zur Achse (15) und in einer Bahn erzeugt wird, die eine Vielzahl von individuellen Bögen (20) aufweist, deren jeder einen ähnlichen Radius (R) besitzt, welcher größer ist als der kürzeste Abstand (X) zwischen der Achse (15) und den erzeugten Flächen.2. Bodenzugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Enden benachbarter Bögen (20) durch gekrümmte Erhebungen (21) mit einem Radius (r), der kleiner ist als der Abstand (X), miteinander gebildet sind.3. Bodenzugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Boden zusammenwirkende Bauteil (14) erste und zweite Teile (14a, 14b) mit ähnlichen Umfangsformen aufweist, und daß die Teile (14a, 14b) in Drehrichtung starr miteinander verbunden und in Drehrichtung um die Achse (15) versetzt sind.4. Bodenzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Boden zusammenwirkende Bauteil (14) aus Gummi besteht.5. Bodenzugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenschaften des Gummi in bezug auf das Gewicht einer zu bewegenden Anordnung so ausgelegt sind, daß bei Betrieb auf einer harten Fläche das mit dem Boden zusammenwirkende BAuteil (14) sich wie ein etwa kreisförmiges Rad mit konstantem Radius benimmt.709850/09356. Bodenzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Teile (IUa, IUb) in axialer Richtung versetzt sind.7. Bodenzugvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Teile (IHa, IUb) über eine gemeinsame Antriebswelle (16) miteinander verbunden sind, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die die Antriebswelle (16) so in Rotation versetzt, daß eine gleichzeitige Drehung der ersten und zweiten Teile (IUa, IUb) des mit dem Boden zusammenwirkenden Bauteiles (IU) erfolgt.8. Bodenzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflache drei individuelle Bögen (20) aufweist, die in Form eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind.9t Bodenzugvorrichtung nach Anspruch 8 und den Ansprüchen 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Teile (IUa, ■ IUb) des mit dem Boden zusammenwirkenden Bauteiles in Drehrichtung in einem Winkel um etwa 60 versetzt sind.10. Bodenzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R) eines jeden individuellen Bogens (20) wenigstens doppelt so lang ist wie der Abstand (X)1JH. Bodenzugvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R) 235% des Abstandes (X) beträgt.JL2. Bodenzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (r) der Erhebungen (21) etwa : die Hälfte des Abstandes (X) beträgt..Fahrzeug mit wenigstens einer Bodenzugvorrichtung (13) nach j einem der Ansprüche 3-13.709850/0935- 3 - 277A10614. Fahrzeug nach Anspruch 13, das als Hubschrauber mit einem mit Kufen versehenen Fahrgestell mit zwei seitlich angeordneten rohrförmigen Kufen ausgebildet ist, die von einem Rumpf aufgenommen und parallel zu einer Längsmittenlinie angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenzugvorrichtung (13) in der Nähe eines jeden Endes einer jeden Kufe (11) angeordnet sind.15. Fahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Teile (14a, 14b) des mit dem Boden zusammenwirkenden Bauteiles (14) einer jeden Vorrichtung (13) an entgegengesetzten Seiten einer jeden Kufe (11) angeordnet sind, daß die Teile (14a, 14b) in Drehrichtung mit einer drehbaren Antriebswelle (16) befestigt sind, die sich durch die Kufen (11) erstreckt, und daß eine Antriebsvorrichtung der Antriebswelle (16) zu deren Drehung zugeordnet ist.16. Fahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung eine Antriebseinheit (29) und eine Übertragungsvorrichtung aufweist.17. Fahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (29) und die Übertragungseinheit innerhalb der rohrförmigen Kufen (11) angeordnet sind.18. Fahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Steueranordnungen durch hohle Streben (12) geführt sind, die die rohrförmigen Kufen (11) an dem Rumpf aufnehmen.19. Hubschrauber mit einem Kufenfahrgestell, dadurch gekennzeichnet, daß zwei seitliche rohrförmige Kufen (11) von einem Rumpf aufgenommen und etwa parallel zu einer Längsmittenlinie des Rumpfes angeordnet sind, daß eine Bodenzugvorrichtung (13 in der Nähe beider Enden einer jeden rohrförmigen Kufe (11) befestigt ist, daß jede Vorrichtung (13) ein mit dem Boden zusammenwirkendes Bauteil (14) aufweist, das drehbar um eine709850/0935Achse (15) angeordnet ist und erste und zweite Teile (IUa, 14b) besitzt, die auf entgegengesetzten Seiten der Kufe (11) angeordnet sind, daß jeder Teil (IUa, 14b) eine Umfangsflache besitzt, die durch Bewegen einer Linie um die Rotationsachse (15) und parallel dazu in einer Bahn erzeugt wird, welche aus drei Bögen (20) mit ähnlichem Radius (R) besteht und etwa die Form eines gleichseitigen Dreiecks annimmt, wobei der Radius (R) eine größere Dimension als ein kürzester Abstand (X) zwischen der Achse (15) und einem beliebigen Punkt auf der Fläche besitzt, daß die ersten und zweiten Teile (14a, 14b) eines jeden mit dem Boden zusammenwirkenden Bauteiles (14) drehbar an den Enden einer Antriebswelle (16) befestigt sind, welche sich durch die rohrförmige Kufe (11) erstreckt, und in Drehrichtung in bezug auf einander um etwa 60° versetzt sind, und daß eine Energiequelle (29) und eine Übertragungsvorrichtung innerhalb der rohrförmigen Kufe (11) angeordnet und antriebsmäßig mit der Antriebswelle (16) so verbunden sind, daß sie eine gleichzeitige Drehung der ersten und zweiten Teile (14a, 14b) eines jeden mit dem Boden zusammenwirkenden Bauteiles (14) ergeben.20. Hubschrauber nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebs- und Steuereinrichtungen durch rohrförmige Streben (12) geführt sind, die jede rohrförmige Kufe (11) am Rumpf aufnehmen.21. Hubschrauber nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung im Hubschrauber vorgesehen ist, um eine unabhängige Drehung der Bodenzugvorrichtungen (13) mit veränderlicher Geschwindigkeit und in beiden Drehrichtungen zu erzielen.7098 5 0/υ3 3 5
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